DE2360006A1 - Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents
Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabegeraetInfo
- Publication number
- DE2360006A1 DE2360006A1 DE2360006A DE2360006A DE2360006A1 DE 2360006 A1 DE2360006 A1 DE 2360006A1 DE 2360006 A DE2360006 A DE 2360006A DE 2360006 A DE2360006 A DE 2360006A DE 2360006 A1 DE2360006 A1 DE 2360006A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- tape
- shaft
- take
- microswitches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 38
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 4
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000007723 transport mechanism Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/22—Stopping means
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
- G11B15/48—Starting; Accelerating; Decelerating; Arrangements preventing malfunction during drive change
Landscapes
- Braking Arrangements (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
W 2656
SANSUI ELECTRIC CO., LTD. Tokyo / Japan
Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte, und insbesondere die Bremsung solcher
Geräte.
Es ist bekannt, daß ein Magnetbandaufzeichnungs- und
Wiedergabegerät eine Abwickelwelle für eine Äbwickelrolle eine Aufwickelwelle für eine Aufwickelrolle, eine Einrichtung'
zum Antrieb der Abwiekel-und Aufwickelwellen,
eine Magnetkopfanordnung zum Schreiben und Lesen eines Informationssignals auf einem durchlaufenden Magnetband,
Informationsein- und -ausgabekreise, eine Einrichtung, um die Bandtransportgeschwindigkeit konstant zu halten,
und eine Bremseinrichtung zur Beendigung der Drehung der Abwickel- und Aufwickelwellen, wenn der Bandtransport beendet
werden soll, aufweist=
Ein bekannter Bremsmechanismus ist ein sogenannter Blockbremsmechanismus
t der eine Bremstrommel- aufweist, die an jeder Welle angeordnet ist, um eine Spule und einen Friktionsblock
zu tragen, der auf die Umfangsfläche der
409828/0990
Bremstrommel beim Bremsen gedrückt wird.
Es ist auch ein sogenannter Bandbremsmechanismus bekannt, der aus einer Bremstrommel besteht, die an jeder Welle angeordnet
ist, um eine Spule und ein Band um die Trommel aufzunehmen, das die Trommel beim Bremsen festhält.
Ein anderes bekanntes Bremssystem ist ein elektromagnetisches Bremssystem, bei dem den Statorwicklungen des Elektromotors
zum Antrieb der Zwickel-und Aufwickelrollen
Gleichstrom zugeführt wird.
Bei der Wiedergabe wird der Bandtransportmechanismus augenblicklich
angehalten, wenn der Bremsmechanismus betätigt wird, da die Bandtransportgeschwindigkeit niedrig ist. Wenn
jedoch das Gerät in der Rückspul- oder in der Aufwickelbetriebsart verwendet wird, erfordert es Zeit, bis der Bandtransport
nach Betätigung des. Bremsmechanismus beendet
wird. Es ist sehr erwünscht, die Zeit von der Betätigung des Bremsmechanismus bis zum Stillstand des Bandes zu verringern.
Diese Zeit wurde bei dem oben erwähnten bekannten Bremsmechanismus bei kleineren Spulen ausreichend verringert,
nicht ausreichend jedoch bei größeren Spulen.
Bei bekannten Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
kann die Bedienungsperson das Gerät willkürlich in Gang setzen oder zum Stillstand bringen. Wenn sie das Gerät
in der Wiedergabebetriebsart vor der Beendigung des Bandtransports nach Betätigung des Bremsmechanismus zum Anhalten
des Rückspulens in Gang setzt, kann das Band brechen.
Daher soll verhindert werden, das Gerät unmittelbar nach Betätigung zum Stillsetzen bis zum vollständigen Stillstand
des Bandes in Gang zu setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen.
409826/099
Durch die Erfindung wird ein Bremsmechanismus für ein
Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät geschaffen,
bei- dem das Magnetband von einer Spule zu der anderen transportiert wird und das Bremstrommeln entsprechend den
beiden Spulen, Bremsschuhe, Einrichtungen zur Befestigung der Bremsschuhe und Einrichtungen, um die Bremsschuhe gegen
die jeweiligen Bremstrommeln zu drücken, aufweist. Zwei
Mikroschalter sind vorgesehen, um die Verstellung der jeweiligen
Einrichtung zum Halten der Bremsschuhe in der Drehrichtung der jeweiligen Bremstrommel zu ermitteln,
die durch die Reibung zwischen den Bremsschuhen und den Bremstrommeln beim Betrieb des Bremsmechanismus hervorgerufen
wird.
Die beiden Mikroschalter werden zur Steuerung eines Kreises verwendet, der den Statorwicklungen zweier Elektromotoren
zum Antrieb der jeweiligen Spulen Gleichstrom zuführt, so daß die Rotoren der beiden Motoren elektromagnetisch gebremst
werden. Die beiden Mikroschalter werden auch dazu verwendet, zu verhindern, daß das Gerät in Gang gesetzt
wird, bis der Bandtransport nach Betätigung des Bremsmechanismus vollkommen beendet wurde.
Der Bremsmechanismus für das Magnetbandaufzeichnunqs- und
Wiedergabegerät ist mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Zeit vom Betrieb des Bremsmechanismus an bis zur vollständigen
Beendigung des Bandtransportes und zur Ermittlung der Bandtransportrichtung beim Bremsvorgang ausgestattet.
Bei dem Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät gemäß
der Erfindung wird die Zeit vom Betrieb des Bremsmechanismus
bis zur vollständigen Beendigung des Bandtransportes ausreichend verringert.
Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um das erneute Ingangsetzen des Gerätes nach Betätigung zum Stillsetzen
4098 26/09 90
des Gerätes biszurvolIständigen Beendigung des Bandtransportes
zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht eines Magnetbandaufzeichnungs- und
Wiedergabegeräts,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform, bei der die Erfindung auf einen bekannten
BIockbremsmechanismus für Magnetbandaufzeichnungsund
Wiedergabegeräte angewandt ist,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Erfindung auf einen
bekannten Bandbremsmechanismus angewandt ist,
Figur 4A bis 4C Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise verschiedener Ausführungsformen der Erfindung
, und
Figur 5 eine elektrische Schaltung einer Ausführungsform
zusammen mit dem Bremsmechanismus der Fig. 2, 3 und 4A.
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht ein Magnetbandaufzeichnungsund Wiedergabegerät aus einer Abwickelwelle 1, einer Aufwickelwelle
2, einem Löschkopf 3, einem Schreibkopf 4, einem Lesekopf 5, einer Bandantriebsrolle 6, einer Andruckrolle 7,
einem Aufzeichnungskreis 8, einem Wiedergabekreis 9 und einem
L au ts ρ r e ehe r.
Die Abwickelspule 11 und die Aufwickelspule 12 sind auf der Abwickelwelle 1 bzw. der Aufwickelwelle 2 angeordnet und
werden zusammen mit den jeweiligen Wellen gedreht. Das Band
409826/0990
wird dann zwischen den beiden Spulen transportiert. In der
Aufzeichnungs- oder der Wiedergabebetriebsart wird die Bandtransportgeschwindigkeit
unter der Steuerung der Bandantriebsrolle 6 und der Andruckrolle 7 konstant gehalten und das
Band greift an den Köpfen 3 bis 5 an, so daß die Informationsaufzeichnung
oder -wiedergabe durchgeführt werden kann.
Da ein Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät in
seinem Aufbau und seiner Arbeitsweise bekannt ist, ist eine weitere- Beschreibung der Einfachheit halber nicht
notwendig.
Eine wesentliche Sache bei einem Magnetbandaufzeichnungsund Wiedergabegerät ist das Bremssystem.
Wenn der Transport des Bandes beendet wird, ist es notwendig, daß weder eine große Bandspannung noch ein großer Banddurchhang
auftritt. Daher ist der Bremsmechanismus so ausgebildet, daß die Bremskraft an der Welle an der Seite der Spule, von
der das Band gezogen wird, größer als an der Welle, an der Seite der anderen Spule auf die das Band aufgewickelt wird,
ist.
Fig. 2 zeigt einen bekannten Blockbremsmechanismus, der zwei
Bremstrommeln 21, 21 aufweist? die an Wellen I, 2 angeordnet und daran befestigt sind. Eine Stange 23 ist parallel zu der
Ebene angeordnet, in denen die Wellen 1 und 2 liegen. Die entgegengesetzten Enden der Stange liegen den Umfangsflächen
der Trommeln21, 22 gegenüber. Zwei Blockbremsschuhe 24, 25 sind an den jeweiligen Enden der Stange 22 befestigt. Eine
Feder 26 drückt die Schuhe 24, 25 gegen die Umfangsflache
der Bremstrommeln 21 und 22. Eine Begrenzungseinrichtung 27 begrenzt die Bewegung der Stange 23,in einem vorbestimmten
Maß in Längsrichtung der Stange.
Bei dem Bremssystem der Fig. 2 ist die Bremskraft auf die Welle an der Seite der Spule 11, von der das Band gezogen
409826/0990
wird, größer als diejenige an der Welle 2 an der anderen
Seite der Spule 12, auf die das Band gewickelt wird, da die Schuhe 24 und 25 zusammen mit der Stange 23 in Richtung
der Bremstrommeldrehung (in Fig. 2 nach rechts) bewegt werden,
so daß ein Schuh 24 dazu dient, in die Oberfläche der Trommel 21 zu schneiden,· um eine größere Bremskraft als der
andere Schuh 25 zu erzeugen.
Fig. 3 zeigt einen weiteren bekannten Bremsmechanismus, der zwei Bremstrommeln 31, 31' aufweist, die an Wellen 1, 2 angeordnet
und daran befestigt sind. Zwei Bremsbänder 32, 32' sind um die Trommel 31, 31' angeordnet. Zwei Bandschuhe
33, 33" sind an den jeweiligen Bremsbändern 32, 32' befestigt
und liegen den Umfangsflachen der Bremstrommeln 31, 31' gegenüber. Befestigungsvorrichtungen 34, 34' halten
das eine Ende der Bänder 32, 32'. Hebel 35, 35' sind an den
Stellen 36, 36' schwenkbar angeordnet. Schwenkzapfen 37, 37"
verbinden das andere Ende der Bremsbänder 32, 32V mit den Hebeln 35, 35'. Solenoide 38, 38' haben Kolben 39, 39', die
mit einem Ende der Hebel 35, 35' verbunden sind. Federn 4O,
40' sind mit dem anderen Ende der Hebel 35 verbunden. Die Federn 40, 4O1 sind am einen Ende mit Befestigungsvorrichtungen
41, 41' verbunden.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, liegen die Schwenkzapfen 37,
37' zwischen den Lagerstellen 36, 36' und einem Ende der
Hebel 35, 35", die mit den Kolben 39, 39' verbunden sind.
Die Anordnung der Teile ist zwischen der Abwickelseite und
der Aufwickelseite symmetrisch.
Wenn die Solenoide 38, 38' nicht erregt werden, werden die
Hebel 35, 35" von den Federn 40, 40''um die Lagerstellen
36, 36' geschwenkt, um auf die Bremsbp.nder 32, 32' einen
Zug auszuüben, so daß die Bandschuhe 33, 33' gegen die umfangsflachen der BremstrommeIn 31, 31* gedrückt werden
können. Dadurch wird die Drehung der Trommeln 31, 31' beendet.
409826/0990
Wenn sich die Tromme 31 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3)
dreht, oder das Band von der Abwickelrolle gezogen wird, werden der Bremsschuh 33 und das Bremsband 32 im Gegenuhrzeigersinn
durch die Reibung zwischen dem Schuh 33 und der Trommel 31 verstellt, wenn die Erregung des Solenoids
38 unterbrochen wurde, so daß die Trommel 31 fester mit dem Schuh 33 verbunden' werden kann. Daher ist bei dem
Bremsmechanismus in Fig. 3 die Bremskraft auf die Welle an der.Seite der Spule, von der das Band gezogen wird,
größer als die auf die andere Welle 2 an der anderen Seite der anderen Spule, auf die das Band gewickelt wird.
Bei den oben anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Bremsmechanismen ist die Zeit vom Andrücken des Schuhs an die
Bremstrommel bis zur Beendigung des Bandtransportes nicht konstant, sondern nimmt mit der Verwendung größerer Spulen
bzw. einer größeren Menge an auf die Spulen .aufgewickeltem
Band und höherer Bandtransportgeschwindigkeit zu.
Es ist erwünscht, daß der Bandtransport in möglichst kurzer Zeit nach Betätigung des Bremsmechanismus beendet werden
kann. Es ist auch erwünscht, daß das Wiederingangsetzen des Gerätes verhindert wird, bis der Bandtransport vollständig
beendet ist, da, wenn die Bedienungsperson das Gerät wieder in Gang setzen kann, bevor der Bandtransport
vollkommen beendet ist, das Band einer anormal hohen Spannung ausgesetzt sein kann, die zum Bruch führt.
Durch die Erfindung soll ein Informationssignal erhalten werden, das die Zeit von der Betätigung des Bremsmechanismus
bis zur Beendigung des Bandtransportes und die Bandtransportrichtung
betrifft, um durch das Bremssignal einen weiteren Bremsmechanismus wie eine elektromagnetische
Bremse zu betätigen und die Zeit bis zur Beendigung des Bandtransportes zu verringern, und um außerdem durch das
Signal eine Einrichtung zur Verhinderung des Ingangsetzens des Gerätes zu betätigen.
409826/0990
Hierzu sind zwei Mikroschalter M und M„ gemäß der Erfindung
vorgesehen, um die Verstellung der Stange 23 in ihrer Längsrichtung zu ermitteln.
Wie zuvor beschrieben wurde, wird die Stange 23 z.B. nach rechts (in Fig. 2) verstellt, wenn der Bandtransport von
der rechten Spule (bzw. der Abwiekelspule) zu der linken
Spule (bzw. der Aufwickelspule) beendet werden soll, so daß der Mikroschalter M1 eingeschaltet und der andere Mikroschalter
M ausgeschaltet wird. Wenn der Bandtransport vollkommen beendet ist, wird die Stange 23 durch die Spannung
der Feder 26 in Längsrichtung zurückgestellt, so daß der Mikroschalter M ausgeschaltet wird.
Wenn die Bandtransportrichtung umgekehrt ist, wird der Mikroschalter
M„ durch die Stange 23 betätigt und der Mikroschalter M wird ausgeschaltet gehalten. Dadurch kann eine die
Richtung des Bandtransportes betreffende Information durch den Betriebszustand der beiden Mikroschalter M , M„ elektrisch
erhalten werden, und die Zeit von der Betätigung des Bremsmechanismus bis zur Beendigung des Bandtransportes
kann als die Zeit erhalten werden, in der einer der beiden Mikroschalter M.. , M- eingeschaltet gehalten wird.
Die Erfindung kann auch auf das zuvor anhand der Fig. 3 beschriebene
bekannte Bandbremssystem angewandt werden. Hierzu
werden zwei Mikroschalter M1, M„ so angeordnet, daß sie
die überschüssige Drehverstellung der jeweiligen Hebel in
der Richtung ermitteln können, in der die jeweiligen Bremsbänder an den jeweiligen Bremstrommeln angreifen können,
wie Fig. 3 zeigt.
Wie zuvor beschrieben wurde, ergibt sich die überschüssige Drehverstellung des Hebels 35 durch die Reibung zwischen der
Bremstrommel 31 und dem Bremsschuh 33, wenn der Bandtransport von der rechten Spule (bzw. der Abwickelspule) zu der
linken Spule (bzw. der Aufwickelspule) beendet werden soll,
409826/0990
so daß der Mikroschalter M. eingeschaltet wird. Der andere
Hebel 35 ist dann keiner überschüssigen Drehverstellung unterworfen, so daß der Mikroschalter M2 ausgeschaltet gehalten
wird. Wenn der Bandtransport beendet ist, wird die überschüssige Drehverstellung des Hebels 35 beseitigt und dadurch
wird.der Mikroschalter M~ ausgeschaltet.
Wenn das Band in der umgekehrten Richtung transportiert wird, wird der Mikroschalter M2 bei Betätigung des Bremsmechanismus
eingeschaltet.
Demgemäß kann eine Information betreffend die Richtung des
Bandtransportes und die Zeit von der Betätigung des Bremsmechanismus bis zur Beendigung des Bandtransportes als Betriebszustand
der beiden Mikroschalter erhalten werden.
Die Fig. 4A bis 4C zeigen Darstellungen zur Erläuterung der
Arbeitsweise einer anderen Aus füh rungs form. In den Zeichnungen
ist zur Vereinfachung eine der beiden Wellen eines Bremsmechanismus nicht gezeigt, da der Bremsmechanismus
der anderen Welle in gleicher Weise, jedoch symmetrisch ausgebildet sein kann. Gleiche Teile wie in Fig. 3 sind
mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Der Hebel 35 ist an einem Ende ah der Stelle 36 schwenkbar
gelagert und mit dem Kolben 39 am anderen Ende verbunden.
Der Kolben 39 und das zugehörige Solenoid 38 sind so angeordnet, daß die Erregung des Solenoids 38 den Hebel 35
veranlassen kann, sich an der Lagerstelle 36 zu der Bremstrommel 31 zu drehen. Die Zugfeder 40 ist mit dem Hebel 35
verbunden, so daß sie die Drehung des Hebels 35 auf der Lagersteile 36 von der Bremstrommel 31 weg hervorruft.. Ein zusätzlicher Hebel 41 ist in der Mitte auf einem Stift 42 schwenk-1
bar gelagert, der an dem Hebel 35 nahe der Lagerstelle 36
befestigt ist. Der zusätzliche Hebel 41 ist mit einer zusätzlichen
Zugfeder 43 an seinem zu der Lagerstelle 36 bezüglich des Stiftes 42 entgegengesetzten Ende verbunden.
4098 26/09 90
Die Feder 43 ist mit der Befestigungsvorrichtung 44 verbunden, die an dem Hebel 35 befestigt ist. Ein Arm 45 ist an
dem Hebel 41 an einer Stelle zwischen der Mitte und einem Ende mit der Zugfeder 43 verbunden und erstreckt sich von '
diesem in seitlicher Richtung. Ein Mikroschalter M ist so
angeordnet, daß er an dem Arm 45 angreifen und von diesem geschaltet werden kann, wenn sich der Hebel 41 entgegen der
Spannung der zusätzlichen Feder 43 dreht.
Das Bremsband 32 verläuft um den Umfang der Bremstrommel
Ein Ende hiervon ist mit dem Ende des zusätzlichen Hebels 41 gegenüber dem anderen Ende verbunden, das mit der zusätzlichen
Feder verbunden ist. Das andere Ende des Bandes 32 ist mit dem Ende des Hebels 35 bei 37 verbunden, das der
Lagerstelle 36 gegenüberliegt.
Fig. 4B zeigt den Zustand; in dem die Bremse nicht betätigt
bzw. das Solenoid 38 erregt ist, und in dem sich die Bremstrommel 31 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wie durch einen
Pfeil angegeben ist.
Bei Betätigung des Bremsmechanismus wird die Erregung des Solenoids 38 beendet, damit sich der Hebel 35 auf der Lacrerstelle
36 aufgrund der Spannung der Feder im· Gegenuhrzeigersinn drehen kann, so daß,der Bremsschuh 33 gegen die Umfangsflache
der Bremstrommel 31 gedrückt wird, die daher gebremst wird, wie Fig. 4B zeigt. Das Bremsband 32 wird dann im Gegenuhrzeigersinn
um eine kleine Strecke Δ γ durch die Reibung
zwischen der Bremstrommel 31 und dem Bremsschuh 33 verstellt, um den zusätzlichen Hebel zu veranlassen, sich entgegen
der Spannung der zusätzlichen Feder 43 zu drehen, wie Fig. 4C zeigt, so daß der Mikroschalter M, von dem Arm 45
geschaltet wird.
Wenn der Bandtransport beendet und damit die Bremstrommel 31 zum Stillstand gekommen ist, wird die Verstellung des
409826/0990
Bremsbandes aufgrund der Aufhebung der Reibung zwischen der Bremstrommel 31 und dem Bremsschuh 33 beseitigt, so daß der
Mikroschalter M ausgeschaltet wird.
Im Falle der Drehung der Trommel 31 in der entgegengesetzten
Richtung wird der Mikroschalter M.. ausgeschaltet gehalten,
da der zusätzliche Hebel nicht der Zugfeder 43 entgegenwirkend gedreht wird. - ·
Der anhand der Fig. 4A bis 4C beschriebene Bremsmechanismus
schafft daher die Möglichkeit, eine Information betreffend die Zeit von der Betätigung des Bremsmechanismus bis zur
Beendigung des Bandtransports und betreffend die Richtung des Bandtransportes durch den Betriebszustand der Mikroschalter
zu erhalten. .
Fig. 5 zeigt eine elektrische Schaltung einer Ausführungsform, bei der Mikroschalter M , M„ zur Steuerung der Arbeitsweise
des zusätzlichen.Bremssystems und eine Einrichtung zur Unterdrückung der Ingangsetzens des Gerätes in der
Wiedergabebetriebsart verwendet sind.
Ein Elektromotor EM ist zum Antrieb der Abwickelrolle 1
vorgesehen und wird bei Erregung im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) gedreht. Ein weiterer Elektromotor EM2 ist zum Antrieb der
Aufwickelwelle 2 vorgesehen und wird durch Erregung im Gegenuhrzeigersinn
(in Fig. 1) gedreht. Jeder Elektromotor EM,, EM2 ist ein Induktionsmotor mit kapazitivem Vorwiderstand
und hat Hauptwicklungen ML , ML„, Hilfswicklungen L , L„
und Kondensatoren C , C-.
Wenn ein Schalter S eingeschaltet wird, wird der Elektromotor
EM mit einem höheren Drehmoment als der andere Elektromotor EM„ gedreht, so daß das Band auf die Abwickelspule
11 (in Fig. 1) von der Aufwickelspule 12 (in Fig. 1) mit der gewünschten Spannung zurückgespult wird.
A09826/0990
Wenn dagegen ein Schalter S~ eingeschaltet wird, wird der
Elektromotor EM2 mit einem höheren Drehmoment als der
Motor EM gedreht, so daß das Band von der Abwickelspule
schnell auf die Aufwickelspule gewickelt wird.
In der Wiedergabebetriebsart wird der Schalter S_ eingeschaltet,
beide Motoren EM , EM- werden langsam gedreht und
das Drehmoment des Motors EM2 ist größer als das des anderen
Motors EM , so daß das Band langsam von der Abwickelspule
auf die Aufwickelspule mit konstanter Geschwindig-^
keit durch die Steuerung des bekannten Antriebs der Bandantriebsrolle (nicht gezeigt) transportiert wird.
Zwei Schalter SW und SW3 sind Arbeitskontakte des Mikroschalters
M bzw. M3, mit denen der Bremsmechanismus gemäß
der Erfindung versehen ist, wie in den Fig. 2,3 oder 4 gezeigt ist. Wenn das Gerät aus der schnellen Betriebsart
stillgesetzt werden soll, wird der Schalter S„ ausgeschaltet
und zugleich werden z.B. die Solenoide 38, 38' (Fig. 3) freigegeben, damit die Bremsschuhe 33, 33' gegen
die jeweiligen Bremstrommeln 31, 31' drücken können. Da
die Bremstrommeln 31, 31' in der schnellen Betriebsart im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht werden, wird der Mikroschalter M eingeschaltet, wie sich aus der vorherigen
Beschreibung-ergibt. Daher wird der Schalter S1 (Fig. 5)
eingeschaltet. Der Hauptwicklung ML und der Hilfswicklung L des Motors EM wird über den geschlossenen Schalter
SW und der Hauptwicklung ML- und der Hilfswicklung L~
des Motors EM2 über den Schalter SW und den veränderbaren
Widerstand VR2 Gleichstrom zugeführt, so daß die
Drehung der Rotoren (nicht gezeigt) beider Elektromotoren EM und EM2 unterdrückt wird. Es wird somit eine elektromagnetische
Bremsung durchgeführt. Der dem Motor EM zugeführte Gleichstrom ist größer als der des anderen Motors
EM_. Daher wird die Abwickelspule (11 in Fig. 1) stärker gebremst als die Aufwickelspule (12 in Fig. 1), so daß
409826/0990
die Bandspannung aufrecht erhalten werden kann, bis der Bandtransport beendet ist.
Wenn der Bandtransport vollkommen beendet ist, wird der Mikroschalter M oder sein Schaltkontakt SW ausgeschaltet,
wie zuvor"beschrieben wurde, so daß die Zufuhr des Gleichstroms zu beiden Motoren beendet wird.
Wenn das Gerät in der Rückspulbetriebsart stillgesetzt wird, in der der Schalter S ausgeschaltet ist, wird der Schaltkontakt
SW des Mikrosehalters M~ eingeschaltet und die
Rotoren beider.Elektromotoren EM und EM2 werden elektromagnetisch
gebremst, wobei der Rotor des Motors EM-stärker gebremst wird als der des anderen Motors EM .
Wenn das Gerät in der·Wiedergabebetriebsart stillgesetzt
wird, wird der Schalter S_ ausgeschaltet und die anderen
Vorgänge sind gleich wie beim Stillsetzen in der schnellen Betriebsart.
Daher wird bei der Ausführungsform der Fig. 5 die elektromagnetische
Bremsung zur Beendigung der Spulendrehung neben der mechanischen Bremsung vorgesehen. Daher wird die Zeit
von der Betätigung des Bremsmechanismus bis zur Beendigung des Bandtransportes verringert, wobei die Bandspannung
aufrecht erhalten wird..
Wenn das Relais RY1 erregt wird, werden die Kontakte SW_
ausgeschaltet, so daß das Gerät in der Wiedergabebetriebsart nicht in Gang gesetzt werden kann, selbst wenn der
Schalter SW-. zum Einschalten betätigt wird. Das Relais RY.
wird erregt, wenn entweder der Schalter SW. oder der Schalter
SW2 eingeschaltet ist. Dadurch wird verhindert, daß
das Gerät in der Widergabebetriebsart nach Betätigung des Bremsmechanismus vor Beendigung des Bandtransportes in
Gang gesetzt wird.
409826/099Q
Claims (3)
- AnsprücheMagnetbandaufzexchnungs- und Wiedergabegerät, bestehend · aus einer Abwickelwelle zur Aufnahme einer Abwickelspule, einer Aufwickelwelle.zur Aufnahme einer Aufwickelspule, Elektromotoren zum Antrieb der Abwickel- bzw. der Aufwickelwelle, und einem Bremsmechanismus zum Stillsetzen der Wellen, der an den Wellen befestigte Bremstrommeln, gegen die Umfangsfläche der Bremstrommeln gedrückte Bremsschuhe und Einrichtungen zur Übertragung von Druck auf die Bremsschuhe aufweist, gekennzeichnet durch Mikroschalter zur Ermittlung der überschüssigen Verstellung der tibertragungseinrichtungen, die durch die Reibung zwischen dem Bremsschuh ..und der Bremstrommel hervorgerufen wird, so daß die Ze±t von der Betätigung des Bremsmechanismus bis zum Stillsetzen der Welle und die Drehrichtung der Welle elektrisch ermittelt werden kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Bremse zur Unterdrückung der Drehung des Rotors eines jeden Elektromotors, wobei die elektromagnetische Bremse von den Mikroschaltern gesteuert wird.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter mit einem Kreis für die Zuführung elektrischer Energie für die Elektromotoren, der Kontakte eines Relais betätigt, und dadurch, daß das Relais von den Mikroschaltern gesteuert wird, so daß der Schalter während der Zeit geöffnet werden kann, wenn einer der Mikroschalter geschlossen ist.A09826/0990
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13757672 | 1972-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360006A1 true DE2360006A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2360006B2 DE2360006B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2360006C3 DE2360006C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=15201934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2360006A Expired DE2360006C3 (de) | 1972-12-01 | 1973-12-01 | Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabegerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3937422A (de) |
DE (1) | DE2360006C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT357794B (de) * | 1978-05-19 | 1980-07-25 | Philips Nv | Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet |
US4223855A (en) * | 1978-10-03 | 1980-09-23 | Pentagon Industries, Inc. | Braking system for reel-to-reel tape transport |
US4351498A (en) * | 1979-09-19 | 1982-09-28 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Cassette tape device |
AT379914B (de) * | 1984-07-13 | 1986-03-10 | Philips Nv | Bremsvorrichtung fuer eine wickeleinrichtung eines aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraetes fuer einen bandfoermigen aufzeichnungstraeger |
EP0571527B1 (de) * | 1991-02-14 | 1996-04-24 | Baxter International Inc. | Herstellungsverfahren für biegsame biologische Gewebeverpflanzungsmaterialen |
US5314136A (en) * | 1991-05-31 | 1994-05-24 | Vaida Robert M | Stop brake for supply mandrel |
US5931969A (en) * | 1994-07-29 | 1999-08-03 | Baxter International Inc. | Methods and apparatuses for treating biological tissue to mitigate calcification |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2974891A (en) * | 1955-11-01 | 1961-03-14 | Rca Corp | Tape recorder |
DE1121827B (de) * | 1958-10-02 | 1962-01-11 | Nordmende | Einrichtung zur Vermeidung von Verschlingungen langgestreckter, umspulbarer Tontraeger von Magnettongeraeten |
US3545766A (en) * | 1967-07-26 | 1970-12-08 | Vm Corp | Tape recorder controls |
-
1973
- 1973-11-30 US US05/420,518 patent/US3937422A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-01 DE DE2360006A patent/DE2360006C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2360006B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2360006C3 (de) | 1979-05-10 |
US3937422A (en) | 1976-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2046268B2 (de) | Vorrichtung zum Kleben und Aufspulen von Bändern | |
DE2740689A1 (de) | Magnetband-antriebsvorrichtung | |
DE2360006A1 (de) | Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabegeraet | |
DE1524962C3 (de) | Vorrichtung zum Transport eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers von einer Abwickelspule an einem Übertragerkopf vorbei zu einer Aufwickelspule | |
DE2830319A1 (de) | Tonbandgeraet | |
DE2300210B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Auslösen des Bandrücklaufes bei einem Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät und automatischen Abschalten dieses Bandrücklaufes nach vollständiger Bandriickspulung | |
DE2903613C2 (de) | Fühleinrichtung zum Erkennen des Stoppens eines Bandes eines Kassettengeräts | |
DE3118357C2 (de) | Antriebseinrichtung zum gleichzeitigen Antrieb von zumindest einer Bandtransportrolle und der Nabe einer Bandaufwickelspule bei Magnetbandgeräten | |
DE1109420B (de) | Bandwickelvorrichtung | |
DE1123124B (de) | Antriebsvorrichtung fuer den Aufzeichnungstraeger eines Magnetbandgeraets | |
DE69624777T2 (de) | Magnetbandgerät zur Steuerung der Gegenspannung eines auf einer Drehtrommel laufenden Magnetbandes | |
DE2914032A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer ein tonbandgeraet | |
DE2717214A1 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen erteilen einer drehbewegung an zwei voneinander beabstandete drehkoerper | |
EP0350105A2 (de) | Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger | |
DE2112029C3 (de) | Einrichtung zum bidirektionalen Antrieb und Spannen eines Aufzeichnungsbandes | |
DE1908727A1 (de) | Intermittierend schnell/langsam-laufender reversibler Lochbandtransportmechanismus | |
DE2646603A1 (de) | Antriebseinrichtung fuer einmalfarbband | |
DE2617446A1 (de) | Bandtransportiervorrichtung | |
EP0027963B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bandspannungserzeugung in einem Magnetbandlaufwerk | |
AT267236B (de) | Lesevorrichtung | |
DE2411179C3 (de) | Einrichtung zur Beseitigung von Bandschlaffheiten zu Beginn des Aufnahmeoder Abspielvorganges, insbesondere bei einem Kassettenrekorder | |
DE2009485C (de) | Kassette mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger sowie Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät hierfür | |
DE2009485B1 (de) | Kassette mit auf eine Spule gewickeltem Aufzeichnungsträger sowie Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät hierfür | |
DE2020418C (de) | Kassette mit auf eine Spule gewickeltem bandförmigen Aufzeich nungstrager sowie Aufzeichnungs und/ oder Wiedergabegerat hierfür | |
DE822444C (de) | Anordnung zur Magnettonaufzeichnung auf Draehten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |