DE3700935A1 - Verbund-aufzeichnungsvorrichtung und darauf bezogenes arbeitsverfahren - Google Patents
Verbund-aufzeichnungsvorrichtung und darauf bezogenes arbeitsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Aufzeich
nungssysteme und behandelt insbesondere eine Vorrichtung
zum schnellen Herstellen eines mit Vermerken versehenen
Designs.
Plotter derjenigen Art, mit der diese Erfindung sich be
schäftigt, werden beispielsweise zum Umreißen oder Aus
ziehen von Kleidermustern mit gekrümmten und geraden
Designlinien und zum Versehen der Muster mit alphanumeri
schen Zeichen verwendet. Bis jetzt ist eine einzelne Be
schriftungseinrichtung wie eine Standard-Linienziehein
richtung, welche von einem Tintenschreiber, einem Bleistift
oder einem nicht ablenkbaren Tintenstrahl Gebrauch macht,
oder eine Standard-Symboldruckeinrichtung, welche von einem
Matrixdrucker oder einem ablenkbaren Tintenstrahl Gebrauch
macht, in solchen Plottern verwendet worden, um sowohl die
Designlinien als auch die alphanumerischen Zeichen hervor
zurufen.
Jede der vorstehend beschriebenen Linienzieheinrichtungen
ist besonders dazu geeignet, starke, weit ausgezogene Linien
zu zeichnen und kann dies schnell tun; jedoch ist jede ein
zelne beim Zeichnen alphanumerischer Zeichen und anderer
verhältnismäßig kleiner Symbole langsam und schwerfällig,
weil zum Zeichnen derselben jede Linienzieheinrichtung sich
relativ zur Arbeitsbahn entlang einer Bahn unter Ausziehen
von ihnen bewegt und während dieses Bewegens viele Wendungen
vollführt und wiederholt in der Spur zurückgeht. Abgesehen
davon, daß ein Aufzeichnungssystem, welches von einer Linien
zieheinrichtung Gebrauch macht, beim Zeichnen solcher Symbole
langsam ist, wird es durch die zum Hervorrufen derselben
erforderliche Start-und-Stopp-Bewegung abgenutzt.
Eine Symboldruckeinrichtung wie eine, die eine Matrix aus
Anschlagnadeln verwendet, welche in der Lage sind, eine
Punktmatrixbeschriftung vorzunehmen, ist besonders geeignet
zum Drucken alphanumerischer Zeichen und anderer Symbole,
weil sie solche Symbole mit einem ununterbrochenen Durchlauf
schnell erzeugen kann. Die meisten Symboldruckeinrichtungen
rufen jedoch unattraktive Designlinien hervor, weil die Punkte,
welche sie produzieren, nicht kontinuierlich zueinander liegen
und dabei merkliche Lücken lassen. Hinzu kommt, daß Matrix
druckeinrichtungen langsamer sind als Linienzieheinrichtungen
beim Hervorrufen verhältnismäßig starker Designlinien, weil
die Anschlagrate der Drucknadeln begrenzt ist, und die pro
duzierten Punkte müssen nahe genug aneinander liegen, um den
äußeren Anschein einer Linie hervorzurufen. Demzufolge ist
ein Aufzeichnungssystem, das nur eine Art von Beschriftungs
einrichtung - entweder eine Linienzieheinrichtung oder eine
Symboldruckeinrichtung - verwendet, beim Herstellen einer
Beschriftung, die sowohl Designlinien als auch alphanumerische
Zeichen oder andere Symbole enthält, ineffizient und langsam.
Die US-PS 4 151 536 offenbart ein Aufzeichnungssystem, das
von einer einzigen Matrixdruckeinrichtung mit zwei Druckma
trices Gebrauch macht. Eine Matrix besteht aus einer ein
zelnen Reihe von Schlaglosdruckelektroden, die alphanumeri
sche Zeichen und andere Symbole drucken, während die Einrich
tung lotrecht zur Reihe bewegt wird. Die andere Matrix enthält
eine kreisförmige Anordnung von Schlaglosdruckelektroden, die
um die Reihe zentriert sind, und arbeitet in Verbindung mit
den Elektroden der Reihe, um Designlinien hervorzurufen, wobei
jede dieser Designlinien dichter und kontinuierlicher ist als
eine Designlinie, die aus einer einzelnen Reihe von Druckelek
troden hergestellt ist, weil von der kreisförmigen Matrix
produzierte Punkte dazu gebracht werden, diejenigen, welche
durch die Reihe produziert wurden, durch geeignetes Bewegen
der Einrichtung zu überlappen. Nichtsdestoweniger wird ange
nommen, daß eine Standard-Linienzieheinrichtung Designlinien
schneller und attraktiver hervorruft als die bekannten kombi
nierten Matrices.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungssystem zu
schaffen, das in der Lage ist, ein mit Vermerken versehenes
Design schnell herzustellen, und das attraktive Designlinien
schafft, wobei die Designlinien kontinuierlich sind.
Darüber hinaus soll das neue Aufzeichnungssystem in der Lage
sein, eine Markierungsart mit einer auf geeignete Weise ange
paßten Aufzeichnungsvorrichtung hervorzurufen, wobei eine
Einrichtung zum Vorsehen eines Vermerkes, eine Linienzieh
einrichtung und eine Steuerung zum automatischen Auswählen
und Aktivieren der Vermerkeinrichtung zum Vorsehen eines
Vermerkes und der Linienzieheinrichtung zum Ziehen von Design
linien vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Hauptanspruch
angegebenen Mitteln gelöst.
Die Erfindung besteht also in einer Verbund-Aufzeichnungs
vorrichtung zum schnellen Herstellen eines mit Vermerken ver
sehenen Designs, die eine Symboldruckeinrichtung einschließt,
um alphanumerische Zeichen und andere Symbole direkt auf
eine Arbeitsbahn oder auf ein Etikett zu drucken. Im letz
teren Fall schließt die Vorrichtung auch einen Etiketten
applizierer ein. In jedem Fall schließt die Vorrichtung
aber weiter eine Linienzieheinrichtung zum Ziehen von De
signlinien ein. Das System enthält eine Steuerung zum auto
matischen Auswählen und Aktivieren der Symboldruckeinrich
tung, um von Symboldruckdaten bestimmte Symbole zu drucken
und als Etikett zu applizieren, wenn der Vermerk auf das
Etikett gedruckt wird, sowie zum automatischen Auswählen
und Aktivieren der Linienzieheinrichtung, um von Design
liniendaten bestimmte Designlinien zu ziehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegen
standes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbund-Auf
zeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm von Bauelementen der Aufzeich
nungsvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Verbund-Auf
zeichnungskopfes der Aufzeichnungsvorrichtung
in Fig. 1;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf eine Arbeitsbahn, die
von der Aufzeichnungsvorrichtung in Fig. 1
beschriftet worden ist;
Fig. 5 einen Ablaufplan, der einen Prozeß veranschau
licht, durch den die Aufzeichnungsvorrichtung
in Fig. 1 arbeitet;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von Fig. 2;
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines weiteren Verbund-
Aufzeichnungskopfes gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 8 bezeichnete Verbund-
Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Vorrich
tung 8 schließt einen Tisch 10, der eine Arbeitsbahn 14
aus Papier abstützt, und einen Verbund-Aufzeichnungskopf 16
ein, der für eine Bewegung in einer im allgemeinen parallel
zum Tisch verlaufenden Ebene oberhalb desselben gehalten
wird. Der Kopf ist in einer angedeuteten X-Koordinatenrich
tung durch ein Antriebssystem bewegbar, das eine Gleit
brücke 7, eine von der Brücke gewindemäßig aufgenommene
Leitspindel 20, eine Führungsschiene 22 für die Brücke
und einen ("X")-Schrittschaltmotor 21 zum Drehen der Leit
spindel einschließt. Der Kopf 16 ist auch in einer angedeu
teten Y-Koordinatenrichtung mittels eines Schlittens 18,
der den Aufzeichnungskopf 16 lagert, eines ("Y")-Schritt
schaltmotors 25, einer vom Motor 25 angetriebenen Riemen
scheibe 27, einer Riemenscheibe 29 und eines zwischen den
Riemenscheiben 27 und 29 geführten Zeitgeber-Riemens 31
bewegbar, der am hinteren Teil des Schlittens 18 festge
macht ist, um diesen anzutreiben. Beide Schrittschalt
motoren werden von einer Steuereinrichtung 12 gesteuert,
die einen Computer einschließt. Falls erwünscht, können
der Motor 21 und die Leitspindel 20 gegen einen anderen
aus Motor, Riemen und Riemenscheiben bestehenden Bausatz
ausgewechselt werden, um eine Bewegung in der X-Koordinaten
richtung zu bewirken. Wegen einer weiteren Beschreibung
einer Maschine, die in der Lage ist, einen Kopf wie den
Beschriftungskopf 16 in einer parallel zu einer Arbeits
oberfläche verlaufenden Ebene zu bewegen, kann die US-PS
3 529 084 herangezogen werden, auf die hiermit als Teil
der vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Der Verbund-Aufzeichnungskopf 16 umfaßt eine Symboldruck
einrichtung oder ein ebensolches Instrument 35 und eine
Linienzieheinrichtung oder ein ebensolches Instrument 33.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, enthält die Steuereinrich
tung 12 einen Speicher 79 mit wahlfreiem Zugriff zum Spei
chern von Information 80, die zu ziehende Designlinien und
zu druckende Symbole bestimmt, einen Vorrichtungsselektor 83
zum Initiieren eines Symboldruckvorgangs oder eines Linien
ziehvorgangs, eine Steuereinrichtung 85 zum Steuern der
Symboldruckeinrichtung 35 und der X-Y-Motoren in Verbin
dung damit und eine Steuereinrichtung 87 zum Steuern der
Linienzieheinrichtung 33 und der X-Y-Motoren in Verbindung
damit.
Die Linienzieheinrichtung 33 und die Druckeinrichtung 35
sind beide am Schlitten 18 ortsfest angebracht, und die
Linienzieheinrichtung 33 schließt, wie besser in Fig. 3
und 6 zu sehen ist, einen Schreiber 37 mit einer Zeichen
spitze oder einem Zeicheneinsatz 39 und eine Betätigungs
einrichtung 41 ein. Die Betätigungseinrichtung schließt
eine Kolben-und-Zylinder-Anordnung ein, die unter der
Steuerung der Steuereinrichtung 12 steht, um den Schreiber
in Angriff mit der Arbeitsbahn nach unten zu drängen, und
eine Feder 43, um den Schreiber in eine erhöhte oder ange
hobene Stellung zurückzuziehen, in der die Schreiberspitze 39
sich mit der Arbeitsbahn 14 außer Berührung befindet. Um
designartige Umrisse 70, 70 eines mit Vermerken versehenen
Kleidermusters 17 zu zeichnen, weist die Steuereinrichtung 12
die Betätigungseinrichtung 41 an, die Schreiberspitze 39
in Angriff mit der Arbeitsbahn 14 abzusenken, und instruiert
die X-Y-Motoren, die Linienzieheinrichtung 33 eine Bahn
entlang zu bewegen, die das gewünschte Muster mit einer sicht
baren Markiersubstanz wie Tinte umreißt oder auszieht. Wegen
einer weiteren Besprechung einer solchen Zieheinrichtung
kann die US-PS 4 435 674 herangezogen werden, auf die hiermit
als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen wird.
Wie auch aus Fig. 3 und 6 hervorgeht, schließt die Druck
einrichtung 35 eine Matrix aus Anschlagelementen oder Nadeln
innerhalb eines Gehäuses 46 ein, die zum Zwecke einer lot
recht zum Tisch 10 verlaufenden Bewegung gleitbar montiert
sind und von einem Hammer-und-Solenoid-Aufbau 48 auswählbar
aktiviert werden, der seinerseits von der Steuereinrichtung
12 zum Drucken alphanumerischer Zeichen oder anderer Symbole
aktiviert wird. Ein Band 47, das eine sichtbare Markiersub
stanz - Tinte oder Kohle - für die Anschlagelemente vorsieht,
wird zwischen dem Gehäuse 46 und der Arbeitsbahn 14 geführt,
und die Matrix aus Anschlagelementen umfaßt beispielsweise
neun Anschlagelemente in einer einzelnen Reihe in einer
Länge von 0,508 cm (0,2 Zoll). Das Gehäuse 46, der Hammer
und-Solenoid-Aufbau 48 und das Band 47 sind im Inneren
eines Gehäuses 61 gelagert.
Die Druckeinrichtung 35 kann sich um eine senkrechte Achse
in bezug auf den Schlitten 18 mittels eines Schrittschalt
motors 54, einer Motorwelle 56, eines ortsfest an der Welle
befestigten Zahnrades 58, eines Zahnrades 60, das mit dem
Zahnrad 58 kämmt und von diesem angetrieben wird, und einer
Welle 62 drehen, die an der Achse des Zahnrades 60 und am
Gehäuse 61 ortsfest befestigt ist. Der Schrittschaltmotor 54
wird von der Steuereinrichtung 12 gesteuert, und daher regu
liert die Steuereinrichtung 12 den Druckwinkel der Druck
einrichtung 35. Um alphanumerische Zeichen zu drucken, weist
die Steuereinrichtung 12 den Motor 54 an, die Druckeinrich
tung 35 derart zu drehen, daß die Reihe von Anschlagele
menten ungefähr parallel zu einer Linie verläuft, welche
senkrecht durch jedes Zeichen geht, und instruiert dann
die X-Y-Motoren, die Druckeinrichtung 35 derart zu bewegen,
daß die Reihe von Anschlagelementen sich lotrecht zu der
Linie bewegt, welche senkrecht durch jedes Zeichen geht.
Auf diese Weise werden die Zeichen üblicherweise mit
einem Durchlauf der Druckeinrichtung 35 hervorgerufen.
Falls erwünscht, können zusätzliche Reihen von Anschlag
elementen neben der existierenden Reihe mit eingeschlossen
sein, so daß ein vollständiges alphanumerisches Zeichen
gleichzeitig hervorgerufen werden kann. Dies wird den Druck
vorgang beschleunigen.
Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, enthält das Kleidermuster 17
einen Vermerk 72, der das Muster umreißende Designlinien
70,70 und alphanumerische Zeichen umfaßt, die innerhalb des
Musters geschrieben wurden. Das mit einem Vermerk versehene
Kleidermuster 17 wurde auf die in Fig. 5 veranschaulichte
Weise beschriftet. Zuerst wird Information 80 in die Steuer
einrichtung 12 eingegeben, wobei die Information die Form
und die Position der Designlinien 70, 70 bestimmt und an
zeigt, daß diese Information die Linienzieheinrichtung 33
steuert und weiter die Art, die Sequenz, die Größe und den
Abstand der alphanumerischen Zeichen des Vermerks 72 be
stimmt sowie anzeigt, daß letztere Information die Symbol
druckeinrichtung 35 steuert. Später identifiziert der Vor
richtungsselektor 83 der Steuereinrichtung 12 die Design
liniendaten (Schritt 100), befiehlt den X-Y-Schlitten
motoren, den Schreiber 37 korrekt zu positionieren, und
befiehlt dann (Schritt 102) der Betätigungseinrichtung 41,
den Schreiber 37 in Angriff mit der Arbeitsbahn 14 abzu
senken, und den X-Y-Motoren, den Schreiber 37 entlang der
Bahn der Designlinien 70, 70 zu bewegen. Anschließend be
fiehlt die Steuereinrichtung der Betätigungseinrichtung 41,
den Schreiber 37 zurückzuziehen (Schritt 104).
Zu einem anderen Zeitpunkt - während der Schreiber 37
zurückgezogen ist - identifiziert der Vorrichtungsselektor 83
der Steuereinrichtung 12 die Symboldaten (Schritt 106) und
befiehlt (Schritt 108) den X-Y-Motoren und dem Drehungsmotor,
die Reihe von Anschlagelementen der Druckeinrichtung 35
korrekt zu positionieren, und zwar in diesem Fall lotrecht
zur Mittelachse des Vermerkes 72. Als Nächstes befiehlt die
Steuereinrichtung dem Druckkopf 35 (ebenfalls Schritt 108),
sich in der X-Koordinatenrichtung zu bewegen und den Vermerk
zu drucken. Daher verteilt die Steuereinrichtung 12 die Auf
zeichnung zwischen der Linienzieheinrichtung 33 und der
Symboldruckeinrichtung 35. Die Reihenfolge des Druckens
und des Zeichnens spielt keine Rolle und, falls erwünscht,
können die Druck- und Zeichenvorgänge eingestreut werden.
So kann beispielsweise die Zieheinrichtung 33 zuerst akti
viert werden, um die mit a und b gekennzeichneten Design
linien 70, 70 zu ziehen; nachdem diese zurückgezogen ist,
kann die Druckeinrichtung 35 zum Drucken des Vermerks 72
aktiviert und daraufhin entaktiviert werden, und schließlich
kann die Zieheinrichtung 33 von neuem aktiviert werden, um
die mit e, f und g gekennzeichneten Designlinien zu ziehen.
Eine derartige Routine reduziert den vom Schlitten 18 ver
langten Laufbetrag auf ein Minimum und spart deshalb Zeit.
Es kann erwünscht sein, auf einigen Kleidermustern sehr große
Symbole mit einer Höhe von beispielsweise 15,24 cm (sechs
Zoll) vorzusehen. In diesem Fall kann es effizienter sein,
die Symbole, statt mit der Symboldruckeinrichtung 35, mit
der Linienzieheinrichtung 33 zu zeichnen, weil die Symbol
druckeinrichtung 35 mehrere Durchläufe machen müßte, um
das Symbol zu drucken, und dabei mehr Zeit benötigen würde,
als dies der Fall bei der Linienzieheinrichtung wäre. Auch
würde die Linienzieheinrichtung 33 wahrscheinlich ein attrak
tiveres Symbol dieser Größe produzieren. Beim bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung analysiert der Vorrichtungs
selektor 83 des Computers 12 die Daten, welche das große
Symbol bestimmen, und vergleicht die Höhe des Symbols mit
einer vorher in den Computer einprogrammierten Größengrenze.
Die Größengrenze kann beispielsweise gleich ein- oder zweimal
die Höhe der Druckmatrix sein, die von der Matrix aus An
schlagnadeln der Druckeinrichtung 35 vorgesehen wird. Wenn
die Höhe des Symbols die Größengrenze überschreitet, wählt
der Vorrichtungsselektor 83 die Linienzieheinrichtung 33 zum
Zeichnen desselben aus; wenn dies nicht der Fall ist, wählt
der Vorrichtungsselektor 83 die Symboldruckeinrichtung 35
zum Drucken desselben aus. Zusammengefaßt: Der Computer 12
sieht große Symbole als Designlinien an.
Da die Zieheinrichtung 33 zum Ziehen der Designlinien 70, 70
besonders geeignet ist, zieht sie diese schnell und in äußer
lich anziehender Form, und da die Druckeinrichtung 35 zum
Zeichnen des Vermerks 72 besonders geeignet ist, druckt sie
ihn schnell. Auch da die Zieheinrichtung 33 und die Druck
einrichtung 35 zusammen innerhalb der Aufzeichnungsvorrich
tung 8 in den Grenzen des Linienziehbereichs bzw. des Symbol
druckbereichs der Arbeitsbahn 14 untergebracht sind und die
Vorrichtung 8 in der Lage ist, irgendeine der Einrichtungen
automatisch auszuwählen und zu aktivieren, sind die Linien
zieh- und die Symboldruckvorgänge zeitsparend.
Der Vermerk liefert Information wie Abschnitt, Stil und Größe
eines Kleidungsstücks, das das Muster darstellt. Nachdem die
Arbeitsbahn 14 vollständig beschriftet ist, kann sie über
eine Auflage aus Stoffbahnen gelegt und die Stoffbahnen
mittels eines Schneidinstruments in Musterstücke geschnitten
werden, das den Designlinien 70, 70 in der Spur folgt.
Fig. 7 zeigt einen allgemein mit 216 bezeichneten Verbund-
Aufzeichnungskopf, gegen den der Verbund-Aufzeichnungskopf 16
im System 8 ausgewechselt werden kann. Der Verbund-Aufzeich
nungskopf 216 schließt das vorerwähnte Linienziehinstrument 33
und eine Symboldruckeinrichtung 235 ein. Die Symboldruckein
richtung 235 umfaßt eine alphanumerische Anschlagkugel oder
einen ebensolchen Kern 237, wie sie bzw. er gewöhnlich in
IBM-Selectric-II-Schreibmaschinen zu finden ist und wobei
die Kugel 237 vorspringende alphanumerische Zeichenabformungen
238, 238 enthält. Die Kugel 237 ist in einem Gehäuse 261
gelagert, das zum Zwecke einer Drehung um eine senkrechte
Achse durch den vorerwähnten Schrittschaltmotor 54, die
Welle 56, die Zahnräder 58 und 60 und die Welle 62 gehalten
wird. Die Symboldruckeinrichtung 235 schließt auch ein
Band 247 und eine Antriebseinrichtung 248 ein, die in der
Lage ist, die Kugel so zu positionieren, daß irgendeines
der alphanumerischen Zeichen 238, 238 freigelegt ist, und
die Kugel nach unten gegen das Band 247 und die Arbeitsbahn 14
anzutreiben, um ein alphanumerisches Zeichen hervorzurufen.
Um den Verbund-Aufzeichnungskopf 216 zu betätigen, wird
die Symboldruckeinrichtung 235 über einem Abschnitt der
Arbeitsbahn 14, der einem Muster oder einem anderen Design
zugeordnet ist, zum Drucken eines gewünschten Vermerks posi
tioniert. Dann werden die alphanumerischen Zeichen nach
einander gedruckt, während der X- und der Y-Motor die Symbol
druckeinrichtung 235 an aufeinanderfolgende Stellen bewegt
und die Symboldruckeinrichtung 235 dabei aufeinanderfolgende
alphanumerische Zeichen im Vermerk druckt.
Fig. 8 zeigt einen allgemein mit 316 bezeichneten Verbund-
Aufzeichnungskopf, gegen den der Verbund-Aufzeichnungskopf
16 im System 8 ausgewechselt werden kann. Der Verbund-Auf
zeichnungskopf 316 schließt das vorerwähnte Linienziehin
strument 33 und eine Etikettendruck- und -appliziereinrich
tung 335 ein, um ein Muster oder ein anderes Design mit
Vermerken zu versehen.
Der Etikettendrucker und -applizierer 335 umfaßt eine drehbar
angebrachte Abwickelrolle 337, die Bahnmaterial 343 vorrätig
hält. Das Bahnmaterial umfaßt leere, lichtabweisende und
verhältnismäßig steife Etiketten 340, 340 auf einem trans
parenten und flexiblen Trägerstreifen 342. Die Etiketten
haben einen klebenden Rücken, und der Trägerstreifen 342
ist glatt, so daß die Etiketten am Trägerstreifen 342 lös
bar befestigt sind und von diesem leicht abgezogen werden.
Der abziehbare Trägerstreifen besteht beispielsweise aus
Polyesterfilm.
Das Bahnmaterial wird durch ein Zuführrad 352 von der Rolle
337 gezogen, das von einem computergesteuerten Schritt
schaltmotor 355 angetrieben wird. Das Zuführrad 352 greift
das Bahnmaterial 343 reibend an, indem es dieses gegen
ein drehbar angebrachtes Führungsrad 350 drückt.
Nachdem es die Rolle 337 verlassen hat, läuft das Bahn
material 343 zwischen einem lichtaussendenden Abschnitt
und einem lichtempfindlichen Abschnitt eines photoelek
trischen Auges 341 hindurch, das die Stelle der Etiketten
ermittelt und diese Information an die Steuereinrichtung 12
leitet, so daß die Steuereinrichtung die Etiketten mit
einem Drucker 344 und einem Applizierer 359 in Überein
stimmung bringen kann. Dann läuft jedes der Etiketten
340, 340 zwischen dem Drucker 344 und einer Druckunterleg
platte 346 hindurch. Der Drucker kann irgendeine der vor
erwähnten Symboldruckeinrichtungen, d. h. den Matrixdrucker,
eine alphanumerische Schreibkugel oder einen ebensolchen
Kern, einen Tintenstrahl etc., umfassen und steht unter der
Steuerung der Steuereinrichtung 12. Andere Arten von Eti
kettendruckern sind in den US-PSen 3 099 212, 3 823 665
und 3 924 532 offenbart. Auf diese PSen wird hiermit
als Teil der vorliegenden Offenbarung verwiesen. Die Steuer
einrichtung 12 weist den Drucker 344 an, den passenden
Vermerk auf das Etikett in Übereinstimmung mit einem
Designmusterstück zu drucken.
Während des Betriebs des Verbund-Aufzeichnungskopfes 316
können die Etiketten 340, 340 bedruckt werden, während
oder ehe die Linienzieheinrichtung 343 die Designlinien
zieht, und, wenn notwendig, teilweise während der Zeit,
die zum Positionieren des Etikettendruckers und -appli
zierers 335 erforderlich ist, so daß während des Bedruckens
der Etiketten keine Zeit verschwendet wird. Nachdem ein
Muster umrissen worden ist, wird der Kopf 316 durch geeig
netes Antreiben des X- und des Y-Schrittschaltmotors und
des Schrittschaltmotors 54 positioniert, so daß das Etikett
340 a über oder neben dem Musterstück korrekt ausgerichtet
ist.
Als Nächstes wird das Bahnmaterial 343 von einem Motor 390
um eine Walze 353 herum gezogen, der eine Aufnahmerolle 391
für den Ausschuß, den Trägerstreifen 342, antreibt. Der
Motor 390 ist weniger leistungsstark als der Schrittschalt
motor 355, so daß der Schrittschaltmotor 355 die Zuführrate
steuert. Die Walze 353 hat einen verhältnismäßig geringen
Durchmesser, wodurch der Trägerstreifen 342 veranlaßt wird,
eine scharfe Richtungsumkehr zu vollführen. Da die Etiketten
340, 340 verhältnismäßig steif sind und nur leicht am Träger
streifen 342 durch ihre klebende Rückenschicht gehalten
werden, schält sich das vordere Etikett vom Träger 342,
wie durch das Etikett 340 a angedeutet, am Umkehrpunkt ab.
Vor Ankunft des Etiketts wird eine Kolbenstange 364 einer
Kolben-und-Zylinder-Anordnung 362 in die in Fig. 8 gezeigte
Stellung zurückgezogen. Die Kolbenstange 364 hat eine Längs
bohrung und trägt einen Stampfer 366, der ebenfalls eine
Bohrung hat, die mit der Bohrung in der Kolbenstange fluchtet.
Eine reversible Pumpe 376 ist mit den Bohrungen in der Kolben
stange und dem Stampfer über einen durchhängenden, flexiblen
Schlauch 377 kraftschlüssig verbunden. Wenn das Etikett 340 a
unter dem Stampfer 366 ankommt, betätigt die Steuereinrich
tung 12 die Pumpe 376, um der Kolbenstange 364 die Luft zu ent
ziehen und dadurch das Etikett 340 a saugend zu ergreifen. Die
Kolben-und-Zylinder-Anordnung 362 ist zum Zwecke einer waage
rechten Bewegung durch eine Kolben-und-Zylinder-Anordnung 380
gelagert. Als Nächstes wird eine Kolbenstange 379 der Kolben
und-Zylinder-Anordnung 380 zurückgezogen und dadurch die An
ordnung 362 und das Etikett 340 a, welches sie hält, von dem
Trägerstreifen 342 weg gezogen, und nach dem Zurückziehen
wird die Kolbenstange 364 ausgefahren, um den Stampfer 366
und das Etikett 340 a nach unten gegen die Arbeitsbahn zu
zwingen. Anschließend wird bei manchen Anwendungen die Pumpe
376 reversiert, um Luft nach unten durch die Kolbenstange 364
hindurch und gegen die Oberfläche des Etiketts 340 a zum Lösen
desselben zu zwingen, wobei dieses Etikett durch den kle
benden Überzug auf seiner Unterfläche an der Arbeitsbahn
haftet. Für andere Anwendungen braucht die Pumpe 376 an
diesem Punkt lediglich abgeschaltet zu werden, um das Etikett
340 a zu lösen. Dann wird bei jeder Art von Anwendung die
Kolbenstange 364 zurückgezogen und die Kolbenstange 379 aus
gefahren, um einen weiteren Zyklus zu starten.
Falls erwünscht, kann während des Vorgangs des Zeichnens
der Designlinien eines Musters, das Etikett, wenn die Eti
kettiereinrichtung 335 in die Nähe einer geeigneten Stelle
für das Etikett kommt, appliziert werden, um den Etikettier
vorgang weiter zu beschleunigen. In einem solchen Fall nimmt
die Linienzieheinrichtung 33, nachdem das Etikett appliziert
ist, das Zeichnen der entsprechenden Designlinien wieder auf.
Eine andere Art von Etikettenapplizierer ist in der US-PS
4 397 709 gezeigt, auf die hiermit als Teil der vorliegenden
Offenbarung verwiesen wird.
Es sollte betont werden, daß das System 316 beim Herstellen
von mit Vermerken versehenen Mustern äußerst schnell ist;
weil die Linienzieheinrichtung 33 geeignet ist, die Design
linien schnell zu ziehen, wird keine zusätzliche Zeit ge
braucht, um die Vermerk-Information auf die Etiketten 340
340 zu drucken, und zum Positionieren und Applizieren der
Etiketten 340, 340 wird wenig Zeit benötigt.
Falls erwünscht, können vorgedruckte Etiketten in bekannter
Reihenfolge bei der Etikettiereinrichtung 335 Verwendung
finden und der Drucker 344 entaktiviert oder weggelassen
werden.
Vorstehend sind Verbund-Aufzeichnungsvorrichtungen gemäß der
vorliegenden Erfindung offenbart worden. Es können jedoch
zahlreiche Abänderungen und Auswechselungen vorgenommen werden,
ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. So kann beispiels
weise die Linienzieheinrichtung 33 gegen verschiedene Linien
zieheinrichtungen wie eine, die von einem Tintenstrahl Ge
brauch macht, oder eine, die von einem Bleistift Gebrauch
macht, ausgewechselt werden. Auch kann, falls erwünscht, die
matrixartige Druckeinrichtung 35 durch einen elektrosta
tischen Schlaglos-Matrixdrucker ersetzt werden. Weiterhin
kann die Druckeinrichtung 35 gegen eine von einem ablenk
baren Tintenstrahl Gebrauch machende Druckeinrichtung aus
gewechselt werden, weil ein solcher Drucker mit ablenkbarem
Tintenstrahl geeignet ist, alphanumerische Zeichen und
andere Symbole in einem einzigen Durchlauf des Druckkopfes
schnell zu drucken.
Weiter können, falls erwünscht, die Linienzieheinrichtung 33
auf einem Schlitten wie dem Schlitten 18 auf einer Seite
der Brücke 17 und die Symboldruckeinrichtung 35 auf einem
anderen Schlitten auf der anderen Seite der Brücke ange
bracht sein und zu bestimmten Zeiten möglicherweise gleich
zeitig betrieben werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Aufzeichnungen mit ver
teilten Aufzeichnungsfunktionen, die:
einen Zeichentisch (10), der eine Auflagefläche bestimmt, um eine Bahn aus Aufzeichnungsmaterial (14) zum Aufnehmen von Markierungen während eines Aufzeich nungsvorgangs zu halten;
ein erstes wahlweise bedienbares Markierinstrument (33), um auf der Bahn aus Aufzeichnungsmaterial (14) entspre chend den Bewegungen des ersten Instruments und des Materials relativ zueinander Linien (70) zu ziehen; einen Antrieb (21, 25) zum Bewegen des ersten Markier instruments relativ zu der abgestützten Bahn aus Auf zeichnungsmaterial, um auf der Bahn aus Aufzeichnungs material während eines Aufzeichnungsvorgangs Markie rungen hervorzurufen, und
einen Datenspeicher (79) einschließt, der eine auf dem Bahnmaterial zu erzeugende Aufzeichnung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß:
ein zweites wahlweise bedienbares Markierinstrument (35 235 335) vorgesehen ist, das vom Antrieb (21, 25) bewegt werden kann und auf der Bahn aus Aufzeichnungs material (14) Symbole (72) mit Konfigurationen schafft, die zu den Bewegungen des zweiten Instruments und des Materials relativ zueinander in keinerlei Beziehung stehen;
der Datenspeicher sowohl Linienzugabschnitte als auch Symbolabschnitte enthält und daß
eine Steuerung (12) vorgesehen ist, die mit dem Antrieb (21, 25) zum Bewegen des ersten (33) und des zweiten (35) wahlweise bedienbaren Markierinstruments und dem Daten speicher (79) verbunden ist, um die Bewegungen und die Arbeitsvorgänge des ersten und des zweiten Markierinstru ments auf dem Aufzeichnungsmaterial zu steuern und die Aufzeichnungsfunktionen zwischen den Instrumenten in Übereinstimmung mit der Fähigkeit des Instruments, die Linienzug- oder die Symbolabschnitte der Aufzeichnung hervorzurufen, zu verteilen.
einen Zeichentisch (10), der eine Auflagefläche bestimmt, um eine Bahn aus Aufzeichnungsmaterial (14) zum Aufnehmen von Markierungen während eines Aufzeich nungsvorgangs zu halten;
ein erstes wahlweise bedienbares Markierinstrument (33), um auf der Bahn aus Aufzeichnungsmaterial (14) entspre chend den Bewegungen des ersten Instruments und des Materials relativ zueinander Linien (70) zu ziehen; einen Antrieb (21, 25) zum Bewegen des ersten Markier instruments relativ zu der abgestützten Bahn aus Auf zeichnungsmaterial, um auf der Bahn aus Aufzeichnungs material während eines Aufzeichnungsvorgangs Markie rungen hervorzurufen, und
einen Datenspeicher (79) einschließt, der eine auf dem Bahnmaterial zu erzeugende Aufzeichnung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß:
ein zweites wahlweise bedienbares Markierinstrument (35 235 335) vorgesehen ist, das vom Antrieb (21, 25) bewegt werden kann und auf der Bahn aus Aufzeichnungs material (14) Symbole (72) mit Konfigurationen schafft, die zu den Bewegungen des zweiten Instruments und des Materials relativ zueinander in keinerlei Beziehung stehen;
der Datenspeicher sowohl Linienzugabschnitte als auch Symbolabschnitte enthält und daß
eine Steuerung (12) vorgesehen ist, die mit dem Antrieb (21, 25) zum Bewegen des ersten (33) und des zweiten (35) wahlweise bedienbaren Markierinstruments und dem Daten speicher (79) verbunden ist, um die Bewegungen und die Arbeitsvorgänge des ersten und des zweiten Markierinstru ments auf dem Aufzeichnungsmaterial zu steuern und die Aufzeichnungsfunktionen zwischen den Instrumenten in Übereinstimmung mit der Fähigkeit des Instruments, die Linienzug- oder die Symbolabschnitte der Aufzeichnung hervorzurufen, zu verteilen.
2. Vorrichtung zum Erzeugen von Aufzeichnungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite wahlweise bedienbare Markier
instrument einen Etiketten-Applizierer (335) umfaßt.
3. Vorrichtung zum Erzeugen von Aufzeichnungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Instrument einen Symboldrucker
(35, 235) zum Drucken von Symbolen auf die Bahn aus
Aufzeichnungsmaterial umfaßt.
4. Vorrichtung zum Erzeugen von Aufzeichnungen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Symboldrucker einen Matrixdrucker (35)
umfaßt.
5. Vorrichtung zum Erzeugen von Aufzeichnungen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Symboldrucker einen Schlagdrucker (235)
umfaßt.
6. Vorrichtung zum Erzeugen von Aufzeichnungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das erste (33) und das zweite (35) Markier
instrument auf einem gemeinsamen Schlitten (7, 18) für
eine gleichzeitige Bewegung in bezug auf die Auflagefläche
des Tisches (10) angebracht sind.
7. Vorrichtung zum Erzeugen von Aufzeichnungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerung (12):
einen Selektor (83), um Symbolabschnitte (72) der Auf zeichnung bestimmende Daten aus dem Speicher (79) von Linienzügen (70) bestimmenden Daten zu unterscheiden;
eine erste Steuereinrichtung (87), um eine Linienzieh route für das erste Instrument (33), zumindest teilweise auf den Linienzüge (70) bestimmenden Daten basierend, festzulegen und um das erste Instrument und den Antrieb (21, 25) zum Zeichnen dieser Züge zu aktivieren, und
eine zweite Steuereinrichtung (85) einschließt, um das zweite Instrument (35), basierend auf die Symbolabschnitte bestimmenden Daten, zum Erzeugen der Symbolabschnitte der Aufzeichnung an ausgewählten Stellen auf der Bahn aus Aufzeichnungsmaterial zu aktivieren.
einen Selektor (83), um Symbolabschnitte (72) der Auf zeichnung bestimmende Daten aus dem Speicher (79) von Linienzügen (70) bestimmenden Daten zu unterscheiden;
eine erste Steuereinrichtung (87), um eine Linienzieh route für das erste Instrument (33), zumindest teilweise auf den Linienzüge (70) bestimmenden Daten basierend, festzulegen und um das erste Instrument und den Antrieb (21, 25) zum Zeichnen dieser Züge zu aktivieren, und
eine zweite Steuereinrichtung (85) einschließt, um das zweite Instrument (35), basierend auf die Symbolabschnitte bestimmenden Daten, zum Erzeugen der Symbolabschnitte der Aufzeichnung an ausgewählten Stellen auf der Bahn aus Aufzeichnungsmaterial zu aktivieren.
8. Verfahren zum Erzeugen einer Aufzeichnung mit verteilten
Aufzeichnungsfunktionen, das die Schritte des:
Vorsehens einer Bahn aus Aufzeichnungsmaterial (14) zum Aufnehmen unterschiedlicher Arten von eine Auf zeichnung bestimmender Markierungen und des Vorsehens eines ersten Markierinstruments (33), das zum Beschriften des Aufzeichnungsmaterials (14) mit einer Art von Markierung (70) entsprechend den Bewegungen des Instruments relativ zum Material geeignet ist, einschließt, gekennzeichnet durch:
Vorsehen eines zweiten Markierinstruments (35), das zum Beschriften des Aufzeichnungsmaterials mit einer weiteren Art von Markierung geeignet ist, die zu der Bewegung des zweiten Markierinstruments relativ zum Material in keiner lei Beziehung steht, und
Bedienen des ersten und des zweiten Markierinstruments zum Hervorrufen der Aufzeichnung auf der Bahn aus Auf zeichnungsmaterial derart, daß die Aufzeichnungsfunktionen zwischen dem ersten und dem zweiten Markierinstrument während des Bedienungsschrittes verteilt werden, um die betreffenden Markierungen der Aufzeichnung mit dem Markier instrument hervorzurufen, das für das Beschriften mit der Markierungsart besser geeignet ist.
Vorsehens einer Bahn aus Aufzeichnungsmaterial (14) zum Aufnehmen unterschiedlicher Arten von eine Auf zeichnung bestimmender Markierungen und des Vorsehens eines ersten Markierinstruments (33), das zum Beschriften des Aufzeichnungsmaterials (14) mit einer Art von Markierung (70) entsprechend den Bewegungen des Instruments relativ zum Material geeignet ist, einschließt, gekennzeichnet durch:
Vorsehen eines zweiten Markierinstruments (35), das zum Beschriften des Aufzeichnungsmaterials mit einer weiteren Art von Markierung geeignet ist, die zu der Bewegung des zweiten Markierinstruments relativ zum Material in keiner lei Beziehung steht, und
Bedienen des ersten und des zweiten Markierinstruments zum Hervorrufen der Aufzeichnung auf der Bahn aus Auf zeichnungsmaterial derart, daß die Aufzeichnungsfunktionen zwischen dem ersten und dem zweiten Markierinstrument während des Bedienungsschrittes verteilt werden, um die betreffenden Markierungen der Aufzeichnung mit dem Markier instrument hervorzurufen, das für das Beschriften mit der Markierungsart besser geeignet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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