DE2717225A1 - Einfaedelbremsvorrichtung fuer bandtransportvorrichtung - Google Patents

Einfaedelbremsvorrichtung fuer bandtransportvorrichtung

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DE2717225A1
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American Videonetics Corp
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading

Description

Τ* A T E N T A N W A L T E
R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING DIPL.-CHEM. Λ DIPL.-ING. DIPL.-ING.
MÖNCHEN HAMBURG
•OOO HAMBURG 36 J £. ^.
NEUER WALL IO TEL. (O4O) 34 OO 45 34 OO BR TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
IHR ZEICHEN:
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT: V. St. v. A. Ser. No. 679 513 vom 22. April 1976
BEZEICHNUNG: Einfädelbremsvorrichtung für Bandtransportvorrichtung
ANMELDER: American Videonetics Corporation
Toyama Drive, Sunnyvale, Kalif.(V.St.A.)
ERFINDER: Charles August Vogel,
Hyde Avenue, San Jose, Kalif. (V.St.A.)
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Konlrn D'utubr Mnnk AG, Homhurg. Konlp Ni A/lmiVi (BU 20070000) Pful-.rhfil^ml Hamburg. Konto Ni 2*7080 701 (BlZ 200 10020)
Die Erfindung betrifft eine Einfädelbremsvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung, in welcher ein langgestrecktes, biegsames Band unter Ausbildung von Abwickel- und Aufwickelspule auf eine abwickelspulenseitige und eine aufwickelspulenseitige Nabe aufgewickelt ist und eine Antriebsrolle gegen den Umfang der Spulen anliegt, diese dreht und das Band von der Abwickel- zur Aufwickelspule transportiert.
Das vermittels der Bandtransportvorrichtung umwickelbare, langgestreckte, biegsame Band kann dabei aus einem magnetischen Aufzeichnungsband, Film oder einem anderen, bandförmigen Material bestehen.
Bei derartigen Bandtransportvorrichtungen muß das zwischen Abwickel- und Aufwickelspule befindliche Band stets gespannt gehalten werden, damit seine Bewegung jederzeit einwandfrei gesteuert werden kann. Nach Einsetzen des Bandes in die Bandtransportvorrichtung und Einfädelung von der Abwickelspule zur Nabe der Aufwickelspule steht die zwischen Abwickelspule und Aufwickelspulennabe befindliche Bandlänge üblicherweise nicht unter Spannung, wobei jedoch zum einwandfreien Transport des Bands unbedingt erforderlich ist, daß das Spannen des Bands bereits dann beginnt, wenn die Spitze des Bandanfangs zwischen der Antriebsrolle und der Nabe der Aufwickelspule eingefangen wird.
Zum Spannen des Bands während des Einfädelvorgangs wurde bereits vorgeschlagen, eine Reibungsbremse auf die Abwickelspule einwirken zu lassen. Die damit erhaltenen Ergebnisse sind jedoch nicht zufriedenstellend, da die Bremse eine aureichend hohe Bremskraft ausüben muß, welche einen genau bemessenen Schlupf zwischen Abwickel-
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spule und Antriebsrollennabe zuläßt. Andererseits darf die Bremskraft dabei nicht so hoch bemessen sein, daß die Abwickelspule zum Stillstand kommt oder sich nur erratisch dreht, da ansonsten der Einfädelvorgang in unerwünschtem Maße verlängert oder unter Umständen gar nicht bis zum Abschluß durchgeführt wird. In der Praxis ist es daher schwierig, die benötigte Bremskraft genau einzustellen.
Um diese Schwierigkeiten mit der genauen Bremskraftbemessung zu umgehen, wurde auch bereits versucht, die Anwendung der Bremse so lange zu verzögern, bis die Spitze des Bandanfangs zwischen Abwickelspule und Antriebsrolle eingefangen worden ist. Dazu ist jedoch eine genaue zeitliche Anpassung erforderlich, welche wiederum verhältnismäßig aufwendige Tast- oder Zeitgebervorrichtungen, mit denen das Einfangen des Bandanfangs ermittelt wird, erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer das Spannen des Bands in der zwischen den Spulen befindlichen Bandlänge während des automatischen Bandeinfädeins bewirkenden Einfädelbremsvorrichtung.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einfädelbremsvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung vom eingangs genannten Typ ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine zum Spannen des Bands durch Verzögerung der Drehung der Abwickelspule dienende Bremse und eine zum intermittierenden und wiederholten Betätigen der Bremse und zum Ausüben einer pulsierenden Bremskraft auf die Abwickelspule zu Beginn des Einfädeins von Band von der Nabe der Abwickelspule zur Nabe der Aufwickelspule dienende Vorrichtung.
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In der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einfädelbremsvorrichtung wirkt die Bremse während des Einfädeins des Bands auf die Nabe der Aufwickelspule intermittierend auf die Abwickelspule ein und ist entweder elektrisch oder mechanisch gesteuert. Aufgrund dieser intermittierenden Bremsbetätigung sind eine kritische Zeitmessung oder die genaue Bemessung der Bremskraft nicht mehr erforderlich.
Die erfindungsgemäße Einfädelbremsvorrichtung ist im nachfolgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, in welcher ist
Fig. 1 eine schematische Qraufsieht auf eine Bandtransportvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Einfädelbremsvorrichtung
und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der
Betätigungsvorrichtung für die Einfädelbremsvorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Bandtransportvorrxchtung weist eine umlaufende Antriebsrolle 10 auf, die durch einen Antrieb wie z.B. einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor antreibbar ist und an ihrem Umfang einen elastischen Reifen 10a trägt.
Ein langgestrecktes, biegsames Band wie z.B. ein magnetisches Aufzeichnungsband 11 ist auf die Naben 12 und 13 aufgewickelt und bildet eine Abwickelspule 14 und eine Aufwickelspule 16. Die Antriebsrolle 10 liegt gegen den Umfang dieser Spulen an und dient dazu, die Spulen zu drehen und dabei das Band von der Abwickel- zur Aufwickel-
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spule zu transportieren. Die Naben sind auf unabhängig voneinander verschiebbaren Schlitten oder anderen (ebenfalls nicht dargestellten) Halterungen gelagert, vermittels welcher die Naben beim Transport des Bands von der einen zur anderen Spule zur Antriebsrolle hin bzw. von dieser weg verstellbar sind. Die Spulen sind in Anlage gegen die Antriebsrolle gehalten durch eine Feder oder auf (hier ebenfalls nicht dargestellte) andere Weise, wobei die Spulen elastisch federnd gegen die Antriebsrolle beaufschlagt sind. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 steht die aufwickelspulenseitige Nabe 13 in Eingriff mit der Antriebsrolle 10 und wird von dieser angetrieben, so lange noch kein Band auf diese Nabe 13 aufgewickelt ist.
Zwischen Abwickel- und Aufwickelspule ist das Band in Form einer Schleife um die Führungen 17 und 18 herumgeführt. Zwischen den Führungen liegt das Band gegen einen Wandlerkopf 19 an, der zur Aufnahme und Wiedergabe von Signalen auf bzw. von dem Band dient.
Zur Verzögerung der Drehung der Abwickelspule 14 während des Einfädeins von Band von der Abwickelspule 14 zur Nabe 13 der Aufwickelspule 16 ist eine Bremse 21 mit einem Bremsbelag 22 vorgesehen, der in Reibungseingriff bringbar ist mit einer zusammen mit der Abwickelspule umlaufenden Fläche 23. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Fläche 23 am Umfang einer Bremstrommel 24 ausgebildet, die fest mit einer Welle 26 verbunden ist, auf welche die Abwickelspule 14 aufgesetzt wird. Die Bremstrommel 24 befindet sich unterhalb der Abwickelspule und kann ggf. unterhalb der (nicht dargestellten) Chassisplatte der Bandtransportvorrichtung angeordnet sein. Stattdessen kann der Bremsbelag auch in Eingriff
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bringbar sein mit der Fläche eines anderen, zusammen mit der Abwickelspule umlaufenden Teils wie z.B. eines Flanschs der Abwickelspule.
Der Bremsbelag 22 ist an einem Bremsarm 27 befestigt, der um einen Drehzapfen 28 drehbar gelagert ist. Eine Rückstellfeder 29 beaufschlagt den Bremsarm 27 in eine Außereingriffsstellung, in welcher der Bremsbelag 22 nicht gegen die Fläche 23 anliegt.
Zur intermittierenden Betätigung der Bremse zwecks Verzögerung der Drehung der Abwickelspule beim Einfädeln von Band ist entsprechend der Ausführungsform nach Fig.1 ein Elektromagnet 31 vorgesehen, welcher über einen Stößel 32 mit dem Bremsarm 27 verbunden ist. Der Elektromagnet wird über Kontakte 34 von einer Gleichspannungsquelle 33 erregt. Das öffnen und Schließen der Kontakte 34 wird gesteuert durch eine Nockenscheibe 36, die in geeigneter Weise wie z.B. einen (hier nicht dargestellten) Antriebsmotor angetrieben ist. Der pulsierende Erregerstrom für den Elektromagneten 31 kann andererseits auch auf elektronische oder andere Weise erzeugt werden.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Bandtransportvorrichtung mit Einfädelbremsvorrichtung ist kurz wie folgt: Zunächst wird die Abwickelspule 14 auf die Welle 26 aufgesetzt und die Antriebsrolle 10 im Umdrehung versetzt, wobei sie den Anfangsabschnitt des Bands um die Führungen 17, 18 herum zur Nabe 13 der Aufwickelspule zuführt. Während dieses Einfädelvorgangs läuft die Nockenscheibe 36 um und betätigt dabei die Kontakte 34, so daß der Elektromagnet 31 intermittierend erregt wird. Im erregten Zustand verschwenkt der Elektromagnet den Bremsarm 27 entsprechend der Darstellung von Fig. 1 gegen
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den Uhrzeigersinn, wodurch der Bremsbelag 22 gegen die Fläche 23 angelegt wird. Im stromlosen Zustand hebt die Rückstellfeder 29 den Bremsbelag 22 von der Bremstrommel ab. Durch die intermittierende Bremsbetätigung wird die Drehung der Abwickelspule verzögert, wodurch wiederum das Band bei seinem Durchgang zwischen Abwickelspule und Aufwickelspulennabe gespannt wird. Die intermittierende Bremsbetätigung hält so lange an, bis der EinfadeIvorgang abgeschlossen ist, wonach der Elektromagnet stromlos gemacht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 steht eine motorisch angetriebene Nockenscheibe 21 in Eingriff mit dem Bremsarm 27 und betätigt die Bremse intermittierend bei Bandeinfädelung. Ansonsten ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform gleich der nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einfädelbremsvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung weist mehrere vorteilhafte Merkmale auf. Aufgrund der intermittierenden Bremsbetätigung wird das Band einwandfrei gespannt, und Probleme der Zeitsteuerung oder einer genauen Bremskraftbemessung wie bei bekannten Vorrichtungen entfallen völlig. Die Durchführung des Einfädelvorgangs bis zur Nabe der Aufwickelspule kann durch eine zu hohe Bremskraft nicht unterbrochen werden, da die Bremse intermittierend gelöst wird, so daß das Einfädeln in jedem Falle vollständig durchgeführt wird, auch wenn die Bremse kurzzeitig die Drehung der Abwickelspule vollständig unterbinden sollte. Die Zeitsteuerung ist nicht kritisch, da die Bremse bereits dann betätigt werden kann, bevor der Bandanfang die Nabe der Aufwickelspule erreicht hat, wodurch gewährleistet ist, daß das Band beim Einfangen zwischen Antriebsrolle und Aufwickelspulennabe nahezu sofort gespannt
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ist. Die mit der Einfädelbremsvorrichtung versehene Bandtransportvorrichtung läßt sich selbstverständlich nicht nur für magnetische Aufzeichnungsbänder, sondern auch für Filme und andere, biegsame Bänder verwenden.
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Claims (8)

Patentansprüche :
1.' Einfädelbremsvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung, in welcher ein langgestrecktes, biegsames Band unter Ausbildung von Abwickel- und Aufwickelspule auf eine abwickelspulenseitige und eine aufwickelspulenseitige Nabe aufgewickelt ist und eine Antriebsrolle gegen den Umfang der Spulen anliegt, diese dreht und das Band von der Abwickel- zur Aufwickelspule transportiert, gekennzeichnet durch eine zum Spannen des Bands (11) durch Verzögerung der Drehung der Abwickelspule (14) dienende Bremse (21) und eine zum intermittierenden und wiederholten Betätigen der Bremse und zum Ausüben einer pulsierenden Bremskraft auf die Abwickelspule (14) zu Beginn des Einfädeins von Band von der Nabe (12) der Abwickelspule zur Nabe (13) der Aufwickelspule (16) dienende Vorrichtung (31-36; 41).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) aus einem magnetischen Aufzeichnungsband besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einer Reibungsbremse (21) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigungsvorrichtung aus einem Elektromagneten (31) und zur Erregung des Elektromagneten in vorbestimmten zeitlichen Abständen dienenden Vorrichtungen (34, 36; 41) besteht.
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ORIGINAL INSPECTEÖ
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigungsvorrichtung eine Nockenscheibe (36, 41) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse einen in Reibungseingriff mit einer zusammen mit der Abwickelspule (14) umlaufenden Fläche (23) bringbaren Bremsbelag (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse elektrisch gesteuert ist (Fig. 1).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse mechanisch gesteuert ist (Fig. 2) .
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