DE2011611B2 - Tonbandgeraet mit einem bei abgelaufenem band wirksamen geraeuscherzeugungselement - Google Patents

Tonbandgeraet mit einem bei abgelaufenem band wirksamen geraeuscherzeugungselement

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DE2011611B2 DE19702011611 DE2011611A DE2011611B2 DE 2011611 B2 DE2011611 B2 DE 2011611B2 DE 19702011611 DE19702011611 DE 19702011611 DE 2011611 A DE2011611 A DE 2011611A DE 2011611 B2 DE2011611 B2 DE 2011611B2
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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Description

3 ■ . . 4
Jedoch das Magnetband zeigt, wenn es bis zum Ende lastende Kraft der Feder und die Spannung des Banabgespielt worden ist, des ausgeglichen sind. In diesem Zustand wird das F i g. 3 eine Ausführungsform der Erfindung, die Geräuscherzeugungselement 22, das an dem anderen bei einem Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Ende des Spannarms 20 angebracht ist, von dem sich -Wiedergabegerät mit beweglichem Vorratsspulen- 5 drehenden Körper 15 entfernt gehalten, der auf die träger verwendbar ist, wobei sich diese Ausführungs- Antriebsspindel 14 aufgesetzt ist, und somit wird kein form in einer Lage befindet, wenn das Magnetband Geräusch erzeugt.
bis zu seinem Ende abgespielt worden ist, Wenn das auf der Vorratsspulennabe 4 enthaltene F i g. 4 eine Oberansicht, die den Hauptteil der Band abgelaufen ist, steigt die Bandspannung stark Vorrichtung zeigt, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, und io an, da das hintere Ende des Bandes an der Spulen-F i g. 5, 6, 7 und 8 Ansichten verschiedener Ge- nabe befestigt ist, und das Band 6 schiebt den Ansatz räuscherzeugungselemente, wie sie bei der Erfindung 21 zurück, wobei es die belastende Kraft der Feder verwendet werden. 24 überwindet. Infolgedessen schwenkt der Spannin den F i g. 1 und 2, die eine Vorrichtung gemäß arm 20 um den Lagerstift 23, und das freie Ende des dieser Erfindung beispielsweise darstellen, wie sie bei 15 Geräuscherzeugungselementes 22 wird in die Dreheinem Kassetten-Magnet-Aufzeichnungs- und oder bewegungsbahn des Ansatzes des sich drehenden -Wiedergabegerät angewendet wird, ist ein Teil der Körpers 15 verschoben. L>a der Körper 15 sich stän-Kassette weggebrochen gezeichnet vorden, um die dig dreht, und zwar auch nacn Beendigung der Band-Konstruktion der Vorrichtung deutlich zu zeigen. In förderung infolge des Erreichens des Bandendes. F i g. 2 ist das Gerät gezeigt, wobei zusätzlich der 20 wird das freie Ende des Geräuscherzeugungselementes Aufzeichnungs- und oder Wiedergabekopf entfernt 22 durch den Ansatz des sich drehenden Körpers 15 worden ist. Gemäß diesen Figuren ist eine Band- wiederholt angeschlagen, so daß es vibriert, und das kassette 1 in das Bandaufzeichnungs- und.oder vibrierende Element22 schlägt wiederum gegen ein -Wiedergabegerät eingesetzt, das eine Vorratsspulen- weiteres Geräuscherzeugungselement 33. um das Tragwelle 2 und eine Aufwickelspulen-Tragwelle 3 25 Warngeräusch zu erzeugen.
aufweist. Die Bandkassette 1 enthält ein Magnet- Obwohl in der beschriebenen Ausführungsform band 6, das auf eine Vorratsspulennabe 4 aufge- die Änderung der Bandspannung nach Beendigung wickelt ist, wobei sein neues Ende an einem Band- der Bandförderung durch das Ende des Spannarmes befestigungsabschnitt 7 der Vorratsspulennabe be- in direkter Berührung mit dem Band festgestellt wird, festigt ist, während sein anderes Ende entlang einer 30 sollte offensichtlich sein, daß auch jede andere Ein-Bandführungsrolle 9, einer Bandführung 11, Füh- richtung wahlweise verwendet werden kann, so lange rungsstiften 12 und 13, einer Antriebsspindel 14 und sie eine derartige Änderung der Bandspannung fcstciner weiteren Bandführungsrolle 10 geführt und an stellen kann. Wenn beispielsweise der Vorratsspuleneinem Bandbefestigungsabschnitt 8 einer Aufwickel- träger so getragen wird, daß er entsprechend der spulen.iabe 5 befestigt ist. An dem Magnetband- 35 Bandspannung verschoben werden kann, kann ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät sind eine Warngeräusch auch dadurch erzeugt werden, daß Klemmrolle 16, die von einem Tragarm 17 getragen das Geräuscherzeugungselement mit dem sich drehenwird und mit der Antriebsspindel 14 zusammen- den Körper in Berührung gebracht wird, wobei die arbeitet, ein Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabe- Verschiebung des Vorratsspulenträgers verwendet kopf 18 und ein Löschkopf 19 vorgesehen. Die Band- 40 wird. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 3 beiende-Warnvorrichtung besteht aus einem sich drehen- spielsweise dargestellt. In dieser Fig. 3 sind EIeden Körper 15, der fest auf die Antriebsspindel 14 mente, die denjenigen in F i g. 1 und 2 entsprechen, aufgesetzt ist und den dargestellten Vorsprung hat, mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Mit der Aneinem Spannarm 20, der einen Ansatz 21 hat und auf triebsspindel ist ein Schwungrad 26 fest verbunden, einem Lagerstift 23 schwenkbar angeordnet ist, und 45 und ein Spulentragarm 27 ist schwenkbar auf einem einen Geräuscherzeugungselement 22, wobei der Lagerstift 28 angeordnet. Ein schwingendes Ge-Spannarm 20 mit dem Band unter der belastenden räuscherzeugungselement 29 besteht aus einer Blatt-Kraft einer Feder 24 in Druckberührung gehalten feder oder einer Drahtfeder und ist mit dem freien wird. Wenn das Kassetten-Magnetband-Aufzeich- Ende des Spulentragarmes 27 verburden, und eine nungs- und/oder -Wiedergabegerät von der Art ist, 50 Feder 30 ist vorgesehen, mit deren Hilfe das Gebei der die Köpfe und die Klemmrolle auf einem räuscherzeugungselement 29 während des normalen beweglichen Träger angeordnet sind, ist die Gruppe Betriebes der Vorrichtung außer Berührung mit dem der Teile 20 bis 25 auch auf demselben beweglichen Schwung.ad gehalten wird. Ein Anschlag 31 begrenzt Träger angeordnet, so daß die Vorrichtung gemäß die Verschiebung des Spulentragarms 27 unter der der Erfindung nur betätigt werden kann, wenn das 55 Spannung des Bandes, und ein Stift 32 begrenzt die Band bespielt und/oder abgespielt wird. Lage des Spulentragarms 27 im normalen Zustand. Jetzt wird die Arbeitsweise der Vorrichtung mit Wenn das Band 6 abgelaufen ist und die Vorrats-Bezug auf F i g. 1, 2 und 4 erläutert. Wie es in F i g. 1 spulennabe 4 und damit auch die Vorratsspulengezeigt ist, wird im normalen Bandförderzustand das Tragwelle 2 von dem Band gezogen werden, schwenkt auf die Vorratssnulennabe 4 aufgewickelte Magnet- 60 der Tragarm 27 mit der darauf angeordneten Tragband 6 durch die Antriebsspindel 14 angetrieben. welle 2 um den Lagerstift 28 gegen die belastende die sich in Druckberührung mit der Klemmrolle 16 Kraft der Feder 30 aus der von dem Stift 32 begrenzdreht, und von df Aufwickelspulennabe 5 aufgenom- ten Lage in die durch den Anschlag 31 begrenzte men, während es um die Führungsrolle 9, den Lösch- Lage. Infolgedessen wird das Geräuscherzeugungskopf 19 und den Aufzeichnungs- und/oder -Wieder- 65 element 29 gegen die Umfangsfläche des Schwunggabekopfl8 herumläuft. Der Ansatz 21 des Spann- rades 26 gedrückt. Die Umfangsfläche 35 des arms 20 schiebt das Band 6 unter dem Einfluß der Schwungrades 26 ist gerändelt, wie es in Fig. 6 geFeder 24 nach oben bis zu einer Stelle, wo die be- zeigt ist, und daher erzeugt der Reibungseingriff zwi-
sehen dem Geräuscherzeugungselement 29 und der gerändelten Umfangsfiäche des Schwungrades 26 ein Geräusch.
Es ist unnötig zu sagen, daß der sich drehende Körper, der mit dem Geräuscherzeugungselement zusammenarbeitet, nicht unbedingt auf die in den oben beschriebenen Ausführungsformen gezeigten Formen beschränkt ist, sondern auch viele andere Gestalten annehmen kann. Beispielsweise konner auch ein Zahnrad 34, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, oder ein Schwungrad 26 mit einem von seiner Unterseite- hervorstehenden Stift 36, wie es in F i g. 7 gezeigt ist, als sich drehender Körper verwendet werden. Wenn ein derartiger sich drehender Körper verwendet wird, wird das Geräuscherzeugungselement 33 aus F i g. 4 nicht benötigt.
Wahlweise kann eine Vorrichtung verwendet werden, wie sie in F i g. 8 gezeigt ist, die einen Spannhebel 38 und eine elastische Platte 42 aufweist, deren eines Ende an einem flachen Ende 44 des Spann- ao hebeis 28 beispielsweise mittels eines Nietes befestigt ist, während ihr anders Ende 43 vom Ende des Spannhebels unter einem Winkel zu diesem hervorragt, um mit dem Ansatz des sich drehenden Körpers 15 in Berührung zu kommen, wobei dieses Ende 43 der elastischen Platte 42 jedesmal etwas angehoben wird, wenn es von dem Ansatz des sich drehenden Körpers berührt wird, und dann wieder herabfällt, wenn es aus dieser Berührung gelöst wird, wodurch das flache Ende 44 des Spannhebels 38 von der Platte 42 klappend berührt wird, um ein Geräusch zu erzeugen. Mittels einer Buchse 39 ist der Hebel 38 auf einer Welle angebracht, und ein Ansatz 40 wird mit dem Band in Druckberührung gehalten, während eine Feder 41 die gesamte Vorrichtung gegen das Band drückt. Durch Verwendung der oben beschriebenen Anordnung, bei der die Verschiebungsebene des Hebels und die Verschiebungsrichtung der elastischen Platte in etwa rechtwinkliger Beziehung zueinander stehen, ist es möglich, ein starkes Aufschlaggeräusch zuverlässig selbst dann zu erzeugen, wenn die Erhöhung der Bandspannung gering ist, da die Kraft zum Erzeugen einer Verschiebung der elastischen Platte 42 durch den sich drehenden Körper 15 hervorgerufen wird.
In den hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen wird das Geräuscherzeugungselement direkt an dem Spannungsfühlelement vorgesehen. Es wird aber verständlich sein, daß die Anordnung auch so gewählt werden kann, daß das Geräuscherzeugungselement oder ein Anschlagelement von dem Spannungsfühlelement getrennt vorgesehen werden kann, to daß es durch die Verschiebung des Spannungsfühlelementes verlagert werden kann.
Es wird auch leicht verständlich sein, daß dann, wenn das Band nicht an der Spulennabe befestigt ist, die Geräuscherzeugungsmittel wirksam gemacht werden können bei Feststellen einer Verringerung der Bandspannung an Stelle einer Erhöhung dieser Bandspannung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

;■. ■ ι an der Spulentellenvelle befestigtes und an einer Patentansprüche: Nockenscheibe anliegendes federndes Glied über die Nocken der vom Antriebsaggregat mitgenommenen
1. Tonbandgerät mit einem bei abgelaufenem Nockenscheibe, so daß ein Geräusch entsieht, mit Band wirksamen Geräuschürzeugungselement, 5 dem der Bediener des Tonbandgerätes auf den volldas eine ständig umlaufende Nockenscheibe auf- ständigen Ablauf des Tonbandes aufmerksam geweist, gekennzeichnet durch einen Hebel macht wird. Diese bekannte Lösung kann jedoch (20, 27, 38), dessen Stellung von der Spannung dann .licht verwendet werden, wenn das Tonbanddes Tonbandes (6) abhängig ist und der mit einer gerät nicht mit eiuem Spulenantrieb, sondern mit Zunge (22, 29, 42) ausgerüstet ist, deren Spitze ;o einem Spindelantrieb versahen ist, bei dem das Toniii Arbeitsstellung des Hebels (20, 27, 38) mit der band von einem Andruckglied gegen eine sich Nockenscheibe (15, 26) zum Eingriff kommt, da- drehende Antriebsspiudel gepreßt und dadurch in gegen in Ruhestellung des Hebels (20, 27, 38) Bewegung gesetzt wird.
mit der Nockenscheibe (15, 26) außer Eingriff Weiterhin sind Tonbandgeräte bekannt mit einer
steht. i5 Einrichtung, die ein Glied enthält, das durch den Zu«
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch des abgelaufenen, am Aowickelkern befestigten Magekennzeichnet, daß der Hebel seine Arbeits- gnetbandes eine Schallvorrichtune auslöst. DiesL stellung bei großer Bandspannung einnimmt. Schaltvorrichtung dient aber nur zum Abschalten
3. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch des Bandtransportes. Ein Gerauscherzeugungselegekennzeichnet, daß der H^bel seine Arbeits- 20 ment, das akustisch das Ende des Bandablaufes anstellung bei nachlassender Bandspannung ein- zeigt, ist nicht vorgesehen. Für die Erfindung ist es nimmt. aber gerade wesentlich, dem Höier den Ablauf des
4. Tonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch Bandes akustisch anzuzeigen.
gekennzeichnet daß ein Ansatz (21, 40) des Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein GeHebels (20, 38) unter Federzug an dem zwischen 25 räuscherzeugungselement mit ständig umlaufender der Aufwicl.elspule und der Vorratsspule (Ab- Nockenscheibe zu schaffen, das bei Tonbandgeräten wickelspule) befindlichen T?il des Tonbandes (6) sowohl mit Spindelantrieb als auch mit Spulenantrieb anliegt und der Hebe1 infolge der Zunahme der verwendbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß Bandspannung bei abgeiaufi: em Tonband gegen dadurch gelöst, daß ein Hebel vorgesehen ist, dessen die Wirkung seiner Feder (24, 41) in seiner Ar- 30 Stellung von der Spannung des Tonbandes abhängig beitsstellung gedrängt wird. ist und der mit einer Zunge ausgerüstet ist, deren
5. Tonbandgerät nach einem der vorhergehen- Spitze in Arbeitsstellung des Hebels mit der Nockenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibe in Eingriff kommt, dagegen in Ruhestellung Verstellebene des Hebels (38) und die von der des Hebels mit der Nockenscheibe außer Eingriff Nockenscheibe (15) bewirkte Verschieberichtung 3,5 steht.
der Zunge (42) senkrecht zueinander stehen. Dabei sind mehrere Ausführungsformen möglich.
6. Tonbandgerät nach Anspruch 2, dadurch Bei einer ersten Ausführungsform nimmt der Hebel gekennzeichnet, daß der Vorratsspulenträger (2), bei großer Bandspannung seine Arbeitsstellung ein, von dessen Spule (4) das Tonband (6) abläuft, bei einer anderen Ausführungsform — wenn das auf dem Hebel (27) derart gelagert M, daß der 40 Tonbandende mit der Abwickelspule nicht fest verHebel bei abgelaufenem Tonband (6) durch den bi-nden ist — nimmt der Hebel seine Arbeitsstellung Zug des Bandes in die Arbeitsstellung bewegt bei nachlassender Bandspannung ein.
wird. Bei mit großer Bandspannung in die Arbeitsstel-
7. Tonbandgerät nach einem der vorhergehen- hing schwenkbarem Hebel kann ein Ansatz des den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 45 Hebels unter Federzug an dem zwischen der AufZunge (22, 42) ein Geräuschanschlag (33, 44) zu- wickelspule und der Vorratsspule (Abwickelspule) geordnet ist. befindlichen Teil des Tonbandes anliegen, und der
Hebel wird dann infolge der Zunahme der Bandspannung bei abgelaufenem Tonband gegen die
So Wirkung seiner Feder in seine Arbeitsstellung gedrängt.
An Stelle dieser Ausführungsform kann aber auch der Vorracsspulenträger, von dessen Spule das Ton-Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät mit einem band abläuft, auf dem Hebel derart gelagert sein, bei abgelaufenem Band wirksamen Geräuscherzeu- 55 daß der Hebel bei abgelaufenem Tonband durch den gungselement, das eine ständig umlaufende Nocken- Zug des Bandes am Vorratsspulenträger in die scheibe aufweist. Arbeitsstellung bewegt -vird.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (USA.- Wegen weiterer Ausbildungen der Erfindung wird
Patentschrift 2 912 178) wird das Tonband von der auf die TJnteransprüche verwiesen.
Aufwickelspule angetrieben, und das Antriebsaggre- 60 In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren gat ist über eine Rutschkupplung mit der Spulen- Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und tellerwelle der Aufwickelspule verbunden. Das Ton- zwar zeigt
band ist an der Vorratsspule (Abwickelspule) be- F i g. 1 eine Oberansicht des betreffenden Abfestigt, so daß bei seinem vollständigen Ablauf sich Schnitts eines Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder auch die Aufwickelspule nicht mehr zu drehen ver- 65 -Wiedergabegerätes, das mit der Bandende-Warnvorvnag und die Rutschkupplung nachgibt. Bei der hier- richtung gemäß der Erfindung versehen ist, wobei ein durch auftretenden Bewegung zwischen dem An- Magnetband sich in normalem Laufzustand befindet, triebsaggregat und der Spulentellerwelle gleitet ein F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Oberansicht, die
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