DE1175449B - Verfahren zum linienfoermigen Aufzeichnen der zeitlichen AEnderungen von Messwerten und Vor-richtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum linienfoermigen Aufzeichnen der zeitlichen AEnderungen von Messwerten und Vor-richtung zur Ausuebung des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 42 d- 3/20
1175 449
K46534IXb/42d
K46534IXb/42d
19. April 1962
6. August 1964
6. August 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen zeitlich aufeinanderfolgender Meßwerte,
wobei die Schrift durch den Druck eines Schreiborgans auf ein entsprechendes Schreibmaterial hervorgerufen
wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Zur Auswertung zeitlich
veränderlicher Zustandsgrößen genügt es meist nicht, nur die augenblicklichen Meßwerte auf Instrumenten
anzuzeigen. Man benötigt vielmehr für die nachträgliche Beurteilung und Auswertung der Meßergebnisse ίο
eine Aufzeichnung der zeitlich aufeinanderfolgenden Werte. Auch bei laufenden Prüfungen der Oberfläche
und der Form von Werkstücken werden heute fast ausschließlich schreibende Meßinstrumente verwendet.
Derartige Einrichtungen bestehen im wesentliehen aus einem Schreibsystem, einem Meßwerk,
welches das Schreibsystem antreibt, und aus einem Geber, der die Meßwerte aufnimmt und sie meist
verstärkt dem Meßwerk zuführt. Es sind eine ganze Reihe verschiedenartiger Schreibsysteme bekannt- so
geworden, z. B. Tintenschreiber, Lichtpunktlinienschreiber, Funkenschreiber, Schreiber mit geheiztem
Schreibstift in Verbindung mit Wachspapier u. a. Jedes dieser Systeme hat seine Nachteile. Bei den
Tintenschreibern z. B. neigen die Kapillarröhrchen as
zum Verstopfen. Bei anderen Systemen besteht der Nachteil darin, daß sie teures Schreibmaterial wie
Fotopapier, Wachspapier oder Funkenregistrierpapier benötigen. Ein anderes Schreibsystem vermeidet
den Nachteil, teures Schreibmaterial zu benötigen, weil bei ihm einfaches Schreibpapier in Verbindung
mit Kohlepapier verwendet wird. Die beiden Papiere werden gemeinsam über eine Kante gezogen, gegen
welche der bewegliche Zeiger eines Meßwerkes angedrückt wird und dadurch die Farbabgabe des
Kohlepapiers verursacht. Der Nachteil dieses Systems liegt in der sehr großen Haftreibung des Zeigers. Man
hat versucht, den Zeiger zu erschüttern und dadurch die Haftreibung aufzuheben. Die Zeigerschwingungen
verursachen jedoch einen sehr breiten Strich, welcher kleine Meßwertunterschiede nicht mehr erkennen
läßt.
Ferner ist eine Registriervorrichtung bekannt, bei der als Schreiborgan ein nach Art eines Schwenkzeigers
um eine Achse verstellbarer Arm mit einer Strahldüse dient, aus welcher ein Luft- oder Gasstrom
austritt. Dieser Gasstrom liefert den notwendigen Druck, durch welchen auf einem Schreibstreifen
im Zusammenwirken mit einem Farbstoffträger Aufzeichnungen, vorzugsweise nach dem Wischprinzip
erzeugt werden. Doch hat sich gezeigt, daß sich mit dieser Vorrichtung nur eine schlechte Strichquali-Verfahren
zum linienförmigen Aufzeichnen der zeitlichen Änderungen von Meßwerten und Vorrichtung
zur Ausübung des Verfahrens
Anmelder:
Kugelfischer Georg Schäfer & Co.,
Schweinfurt, Georg-Schäfer-Str. 30
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Willi Kirchner, Schwebheim
tat und eine sehr unterschiedliche Strichstärke erzielen
läßt, da der Luft- oder Gasstrom nicht punktförmig ist.
Bei einer weiteren bekannten Registriervorrichtung wird als Schreiborgan eine quer zur Richtung des
Papiervorschubes in einem Magnetfeld geführte, einen Farbstoffträger streifende Kugel verwendet;
Diese Vorrichtung ist jedoch mit den Nachteilen behaftet, daß die Kugel infolge der magnetischen Kräfte,
durch Gleitreibung an den Führungswänden des Schreiborgans und durch die Von dem unterschiedlich
starken Abstreifen von Farbstoff an den Führungswänden verursachte wechselnde Haftreibung
den Ausschlägen des Schreiborgans einen so großen Widerstand entgegensetzt, daß kleinere Zeigerausschläge
nur mangelhaft und nicht wiederholbar aufgezeichnet werden. Ein bekanntes Schreibgerät mit
einer an einem umlaufenden Farbband anliegenden und in einer Ausnehmung des Schreibhebels drehbar
gelagerten Kugel ist ebenfalls für Aufzeichnungen von hoher Genauigkeit ungeeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die Nachteile, die beim linienförmigen Aufzeichnen der
zeitlichen Änderungen von Meßwerten, bei welchem die Schreibspuren durch die den erforderlichen
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Schreibdruck liefernde Druckwirkung eines aus der Schreibzeigerspitze austretenden Gasstrahls im Zusammenwirken
mit einem trockenen Farbträger in Verbindung mit einer entsprechenden Schreibfläche
erzeugt werden, dadurch, daß der Schreibdruck mittels einer auf dem Gasstrahl als Luftpolster frei drehbar
gelagerten Kugel zur Wirkung gebracht wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kugel
in einem rohrförmig ausgebildeten Teil des Schreiborgans so mit Spiel gelagert sein, daß sie von
der dem Schreiborgan zugeführten Druckluft sowohl umströmt als auch gegen die Schreibfläche gedruckt
wird.
Außerdem kann ein Zuführungsrohr für die Druckluft zu dem Schreiborgan vorgesehen sein, welches
berührungsfrei mit letzterem angeordnet ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die Schreibunterlage als Teil einer Kreiszylinderfläche ausgebildet sein, deren Achse mit der
Schwenkachse des Schreiborgans zusammenfällt. Dabei kann als Antrieb des Schreiborgans ein pneumatisches
Meßwerk angeordnet sein, welches von einem nach dem Strahlrohrprinzip arbeitenden Geber beaufschlagt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung ist in der nachstehenden
Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 eine Schreibvorrichtung, längsgeschnitten,
F i g. 2 die Schreibvorrichtung gemäß F i g. 1 von vorne gesehen,
Fig. 3 die Schreibvorrichtung gemäß Fig. 2 mit
einem pneumatischen Meßwerk und einem Strahlrohrgeber, die beiden letzteren längsgeschnitten.
Entsprechend Fig. 1 ist in einem Rahmen 1 ein rohrförmiger, abgewinkelter Schreibstift 2 in den Kugellagern
3 und 4 schwenkbar gelagert. In der Bohrung 5 des Schreibstiftes 2 ist als Schreiborgan eine
Kugel 6 so angeordnet, daß sie etwas aus dem vorderen Ende 7 des Schreibstiftes 2 herausragt. Der
Durchmesser der Kugel 6 ist etwas kleiner als derjenige der Bohrung 5. Am rückwärtigen Ende 8 des
Schreibstiftes 2 ist ein Rohr 9 vorgesehen, durch welches dem Schreibstift Druckluft zugeführt wird,
welche den Schreibdruck der Kugel erzeugt. Um Verfälschungen der Aufzeichnung zu vermeiden, welche
sich ergäben, wenn durch eine körperliche Verbindung des Rohres 9 mit dem Schreibstift 2 dem letzteren
zusätzliche Drehmomente erteilt würden, ist es zweckmäßig, die Druckluft aus dem Rohr 9 in den
Schreibstift 2 so zu führen, daß sich Rohr und Schreibstift nicht berühren. Die Unterseite 10 des
Rahmens 1 und die Oberseite 11 der Schreibunterlage 12 sind als Zylinderflächen ausgebildet, deren
Achsen in der Schwenkachse 13 des Schreibstiftes 2 liegen. Die Schreibunterlage 12 ist durch die Kraft
der Federn 14 und 15 gegen die Unterseite 10 des Rahmens 1 gehalten. Zwischen der Unterseite 10 des
Rahmens 1 und der Oberseite 11 der Schreibunterlage 12 ist das Schreibmaterial geführt. Es besteht
aus dem Kohlepapier 16, welches von der Trommel 17 auf die Trommel 18 transportiert wird, und dem
Schreibpapier 19, welches von der Rolle 20 abläuft. Der Antrieb des Schreibmaterials ist nicht erfindungswesentlich
und daher nicht dargestellt.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Die dem Schreibstift 2 aus dem Rohr 9 zugeführte Druckluft
drückt die Kugel 6 auf das Schreibpapier 19, welches sich auf der Oberseite 11 der Schreibunterlage
12 abstützt. Ein Teil der Druckluft umströmt die Kugel 6, so daß diese fast reibungsfrei auf einem
Luftpolster ruht. Wird der Schreibstift durch die Kraft eines irgendwie ausgebildeten Meßwerkes um
seine Schwenkachse 13 bewegt und gleichzeitig das Schreibmaterial 16, 19 transportiert, so rollt die
Kugel 6 unter dem Druck der strömenden Luft auf dem Schreibpapier 19 ab und erzeugt ein Diagramm,
welches eine Aufzeichnung der zeitlich aufeinanderfolgenden Meßwerte darstellt.
Das Meßwerk, welches den Schreibstift 2 antreibt, kann mechanisch oder elektrisch arbeiten. Besonders
zweckmäßig ist die Verwendung eines pneumatischen Meßwerkes, weil für den Schreibvorgang ohnehin
Druckluft benötigt wird. Die Beaufschlagung des pneumatischen Meßwerkes geschieht durch einen
pneumatischen Geber. Dabei ist es zweckmäßig, einen nach dem Strahlrohrprinzip arbeitenden Geber
zu verwenden, denn die große Luftleistung eines solchen Gebers erzeugt hohe Stellgeschwindigkeiten des
Meßwerkes und ermöglicht deshalb die Aufzeichnung schnell aufeinanderfolgender Meßwertschwankungen.
Gemäß F i g. 3 dient ein Taststift 21 zur Aufnahme des Meßwertes. Der Taststift beeinflußt ein schwenkbar
gelagertes Strahlrohr 22, so daß sich je nach der Lage des letzteren in den Kammern 23 und 24 des
pneumatischen Meßwerkes 25 verschiedene Drücke einstellen. Dadurch wird die Düsennadel 26 axial
verschoben und schwenkt den Schreibstift 2, mit welchem sie mittels eines Bändchens 27 verbunden ist.
Das Bändchen ist um den Schreibstift 2 geschlungen, durch eine Feder 28 belastet und mit beiden Enden
an einem Bügel 29 befestigt, welcher seinerseits mit der Düsennadel 26 fest verbunden ist. Die Führung
des Bügels 29 ist nicht dargestellt.
Claims (6)
1. Verfahren zum linienförmigen Aufzeichnen der zeitlichen Änderungen von Meßwerten, bei
welchem die Schreibspuren durch die den erforderlichen Schreibdruck liefernde Druckwirkung
eines aus der Schreibzeigerspitze austretenden Gasstrahls im Zusammenwirken mit einem
trockenen Farbträger in Verbindung mit einer entsprechenden Schreibfläche erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibdruck mittels einer auf dem Gasstrahl als
Luftpolster frei drehbar gelagerten Kugel zur Wirkung gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugel (6) in einem rohrförmig ausgebildeten Teil des Schreiborgans (2) so mit Spiel gelagert
ist, daß sie von der dem Schreiborgan (2) zugeführten Druckluft sowohl umströmt als auch
gegen die Schreibfläche (19) gedrückt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Zuführungsrohr (9) für die Druckluft
zu dem Schreiborgan, welches berührungsfrei mit letzterem angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage
(11) als Teil einer Kreiszylinderfläche
ausgebildet ist, deren Achse mit der Schwenkachse (13) des Schreiborgans (2) zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb
des Schreiborgans (2) ein pneumatisches Meßwerk (25) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk (25) von einem
nach dem Strahlrohrprinzip arbeitenden Geber beaufschlagt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942 639;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 992; USA.-Patentschrift 2139 508.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/180 7.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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