DE942639C - Vorrichtung zur elektromechanischen Aufzeichnung von Telegraphieimpulsen - Google Patents
Vorrichtung zur elektromechanischen Aufzeichnung von TelegraphieimpulsenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/18—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
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Description
Für Telegraphiegeräte sind mannigfaltige Aufzeichnungsvorrichtungen
bekannt, mit deren Hilfe die Telegraphiesignale auf gewöhnlichem Papier aufgeschrieben werden können. Beispielsweise sind
Morseschreiber bekannt,' bei denen eine umlaufende Walze, an der die Farbe auf Grund der Adhäsion
haftet, von einer Färbvorratsfilzrolle ständig eingefärbt wird und der Anker des Empfangsmagneten
den Registrierstreifen für die Dauer des Morsesignals gegen die eingefärbte Walze drückt. In ähnlicher
Weise arbeiten auch Streifenschreiber für Hellbetrieb und Blattschreiber für Faksimiletelegraphie,
bei denen das Papier während der Bildimpulse gegen eine eingefärbte Schreibspirale gedrückt
wird. Es sind auch Vorrichtungen für Blattschreiber bekannt, bei denen das Papier auf einer
feststehenden Führungsfläche liegt und ein mit Tinte gefülltes Schreibrad während der Nachrichtenimpulse
gegen das Papier bewegt wird. Die letztgenannten Vorrichtungen mit Tintenrad haben den
Nachteil, daß die träge Masse der Schreibvorrichtung groß ist und die Tinte bei längeren Betriebspausen eintrocknet. Dagegen zeichnen sich die eingangs
erwähnten Vorrichtungen mit durch Adhäsion eingefärbten Walzen insofern aus, als die Färbabgabe
auch nach langen Betriebspausen zuver-
lässig erfolgt. Es ist leider nicht möglich, dieses verhältnismäßig große Farbsystem, welches aus
Farbvorratsfilzrolle und Schreibwalze besteht, im Takte der Bildimpulse mit ausreichender Schnelligkeit
gegen ein auf eine Bildtrommel gespanntes Papierblatt zu bewegen.
Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch umgangen, daß eine Kugel bzw. ein Rad am
Ende des zu einem Schreibhebel ausgebildeten Ankers des Empfangsmagneten drehbar gelagert ist
und sowohl während des Empfanges von Impulsen als auch während der Impulspausen einem umlaufenden
elastischen'Farbträger dauernd anliegt, wodurch die Kugel bzw. das Rad eingefärbt und
gleichzeitig angetrieben wird. Auf diese Weise spielt die träge Masse des eigentlichen Farbträgers
. für die Schreibgeschwindigkeit keine Rolle, während die eingefärbte Kugel bzw. Rädchen so klein
gehalten und auf einen leichten Schreibanker angeordnet wird, daß höchste Bildimpulsfrequenzen
möglich sind. Die Schreibkugel bietet dabei die Vorteile der an sich bekannten Adhäsionseinfärbung.
Da die Schreibkugel infolge der Elastizität des Farbträgers diesem' ständig, d. h. sowohl wahrend
des Empfanges von Impulsen als auch während der Impulspaüsen, anliegt, wird sie ohne Unterbrechung
eingefärbt und durch die Reibung vom umlaufenden Farbträger angetrieben.
Als elastischer Farbträger dient nach der Erfin-.■30
dung ein Weichgummirad oder ein über zweiRollen geführtes endloses Gummiband, das 'zwangläufig
angetrieben wird. Beispielsweise kann der Antrieb . über eine flexible.Welle durch einen kleinen Motor
erfolgen oder die Antriebswelle für den Farbträger wird unter Zwischenschaltung eines Reibrades mit
den Vorschuborganen für das Registrierpapier gekuppelt. Zweckmäßig wird der Farbträger selbst
durch eine rotierende, mit Farbe getränkte Filzrolle eingefärbt und letztere mit der Antriebswelle
für den Farbträger — beispielsweise durch Zahnräder — gekuppelt. Um die Schreibkugel mitsamt
dem Farbsystem in definiertem Abstand von der Registrierfläche zu halten, werden alle Organe auf
einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet, die an einem Ende drehbar gelagert ist und am anderen
Ende mittels eines einstellbaren Fußes der Registrierfläche anliegt.
Die Kugel wird in einer Bohrung des Schreibhebels gelagert, der zweckmäßigerweise an einem
Ende geschlitzt ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. ι zeigt die gesamte Schreibvorrichtung, während in
Fig. 2 und 3 die Schreibkugel vergrößert dargestellt
ist.
In Fig. ι ist ein Empfänger für Faksimiletelegraphie
dargestellt. Auf die Bildtrommel 1 ist ein Papierblatt 2 aufgespannt. Als Papier dient gewohnliches
Schreibpapier, das nicht präpariert zu werden braucht. Neben der Bildtrommel 1 ist eine
Platte 3 angeordnet, die das gesamte Schreibsystem trägt. Während der Rotation der Bildtrommel 1
schiebt sich die Platte 3 mit dem Schreiborgan langsam an der Mantellinie der Bildtrommel 1 entlang,
so daß auf der Trommel eine spiralenförmige Aufzeichnung entsteht. Der Vorschubmechanismus ist
in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
Die um das Lager 4 drehbare Grundplatte 3 wird durch die Kraft der Feder 5 gegen die Trommel 1
gezogen, der die Platte 3 mit ihrem Gleitfuß anliegt. Der Gleitfuß 6 trägt ein Gewinde, so daß der Abstand
der Platte 3 von der Trommel 1 durch Drehen des Gleitfußes 6 auf das gewünschte-Maß eingestellt
werden kann. Auf der Platte 3 ist eine Welle 7 angeordnet, die ein Reibrad 8 trägt, das der Trommel 1
anliegt. Außerdem befinden sich auf der Welle 7 eine Rolle 9 sowie ein Zahnrad 10. Um die Rolle 9
und eine weitere Rolle π ist ein elastisches Gummiband 12 geschlungen. Mit dem Zahnrad 10 ist ein
weiteres Zahnrad 13 im Eingriff, das mit einer Filzrolle 14 gekuppelt ist. Die Filzrolle 14 liegt dem
Gummiband 12 eng an.
Durch die Umdrehung der Trommel 1 wird das Reibrad 8 und dadurch das Gummiband 12 angetrieben.
Über die Zahnradkupplung 10 bis 13 wird außerdem die Filzrolle 14 angetrieben, die mit
Farbe getränkt" ist und das Gummiband 12 ständig einfärbt.
Der Empfangsmagnet 15 mit der Spulenwicklung
16 wird beim Empfang von Bildimpulsen erregt, wodurch der Anker 17 gegen die Kraft einer Feder
19 angezogen wird. Der Anker 17 ist bei 18 drehbar
gelagert und zu einem Schreibhebel ausgebildet. Im Ende des Schreibhebels ist eine Kugel 20 drehbar
gelagert, die dem Gummiband 12 eng anliegt. Durch das umlaufende Gummiband wird dieKugel ständig
in Umdrehung versetzt und gleichzeitig von der Farbschicht des Gummibandes eingefärbt. Während
des Ankeranzuges schlägt die Kugel 20 gegen das Papierblatt 2 der Papiertrommel 1 und erzeugt dadurch
eine Registrierung. Das Gummiband 12 bleibt infolge seiner Elastizität trotz der Bewegung der
Kugel 20 gegen das Papier 2 an der Kugel liegen. Dadurch wird auch während des eigentlichen
Schreibvorganges die Kugel 20 durch das Gummi-, band 12 weiterhin in Umdrehung versetzt und ständig
eingefärbt.
Das Gummiband 12 dient nicht nur zum Antrieb und Einfärben der Kugel 20, sondern es wirkt no
gleichzeitig als Dämpfung für den Schreibhebel 17, so daß dieser bei großen Telegraphiergeschwindigkeiten
keine Prellungen ausführt.
Fig. 2 zeigt die Schreibkugel 20 nochmals stark vergrößert. Die Kugel· liegt in einer Bohrung des
Schreibhebels 17. Um ein Herausfallen der Kugel aus der Bohrung zu vermeiden, sind auf dem
Schreibhebel 17 zu beiden Seiten der Bohrung je ein Blechring 21 und 22 befestigt, deren innerer
Rand umgebogen ist. Durch die auf dem Gummiband 12 befindliche Farbschicht wird ein dünner
Farbfilm 23 auf die Kugel 20 gebracht, der vom Gummiband 12 ständig erneuert wird.
Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf den Schreibhebel 17 mit der Schreibkugel 20. In dem Schreibhebel befindet
sich ein Einschnitt 23, in dessen Bereich die
Kugel nirgends mit ihrem Lager in Berührung ist. Dadurch bleibt der Farbfilm 24 der Schreibkugel 20
während deren Rotation mit Sicherheit unbeschädigt. Beiderseits des Schlitzes 23 sind die halbkreisförmigen
Bleche 21 zum Festhalten der Kugel 20 angeordnet.
Es ist auch möglich, den Antrieb des Gummibandes 12 in Fig. ι durch eine flexible Welle vorzunehmen,
die von einem kleinen Motor zur Welle 7 führt. Dann käme das Reibrad 8 in Fortfall. Weiterhin
könnte statt des elastischen Gummibandes 12 ein Weichgummirad verwandt werden, das ausreichend
elastisch sein muß.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur elektromechanischen Aufzeichnung von Telegraphieimpulsen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kugel bzw. ein Rad in dem Ende des zu einem Schreibhebel ausgebildeten
Ankers des Empfangsmagneten drehbar gelagert ist und sowohl während des Empfangs
von Impulsen als auch während der Impulspausen einem umlaufenden elastischen Farbträger
dauernd anliegt, wodurch die Kugel bzw. das Rad eingefärbt und gleichzeitig angetrieben
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibkugel in einer Bohrung des Schreibhebels liegt und beide Seiten der Bohrung mit umgebördelten Blechringen abgedeckt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und.2, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Lager für die Schreibkugel dienende Schreibhebel auf einer
Seite geschlitzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
elastische Farbträger ein Weichgummirad ist, das zwangläufig angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
elastische Farbträger ein endloses Gummiband ist, das über zwei Rollen geführt ist und zwangläufig
angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem umlaufenden
Farbträger ein Reibrad gekuppelt ist, das den Vorschuborganen für das Registrierpapier anliegt
und den zwangläufigen Antrieb des Farbträgers erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende
elastische Farbträger einer rotierenden Filzrolle anliegt, die als Farbvorratsrolle dient und
ersteren dauernd einfärbt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Empfangsmagnet,
Schreibhebel, Farbträger und Farbvorratsrolle auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet
sind, die an einem Ende drehbar gelagert ist und mittels eines verstellbaren Fußes gegen die
Kraft einer Zugfeder in definiertem Abstand von der Registrierfläche gehalten wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 44 939.
Deutsche Patentschrift Nr. 44 939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 706 4.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH19320A DE942639C (de) | 1954-02-16 | 1954-02-17 | Vorrichtung zur elektromechanischen Aufzeichnung von Telegraphieimpulsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE764371X | 1954-02-16 | ||
DEH19320A DE942639C (de) | 1954-02-16 | 1954-02-17 | Vorrichtung zur elektromechanischen Aufzeichnung von Telegraphieimpulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE942639C true DE942639C (de) | 1956-05-03 |
Family
ID=25947863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH19320A Expired DE942639C (de) | 1954-02-16 | 1954-02-17 | Vorrichtung zur elektromechanischen Aufzeichnung von Telegraphieimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE942639C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134210B (de) * | 1959-06-08 | 1962-08-02 | Atlas Werke Ag | Als Roehrenschlitzfeder ausgebildeter Schreibzeiger |
DE1165889B (de) * | 1958-07-16 | 1964-03-19 | Anritsu Electronic Works Ltd | Registriergeraet zum Aufzeichnen von durch elektrische Signale darstellbaren physikalischen Groessen |
DE1175449B (de) * | 1962-04-19 | 1964-08-06 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Verfahren zum linienfoermigen Aufzeichnen der zeitlichen AEnderungen von Messwerten und Vor-richtung zur Ausuebung des Verfahrens |
DE1213640B (de) * | 1964-05-09 | 1966-03-31 | Dr Heinrich Winter | Blendschutz fuer Fernrohre, Kameras, Belichtungsmesser u. dgl. optische Instrumente |
US4141662A (en) * | 1976-03-09 | 1979-02-27 | Elmes Staub & Co., Ag | Recording ribbon mechanism for instrument recorders |
-
1954
- 1954-02-17 DE DEH19320A patent/DE942639C/de not_active Expired
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