CH655278A5 - Fahrbarer zeichenautomat mit vorrichtungen zur variation des schreibdruckes und zur abdichtung der schreibspitze. - Google Patents

Fahrbarer zeichenautomat mit vorrichtungen zur variation des schreibdruckes und zur abdichtung der schreibspitze. Download PDF

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CH655278A5
CH655278A5 CH261/82A CH26182A CH655278A5 CH 655278 A5 CH655278 A5 CH 655278A5 CH 261/82 A CH261/82 A CH 261/82A CH 26182 A CH26182 A CH 26182A CH 655278 A5 CH655278 A5 CH 655278A5
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Kurt Held
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Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Zeichenautomat mit Vorrichtungen zur Variation des Schreibdruckes und zur Abdichtung der Schreibspitze, mit einem durch einen Motor angetriebenen Wagen, an welchem Wagen eine Tastatur mit Programmspeichern sowie ein mit einem Motor versehener heb- und senkbarer Schreibmechanismus angeordnet sind, welcher Schreibmechanismus einen an zwei gelenkartig miteinander verbundenen Armenden gehaltenen Schreibstift aufweist, wobei die Gelenkarme in einer zur Zeichenebene senkrechten Achse schwenkbar und unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, und wobei die Armenden mit Vorschubspindeln verbunden sind, so dass die Längen der Gelenkarme nach gespeicherten Programmen verstellbar sind.
Geräte zum automatischen Beschriften von Zeichnungen, bei denen der Schreibstift an einem auf der Schreibebene verfahrbaren Wagen angebracht ist, sind bekannt.
So beschreibt die DE-OS 27 24 855 ein Gerät zum automatischen Beschriften von Zeichnungen mit alphanumerischen Zeichen, Zeichnungssymbolen und dergleichen mit einem auf der Zeichnung verfahrbaren Wagen, der eine steuerbare Schreibeinrichtung trägt, und mit einer Steuereinheit, die über flexible Leitungen mit dem Wagen verbunden ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schreibeinrichtung einen Schreibstift aufweist, der an den gelenkig miteinander verbundenen Enden zweier Arme gehalten ist, die frei um eine zur Zeichenebene senkrechte Achse schwenkbar, unter einem Winkel zueinander an dem Wagen angeordnet sind, dass die Länge der Arme jeweils mittels einer Vorschubspindel veränderbar ist, und dass die Vorschubspindeln jeweils durch Elektromotoren antreibbar sind, die durch mittels einer Programmwahleinrichtung auswählbare, in der Steuereinheit gespeicherte Programme steuerbar sind.
Aus der DE-AS 28 09 480 ist ein Zeichengerät bekannt mit einem Rechner, mit einem Eingabe-Tastenfeld für numerische Informationen, einem oder mehreren Speichern, einer Schreibeinrichtung sowie Antriebseinrichtungen zur Bewegung der Schreibeinrichtung und Steuereinrichtungen, die mit aus dem Speicher abgerufenen Daten der Antriebseinrichtung der Schreibeinrichtung steuern, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rechner ein Taschenrechner ist, und dass ein oder mehrere Motoren zur von einer Bezugseinrichtung unabhängigen und selbständigen Bewegung des Zeichengerätes durch Räder oder Raupen auf der Schreibunterlage vorgesehen sind, wobei die Steuereinrichtungen mit den aus dem Speicher abgerufenen Daten, zum Beispiel X- und Y-Koordinaten einer Kurve, die Motoren zur Bewegung des Zeichengerätes und die Antriebseinrichtungen zur Bewegung der Schreibeinrichtung steuern.
Schliesslich beschreibt die DE-AS 22 30 671 ein Gerät mit einer Schreibeinrichtung aus einem Matrix-Nadeldruk-ker, der an der Unterseite eines verfahrbaren Wagens angeordnet ist. Dieser Wagen wird von Hand auf der Schreibebene verfahren, wobei durch auf der Zeichnung laufende Räder der Vorschub gemessen und nach vorgegebenen Vorschubstrecken die Befehle für den Zeichenabdruck erfolgen.
Alle diese bisher bekannten Zeichengeräte, ganz gleich, ob mittels einem von Hand, mechanisch oder elektrisch auf der Schreibebene verfahrbaren Wagen ausgestattet, besitzen den Nachteil, dass ein gewisser Schlupf der reibschlüssig auf der Zeichnung laufenden Räder auftritt, was zu ungleich-massigen Zeichenabständen und zu Zeichenverzerrungen führen kann. Auch ein Verwischen der Zeichnung kann nicht ausgeschlossen werden, da es im Augenblick noch nicht möglich ist, den Schreibdruck des Schreibstifts auf der Zeichnung den jeweils verwendeten Stiften, beispielsweise Filzstiften und dergleichen, anzupassen, so dass die Anwendung der bisher bekannten Geräte auf eine begrenzte Zahl von Typen oder Symbolen beschränkt ist.
Bei automatischen Schreibgeräten, z.B. nach DE-OS 27 24 855 oder DE-OS 31 04 962 betreffend ein automatisch arbeitendes Zeichengerät mit einem mit Rädern oder Rollen ausgestatteten, auf der Schreibebene verfahrbaren und die steuerbare Schreibeinrichtung tragenden Wagen, aber auch bei Ein- und Mehrfarbenplottern oder x-y-Schreibern besteht ein unlösbarer Zielkonflikt darin, dass einerseits die zu verwendende Schreibflüssigkeit auf dem Schreibgrund so schnell wie möglich trocknen soll, um die Schrift wischfest werden zu lassen, andererseits soll jedoch die Schreibspitze und damit die an ihrer Stirnseite befindliche Schreibflüssig-keit in Schreibpausen sofort anschreibbereit bleiben, also nicht trocknen.
Bei handgeführten Schreibgeräten, z.B. Tuschefüllern der Firmen Rotring-Werke Riepe KG, Hamburg; Standardzeichengeräte GmbH, Geretsried; Staedtler, Nürnberg, wird das Problem durch eine sogenannte Röhrchenfeder zu lösen versucht, d.h. durch ein Führungsrohr für die Tusche, das mit einem dünnen, durch Fallgewicht beschwerten Draht ge füllt ist, der über die Stirnseite des Röhrchens so überragt, dass beim Anschreiben eine eventuell entstandene Tuschekruste zerbrochen, d.h. die Schreibfähigkeit sofort wiederhergestellt wird, sobald Drahtspitze und Führungsrohr auf dem Schreibgrund aufsetzen.
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Diese Methode hilft für kurze Schreibpausen und handgeführte Schreibgeräte, da hier auftretende Anschreibschwierigkeiten, z. B. durch längeres Schütteln und damit Bewegen des Fallgewichtsdrahtes im Röhrchen, gelöst werden oder durch Anschreiben, d.h. wiederholtes Hin- und Herfahren mit der Schreibspitze auf dem Schreibgrund, bis die Schreibflüssigkeit fliesst. Auch Spaltfedern werden so angeschrieben.
Bei automatischen Schreibgeräten, wie dem NC-Scriber der Firma Rotring-Werke, wird versucht, diesem bekannten Problem dadurch zu begegnen, dass der Schreiber das erste automatisch vom Schreibgerät geschriebene Zeichen wiederholt, wenn der Augenschein ergibt, dass die Schreibflüssig-keit nicht geflossen ist. Nachteil dieser Methode ist, dass durch mehrfaches Anschreiben keineswegs sicher ist, dass der Tuschefluss ingang kommt, ganz abgesehen davon, dass sie die Aufmerksamkeit, gegebenenfalls das Eingreifen des Schreibers und eine eigene Gerätefunktion erfordert. Bei langen Schreibpausen ist die Schreibspitze regelmässig so weitgehend eingetrocknet, dass eine zeitaufwendige Gerätereinigung nach Entnahme des Schreibers aus dem Schreibgerät, also eine Arbeitsunterbrechung, unvermeidbar ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Schreibqualität solcher Geräte in entscheidender Weise zu verbessern, d.h. den Schlupf der auf der Schreibebene laufenden Räder zu vermeiden oder ganz auszuschliessen, den Schreibdruck zu variieren und den jeweils verwendeten Schreibstiften mit unterschiedlichen Schreibstärken anzupassen sowie das Anschreiben der Schreibspitze auf dem Schreibgrund für extrem schnelltrocknende oder hochpig-menthaltige Schreibflüssigkeiten störungsfrei zu gestalten, wobei das Gerät und der fahrbare Wagen klein und leicht dimensioniert sind und das Beschriften mit beliebigen Zeichen und Symbolen kontinuierlich und in beliebiger Grösse gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch Vorrichtungen, welche die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den mit einem Zahnstangenlineal versehenen Zeichenautomat in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 eine Sicht auf das Fahrwerk und auf den Schreibmechanismus mit der Schreibdruckregulierung.
Der dargestellte Zeichenautomat zum automatischen Beschriften von Zeichnungen weist einen Wagen 1 mit vier gezahnten Fahrrollen 2 (Fig. 2) auf. Diese sind von einem in der Zeichnung nicht dargestellten programmgesteuerten
Motor über eine Welle 3 angetrieben. Die gezahnten Fahrrollen 2 sind auf einem Zahnstangenlineal 4 schlupffrei geführt (Fig. 1). Dieses Zahnstangenlineal ist beidseitig mit einer Skala 5 versehen.
Auf dem Wagen 1 ist eine Tastatur 6 mit Programmspeichern angebracht. Darunter befindet sich ein heb- und senkbarer Schreibmechanismus 6a (Fig. 2), der durch zwei Schrauben 7 am Wagen 1 befestigt ist. Ein Gleichstrommotor 8 steht in Wirkverbindung mit einer Exzenterscheibe 9. An zwei Schrauben 10 ist eine zweiarmige Blattfeder 11 derart eingespannt, dass sie in ihrer Mitte durch die Einwirkung der Exzenterscheibe 9 ausbiegen kann, wobei die beiden Federenden elastisch gehoben, bzw. gesenkt werden.
An beiden Enden der Blattfeder 11 ist je ein Hohlwellenmotor 12 mit einer Vorschubspindel 13 um eine zur Zeichenebene vertikale Achse schwenkbar montiert. Die Motoren 12 mit den Spindeln 13 bilden zusammen in ihrer Länge verstellbare Gelenkarme. Die beiden verstellbaren Spindeln 13 weisen an ihren äussern Enden ringförmige Schreibstifthalterungen 14 auf, welche gemeinsam einen Schreibstift 15 gelenkartig unter einem Winkel von ca. 120 Grad zueinander halten. Beim Schreiben verstellen die Hohlwellenmotoren 12 die Spindeln 13 nach steuerbaren gespeicherten Programmen, so dass sich die Spitze 16 des Schreibstifts 15 in der Zeichenebene bewegt, wobei der Anpressdruck durch den Exzenter 9 programmgemäss gewählt werden kann.
Am Wagen 1, ausserhalb des Schreibfeldes 17 (Fig. 1), ist ein den Ausfluss der Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze 16 abdichtendes, fmgerartig vorstehendes, ebenes Absetzorgan 18 vorgesehen. Auf dieses kann die Schreibspitze 16 programmgesteuert automatisch, sofort nach dem Schreiben, und auch, wenn die Schreibpausen eine vorbestimmte Länge überschreiten, zurückgezogen und abgesetzt werden. Dabei wird der Ausfluss der Schreibflüssigkeit der Schreibspitze 16 abgedichtet.
Sofort nach dem Abheben der Schreibspitze 16 vom Absetzorgan 18, an dem die eingetrockneten Reste der Schreib-flüssigkeit zurückbleiben, ist die Schreibspitze 16 wieder schreibbereit. Die eingetrockneten Reste der Schreibflüssigkeit können leicht vom Absetzorgan 18 entfernt werden, beispielsweise durch ein feuchtes Tuch.
Das Absetzorgan 18 ist aus einem weichelastischen Material, wie Gummi, PVC, usw. vorgesehen. Es kann ebenflächig oder als Köcher ausgebildet sein oder einen konischen zuklappbaren Spalt aufweisen. Das Absetzorgan 18 kann ebenfalls als Längsstreifen an der dem Schreibfeld 17 zugekehrten Seite des Zahnstangenlineals 4 vorgesehen sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

655 278 PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrbarer Zeichenautomat mit Vorrichtungen zur Variation des Schreibdruckes und zur Abdichtung der Schreibspitze, mit einem durch einen Motor angetriebenen Wagen, an welchem Wagen eine Tastatur mit Programmspeichern sowie ein mit einem Motor versehener heb- und senkbarer Schreibmechanismus angeordnet sind, welcher Schreibmechanismus einen an zwei gelenkartig miteinander verbundenen Armenden gehaltenen Schreibstift aufweist, wobei die Gelenkarme in einer zur Zeichenebene senkrechten Achse schwenkbar und unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, und wobei die Armenden mit Vorschubspindeln verbunden sind, so dass die Längen der Gelenkarme nach gespeicherten Programmen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (1) mit verzahnten Fahrrollen (2) versehen ist, die an einem Zahnstangenlineal (4) geführt sind, dass der Schreibmechanismus (6a) von einem über eine Blattfeder (11) wirkenden, von einem Motor angetriebenen Exzenter (9) mit vorgewählter Kraft elastisch auf die Schreibebene drückbar und von dieser abhebbar ist, und dass ein den Ausfluss der Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze (16) abdichtendes Absetzorgan (18) vorgesehen ist, auf welches die Schreibspitze 16 programmgesteuert automatisch aus dem Schreibfeld (17) zurückbewegt wird.
2. Zeichenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnstangenlineal (4) mit mindestens einer Skala (5) versehen ist.
3. Zeichenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzorgan (18) aus weichelastischem Material vorgesehen ist.
4. Zeichenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzorgan (18) als fingerartig vorstehender, ebener Lappen, als Köcher oder mit konischem, zuklappbarem Spalt ausgebildet ist.
5. Zeichenautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzorgan (18) streifenförmig am Zahnstangenlineal (4) vorgesehen ist.
CH261/82A 1981-02-12 1982-01-18 Fahrbarer zeichenautomat mit vorrichtungen zur variation des schreibdruckes und zur abdichtung der schreibspitze. CH655278A5 (de)

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