DE2914032A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein tonbandgeraet - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein tonbandgeraet

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DE2914032A1 DE19792914032 DE2914032A DE2914032A1 DE 2914032 A1 DE2914032 A1 DE 2914032A1 DE 19792914032 DE19792914032 DE 19792914032 DE 2914032 A DE2914032 A DE 2914032A DE 2914032 A1 DE2914032 A1 DE 2914032A1
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Description

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Antriebsvorrichtung für ein Tonbandgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäi3 dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Tonbandgeräten dieser Art wird das Band normalerweise mit normaler Geschwindigkeit angetrieben, wenn das Tonbandgerät im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb arbeitet, und wird mit hoher Geschwindigkeit betrieben, wenn es im Schnellvorlaufbetrieb oder Rücklaufbet: ieb arbeitet. Das Antriebssystem zur Erzielung eines Bewegung mit normaler Geschwindigkeit des Bands umfaßt eine sich mit einer gegebenen Drehzahl drehende, von einem Motor angetriebene Treibrolle, eine zur Bewegung des Bands mit normaler Geschwindigkeit in Druckberührung mit der Treibrolle stehenden Klemmrolle und ein Aufwickelspulendeck zum Aufwickeln des Bands, das durch die Treib- und die Klemmrolle von einem Ab\fi ekel spul endeck abläuft. Das Aufwickelspulendeck wird vom Motor über eine Spannrolle angetrieben, wobei zwischen der Spannrolle und dem Aufwickelspulendeck ein Schlupfmechanismus angeordnet ist, weil die auf das Aufwickelspulendeck aufgewickelte Bandrolle Durchmesseränderungen aufweist.
Das Antriebssystem zur Erzielung eines Hochgeschwindigkeitsbewegung des Bands hat als Hauptbestandteil ein Hochdrehzahlrad zum mit hoher Drehzahl erfolgendem Antreiben zweier Bandspulendecks, die aus einem Abwickelspulendeck und einem Aufwickelspulendeck bestehen. Das vom Motor getriebene Hochdrehzahlrad ist für gewöhnlich zwischen zwei Bandspulendecks zur Bewegung so angeordnet, daß es sich zum Aufwickelspulendeck oder zum Abwickelspulendeck bewegt, je nachdem, ob das Tonband-
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-D-
gerät im Schnellvorlaufbetrieb oder Rücklaufbetrieb arbeitet, zur Übertragung seiner Drehung auf eines der beiden Bandspulendecks .
Bei einem Tonbandgerät mit den beiden genannten Antriebssystemen wird vorzugsweise nur das Normalgeschwindigkeits-Antriebssystem beim Aufnahme- und beim Wiedergabebetrieb betrieben und wird nur das Hochgeschwindigkeits-Antriebssystem beim Schnellvorlauf- und beim Rücklaufbetrieb betrieben, um die Lebensdauer der sich drehenden Teile zu verlängern und das Geräuschniveau zu verringern.
BEi bisherigen Tonbandgeräten \tfird zur Kostensenkung ein einziger Motor verwendet zur Erzielung der Normalgeschwindigkeit bewegung und der Hochgeschwindigkeitsbewegung des Bands. Bei der Normalgeschwindigkeitsbewegung des Bands wird das Hochdrehzahlrad über einen Riemen oder ein anderes Teil gedreht, wobei aber eine Einrichtung vorgesehen ist zum Trennen des Hochdrehzahlrads und der beiden Bandspulendecks, um eine Übertragung der Drehung des Hochdrehzahlrads auf eines der beiden Decks zu vermeiden. Es wird z.B. das Hochdrehzahlrad vom Motor ständig gedreht und ist mit zwei Getrieben oder einem Rücklaufgetriebe und einem Schnellvorlaufgetriebe verbunden, von denen jedes in Eingriff miteinander stehende und senkrecht bewegte Zahnräder enthält. Jedes der beiden Bandspulendecks ist mit einem Zahnradteil versehen. Die senkrechte Bewegung der Getriebe wird durch die Schnellvorlauf- und die Rücklaufeinrichtung so gesteuert, daß beim Aufnahme- und beim Wiedergabebetrieb die beiden Getriebe in ihre tiefer gelegenen Stellungen bewegt werden, um sie daran zu hindern, in Eingriff mit den Zahnradteilen der Bandspulendecks zu kommen, und daß beim Schnellvorlaufbetrieb nur das Schnellvorlaufgetriebe aufwärts in Eingriff mit dem Zahnradteil des Aufwickelspulendecks bewegt wird, und daß beim Rücklaufbetrieb nur das Rücklaufgetriebe aufwärts in Eingriff mit dem Zahnradteil des Ablauf-
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spulendecks bewegt -wird.
Tonbandgeräte der bisherigen Bauart mit der oben genannten Art Antriebsübertragungsvorrichtung weist einige Nachteile auf. Die Tonbandgeräte werden in ihrem Aufbau sehr komplex, wobei die Betriebssicherheit verringert werden dürfte. Das Hochdrehzahlrad wird selbst dann angetrieben, wenn das Tonbandgerät im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb arbeitet, mit dem Ergebnis, daß das Geräuschniveau erhöht werden dürfte. Es könnte auch ein Problem hinsichtlich der Lebensdauer der sich drehenden Teile entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Antriebsvorrichtung für ein Tonbandgerät, bei dem die zur Erzielung einer Hochgeschwindigkeitsbewegung des Bands angetriebenen Drehglieder oder andere Glieder beim Aufnahme- und beim Wiedergabebetrieb nicht angetrieben werden, wodurch die Lebensdauer der Drehglieder und anderen Glieder erhöht und das Geräuschniveau verringert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung sind zwischen einem Antriebsrad, das durch die Drehbewegung eines Motors ständig gedreht wird, und einem Hochdrehzahlrad, das zwei Bandspulendecks antreibt, eine Kupplung und eine Einrichtung zur Ermittlung der Drehrichtung des Antriebsrads angeordnet.
Die Kupplung ermöglicht eine Übertragung der Drehung des Antriebsrads auf das Hochdrehzahlrad über die Einrichtung zur Ermittlung der Drehrichtung des Antriebsrads nur beim Schnell-
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vorlauf- und beim Rücklaufbetrieb und hindert das Hochdrehzahlrad und die Einrichtung zur Ermittlung der Drehung des Antriebsrads am Arbeiten mit Ausnahme beim Schnellvorlauf- und beim Rücklaufbetrieb.
Die Einrichtung zur Ermittlung der Drehrichtung des Antriebsrads ermittelt dessen Drehrichtung, wenn die Kupplung in Eingriff ist, um hierdurch die Drehung des Hochdrehzahlrads auf das Aufwickelspulendeck oder das Abwickelspulendeck zu übertragen.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt ein Leistungsübertragungssystem oder eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines Aufwickelspulendecks oder eines Abwickelspulendecks eines Tonbandgeräts mit hoher Drehzahl, wobei die beiden Bandspulendecks durch ein Antriebsrad gedreht werden, das seinerseits von einem Motor gedreht wird, dessen Drehrichtung in Abhängigkeit davon umgesteuert wird, ob das Tonbandgerät im Schnellvorlaufbetrieb oder, im Rücklaufbetrieb arbeitet. Koaxial zum Antriebsrad ist ein Kupplungsrad angeordnet, das antriebsmäßig mit dem Antriebsrad über eine Kupplung nur dann verbunden ist, wenn das Tonbandgerät im Schnellvorlaufbetrieb oder Rücklaufbetrieb arbeitet. Koaxial zum Kupplungsrad ist ein Schwenkglied angeordnet, das sich in einer Schwenkbewegung bewegt, die sich in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Kupplungsrads ändert. Am Schwenkglied ist ein Drehglied angebracht, das durch die Drehbewegung des Kupplungsrads gedreht wird, wobei das Drehglied zwischen den beiden Bandspulendecks angeordnet ist, wodurch eines der beiden Bandspulendecks in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors angetrieben werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
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Pig. 1 eine schematische Draufsicht der Antriebs
vorrichtung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Schrägansicht von wirksam
und unwirksam gemachten Teilen, wenn die Kupplung in oder außer Eingriff ist;
Fig. 3 bis 5 teilweise geschnittene Vorderansichten der
Antriebsvorrichtung mit wesentlichen Teilen der Erfindung, wobei Fig. 3 die Antriebsvorrichtung im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb, Fig. 4 die Antriebsvorrichtung im Schnellvorlauf- oder Rücklaufbetrieb zeigt, Fig. 5 ein Detail der Kupplung
Fig. 6 eine Vorderansicht von wesentlichen Teilen
von Fig. 1;
Fig. 7 eine schematische Draufsicht der Antriebsvor
richtung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Es wird zuerst ein System zum Antreiben eines Bands mit normaler Geschwindigkeit in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, wo an einer ersten Tonwelle 10 ein erstes Schwungrad 11 mit einem Riemenantriebteil 11a und einem Rollenteil 11b koaxial befestigt ist. Ein nicht gezeigter Motor ist unterhalb des ersten Schwungrads 11 koaxial hiermit befestigt zum unmittelbaren Antrieb der Tonwelle 10 und des Schwungrads 11. Eine zweite Tonwelle 12 und ein zweites Schwungrad 13 sind koaxial miteinander befestigt. Eine Abwickelspulenspindel 15 tragt ein Ablaufspulendeck 14, während eine Aufwickelspulenspindel 17 ein Auf wickelspulendeck 16 trägt.
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An einem Ende eines Aufwickelarms 18 ist eine Aufwickelrolle 19 drehbar befestigt, während das andere Ende des Aufwickelarms mit einem nach oben überstehenden Teil 15 versehen ist. Der Aufwickelarm 18 wird am vorderen Ende von einem Hebel 21 gehalten, der an seiner Basis an einer Welle 22 schwenkbar befestigt ist. Der Aufwickelarm 18 wird durch die Vorspannkraft einer Feder 23 in Fig. 1 nach links bewegt, so daß die Aufwickelrolle 19 in Berührung mit einem im Aufwickelspulendeck 16 ausgebildeten Rollenteil 16a gebracht wird, wobei der Rollenteil 11b des ersten Schwungrads 11 dessen Drehung auf das Aufwickelspulendeck 16 überträgt. Fig. 1 zeigt die Teile im Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb. Wenn sich die Teile in einen Halte- oder Schnellvorlaufzuscand (Schnellvorlauf und Rücklauf) verschieben, bewegt sich eine strichpunktiert dargestellte Kopfplatte 25 in Richtung eines Pfeils B mit dem Ergebnis, daß ein sich verjüngender Teil 25a der Kopfplatte 25 den überstehenden Teil 20 des Aufwickelarms 18 gegen die Vorspannkraft der Feder 23 in Fig. 1 nach rechts drückt und bewegt und hierdurch die Aufwickelrolle 19 von den Rollenteilen 11b und I6b wegbewegt.
An der Kopfplatte 25 ist eine nicht gezeigte Klemmrolle 25 befestigt, die zur Tonwelle 10 hin oder davon weg bewegbar ist. Beim Aufnahme- und beim Wiudergabebetrieb halten die Klemmrolle und die Tonwelle 10 dazwischen ein nicht gezeigtes Band und bewegen dieses mit normaler Geschwindigkeit.
Eine Antriebsrolle 30 liefert Energie zur Bewegung des Bands mit hoher Geschwindigkeit. Um die Schwungräder 11 und 13 und die Antriebsrolle 30 ist· ein Riemen 26 geschlungen, der längs einer dreieckigen Bahn verläuft. Die Antriebsrolle wird ständig gedreht, wenn der Motor in Betrieb ist.
Das System zum Antreiben eines Bands mit normaler Geschwindigkeit ist wie folgt aufgebaut. Das vom Abwickelspulendeck 14
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abgewickelte Band wird von der Tonwelle 10 und der Klemmrolle mit normaler Geschwindigkeit bewegt und auf das Aufwickelspulendeck 16 aufgewickelt.
Es wird nun in Verbindung mit Fig. 1 bis 6 ein System zum Antrieb eines Bands mit hoher Geschwindigkeit beschrieben.
Die in Nähe der in Fig. 1 gezeigten Antriebsrolle 30 dargestellten Teile sind im einzelnen in Fig. 3 gezeigt, wo die Antriebsrolle 30 an einer Welle 31 nicht befestigt ist und sich daher frei dreht. Am oberen Teil der Welle 31 ist hiermit als Einheit drehbar ein Zahnrad 32 befestigt, an dessen Unterseite eine Filzschicht 33 befestigt ist. Unter der Filzschicht 33 ist ein Schwenkarm 34 an der Welle 31 angeordnet. An einem Ende des Schwenkarms 34 ist ein Zahnrad 35 drehbar gelagert und steht ständig in Eingriff mit dem Zahnrad 32. Der Schwenkarm 34 wird ständig durch die Vorspannkraft einer Feder 36 nach oben gedruckt. Die Feder 36 ist zwischen der Unterseite des Schwenkarms 34 und der Fläche eines an einer Grundplatte 29 befestigten Lagers 37 angeordnet, weshalb auch die Welle 31 nach oben gedrückt wird.
Die Welle 31 trägt an ihrem unteren Ende eine Aufnahmeplatte 38 mit einer darauf angeordneten Filzschicht 39, auf der eine Kupplungsrolle 40 angeordnet ist. Die Kupplungsrolle 4θ wird von der Welle 31 gelagert und durch die Vorspannkraft einer Feder 31 nach unten gedrückt. Somit drücken die Federn 31 und 36 die Welle 31 durch ihre Vorspannkräfte nach unten bzw. oben. Da aber die Vorspannkraft der Feder 36 größer als diejenige der Feder 41 ist, wird die Welle 31 ständig nach oben gedrückt.
Die Kupplungsrolle 40 ist an ihrer Oberseite mit mehreren Zähnen 40a versehen, während die Antriebsrolle 30 an ihrer Unterseite mit mehreren Vorsprüngen 30a versehen ist, wobei
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die Zähne 40a und die Vorsprünge 30a zur Bildung einer Kupplung in Eingriff kommen können, vergl. Fig. 5· Eine Feder 30b drückt die Antriebsrolle 30 durch ihre Vovspannkraft zum Lager 37.
Ein Ende eines Kupplungshebels 50 ist am Oberteil der Welle angeordnet, während das andere Ende über einen Zapfen 53 mit einem Tauchkolben 52 eines Elektromagnets 51 verbunden ist. Der Kupplungshebel 50 ist im wesentlichen an seiner Mitte an einer an einem nicht gezeigten Rahmen befindlichen Welle 34 so angelenkt, daß er durch den Elektromagnet 51 bei dessen Erregung geschwenkt wird. Zwischen dem Kupplungshebel 50 und der Grundplatte 29 ist eine Feder 55 so angeordnet, daß die Welle 31 durch die Vorspannkraft der Feder 55 bei Aberregung des Elektromagnets 51 nach unten bewegt wird.
Das System zum Antrieb des Bands mit hoher Geschwindigkeit ist wie folgt aufgebaut. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird ein wie vorher unter dem ersten Schwungrad 11 angeordneter Motor verwendet, der sich beim Aufnahme-Wiedergabe- und Schnellvorlaufbetrieb im Gegenuhrzeigersinn und beim Rücklaufbetrieb im Uhrzeigersinn dreht. Wenn das Tonbandgerät vom Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb zum Schnellvorlauf- oder Rücklaufbetrieb umgeschaltet wird, findet vor dem Umschalten ein Haltbetrieb statt. Beim Haltbetrieb bewegt sich die Kopfplatte 25 in Richtung des Pfeils B, so daß das Aufwickelspulendeck an einem Antrieb durch die Aufwickelrolle 19 gehindert wird.
Es wird nun der Betrieb des Systems zum Antrieb des Bands mit hoher Geschwindigkeit beschrieben. Die Betätigung eines nicht gezeigten Schnellvorlaufschalters hält den Schalter elektrisch, wodurch ein Strom zum Elektromagnet 51 fließt. Die Erregung des Elektromagnets 51 bewegt den Tauchkolben 52 nach unten, der das andere Ende des Kupplungshebels 50 über den Zapfen 53 so nach unten bewegt, daß sich der Kupplungshebel 50 in Fig. 2
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im Gegenuhrzeigersinn um eine Achse 54 bewegt. Dies bewirkt, daß sich ein Ende des Kupplungshebels 50 vom Oberteil der Welle 31 wegbewegt, wodurch sich die Welle 31 nach oben bewegen kann. Auf diese Weise werden die Welle 31, das Zahnrad 32, der Schwenkarm 34 und die Kupplungsrolle 40 durch die Vorspannkraft der Feder 36 nach oben bewegt. Dies bringt die Antriebsrolle 30 in Eingriff mit der Kupplungsrolle 40, vergl. Fig. 4.
Eine Bremsplatte 27 weist Bremsschuhe 27a,27b auf, die in Druckberührung mit den Bandspulendecks 14 bzw. 16 gebracht werden und darauf eine Bremswirkung ausüben, vergl. Fig. 2. Die Schwenkbewegung des Kupplungshebels 50 "bewegt die Bremsplatte 27 zum Lösen der Bremse in Richtung eines Pfeils D. Ein Vorsprung 34a am Schwenkarm 34 wird durch die Aufwärtsbewegung der Welle 31 aus einer in der Grundplatte 29 ausgebildeten Öffnung 29a herausgezogen, wodurch die Schwenkbewegung des Schwenkarms 34 möglich xvird.
Die Antriebsrolle 30 wird vom Motor über den Riemen 26 angetrieben und dreht sich in derselben Richtung wie der Motor (in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn), so daß sich die Kupplungsrolle 40, die Welle 31 und das Zahnrad 32 in derselben Richtung wie die Antriebsrolle 30 in Fig. 4 drehen. Die Drehung des Zahnrads 32 bewirkt, daß der Schwenkarm 34 über die Filzschicht 30, gegen die das Schwenkglied 34 durch die Feder 36 gedrückt wird, in Fig. 1 und 2 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt (E-Richtung). Dies bringt das am Schwenkglied 34 befindliche Zahnrad 35 in Eingriff mit einem Getriebeteil i6b des Aufwickelspulendecks 16 zu dessen Drehung im Uhrzeigersinn, wodurch die Hochgeschwindigkeitsbewegung des Bands beim Schnellvorlaufbetrieb erzielt wird.
Die Betätigung eines nicht gezeigten Halteschalters unterbricht den Hältestrom des Elektromagnets und ermöglicht die Rückführung des Kupplungshebels 50 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung
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durch die Vorspannkraft der Feder 55. Auf diese Weise wird die Stellung des Schwenkarms "34 durch den Eintritt des Vorsprungs 34 in die Öffnung 29a in der Grundplatte 29 eingestellt. Währenddessen wird die Kupplungsrolle 40 aus ihrem Eingriff mit der Antriebsrolle 30 freigegeben, da die Zähne 40a der Kupplungsrolle 40 und die Vorsprünge 30a der Antriebsrolle 30 außer Eingriff sind (die Kupplung ist außer Eingriff), wodurch sich die Antriebsrolle 30 frei drehen kann.
Beim Rücklaufbetrieb wird die Drehrichtung des Motors im Vergleich zu dessen Drehrichtung beim Schnellvorlaufbetrieb umgesteuert, so daß der Schwenkarm 34 in der entgegengesetzten Richtung schwenkt. Auf diese Weise wird das Zahnrad am Schwenkarm 34 in Eingriff mit dem Abwickelspulendeck 14 zu dessen Drehung gebracht, wodurch das Band zurückgespult werden kann.
Die Feder 36 führt zwei Funktionen aus: Sie bringt die Kupplungsrolle 40 in Eingriff mit der Antriebsrolle 30 und bewirkt, daß der Schwenkarm 34 über die Filzschicht 33 auf das Zahnrad 32 drückt, um hierdurch ein Links- und Rechtsschwenken des Schwenkglieds 34 durch die Drehung des Zahnrads 32 zu ermöglichen. Die Vorspannkraft der Feder 36 sollte groß genug sein, um den durch die Spannung des Riemens 26 verursachten Seitendruckverlust der Antriebsrolle 30 auszugleichen. Somit wird das Drehmoment für das Schwenken des Schwenkarms durch geeignete Wahl des Materials der Filzschicht 33 und dessen Reibradius bestimmt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Antreiben der Tonwellen bzw. der Bandspulendecks zwei Motoren verwendet werden. Der erste Motor ist unterhalb des ersten Schwungrads 11 angeordnet und treibt die erste Tonwelle 10 und gleichzeitig über einen ersten Riemen 60 das zweite Schwungrad 13 an. Der zweite Motor 61 treibt ausschließlich die Bandspulendecks über einen zweiten Riemen 63 an, der um
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eine Motorrolle 62, die Antriebsrolle 30 und eine zur Aufwickelrolle 19 koaxiale Rolle 19' läuft. Ein dritter Riemen 64 läuft um das Aufwickelspulendeck 16 und eine Rolle 65 zum Antrieb eines Bandzählers. Obwohl diese Anordnung in der Ausführungsform von Fig. 1 nicht gezeigt ist, kann sie der in Fig. 1 gezeigten Anordnung hinzugefügt werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform dreht sich der erste Motor nur im Gegenuhrzeigersinn, während sich der zweite Motor 61 in der normalen und der entgegengesetzten Richtung dreht. Der Betrieb des in Fig. 7 im Schnellvorlauf- und Rücklaufbetrieb gezeigten Systems gleicht demjenigen der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform. Daher ist die Beschreibung des Betriebs der zweiten Ausführungsform weggelassen. ■
Die Erfindung wurde im einzelnen oben beschrieben. Die durch die Erfindung erzielten Wirkungen können wie folgt zusammengefaßt werden:
(a) Das Vorsehen der Kupplung zur Betätigung des Tonbandgeräts im Schnellvorlauf- und Rücklaufbetrieb ermöglicht es der Antriebsrolle, selbst beim Aufnahme-, Wiedergabe- und Haltebetrieb wirksam zu bleiben, wodurch sich Steuerglieder, wie eine Spannrolle, ein Rollenzahnrad usw., erübrigen.
(b) Beim Aufnahme-, Wiedergabe- und Haltebetrieb werden die Antriebsübertragungsglieder für den Sehne11vorlauf- und Rücklaufbetrieb nicht in Betrieb gesetzt, wobei sich nur die Antriebsrolle dreht. Auf diese Weise erzeugt das Tonbandgerät weniger Geräusche als herkömmliche Tonbandgeräte und ist frei von den Einflüssen von Drehungsunregelmäßigkeiten, die sonst durch den Betrieb der anderen Antriebsübertragungsglieder ausgeübt werden würden.
(c) Der Betrieb kann auf den Schnellvorlauf- und Rücklauf-
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betrieb nur durch Steuerung der Drehrichtung des Motors und durch einen Strom zum Elektromagnet umgeschaltet werden. Der zum Umschalten des Betriebs vom Aufnahme- und Wiedergabebetrieb auf den Schnellvorlauf- und Rücklaufbetrieb verwendete Elektromagnet soll eine geringere Kraft als die Elektromagnete herkömmlicher Tonbandgeräte erzeugen. Es kann somit ein Elektromagnet mit geringer Leistung verwendet werden, was eine Kostenverringerung ermöglicht.
(d) Das Umschalten der Bandbewegung zwischen der normalen und der entgegengesetzten Richtung erfolgt nur durch Umkehren der Drehrichtung des Motors. Auf diese Weise kann das Umschalten des Tonbandgeräts von einem Betrieb auf den anderen aufgrund der Steuerung der Drehrichtung und des Stromflusses zum Elektromagnet erfolgen, wodurch die Ausführung dieser Steuerung durch eine elektronische Schaltung möglich wird.
Die Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die Anzahl der komplex aufgebauten Steuerglieder herkömmlicher Tonbandgeräte stark verringert werden kann.
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Claims (4)

Patentanwälte DlPL-ING. R. BEETZ SEN. = DIPL.-ING. K. LAMPRECHT - DR.-ING. R. BEETZ JR. RECHTSANWALT DIPL-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRiCH DR.-ING. W. TIMPE - DIPL-ING. J. SIEGFRIED PRlVvDOZ. DiPL-CHEM. DR. RER. NAT. W. SCHMITT-FUMIAN Steinsdorfstraße 10 - D-800Q München 22 81-29.512P(29.513H) 6. April 1979 HITACHI, LTD., Tokyo, Japan ANSPRÜCHE
1. Antriebsvorrichtung für ein Tonbandgerät mit einem von einem Motor angetriebenen ersten Drehglied, wobei die Drehrichtung des Motors in Abhängigkeit davon umgesteuert wird, ob das Tonbandgerät im Schnellvorlaufbetrieb oder im Rücklaufbetrieb arbeitet, mit zwei Bandspulendecks zum Auf- bzw. Abwickeln eines Bands mit einem zwischen den beiden Bandspulendecks bewegbar angeordneten zweiten Drehglied für den Antrieb eines der beiden Bandspulendecks und mit einem Schwenkglied zur Steuerung der Bewegungsrichtung des zweiten Drehglieds entsprechend der Drehrichtung des Motors,
gekennzeichnet
durch ein drittes Drehglied (40), das vom ersten Drehglied (30) ein Drehmoment aufnimmt und dieses auf
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das zweite Drehglied (35) überträgt,
durch eine zwischen dem ersten Drehglied (30) und dem dritten Drehglied (40) angeordnete Kupplung (30a, 40a) und
durch ein Betätigungsglied (50), das den Eingriff der Kupplung (30a,40a) nur dann zuläßt, wenn das Tonbandgerät im Schnellvorlaufbetrieb oder im Rücklaufbetrieb arbeitet,
wobei das dritte Drehglied (40) und das zweite Drehglied (35) außer beim Schnellaufbetrieb und beim Rücklaufbetrieb unwirksam gemacht sind (Fig. 2-4).
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein koaxial zum dritten Drehglied (40) angeordnetes viertes Drehglied (32), das sich als Einheit mit dem dritten Drehglied (40) dreht,
wobei das zweite Drehglied (35) ein Drehmoment vom vierten Drehglied (32) aufnimmt (Fig. 2-4).
3.- Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehglied (30), das dritte Drehglied
(40), das vierte Drehglied (32) und das Schwenkglied
(34) auf einer senkrecht bewegbaren Welle (31) drehbar gelagert sind,
wobei das erste Drehglied (30) auf der Welle (31)
frei drehbar gelagert ist (Fig. 2-4).
4. Antriebsvorrichtung für ein Tonbandgerät mit einem Auf wickel- und einem Abwickelbandspulendeck, gekennzeichnet
durch einen Motor (6i), dessen Drehrichtung in Abhängigkeit davon umgesteuert wird, ob sich das Tonbandgerät im Schnellvorlaufbetrieb oder im Rücklaufbetrieb 909842/08 64
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befindet,
durch eine von einer Grundplatte (29) drehbar und senkrecht bewegbar gelagerte Welle (31)»
durch ein auf der Welle (31) frei drehbar gelagertes und vom Motor (31) angetriebenes erstes Drehglied (30), das nur leer umläuft und sich nicht senkrecht bewegt, wenn sich die Welle (31) senkrecht bewegt,
durch ein auf der Welle (31) gelagertes drittes Drehglied (40), das durch eine Kupplung (30a,40a) in Eingriff mit dem ersten Drehglied (30) gebracht wird zur Aufnahme eines Drehmoments vom ersten Drehglied (30) und zur Drehung der Welle (31 )>
durch ein sich als Einheit mit der Welle (31) drehendes viertes Drehglied (32),
durch ein Drehrichtungsermittlungsglied (34), das durch eine dazwischen angeordnete Reibmaterialschicht (33) mit dem vierten Drehglied (32) in Reibeingriff steht und durch die Vorspannkraft einer elastischen Einrichtung (36) beaufschlagt ist zur Bewegung des vierten Drehglieds (32) durch die Reibmaterialschicht (33)»
wobei das Drehrichtungsermittlungsglied (34) in Drehrichtung der als Drehzapfen wirkenden Welle (31) schwenkbar ist,
durch ein auf dem Drehrichtungsermittlungsglied (34) gelagertes zweites Drehglied (35), das vom vierten Drehglied (32) ein Drehmoment aufnimmt und sich um seine eigene Achse dreht,
wobei das zweite Drehglied (35) zwischen den beiden Bandspulendecks (14,16) angeordnet ist zur Übertragung eines Drehmoments auf eines der beiden Bandspulendecks (14,16), wenn das Drehrichtungsermittlungsglied (34) schwenkt, und
durch ein Betätigungsglied (50), dessen eines Ende auf der Welle (31) angeordnet ist zur Beaufschlagung der Welle (31) mit einer nach unten gerichteten Bewegung, wenn 009842/0854
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sich das Tonbandgerät nicht im Schnellvorlaufbetrieb oder im Rücklaufbetrieb befindet,
wobei das eine Ende des Betätigungsglieds (30) beim Schnellvorlaufbetrieb und beim Rücklaufbetrieb von der Welle (31) weg bewegt wird zur Ermöglichung einer Aufwärtsbewegung der Welle 31 durch die Vorspannkraft des elastischen Glieds (36), wenn das Drehrichtungsermittlungsglied (34) zum vierten Drehglied (32) hin drückt
(Fig. 2-7).
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DE19792914032 1978-04-07 1979-04-06 Antriebsvorrichtung für ein Tonbandgerät Expired DE2914032C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4033578A JPS54133306A (en) 1978-04-07 1978-04-07 Power transmission device of cassette tape recorders

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Publication Number Publication Date
DE2914032A1 true DE2914032A1 (de) 1979-10-18
DE2914032C2 DE2914032C2 (de) 1982-04-29

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ID=12577747

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792914032 Expired DE2914032C2 (de) 1978-04-07 1979-04-06 Antriebsvorrichtung für ein Tonbandgerät

Country Status (3)

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JP (1) JPS54133306A (de)
DE (1) DE2914032C2 (de)
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