DE2350707B2 - Steuervorrichtung fuer die zufuhr von schreibfluessigkeit zu einem schreibstift in einer zeichenmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung fuer die zufuhr von schreibfluessigkeit zu einem schreibstift in einer zeichenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für die Zufuhr von Schreibflüssigkeit zu einem Schreibstift in
einer Zeichenmaschine, wobei der Stift und der Aufzeichnungsträger relativ zueinander in Abhängig-
>5 keit von der Zeichenmaschine zugeführten Bewegungssignalen bewegt werden und die Steuervorrichtung eine
Einrichtung zum Erzeugen eines der Geschwindigkeit dieser Relativbewegung entsprechenden Geschwindigkeitssignals
enthält, das als Steuersignal für den Antrieb einer Pumpe für die Zuführung der Schreibflüssigkeit zu
dem Stift dient.
Zeichenmaschinen nach dem Stand der Technik sind für Geschwindigkeiten von nahezu 75 m/min geeignet.
Solche Geschwindigkeiten können mit Trommelschreibern erreicht werden oder auch mit einen Magnetkopf
aufweisenden Maschinen (US-PS 33 76 578), wobei der Magnetkopf von einem Flüssigkeitslager getragen wird,
um den Schreibstift über den auf einer magnetischen Walze ausgebreiteten Aufzeichnungsträger zu führen.
Obwohl sie nicht ganz so schnell wie die erwähnten Maschinen arbeiten, können mit Tischzeichenmaschinen
Geschwindigkeiten von 50 m/min erreicht werden. Bei einer derartigen Maschine (US-PS 34 ^3 009) wird
ein Schreibstift in beweglichen Halu-i ungen getragen.
die in zwei Koordinantcnrichtungen über den TisJt
geführt werden, auf dem der Aufzeichnungsträger ruht.
Bei den erwähnten Zeichenmaschinen können die
Stifte jedoch keine fortlaufenden Linienzüge mit hohem Kontrast herstellen, die gleichmäßig in Abmessung,
Färbung und anderen Eigenschaften sind, wenn die Zeichengesehwindigkeit über einen bestimmten Wert
im Bereich von 50 bis 100 m/min steigt. r:ei niedrigen
Geschwindigkeiten, d. h. unter 50 m/min, gibt ein Standard-Füllstift oder ein Tintenstift Schreibflüssigkeit
aus einem Behälter in einer normalen Weis.? ab, d. h. durch die kombinierten Kräfte von Kapillarwirkung,
Schwerkraft und Wirkung des Flüssigkeitsmeniskus zwischen dem Stift und dem Aufzeichnungsträger.
Durch solche Kräfte wird automatisch eine einheitliche Strichqualität bei niedrigen Geschwindigkeiten erzielt.
Die Strichqualität verschlechteri sich jedoch bei höheren Geschwindigkeiten, wo die gewöhnlichen
Kräfte nicht mehr dieselbe Menge an Schreibflüssigkeit pro Längeneinheit der Linien abgeben, Demnach
verschlechtert sich die Strichqualität infolge der Verdünnung des Linienzuges, des Springens und des
Verblassens. Eine solche Verschlechterung kann den Punkt erreichen, bei dem die aufgezeichnete graphische
Darstellung für den vorgesehenen Zweck nicht mehr deutlich genug oder nicht mehr geeignet ist. Zeichenmaschinen
dienen u. a. zum Erzeugen von Originaltransparenten zum Fntoätzen, z. B. von Platten für gedruckte
Schaltungen. So ehe Transparente müssen eine durchgehend
konstante Gleichförmig- oder Gleichmäßigkeit
ή5 nut hohem Kontrast aufweisen, um ein Original zu
erhalten, das /um Ätzen oder für andere Reproduklionsverfahren
geeignet ist.
Um die Verschlechterung in der Liniengüte einzu-
grenzen, sind unter Druck stehende Kugelschreiber entwickelt worden. Infolge der den Kugelspitzen
anhaftenden Beschränkungen wie deren Neigung zum Springen, zum Anhäufen von Staub und zum Verschmutzen des Papiers, kann eine Zeichnung hoher
Güte mit gutem Kontrast und Linienklarheit nicht bei allen Geschwindigkeiten erzielt werden.
Um das Problem, über einen großen Geschwindigkeitsbereich gleichförmige Linienzüge zu erhalten, zu
lösen, sind Steuervorrichtungen der eingangs genannten Gattung bekanntgeworden.
Nach der US-PS 31 69 821 hat man die Erzeugung von gleichförmigen Linien erreichen wollen, indem man
den Druck auf die Schreibfiüssigkeit in Übereinstimmung mit der Relativgeschwindigkeit des Schreibstiftes
und des Aufzeichnungsträgers steuert. Die Erzeugung von gleichförmigen Linien hoher Genauigkeit wird
jedoch bei derartigen druckmodulierten Systemen keinesfalls erreicht, was in den im Pumpensvstem
auftretenden nichtlinearen Verhältnissen begründet ist.
Bei einer anderen, nicht dem Stand der Technik
zuzurechnenden Vorrichtung (DT-OS 22 35 737) wird
eine Pumpe mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die der Geschwindigkeit des Schreibstiftes auf dem
Aufzeichnungsträger proportional ist. Bezüglich Strö- 2s
mung zu Geschwindigkeit hat die Pumpe eine lineare Charakteristik bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten.
Das Einhalten einer wirklichen Linearität im Servoantriebssystem und auch in der Pumpe über den
gesamten Gi-schwindigkeitsbereich von null bis 75 m/min ist jedoch schwierig und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für die Zufuhr von Schreibflüssigkeit
zu einem Schreibstift in einer Zeichenmaschine zu schaffen, die nur ci.inr: arbeitet, wenn bei hohen
Schreibgcschwindigkeiten ein bestimmter Schwellenwert überschritten wird, um bei diesen hohen Geschwindigkeiten
die Herstellung von gleichförmigen Linienzügen (Intensität und Breite) zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist die Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch eine zwischen der Einrichtung
zur Erzeugung des Rclativgeschwindigkeitssignals und dem Pumpenmotor angeordnete Schwellenwertschaltung
mit einem vorgegebenen Schwellenwert der Schreibgeschwindigkeit, bei dessen Überschreiten der
Pumpenmotor eingeschaltet und bei dessen Unterschreiten der Pumpen.notor abgeschaltet wird, so daß
der Schreibstift Schreibflüssigkeit lediglich durch Kapillar- und Schwerkraftwirkung bis zum neuerlichen
Überschreiten des Schwellenwertes abgibt.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es nur erforderlich ist, den /.ulaufdruck der Schreibflüssigkeit
bei höheren Schreibgeschwindigkeiten zu erhöhen, während bei niedrigen Schreibgeschwindigkeiten
die Schwerkraft- und Kapillarwirkung ausreichen. Das bedeutet, daß erst ab einer bestimmten Schwelle
eine zusätzliche Einrichtung zur Zufuhr von Scrreibflüs-
sigkeit erforderlich ist, wodurch sich natürlich die gesamte Steuervorrichtung beträchtlich vereinfachen
läßt. fto
Zum Stand der Technik ist noch eine Aufzeiennungsvorrichtung
mit einem druekabhängigcn Schreib oder
Zeichensystem bekanntgeworden (US-[1S 33 27 315),
bei der bei Beschleunigung bzw. Verzögerung der
Schreibfederbewegung ein Druckstoß für ilie Schreib- .·-,
flüssigkeit erzeugt wird, während bei gleichbleibend·:' erhöhter tvw. verminderter Geschwindigkeit die
Schreibflüssigkeit lediglich durch Kapillar- und Schwer kraftwirkung dem Schreibstift zugeführt wird. Die
bekannte Vorrichtung bringt eine Vermehrung der Schreibflüssigkeitszufuhr nur bei Beschleunigungen und
entsprechenden Verzögerungen. Infolgedessen tritt die Druckerhöhung, die durch die bekannte Vorrichtung
erreicht wird, entweder bei hohen Geschwindigkeiten, die auf Beschleunigungen folgen, oder bei niedrigen
Geschwindigkeiten, die auf Verzögerungen folgen, auf. Es gibt keinen Geschwindigkeits-Schwellenwert.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindundgsgegenstandes.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
Zeichenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zufuhr von Schreibflüssigkeit zu einem Schreibstift,
F i g. 2 zeigt die Steuervorrichtung für die Zeichenmaschine in einem Blockschaltbild,
Fig. 3 ist ein Diagramm der Kennlinien der Pumpe
zur Zufuhr von Schreibfiüssigkeit in verschiedenen Arbeitszuständen,
Fig.4 zeigt eine nichtlineare Signalformerschaltung,
die bei der Steuervorrichtung verwendet wird,
F i g. 5 ist die Schwellenwertschaltung für den Antrieb der Pumpe.
Bei der Zeichenmaschine 10 nach F i g. 1 werden ein Schreibstift 12 und ein Aufzeichnungsträger 14 nach den
Befehlen einer Rechnersteuerung 20 relativ zueinander bewegt.
Die Steuerung 20 liefert den Zeichenbefehl entweder »On-line« aus einem anderen, den Befehl erzeugenden
Gerät oder aus einem vorher vorbereiteten Speicher, wie einem Magnetband oder einem Lochstreifen 22. In
jedem Fall wird der Zeichenbefehl durch den Rechner 20 bearbeitet und in analoge oder digitale Befehle
umgewandelt, die über das Steucrkabel 24 auf die Maschine 10 übertragen werden.
In der Zeichenmaschine 10 liegt der Aufzeichnungsträger
14. der ein Streifen Zeichenpapier, Film oder ein anderes Aufzeichnungsmaterial sein kann, auf einer
Trommel 30 und wird von dieser erfaßt, wobei die Enden des Trägers 14 auf Vorratsrolle!! Ώ und 34
aufgewickelt sind. Sowohl die Vorratsrollcn wie auch die Trommel sind im Gehäuse 38 drehbar gelagert. Mit
der Trommel 30 ist ein Antriebsmotor 40 verbunden, der die Trommel dreht und den Träger 14 in Längsrichtung
vor- und /uriickbewegt. Diese Richtung wird als X-Koordinatenrichtung bezeichnet. Dementsprechend
wird der Antriebsmotor 40 als X Antriebsmotor bezeichnet. Einer der vom Rechner 20 an die Maschine
10 übertragenen Befehle ist ein Steuersignal, das die Arbeitsweise des Motors 40 und die Bewegung des
Aufzeichnungsträgers 14 in der X-Richtung bestimmt. Der Träger 14 wird mittels (nicht dargevllteri
Zahnrader über die Fromme! 30 geführt, um die genaue
Wechselbeziehung seine· Bewegung mit den vom Rechner erzeugten Befehlen ein/uli ilen. Die Vorratsroilen
32 und 34 werde.1 u!>e> > nicht dargestellte)
Rutschiaippiimgen angetrieben, um den auf der
Trommel liegenden Teil des Stre !<-'ns unter geringer
Spannung zu halten.
Der iv.-iireibstift \2 bildet einer Teil des Zeichenkopfev.
dci auf t ineir Schlitten 50 vi.Magert ist Dieser
Schlitten wird auf zwei Sc'iienci; V.1 und %, die parallel
zur Trommel 30 und quer zum Aufzeichnungsträger 14
verkuilen. gleitend gehalten Ein im 'i'hiuis: \i; der
Maschine 10 angeordneter Antriebsmotor 60 ist durch einen Zahnriemen 62 krafts hlussig mit dem Schlitten 50
verbunden Die Richtung quer zum Aufzeichnungsträger bzw. parallel zur Achse der Trommel 30 wird als
Y-Achsc bezeichnet und der Antriebsmotor 50 ist demnach der Y-Antriebsmotor. Die Befehle des
Rechners 20 bestimmen auch die Arbeitsweise des Motors 60 und die Bewegung des Stiftes 12.
Der Schreibstift 12 wird durch einen auskragenden s
Arm 70 senkrecht zum Aufzeichnungsträger 14 und zur Auflagefläche der Trommel 30 gehalten. Der Arm 70 ist
am Schlitten 50 schwenkbar befestigt, so daß der Schreibstift 12 vertikale Bewegungen ausführen kann,
um seine Spitze mit dem Aufzeichnungsträger in oder außer Anlage zu bringen. Ein (nicht dargestellter)
Magnet steuert das Abheben des Stiftes vom Aufzeichnungsträger 14, während eine (nicht dargestellte) Feder
den Arm 70 nach unten bewegt, um den Stift am Aufzeichnungsträger zur Anlage zu bringen. Der
Rechner 20 liefert auch die Befehle für den Magneten zur Steuerung der Vertikalbewegung des Stiftes 12.
Diese Bewegung des Stiftes 12 geht in der Z-Achse vor sich.
Am Schlitten 50 befindet sich ferner eine Flüssigkeitspumpe
80 mit einem Schreibflüssigkeitsbehälter. Die Pumpe 80 ist vorzugsweise eine Zentrifugalpumpe,
deren Auslaß über ein biegsames Rohr 82 mit dem Schreibstift 12 verbunden ist. Am Schlitten 50 ist auch
der Antriebsmotor 84 für die Pumpe 80 angebracht.
Die Pumpe 80 setzt die Schreibflüssigkeit im Stift 12, wenn der Motor 84 in Betrieb ist, unter Druck. Bei einer
Zentrifugalpumpe steigt der Ausgangsdruck und somit der Druck der Schreibflüssigkeit im Stift 12 mit
Erhöhung der Geschwindigkeit des Motors 84 an. Rasche Beschleunigungen und Verzögerungen der
Pumpe sind ebenfalls möglich. Die Pumpe 80 kann sich zwischen dem Behälter 154 für die Schreibflüssigkeit
und dem Stift befinden, wie es in Fig.5 dargestellt ist,
oder sie kann auch die ganze Schreibflüssigkeitsanlage einschließlich Behälter unter Druck setzen. Bei Ausführungen,
bei denen die Pumpe sich zwischen dem Behälter und dem Stift 12 befindet, muß am Pumpenrad
ein Durchfluß möglich sein, wenn die Pumpe nicht angetrieben wird, so daß der Stift 12 nie ohne
Schreibflüssigkeit ist. Die meisten Zentrifugalpumpen erlauben einen solchen Durchfluß, weil sich zwischen
Pumpenrad und Wandung der Pumpenkammer ein begrenzter Zwischenraum befindet, durch den Schreibflüssigkeit
hindurchtreten kann. Es kann aber auch eine besondere Speiseleitung mit einem Steuerventil zwischen
Behälter und Stift vorgesehen sein.
Der Schreibstift 12 muß von der Pumpe 80 Flüssigkeit aufnehmen können und kann einen Aufbau nach der
DT-OS 22 35 737 haben. Die von der Pumpe zum Stift so geförderte Schreibflüssigkeit kann eine Tinte, ein
Ätzmittel oder eine andere Flüssigkeit sein, die auf einem Aufzeichnungsträger entweder unmittelbar oder
in Verbindung mit einem nach dem Ausziehen durchgeführten Entwicklungsprozeß einen Strich erzeugt
Gemäß der Erfindung wird die Pumpe 80 vom Motor 84 nur bei hohen Ausziehgeschwindigkeiten betrieben.
Insbesondere wird der Pumpenmotor 80 nicht eingeschaltet bis die absolute Relativgeschwindigkeit von
Stift und Aufzeichnungsträger zeinander einen gegebenen Wert überschreitet Die vorbestimmte Geschwindigkeit ist auf einen Wert festgelegt wobei sich die
Qualität der vom Stift erzeugten Linie infolge der Unfähigkeit des Stiftes, ein angemessenes Ausfließen
der Schreibflüssigkeit in normaler Weise, & h. durch die
Kombination von Schwerkraft, Kapillarwirkung und der Wirkung des Meniskus zwischen Stift und Aufzeichnungsträger zu erzeugen, zu verschlechtern beginnt.
Die Geschwindigkeit fällt gewöhnlich in den Bereich von 50 bis 100 m/min, im Bereich dieser Geschwindigkeiten
drückt die Pumpe 80 auf die Flüssigkeit im Stift 12 und erzeugt eine zusätzliche Kraft zum Herausdrücken
zusätzlicher Flüssigkeit aus ihm. Die Pumpe 80 und der Motor 84 werden so gesteuert, daß die Pumpe einen
höheren Druck bei höheren Schrcibgesrhwindigkciten erzeugt. Die höheren Drücke bedingen die höheren
Strömungsgeschwindigkeiten, die zum Einhalten einheitlicher Liniencharakteristiken durch Auftragen einer
einheitlichen Tintenmenge pro Streckencinheit ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit bei der die Linien
erzeugt werden, notwendig sind.
Fig. 2 zeigt in einem Blockdiagramm nicht nur die
Steuerungen für die X-, Y- und Z-Achse, sondern auch die Steuerung für die Pumpe 80 und den Motor 84. Der
Rechner 20 gibi Schreibbefehle an einen X-Anlrieb 90 und an einen Y-Antrieb 92, die jeweils mit dem X-Motor
40 und dem Y-Motor 60 zum Bewegen von Trommel 30 und Schlitten 50 und zum Erzeugen der relativen
Bewegung zwischen Stift 12 auf Aufzeichnungsträger 14 verbunden sind. Gleichzeitig werden Befehle an den
Z-Antrieb 94 gelegt, um einen Magneten 96 zu betätigen, der mit dem Arm 70 (Fig. 1) verbunden ist
und den Stift 12 zur oder aus der Anlage am Aufzeichnungsträger bringt.
Die dem Y-Antrieb 92 zugeführten Steuerbefehle werden auch von einer Geschwindigkeitsschaltung 102
aufgenommen, die ein die Stiftbewegung quer zum Aufzeichnungsträger kennzeichnendes Geschwindigkeitssignal
liefert. Die dem Antrieb 90 zugeführten Befehle werden von einer X-Geschwindigkeitsschaltung
100 aufgenommen, die ein die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 14 über die Trommel 30 kennzeichnendes
Signal liefert. Wenn die Befehle, die den Antrieben 90 und 92 zugeführt werden, digitale
Motorimpulse sind, so werden die Geschwindigkeitsschaltungen 100 und 102 von Geschwindigkeitsimpulstachometern
gebildet.
Die beiden abgeleiteten Geschwindigkeitssignale werden dann algebraisch durch eine Quelle für absolute
Geschwindigkeitssignale zusammengefaßt, die die zusammengesetzte oder relative Gesamtgeschwindigkeit
errechnet und aus der Schaltung 104 besteht. Das Ausgangssignal wird an die Servosteuerung für die
Pumpe 80 über eine Steuertorschaltung 106 und eine Signalformerschaliung 108 angelegt. Die Steuerschaltung
106 spricht auf den Z-Achsen-Schreibbefehl an, so daß an die Pumpensteuerung kein Geschwindigkeitssignal
übertragen wird, wenn der Stift 12 angehoben und außer Berührung mit dem Aufzeichnungsträger gebracht wird. Dadurch wird, wenn der Stift 12 und der
Aufzeichnungsträger 14 rasch relativ zueinander bewegt werden und der Stift angehoben wird, die
Servosteuerung für die Pumpe abgeschaltet und aus dem Stift keine Schreibflüssigkeit herausgedrückt
Das von der Signalformerschaltung 108 übertragene Geschwindigkeitssignal wird an eine Regelschaltung
mit geschlossenem Kreis gelegt die den Pumpenmotor 84 einschaltet Diese Regelschaltung weist eine Pumpenantriebs- und Schwellenwertschaltung 110 auf, die
das Geschwindigkeitssignal empfängt und den Pumpenmotor einschaltet wenn dieses Signal den Schwellenwert überschreitet auf den die Schaltung eingestellt ist
Der Schwellenwert wird so gewählt daß er derjenigen Schreibgeschwindigkeit entspricht, bei der die Linienqualität sich zu verschlechtem beginnt Die Regelschal-
t OAC
tung enthält ferner eine Geschwindigkeitsrückkopplung, die beispielsweise von einem Motortachometer
112 gebildet sein kann, der das Geschwindigkeitsrückkopplungssignal
an den Eingang der Regelschaltung legt.
Die Signalformerschaltung 108 ändert die Geschwindigkeitssignale aus der Schaltung 104 in Übereinstimmung
mit dem erwünschten Druck an der Pumpe 80 ab. In ihrer einfachsten Form ist die Signalformerschaltung
108 linear und überträgt einfach ein dem Geschwindigkeitssignal proportionales Signal an die Regelschaltung,
so daß die Pumpe 80 und der Motor 84 mit einer dem Geschwindigkeitssignal direkt proportionalen Geschwindigkeit
angetrieben werden. Die Pumpe 80 erhöht den Druck der Schreibflüssigkeit im Stift im
wesentlichen in gleicher Weise. Die Signalformerschaltung kann aber auch einen nichtlinearen Ausgang
liefern, so daß beispielsweise der Druck auf die Schreibflüssigkeit schneller ansteigt, als die Schreibgeschwindigkeit
sich erhöht.
Die F i g. 3 zeigt Kurven, die die Druckänderung auf die Schreibflüssigkeit bei Anstieg der Schreibgeschwindigkeit
wiedergeben. Unter dem Schwellenwert der Schaltung 110 ist die statische Druckhöhe P„ konstant
und durch die gesamte Höhe der Schreibflüssigkeit im Behälter oberhalb der Stiftspitze bestimmt. Wenn das
Geschwindigkeitssignal d.;n vorbestimmten Schwellenwert der Schaltung 110 bei der Schreibgeschwindigkeit
S„ überschreitet, so wird die Pumpe 80 in Betrieb gesetzt und der Druck im Stift beginnt anzusteigen, wie
entweder durch die lineare Kurve η oder die nichtlineare Kurve m gezeigt ist. Wenn die Signalformerschaltung
ein einfaches Widerstandselement oder ein proportionaler Verstärker ist, gilt die Kurve n. Bei
einer nichtlinearen Formerschaltung gilt die Kurve m.
Zum Erzeugen der nichtlinearen Kurve m in F i g. 3
kann eine einfache Widerstands-Diodenschaltung nach F i g. 4 verwendet werden. In F i g. 4 ist das ankommende
Geschwindigkeitssignal, wie gezeigt ist, eine positive Spannung und wird an den Verstärker 120 mit einem
Rückkopplungswiderstand 122 über drei parallele Widerstände 124,126 und 128 angelegt Der Widerstand
126 wird aber durch die Schaltung 130 mit negativer Vorspannung und die Diode 132 abgeschaltet, bis das
Geschwindigkeitssignal ein Volt übersteigt. In ähnlicher Weise wird der Widerstand 128 durch die Vorspannungsschaltung
134 und die Diode 136 abgeschaltet, bis das Geschwindigkeitssignal zwei Volt übersteigt. Wenn
beispielsweise die Widerstände 122 und 124 denselben Wert haben, so daß der Verstärker zunächst eine
Verstärkung von Eins hat und wenn die Widerstände 126 bzw. 128 Verstärkungen von 10 und 100 liefern, so
werden im wesentlichen Ausgangscharakteristiken der Signalformerschaltung erhalten, wie sie in F i g. 3 durch
die Kurve m dargestellt sind. Eine Glättung der Ausgangscharakteristik wird in erster Linie über die
Ansprechkennwerte der Dioden bei niedrigen Spannungen erhalten. Es können aber auch andere Signalformerschaltungen
mit nichtlinearen Ausgängen verwendet werden, was von den gewünschten Druckänderungen
bei Anstieg der Schreibgeschwindigkeit abhängt. Die Verwendung einer linearen oder einer nichtlinearen
Formerschaltung und die Neigung der von der Schaltung erzeugten Kurven nach Fig.3 hängen von
der Größe und den Strömungskennwerten der Pumpe 80 und der Schreibspitze des Stiftes 12 ab.
Es gibt verschiedene Einrichtungen, durch die der Betrieb der Pumpe 80 verhindert werden kann, bis die
Ausziehgeschwindigkeit einen gewählten Wert überschreitet. Bei einer Ausführungsform gemäß der
Erfindung ist die Schwellenwertschaltung am Eingang der Regelschaltung angeordnet, wie F i g. 5 schematisch
zeigt. Wenn hierbei das Geschwindigkeitssignal der Signalformerschaltung negativ ist, wie es bei der
Ausführung der Formerschaltung nach F i g. 4 der Fall ist, so hat die Schwellenwertschaltung 140 eine
Hinderungsfunktion. Ein Rechenverstärker 142 mit einem Rückkopplungswiderstand 144 nimmt das Geschwindigkeitssignal
über den Eingangswiderstand 146 auf. Eine aus einem Potentiometer 148 bes.ehende
Vorspannungsschaltung legt eine positive Vorspannung an den Eingang des Verstärkers 142 und verhindert, daß
der Ausgang des Verstärkers einen positiven Wert annimmt, bis das negative Geschwindigkeitssignal den
Wert der positiven Vorspannung überschreitet. Bis der Ausgang des Verstärkers 142 positiv ist, bleibt die Diode
150 nichtleitend, und der Servoverstärker 152 betätigt den Motor 84 und die Pumpe 80 nicht.
Während des Intervalls, bevor das Geschwindigkeitssigna' den vorgegebenen Wert überschreitet, der von
der Vorspannung aufgebaut ist, fließt die Schreibflüssigkeit aus dem Behälter 154 durch die Zentrifugalpumpe
80 zum Stift 12 ohne Druckvermehrung durch die Pumpe. Das Potentiometer 148 kann so eingestellt
werden, daß es ein Schwellenwertsignal liefert — und damit die Schreibgeschwindigkeit — , bei der Motor 84
und Pumpe 80 zu arbeiten beginnen. Nachdem das an die Schwellenwertschaltung 140 angelegte Geschwindigkeitssignal
den Schwellenwert überschreitet, arbeitet die Regelschaltung mit geschlossener Schleife, die die
Pumpe antreibt, bis die Schreibgeschwindigkeit wieder unter den vorgegebenen Wert absinkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 709 525/82
^1
Claims (10)
1. Steuervorrichtung für die Zufuhr von Schreibflüssigkeit zu einem Schreibstift in einer Zeichenmaschine,
wobei der Stift und der Aufzeichnungsträger relativ zueinander in Abhängigkeit von der Zeichenmaschine
zugeführten Bewegungssignalen bewegt werden und die Steuervorrichtung eine Einrichtung
zum Erzeugen eines der Geschwindigkeit dieser Relativbewegung entsprechenden Geschwindigkeitssignals
enthält, das als Steuersignal für den Antrieb einer Pumpe für die Zuführung der Schreibflüssigkeit zu dem Stift dient, gekennzeichnet durch eine zwischen der Einrichtung
(104) zur Erzeugung des Relativgeschwindigkeitssignals und dem Pumpenmotor (84) angeordnete
Schwellenwertschaltung (110) mit einem vorgegebenen
Schwellenwert der Schreibgescnwindigkeit, bei dessen Überschreiten der Pumpenmotor eingeschaltet
und bei dessen Unterschreiten der Pumpenmotor abgeschaltet wird, so daß der Schreibstift (12)
Schreibflüssigkeit lediglich durch Kapillar- und Schwerkraftwirkung bis zum neuerlichen Überschreiten
des Schwellenwertes abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (104) zur
Erzeugung des Relativgeschwindigkeitssignals und der Schwellenwertschaltung (110) eine Signalfor
merschaltiing (108) angeordnet ist. die bei Aufnahme
des Geschwindigkeitssignals ein Ausgangssignal liefert, das die Pumpengeschwindigkeit in linearem
Verhältnis zum Geschwindigkeitssignal oberhalb des Schwellenwertes veränderi.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ju'kennzeichnet,
daß zwischen der Einrichtung (!04) zur Erzeugung des Relativgeschwindigkeitssignals und
der Schwellenwertschaltung (110) cine Signalformerschaltung
(108) angeordnet ist, die bei Aufnahme des Geschwindigkeitssignals ein Ausgan^ssignal
liefert, das die Pumpengeschwindigkeit in nichtlinearem Verhältnis zum Geschwindigkeitssignal oberhalb
des Schwellenwertes verändert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dit Signalformerschaltung
(108) aus einer Widerstands-Diodenschaltung (134) gebildet ist.
i). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwertschaltung (110 bzw. 140) einen Verstärker (142) und
eine mit dessen Eingang verbundene Vorspannsihaltung (148) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwertschaltung (110 bzw.
140) eine an den Ausgang des Verstärkers (142) angeschlossene Diode (150) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (80) eine einen Flüssigkeitsdurchlaß im ruhenden Zustand erlaubende Zentrifugalpumpe
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Pumpenmo
tor (84) eine geschlossene Scrvoantriebsschleife
verbunden ist, die eine Geschwindigkeit·,: nckkopp
lung bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch get
<:ηη-7.eichnet. daß in der Servoantriebsschleife ein vom
Motor (84) angetriebener und ein Geschwindigkeitssignal erzeugender Geschwindigkeitsmesser (112)
liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert dei
Schwellenwertschaltung (110 bzw. 140) auf eine Geschwindigkeit von wenigstens 50 m/min festge
legt ist.
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