DE1966955A1 - Transportvorrichtung fuer farbbaender - Google Patents
Transportvorrichtung fuer farbbaenderInfo
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Description
Amtliches Aktenzeichen;
Aktenzeichen der Anmelderin;
Böblingen, den 18. März 1975
ki/bs
Neuanmeldung
LE911 241 X B
LE911 241 X B
Transportvorrichtung für Farbbänder
Zusatz zu Patent 1 611 454, .
Zusatz zu Patent 1 611 454, .
Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art aus.
Es ist allgemein bei Schreibmaschinen bekannt, Kohle- oder Plastikfarbbänder
in deren Längsrichtung so zu transportieren, daß unabhängig von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes
immer ein konstanter Transportschritt erzielt.wird,
Außerdem ist vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 1 293
173) f die Kassetten der in bekannter Weise kassettierten Farbbänder
(französische Patentschrift 1 222 516) so auszubilden,
daß beim Einsetzen einer Kassette mit einem Gewebefarbband bzw, einer solchen mit einem Kohle- bzw. Plastikfarbband die Transportvorrichtung
automatisch so umgeschaltet wird, daß entweder
die normale Farbbandtransportvorrichtung mit Umschaltvorrichtung für die Transportrichtung oder eine zusätzliche Klinke, die
bewirkt, daß das Farbband nur in einer Richtung transportiert
wird, eingeschaltet werden. Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichturig
weist der Transportschritt in Längsrichtung des Farbbandes auch bei Verwendung eines Plastikfarbbandes eine unterschied-
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liehe Länge auf, die abhängt von dem Wickeldurchmesser der angetriebenen
Farbbandspule.
Es ist die Aufgabe der in dem Hauptpatent offenbarten Erfindung, eine Transportvorrichtung, die allein durch Einsetzen der jeweiligen
Farbbandkassette automatisch auf die jeweils erforderliche
Betriebsart umgeschaltet wird, so auszubilden, daß der Transportschritt in Längsrichtung des Farbbandes unabhängig von den Wickeldurchmessern
auf den beiden Farbbandspulen eine konstante Länge
.aufweist, Diese Aufgabe löst die Erfindung nach dem Hauptpatent !dadurch, daß die Transportvorrichtung zum Erzeugen eines unabhängig
von der Länge des bereits abgelaufenen Farbbandes konstanten
Transportschrittes eine Antriebswalze aufweist, die bei auf
!die Transportvorrichtung aufgesetzter Kassette an dem auf der Auf-'nahmespule
befindlichen Farbbandwickel unter Federkraft anliegt j und der Antriebswalze ein übersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist,
welches durch das den Transportschritt ändernde Ausbildungsmerkmal
der Kassette zwangsläufig umschaltbar ist, so daß im einen
Fall ein der Breite der angeschlagenen Type entsprechender und 1 im anderen Fall ein eine Überlappung der Typenabdrücke auf dem
Farbband hervorrufender Längstransportschritt erzeugt wird.
Eine Weiterbildung der in dem Hauptpatent offenbarten Erfindung
sieht vor, daß die Antriebswalze durch eine an dem sie lagernden ! Arm angreifende Feder gegen die Umfangsfläche des auf der Aufnahmespule
befindlichen Farbbandwiekels zum Anliegen kommt und
;daß der genannte Arm durch einen Lade-Entladehebel entgegen der
Kraft der genannten Feder verschwenkbar ist zum Zweck des Abhebens
der Antriebswalze von dem Farbbandwickel,
Eine derartige Konstruktion der Schwenklagerung für die Antriebsiwalze
läßt nur eine begrenzte Ausschwenkung der letzteren zu. Es ist deshalb die Aufgabe der im Anspruch angegebenen Erfindung,
den Schwenkwinkel des die Antriebswalze lagernden Hebels zu vergrößern,
damit der maximale Wickeldurchmesser der Aufnahmespule,
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soweit es die Form der Kassette zuläßt,- ausgeschöpft werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den
Figuren ve:
Es zeigen:
Es zeigen:
Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. !
Fig. 1 die Transportvorrichtung des Hauptpatentes in
schaubildlicher, auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 2 einen wesentlichen Bestandteil der Transportvorrichtung,
die gegenüber der in der Fig. 1 ■ '■ '*
dargestellten, abgeändert ist; -
Fig, 3 eine in der in FJLg, 1 dargestellten Transport·«?
vorrichtung verwendbare Farbbandkassette;
Fig, 4 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte
Farbbandkassette im Bereich der Vorratsspule;
Fig» 5 einen Schnitt durch die in FIg, 3 dargestellte
Farbbandkassette im Bereich der Aufwickelspule und
FIg, 6 ein gegenüber der in Fig, I gezeigten Transport- ^
vorrichtung abgeänderter Verschwenkantrieb der Antriebswalze für das Farbband,
Die Kassette 180 ist vorzugseise aus einem Kunststoff von niedrigem
spezifischen Gewicht hergestellt und besteht aus der oberen Wand 181, der Grundplatte 182 und aus den Seitenwänden 183, welche
die obere Wand und die Grundplatte miteinander verbinden,
j Die Kassette 180 nimmt die Vorratsspule 184 auf, die zwischen der
j oberen Wand 181 und der Grundplatte 182 drehbar gelagert ist.
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Diese Vorratsspule 184 besteht aus dem Hauptkörper 185 (Fig. 4)
und dem entfernbaren oberen Teil 186. Der letztere besitzt die !kreisförmige Platte 187, die an der Innenfläche der oberen Wand
;181 anliegt, Finger 188 erstrecken sich von der Unterseite der
kreisförmigen Platte 187 nach unten zum Eingriff in Aussparungen ;189 des Hauptkörpers 185, Wenn somit einer der Teile der Vorratsspule
184 rotiert, muß der andere Teil zwangsläufig infolge des Eingriffs der Finger 188 in die Aussparungen 189 mitrotieren.
Die obere Fläche der kreisförmigen Platte 187 besitzt den Knopf
190r der durch die in der oberen Wand 181 vorhandene öffnung
hindurchragt. Wenn der Knopf 190 rotiert, rotiert somit auch die
Vorratsspule 184,
Das untejce Ende des Ha.uptkörpers 3 85 hat einen ringförmigen Teil
192f dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
des Hauptkörpers, Der ringförmige Teil 192 ragt in die in der
[Grundplatte 182 angeordnete öffnung 193, Die Innenfläche der
!Grundplatte 182 besitzt das erhöhte Auge 194, an dem die Ring-Ifläche
195 des Hauptkörpers 185 anliegt« Somit stellt das Auge ■194 und die kreisförmige Platte 187 sicher, daß das Farbband 196,
[das mit seinem einen Ende an dem Hauptkörper 195 der Vorratsspule
!184 befestigt ist, weder die obere Wand 181 noch die Grundplatte
j1182 berührt.
Der Hauptkörper 185 der Vorratsspule 184 weist die zylindrische
j Durchgangsöffnung 197 auf. Die Wandung dieser Durchgangsöffnung
j 197 bilden in deren Längsrichtung verlaufende, mit gleichem Abis tand voneinander angeordnete Rippen 198, Diese Rippen 198 wirken
mit entsprechend geformten Nuten zusammen, die in der Welle 35 (Fig, I) sich befinden.
Das obere Ende der Rippen 198 bildet das Ende je einer der Ausspa
rungen 189, welche die Finger 188 aufnehmen. Somit wird bei einem Drehen des Knopfes 190 die Welle 35 (Fig. 1) mitgedreht.
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Die Kassette 180 enthält auch die Aufnahmespule 199 (Fig, 5), Diese
Spule weist den Hauptkörper 200 auf und den entfernbaren oberen
Teil 201, der dem Teil 186 der Vorratsspule 184 entspricht. So
ist ebenfalls eine kreisförmige Platte 202 vorhanden,die nach
unten sich erstreckende Finger 203 und einen nach oben ragenden
Knopf 204 aufweist, der durch die in der oberen Wand 181 vorgesehene Öffnung 205 hindurchragt, Die Finger 203 ragen in Schlitze j
206 des Hauptkörpers 200. j
;Das untere Ende des Hauptkörpers 200 der Äufnahmespule 199 weist
den ringförmigen gegenüber dem Hauptkörper einen geringeren Durch-' messer aufweisenden Teil 207 auf, der in die Öffnung 208 der
Grundplatte 182 des Gehäuses 180 ragt. Die Innenfläche der Grundplatte
182 weist das Auge 209 auf, das mit der Ringflache 210 des J
Hauptkörpers 200 der Aufnahmespule. 3 99 zus/anjmenwirkt, Somit ist ·
das untere Ende des Hauptkörpers 200 der Aufna.hmespule 199 in der ;
gleichen Weise wie der Hauptkörper 185 der Vorratsspule 184 gela- j
gert. Der Hauptkörper 200 besitzt die zylindrische Durchgangsöff- J
=nung 211, deren Durchmesser jedoch kleiner ist als die entsprechen+
de zylindrische Durchgangsöffnung 197 und besitzt außerdem keine [
Rippen, Das andere Ende des Farbbandes 196 ist an dem Hauptkörper |
200 der Aufnahmespule 199 befestigt, " j
!Das von der Vorratsspule 184 kommende Farbband verläßt die Kassette
180 durch den Schlitz 212, der in der Seitenwand 183 angeordnet
ist, Das Farbband 196 kehrt durch den zweiten Schlitz 213 in das Innere der Kassette 180 zurück und ist an der Aufnahmespule 199
mit seinem anderen Ende befestigt,
ι Nachdem das Farbband den Schlitz 212 durchquert hat, ist dasselbe
um die dem Schlitz benachbarte Kante geführt, die als Führung
für das die Kassette 180 verlassende Farbband 196 wirkt. In ähnlicher Weise ist das Farbband 196 um die dem Schlitz 213 benachbarte
Kante geführt, -
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—· ο ""
Nach dem Eintritt in die Kassette 180 durch den Schlitz 213 ist
das Farbband 196 entlang der Kurvenfläche 214 geführt, wodurch
das Farbband 196 die Aufnahmespule 199 mehr umschließt, bevor
dasselbe mit der Antriebsrolle 40 (Fig. 1) in Wirkungsverbindung ■ ■ tritt.
j Das Farbband 196 liegt mit seiner Farbseite an der Kurvenfläche
j 214 an. Da die Farbseite des Farbbandes 196 infolge seines vorher-.gehenden
Gebrauches in der Druckstation eine unebene Oberfläche !aufweist, findet an der Kurvenfläche 214 eine Ansammlung von Farbibandpartikeln
statt, wodurch die Kurvenfläche 214 einen Widerstand .!für das Farbband 196 bildet.
j Demzufolge besitzt die Außenfläche der Kurvenfläche 214 einen
Überzug aus einem glatten Material, zt B, aus Teflon, um das Anj
haften von Fafbbandpartikeln auszuschließen. Beispielsweise kann
j der überzug in Form eines Teflonbandes erfolgen, Natürlich ist
auch jede andere Überzugsschicht verwendbar, sobald sie eine
glatte Oberfläche aufweist.
j Die Kassette 180 ist von der Grundplatte 27 in der Schreibmaschi-
:ne abnehmbar gestaltet. So weist die Grundplatte 182 der Kassette
i 180 den Schlitz 215 auf, um der Antriebswalze 40 einen Durchgang
zum Farbband 196 zu gestatten« :
'. Die Kassette 180 besitzt den Hohlraum 220, der für Farbbänder,
die ein überlappendes Drucken gestatten, weniger tief ist, wie iandeutungsweise durch das Glied 220' gezeigt ist, als für Farb-
"I ■ i
bänder, die kein überlappendes Drucken erlauben.
Die Schaltzahnwalze 221 (Fig. 2) besitzt den nach oben weisenden ;
zylindrischen Ansatz, Die Zähne müssen genügend dick sein, um mit j
dem Zahnrad 87 (Fig. 1.) der Hauptanmeldung in jeder der beiden . Stellungen der Sehaltzahnwalze 221 in Eingriff stehen zu können, j
An der unteren Planfläche der Schaltzahnwalze 221 sind radial ver-l
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laufende Zähne 94 angeordnet zum Zusammenwirken mit entsprechenden,
in dem Zahnrad 78 angeordneten Schlitzen 95.
Das Zahnrad 75 (Fig, 1), das mit dem Zahnrad 74 in Eingriff steht, j
ist auf der Welle 223 (Fig. 2) befestigt, die sich im.Inneren
der Schaltzahnwalze 221 nach oben erstreckt. Die Welle 223 und
idie Schaltzahnwalze 221 besitzen übertragungsmittel, um eine Rotation
d.er Schaltzahnwalze 221 durch das Rad 75 über die Welle
223 zu erzeugen, wenn die Schraubenfeder 82 wirkt, und die Übertragungsmittel auf der Welle 223 und der Schaltzahnwalze 221 miteinander
in Eingriff bringt, L.
Die übertragungsmittel auf der Welle 223 bilden der Bolzen 224 f .
der diametral durch die Welle 223 hindurchgesteckt istr während
zw,ei Pa;are yon diametral angeordneten Nuten 225 CF.ig, 2) in der
oberen Radialfläche der Schaltzahnwalze 221 die übertragungsmittel der letzteren bilden. Wenn die Schraubenfeder 82 wirksam istr
ist der Bolzen 224 in einem Paar der beiden im wesentlichen rechtwinkelig
zueinander angeordneten Paaren von Nuten 225 gelegen, wobei das Zahnrad 75 die Schaltzahnwalze 221 über die Welle 223 und
den Bolzen 224 in Rotation versetzt.
Das mit einem Gewinde versehene obere Ende der Welle 223 ist mit
einer Einstellmutter 226 ausgerüstet. Die Einstellmutter 226, die
Aussparungen für den Bolzen 224 aufweist, liegt an der oberen
Radialfläche der Schaltzahnwalze'221 an und bestimmtsomit das
Spiel zwischen den Zähnen 94 und dem Zahnrand 78, wenn die Schraubenfeder 82 wirksam ist.
Die Schaltzahnwalze 221 ist von der Schraubendruckfeder 228 umgeben.
Das eine Ende der letzteren ist fest mit der Schalfczahnwalze
221 verbunden. Die Schraubendruckfeder 228 ersetzt die in dem Hohlraum der Kassette der Hauptanmeldung befindliche Feder,
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Wenn das Farbband 196 ein Kohlefarbband ist, so daß kein überlappender
Druckanschlag erwünscht ist, ist der Hohlraum 220 in der Kassette 180 von größerer Tiefe, als wenn ein Plastikfarbband verwendet
wird, welches überlappenden Druckanschlag gestattet. Wenn somit das Farbband 196 ein Kohlefarbband verkörpert, erlaubt die
größere Tiefe des Hohlraumes 220 der Schraubendruckfeder 228 eine weitere Ausdehnung, so daß die Feder 82 wirksam wird und einen An-'trieb
der Antriebswalze.40 über die Welle 223 erzeugt. Wenn jedoch
ein Plastikfarbband das Farbband 196 verkörpert, ist die Tie-Ife
des Hohlraumes 220 geringer, so daß die Grundfläche dieser Aussparung die Spitze der Schraubendruckfeder 228 beruht, wenn die
!Kassette 180 auf die Grundplatte 27 (Fig. 1) aufgesetzt ist. Hieraus
ergibt sich, daß die Schraubendruckfeder 228 wirksam wird, um die Kraft der Feder 82 zu überwinden und den Eingriff der Zahne
94 in die Schlitze 95 des Zahnrades 78 hervorzurufen,
Die Antriebswalze 40 wird bei Verwendung der Kassette 180 genauso
angetrieben ttfie bei der Verwendung der Kassette des Hauptpatentes,
;Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Schraubendruckfeder
j 228 jetzt auf dem FarbbandtranspOrtmechanismus angeordnet ist,
ianstatt in dem Hohlraum 89 der Kassette der Hauptanmeldung.
Es ist erwünscht, einen großen Durchmesser des Farbbandwickels auf der Aufnahmespule 199 zu erzielen, Dieser große Durchmesser
bedingt eine große Zunahme der Länge der Schraubenzugfeder 49 (Fig, 6) , was ein überspannen der Feder hervorrufen könnte. Eine
nichtlineare Federkennlinie ist erzielbar durch die Befestigung i des einen Endes der Schraubenzugfeder 49 an einem Ende der Dreh-
] feder 230, Das andere Ende der Drehfeder 230 ist an dem Bolzen
1231 befestigt, der seinerseits an dem bewegbaren Federhalter 232
befestigt ist. Der Federhalter 232 hat seinen Schlitz 233 offen
an dem gegenüberliegenden Ende vom Schlitz 135 (Fig, 1), Die Drehfeder
230 wird an dem Bolzen 231 mittels einer Klammer gehalten.
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Der Schlitz 233 nimmt die Ansätzschraube 136 (Fig. T und 6) auf,
„in der gleichen Weise wie der Schlitz 135. Somit wirkt die Ansatzschraube 136 als Bolzenführung für den in dem Federhalter 232 ange? ordneten Schlitz 233. Der Federhalter 232 ist verschwenkbar um den Bolzen 132 (Fig. 1 und 6) an dem Arm 131 des Ladehebels 130 (Fig.
J$ gelagert in der gleichen Weise, wie der Federhalter 51 (Fig. 1). der Hauptanmeldung.
„in der gleichen Weise wie der Schlitz 135. Somit wirkt die Ansatzschraube 136 als Bolzenführung für den in dem Federhalter 232 ange? ordneten Schlitz 233. Der Federhalter 232 ist verschwenkbar um den Bolzen 132 (Fig. 1 und 6) an dem Arm 131 des Ladehebels 130 (Fig.
J$ gelagert in der gleichen Weise, wie der Federhalter 51 (Fig. 1). der Hauptanmeldung.
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50 9 8 A3/038A
Claims (1)
1366955
PAT E N T A N S P R U C H
Transportvorrichtung für ein Farbband, das von einer innerhalb einer Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls
in dieser Kassette gelagerte Aufnahmespule geführt ist, bei der die Kassette ein in Abhängigkeit von der in ihr
befindlichen Farbbandart die Größe des Längstransportschrittes änderndes Äusbildungsmerkmal aufweist, wobei die Transportvorrichtung
zum Erzeugen eines unabhängig von der Länge des bereits angelaufenen Farbbandes konstanten Transportschrittes eine Antriebswalze aufweist, die bei auf die
Transportvorrichtung aufgesetzter Kassette an dem auf der Aufnahmespule befindlichen Farbbandwickel unter Federkraft
anliegt, und der Antriebswalze ein übersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist, welches durch das den Transportschritt ändernde* Ausbildungsmerkmal der Kassette zwangsläufig umschaltbar
ist, so daß im einen Fall ein der Breite der angeschlagenen Type entsprechender und im anderen Fall ein eine Überlappung
der Typenabdrücke auf dem Farbband hervorrufender
Längstransportschritt erzeugt wird, und wobei die Antriebswalze durch eine an dem sie lagernden Arm angreifende Feder
gegen die Umfangsfläche des auf der Aufnahmespule befindlichen
Farbbandwickels zum Anliegen kommt und der genannte Arm durch einen Lade-Entladehebel entgegen der Kraft der
genannten Feder verschwenkbar ist zum Zweck des Abhebens der Antriebswalze von dem Farbbandwickel, nach Patent 1 611 454,
dadurch gekennzeichnet, daß die an dem die Antriebswalze
(40) lagernden Arm (44) angreifende Feder eine Schraubenzugfeder (49) verkörpert, die mit ihrem anderen Ende mit [
einer Drehfeder (230) verbunden ist, die ihrerseits an einenjt
Federhalter (232) befestigt ist, der mit seinem der Drehfeder nicht benachbarten Ende an dem Lade-Entladehebel (130)
verschwenkbar gelagert ist (bei 132) und einen Schlitz (233)!
aufweist, der gegen den genannten Lagerpunkt (132) zu geöffnet
ist und eine ortsfest in der Grundplatte (27) befestigt^
: Ansatzschraube (136) aufnimmt. ;
LE 911 241 XB
50 9 843/03 8 4
Le ers ei te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75209668A | 1968-07-16 | 1968-07-16 | |
US75209668 | 1968-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966955A1 true DE1966955A1 (de) | 1975-10-23 |
DE1966955B2 DE1966955B2 (de) | 1977-01-13 |
DE1966955C3 DE1966955C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758790A1 (de) * | 1976-12-29 | 1978-07-06 | Olivetti & Co Spa | Farbbandkassette fuer druckmaschinen und mechanismus zum zufuehren des farbbandes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2758790A1 (de) * | 1976-12-29 | 1978-07-06 | Olivetti & Co Spa | Farbbandkassette fuer druckmaschinen und mechanismus zum zufuehren des farbbandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1221384A (en) | 1971-02-03 |
DE1966955B2 (de) | 1977-01-13 |
DE1934271B2 (de) | 1975-10-23 |
JPS498291B1 (de) | 1974-02-25 |
DE1966956B2 (de) | 1979-04-05 |
FR2014623A6 (de) | 1970-04-17 |
DE1966956C3 (de) | 1979-12-13 |
DE1966956A1 (de) | 1975-08-21 |
DE1934271A1 (de) | 1970-09-17 |
US3604549A (en) | 1971-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |