DE2837865C2 - Bandantriebssystem für ein Tonband- oder Videobandgerät - Google Patents

Bandantriebssystem für ein Tonband- oder Videobandgerät

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DE2837865C2
DE2837865C2 DE2837865A DE2837865A DE2837865C2 DE 2837865 C2 DE2837865 C2 DE 2837865C2 DE 2837865 A DE2837865 A DE 2837865A DE 2837865 A DE2837865 A DE 2837865A DE 2837865 C2 DE2837865 C2 DE 2837865C2
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Katsuyuki Yokohama Tamaki
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bandantriebssystem für ein Tonband- oder Videobandgerät, bestehend aus einem Vorratsspulenhalter und einem Aufwickelspulenhalter. ■*<) die drehbar auf einer Basis gelagert sind, aus einem Aufwickelrad, das gegen den Aufwickelspulenhalter drückbar ist und auf diesen eine von einem Antriebsmotor stammende Antriebskraft überträgt, aus einem Bremsmechanismus zum Bremsen des Vorratsspulen- ^5 halters und des Aufwickelspulenhalters, wobei der Antriebsmotor das Aufwickelrad über einen Kupplungsmechanismus antreibt.
Aus der GB-PS 11 88 645 ist bereits ein Bandantriebs system, insbesondere für ein Tonbandgerät mit einem r<{) Bremsmechanismus bekannt, der zwei Bremsen umfaßt, die ihre Bremskraft direkt sowohl auf den Vorratsspulenhalter als auch auf den AuFwickelspulenhalter übertragen. Gemäß einer Ausführungsform dieses bekannten Bandanlriebssystems ist der Antrieb über ■>"> eine Kupplungseinrichtung mit dem Aufwickelspuienhalter verbunden und hat die Aufgabe die Antriebsdrehzahl zu verändern, mit welcher der Aufwickelspulenhalter in Drehung versetzt wird und zwar während der Bewegung bzw. des Antriebes des Bandes. Die Drehzahl Wl des Aufwickelspulenhalters muß deshalb geändert werden, da das Band mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit bewegt werden soll, die mit Hilfe der Kupplung eingestellt wird. Der Kupplungsmechanismus ist bei dieser bekannten Konstruktion in einem "Γ) Zwischenrad ausgebildet.
Aus der DE-OS 20 52 066 ist es bekannt, daß beim Abbremsen die Vorratsspule abgebremst wird, während das Trägheitsmoment des abgeschalteten Antriebsmotors mit der Aufwickelspule verbunden bleibt. Diese bekannte Konstruktion umfaß! jedoch einen Tonmotor für den Bandantrieb und darüberhinaus noch zwei mit den Wickeltellern jeweils starr verbundene Wickelmotoren, wobei der aufwickelnde Motor je nach Betriebsart mit unterschiedlicher Spannung und der abwickelnde Motor mit einer entsprechenden, ein gegen die Abwickelrichmng wirkendes, schwaches Bctriebsmoment bewirkenden Spannung gespeist werden.
Aus der DE-AS 12 52 433 ist eine Antriebseinrichtung für ein Tonbandgerät mit einem Aufwiekelteller und einem Abwickelteller für ein Magnettonband und mit einem Reibrad bekannt, dessen von einem Motor angetriebene Welle auf einem von außen bewegbaren Hebel, Schieber o. dgl. gelagert ist und das zum schneller Vor- oder Rücklauf des Magnettonbandes wahlweise gegen den Aufwickelteller oder gegen den Abwickelteiler federnd andrückbar ist. Das wesentliche dieser bekannten Konstruktion besteht darin, dall das Reibrad über eine mit einer Druckfeder versehene Rutschkupplung mit der angetriebenen Welle kraftschltissig gekoppelt und gleichzeitig durch die Druckfeder radialelastisch auf der Welle gelagert ist.
Videobandrekorder weisen eine magnetische Aufnahme- und VViedergabe-Aufzeichnungseinrichtung (VTR - ΜΛΖ = Magnetband-Aufzeichnung) mit einem schraubenförmig abtastenden und rotierenden MagnPtkopf auf, wobei in der Aufzeichnungseinrichtung ein Band diagonal und um die Umfangsflächc einer zylindrischen Bandführung mit einem rotierenden
Magnetkopf — auf den weiter unten näher eingegangen wird — geführt ist Sobald eine Kassette in ein derartiges System eingesetzt wird, werden eine Bremse für einen Vorratsspulenhalter (nachstehend als sog. S-Bremse bezeichnet) und eine Bremse für einen Aufwickelspulenhalter (nachstehend als sog. T-Bremse bezeichnet) freigegeben, d. h. der Kontakt dieser Bremsen mit dem Vorratsspultnhalter und dem Aufwickelspulenhalter durch einen Schaltermechanismus gelöst. Anschließend zieht ein Einlegemechanismus das Band aus der Kassette und wickelt es um eine Bandführung zum Einlegen des Bandes. Wenn das Einlegen des Bandes beendet ist, wirken die S- und T-Bremsen wieder auf die entsprechenden Spulenhalter. Das heißt, das Band in der Kassette wird von der Vorratsspule gezogen, durch die Spannung aufrechterhaltende Arme geführt und etwa über einen Winkel von 180° entlang dem äußeren Umfang einer Trommel mit einem rotierenden Kopf angetrieben. Anschließend wird das Band durch einen Audio-Ko"trollkopf bzw. -Steuerkopf hindurchgeführt, zwischen einer Klemmwalze und einer Bandtransportrolle mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und durch eine Umkehrbandführung auf eine Aufwickelspule aufgespult. Eine derartige Bremse weist gewöhnlich einen Schwenkarm auf, dessen Ende mit einem Kissen z. B. aus Filz versehen ist.
In unmittelbarer Nähe des Aufwickelspulenhallers ist eine Aufnahme- und Wiedergabewalze so angeordnet, daß sie im Normalzustand von dem Aufwickelspulenhalter einen vorbestimmten Abstand aufweisen und mit diesem in Kontakt gebracht werden können, so üaß sie bei der Aufzeichnung und Wiedergabe den Aufwickelspulenhalter drehen. Ferner ist in unmittelbarer Nähe des Aufwickelspulenhalters eine Schnellaufwalze so angeordnet, daß sie mit dem Spulenhalter in Kontakt gebracht werden kann, um die Drehkraft während der Schneliaufphase auf den Aufwickelspulenhalter zu übertragen. Die Schnellaufwalze wird durch einen Motor über einen Riemen angetrieben. Die Aufnahme- und Wiedergabewalze werden über einen Riemen durch die Schnellaufwalze angetrieben. Nahe dem Vorratsspulenhalter und der Schnellaufwalze ist eine Rückspulwalze so angeordnet, daß sie sowohl mit dem Vorratsspulenhalter als auch der Schnellaufwalze in Kontakt gebracht werden kann, um die Drehung der Schnellaufwalze auf den Vorratsspulenhalter zu übertragen.
Bei der beschriebenen Konstruktion arbeitet der Kassettenban-:lantrieb in der Schnellauf-(Aufnahme- und Wiedergabe-Richtung) und der Rückspul-Phase wie folgt. Sobald ein Aufnahme- oder Wiedergabeknopf für eine Aufnahme bzw. Wiedergabe gedrückt wird, geben die T- und S-Bremsen die Spulenhalter frei, der Motor beginnt zu laufen, die Aufnahme- und Wiedergabewalze wird gegen den Aufwickelspulenhulter gedruckt und das Band wird auf die Aufwickelspule aufgewickelt, die auf dem Halter befestigt ist.
Wenn der Schnellaufknopf für einen Schnellauf gedrückt wird, werden d;e S- und T-Bremsen freigegeben, die Schnellaufwalze gegen den Aufwickelspulenhalter gedrückt und das Band mit hoher Geschwindigkeit durch das Drehmoment der Schnellaufwalze auf die Aufwickelspule aufgewickelt bzw, aufgespult.
Wenn währenddessen ein Rückspulknopf zum Rückspulen des Bandes gedrückt wird, werden die S- und T-Bremsen freigegeben, die Rückspulwalze gegen den Vorratsspulenhalter und die Schnellaufwalze gedrückt, die Drehkraft der Schneüaufwalze auf den Vorra'sspu-
lenhalter über die Rückiaufspule übertragen und das Band mit hoher Geschwindigkeit auf die Vorratsspule aufgewickelt. Wenn nach jedem der genannten Vorgänge ein Stoppknopf gedrückt wird, werden die Walzen von den Spulenhaltern gelöst, die S- und T-Bremsen mit entsprechenden Spulenhaltern in Kontakt gebracht t:nd das Band angehalten. Dabei ist der gegenseitige Zeitablauf der entsprechenden Bremsen in einem solchen Bremsmechanismus von großer Bedeutung. Falls die T-Bremse den Aufwickelspulenhalter zu früh berührt, so daß die Bremse wirkt, während das Band zur Seite des Aufwickelspulenhalters noch weiter läuft, wird das Band von der Vorratsspule noch einen Moment freigegeben, bis die S-Bremse auf den Vorratsspulenhalter wirkt, mit der Folge, daß das Band schlaff wird. Falls die S-Bremse den Vorratsspulenhalter zu früh berührt, J. h. wenn die Bremse wirkt, während das Band zur Seite des Vorratsspulenhalters noch läuft, wird das Band in der gleichen Weise wie vorher beschrieben schlaff. Ein derartiges Schlaffwerden führt in der Aufzeichnungseinrichtung (VTR) zu einem fatalen Schlag bzw. einer fatalen Belastung. D. h., falls das Band auf seinem Weg schlaff wird, läuft es von der Bandführung ab und kommt mit anderen Teilen des Systems bzw. der Vorrichtung in Berührung, wodurch es zu Rissen bzw. gar zu einem Bruch des Bandes kommt.
Um dies zu verhindern, insbesondere ein abnormales Ablaufer, des Bande; aufgrund seiner Schlaffheit zu verhindern, verlangt die bisher vorgeschlagene Konstruk'.ion eine präzise Anpassung und Einstellung der Bremszeiten sowie eine überaus präzise Gestaltung und damit schwierige und teure Herstellung.
Abgesehen von den Bremszeiten hat der Bremsdruck einen großen Einfluß auf die Wirkung eines solchen Bremsmechanismus. Insbesondere führt eine Differenz zwischen den Bremsdrücken auf jeder Seite der Anordnung und,oder eine säkulare Änderung des Reibungskoeffizienten eines Bremsbelages zu verschiedenen Bremsrinsprechzciten, wodurch ein Schiaffwerdcn des Bandes hervorgerufen wird. Demgemäß ist es auch notwendig, die Vorrichtung mit höchster Genauigkeit zu gestalten und eine geeignete Wahl für das Material des Bremsbelages zu treffen.
Ferner kann bei einem solchen Bremsmechanismus mit einem Bremsbelag das Band bei einer extrem hohen Bremskraft auf den VorratsspulenhaUer brechen, auf den noch eine Drehkraft wirkt, die von dom Aufwickelspulenhalter herrührt. Der Bruch kann auch durch das Schlaffwerden des Bandes entstehen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin das Bandantriebssystem für ein Tonband- oder Videobandgerät der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß eine genaue und feine Abstimmung der Bremszeiteii für die Bremsung der Vorrats- und Aufwickelspulenhalter mit Hilfe eines vergleichsweise einfach eingebauten Mechanismus erzielbar ist.
Ausgehend von dem Bandantriebssystem der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schnellaufantriebsrad vorgesehen ist, welches gegen den Aafwickclspulenhalter drückbar ist, um das Band mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen, und daß dann, wenn die schnelle Bandbewegung unterbrochen wird, das Schnellaufantriebsrad von dem Aufwickelspulenhalter entfernbar ist vnd das Aufwickelrad gegen den Aufwickelspulenhalter andrückbar ist, wobei es als Bremsrad wirkt und die Trägheitskraft des Antriebsmotors auf den Aufwickelspulenhalter überträgt und bei Überschreiten der
Kupplungkraft des Kupplungsmechanismus die Übertragung der Trägheitskraft des Antriebsmotors auf den Aufwickelspulenhalter unterbrochen wird.
Durch diese Kontruklion wird eine genaue Abstimmung der Bremskräfte ermöglicht und es wird darüberhinaus noch der Vorteil erreicht, daß das Aufwickelrad selbst als Bremseinrichtung verwendet werden kann, so daß dadurch eine kompakte Bauweise ermöglicht wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Bandantrieb für einen Videobandrekorder in Draufsicht,
Fig. 2 einen Spulenmechanismus des Bandantriebs gemäß F i g. 1 in Draufsicht und vergrößertem Maßstab.
F i g. 3A und 3B eine perspektivische Ansicht und einen Querschnitt durch einen Aufwickelspulenhalter und Antriebselemente für diesen Halter.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die gesamte Anordnung bzw. die Hauptantriebsteile des Kassettenbandantriebs. wobei Fig. 2 einen Zustand zeigt, in welchem ein Kassettenband durch einen Einlegemechanismus eingelegt ist. Im folgenden wird zunächst Fig.2 näher beschrieben, da diese Figur die Grundkonstruktion zeigt. Der Mechanismus zum Einsetzen der Kassette und die Bandanordnung werden später beschrieben. In Fig. 2 ist mit 20 ein Vorratsspulenhalter bzw. eine Vorratsspulenaufnahme bezeichnet, die drehbar auf einer Basis 48 gelagert ist. In F i g. 2 ist eine Bremse 21 für einen Vorratsspulenhalter gegen den Spulenhalter 20 gedrückt (S-Bremse). Es handelt sich dabei um eine Bremse mit einem Bremsbelag, bzw. um eine sogenannte Backenbremse. Die S-Bremse 21 arbeitet derart, daß sie bei der Aufnahme bzw. Wiedergabe, beim Schnellauf und beim Rückspulen durch einen Verriegelungsmechanismus mit Druckknopf freigegeben werden kann. Diese Bremsbetätigung wird weiter unten näher beschrieben. Ein Aufwickelspulenhalter bzw. eine Spulenaufnahme
22 für eine Aufwickelspule ist in einem vorbestimmten Abstand von dem Vorratsspulenhalter 20 drehbar auf der Basis gelagert. Ein Aufwickelrad 23. das in unmittelbarer Nähe von dem Aufwickelspulenhalter 22 angeordnet und mit einer Kupplung versehen ist, ist gegen den Aufwickelspulenhalter 22 gedrückt. Das Rad
23 ist drehbar an dem einen Ende eines ersten L-förmigen Hebels 24 gelagert und zwar auf einer Achswelle 29. Der mittlere Teil bzw. Abschnitt des Hebels 24 ist drehbar auf der Basis 48 gelagert bzw. angelenkt. Der Hebel 24 kann durch einen Antriebsmechanismus, der später erläutert wird, hin und her bewegt werden, so daß dadurch der Aufwickelspulenhalter 22 freigegeben werden kann. Auf der Achswelle 29 des Aufwickelrades 23 ist wie in den Fig.3A und 3B gezeigt ist eine Kupplung 30 angeordnet die ein oberes und unteres Reibungsglied 30a und 30b und eine Scheibe 30 c aufweist an deren beiden Seiten die Reibungsglieder anliegen. Das obere Reibungsglied 30a liegt an einer weiteren Scheibe 3Od an bzw. ist mit dieser Scheibe 3Od verbunden, die auf der Achswelle 29 befestigt ist Die Reibungsglieder 30a, 306 sind z. B. so ausgelegt daß sie unter einer Kraft von größer als etwa 140 bis 140 gern, mit der das Auf wickel rad 23 angehalten wird, gegeneinander gleiten. Das Aufwickelrad 23 kann durch eine Drehkraft angetrieben werden, die durch einen mit
der Scheibe 30c zusammenwirkenden Riemen bzw. Gurt 27 über die Kupplung 30 übertragen wird. Der Riemen 27 ist um eine kleine Scheibe 26 geführt, die auf derselben Achswelle befestigt ist wie ein Schnellaufantriebsrad 26. Eine große Scheibe 266, die ebenfalls auf dieser Achswelle befestigt ist, ist an dem einen Ende eines zweiten L-förmigen Hebels 36 drehbar gelagert, wobei der Mittelabschnitt dieses Hebels auf einer Drehachse 37 verschwenkbar gelagert bzw. angelenkt ist. Zwischen der Scheibe 26b und dem Spulenantriebsmotor 14 ist ein Riemen bzw. ein Gurt 28 gespannt, wie aus F i g. 1 ersichtlich. Das andere Ende des Hebels 36 ist mit einem Ende einer Zugfeder 38 verbunden, dessen anderes Ende auf der Basis befestigt ist. Auf diese Weise wird der zweite Hebel 36 gezwungen, sich im Uhrzeigersinn zu bewegen, bzw. in Richtung des Pfeiles B. Wenn der Hebel 36 in Richtung des Pfeiles B bewegt wird, wird das Schnellaufantriebsrad 26 gegen den Aufwickelspulenhalter 22 gedrückt, so daß dieser im Schnellauf arbeitet. An dem anderen Ende des Hebels 36 liegt eine Endfläche bzw. ein Anschlag 39 eines sich am vorderen Ende eines Schnellaufschiebers 31 angeordneten Vorsprungs an, welcher durch Drücken eines Schnellaufknopfes (nicht dargestellt) verschoben werden kann, wodurch die Bewegung des Hebels 36 begrenzt ist. Die Gleitplatte 31 kann in Längsrichtung entlang einem auf der Basis angeordneten Stift, der in einen Schlitz 31a hineinragt, vorwärts und rückwärts verschoben werden, wobei die Gleitplatte 31 in einem Paar von Vorsprüngen 31 b geführt ist. Zwischen der Gleitplatte 31 und der Basis ist eine Zugfeder 32 angeordnet, die die Gleitplatte 31 nach rückwärts bzw. nach oben gemäß F i g. 2 zieht. Ferner ragt eine Nocke 33 etwa horizontal von der Gleitplatte 31 hervor, dessen Frontseite mit einem Stift 34 zusammenwirkt, was nachstehend naher beschrieben wird.
Zwischen dem Vorratsspulenhalter 20 und dem Schnellaufantriebsrad 26 ist eine Rückspulwalze 42 angeordnet, und zwar jeweils in gleichem Abstand von dem Halter 20 und dem Rad 26, wobei die Rückspulwalze nach vorne und nach hinten auf der Basis verschoben werden kann. Eine Rückspulgleitplatte 40 i:·; parallel zu der Schnellaufgleitplatte 31 so auf der Basis angeordnet, daß sie ebenfalls nach vorne und nach rückwärts auf der Basis verschiebbar ist. Eine Nocke 43 bzw. ein Vorsprung 43, der sich vertikal von der Gleitplatte 40 wegerstreckt, schlägt gegen die Rückspulwalze 42. Die Gleitplatte 40 ist mit einer sich horizontal erstreckenden Nocke bzw. einem sich etwa horizontal erstreckenden Vorsprung 41 versehen, dessen Frontseite ebenfalls mit dem Stift 34 zusammenwirkt. Für eine Längsverschiebung ist die Gleitplatte 40 durch einen auf der Basis vorragenden Stift geführt, der sich in einen sich in Längsrichtung der Gleitplatte 40 erstreckenden Schlitz 40a hineinerstreckt Zwischen der Gleitplatte 40 und der Basis ist eine Zugfeder 406 gespannt, die die Gleitplatte 40 nach rückwärts zieht wie in der F i g. 2 gezeigt ist Wenn ein Rückspulknopf (nicht dargestellt) gedrückt wird, wird die Gleitplatte 40 nach vorwärts gegen die Feder 40ft verschoben, wodurch der Stift 34 und die Rückspulwalze 42 durch die Nocken 41 und 43 ebenfalls nach vorne geschoben werden. Auf diese Weise wird die Rückspulwalze sowohl mit dem Vorratsspulenhalter 20 als auch mit dem Schnellaufantriebsrad 26 in Kontakt gebracht Die Drehkraft des Schnellaufantriebsrades 26 wird auf diese Weise auf den Vorratsspulenhalter 20 mittels der Rücklaufwalze 42 übertragen.
Wenn der Stift 34 durch die Schnellauf-Gleitplatte 31 oder durch die Rückspul-Gleitplatte 40 (dies wird später anhand der F i g. 9 näher beschrieben) nach vorne bewegt wird, wird der L-förmige Hebel 24 in Richtung des Pfeiles A mittels eines Stiftes 35 bewegt und das Aufwickelrad 23 wird von dem Aufwickelspulenhalter 42 entfernt bzw. abgehoben. Ferner gibt die Vorwärtsbewegung des Stiftes 34 mittels eines später noch näher erläuterten Mechanismus die S-Bremse für den Vorratsspulenhaiter 20 frei, wodurch der Vorratsspulenhalter 20 ungebremst ist.
Nachdem der Schnellaufknopf gedruckt ist, wird die Schnellaufgleitplatte 31 in der verschobenen Position durch einen Sperrmechanismus (nicht dargestellt) gehalten, um jeden der oben erwähnten Arbeitszustände aufrechtzuerhalten, während der Motor mit schneller Geschwindigkeit läuft. Anschließend wird die Schnelllaufgleitplatte 31 aus dieser Position durch die Betätigung eines Stopmechanismus freigegeben, so daß sie in die Stellung gemäß F i g. 2 zurückkehrt.
Der Kassettenbandantrieb gemäß der Erfindung arbeitet bei der Aufnahme, Wiedergabe, im Schnellauf, beim Zurückspulen und beim Anhalten wie folgt:
Wenn ein Aufnahme- oder Wiedergabeknopf für eine Aufnahme oder Wiedergabe gedruckt wird, wird die S-Bremse 21 durch einen Hebel freigegeben und der Spulenantriebsmotor 14 zur Drehung veranlaßt. Folglich wird die Drehkraft von dem Schnellaufantriebsrad 26 auf das Aufwickelrad 23 und den Aufwickelspulenhalter 22 übertragen und ein Band 44 läuft mit konstanter Geschwindigkeit Wenn der Stopknopf gedrückt wird, wird der Motor 14 von der Energiequelle abgetrennt und die S-B-emse 21 bremst den Vorratsspulenhaiter 20. Wie man daraus deutlich erkennt, unterscheidet sich die erfindungsgemäße Konstruktion von der üblichen Art dadurch, daß sie nur eine einzige Spulenhalterbremse auf der Seite des Vorratsspulenhalters aufweist. Es ist ganz wesentlich bei der vorliegenden Erfindung, daß der Aufwickelspulenhalter 22 mit keiner Bremse versehen ist und daß gegen diesen Halter selbst in der Stop-Phase das Aufwickelrad 23 mit einer eingebauten Kupplung gedrückt wird.
Obwohl der Motor durch Drücken des Stopknopfes von der Energiequelle abgetrennt ist wird er eine gewisse Zeit durch die Massenträgheitskraft weiter rotieren. Das Aufwickelrad 23, das der Drehkraft des Schnellaufantriebsrades 26 unterliegt dreht sich in dieser Zeit ebenfalls weiter. Demgemäß wirkt auf den Aufwickelspulenhalter 22 eine Drehkraft in einer Richtung zum Aufwickeln des Bandes 44. Wenn nämlich der Vorratsspulenhalter 20 gebremst wird, wird das Band 44 solange auf den Aufwiekelspulenhaiicr 22 aufgewickelt solange sich der Motor aufgrund der Trägheitskräfte weiterdreht Fall das Band 44, das von dem Vorratsspulenhalter 20 gezogen wird, entlang seines gesamten Weges gespannt oder fest ist entsteht in der Kupplung des Aufwickelrades 23 ein Schlupf, wodurch das Band nur noch durch eine Kraft gezogen wird, die nicht größer ist als die Reibungskraft zwischen den Kupplungselementen in der Kupplung. Auf diese Weise wird das Band 44 vor einem Bruch geschützt, und
<, zwar durch geeignete Wahl des Wertes einer derartigen Reibungskraft. Wenn der Schnellauf- oder Rückspulknopf zum Schnellauf oder zur Rückspülung gedrückt wird, nehmen die Schnellaufgleitplatte 31 oder Rückspulgleitplatte 40 die Schnellauf- oder Rückspulstellung
ίο ein, wie oben näher dargestellt worden ist.
Wenn während der Schnellaufphase der Stop-Knopf gedrückt wird, wird der Motor 14 von der Energiequelle abgetrennt, die Bremse 21 durch die Rückkehr der Schnellaufgleitplatte 31 gegen den Vorratsspulenhalter
\r, 20 gedrückt, und das Schnellaufantriebsrad 26 von dem Aufwickelspuienhaiter 22 abgehoben, und das Aufwikkelrad 23 gegen ein Aufwickelspulenhalter 22 gedruckt. Ähnlich wie oben beim Anhalten nach einer Aufnahme bzw. Wiedergabe überträgt das Aufwickelrad 23 eine Drehkraft auf den Aufwickelspulenhalter 22 solange, wie der Motor durch die Massenträgheitskraft angetrieben wird, und zwar in einer Richtung, in der das Band 44 aufgewickelt wird.
Hier liegt der kritische Punkt in dem Fall, wo die Betätigung der Bremse 21 für den Vorratsspulenhalter 22 die Zeit versäumt bzw. den Zeitpunkt verpaßt, zu dem das Aufwickelrad 23 gegen den Aufwickelspulenhalter 22 gedrückt wird, und zwar bei gedrücktem Stop-Knopf.
jo Falls die Betätigung der Bremse 21 für den Vorratsspulenhalter dem Andrücken des Aufwickelrades 23 folgt, wird das Band 44 entlang seines Weges schlaff. Auf das Aufwickelrad 23 wirkt jedoch eine Drehkraft entsprechend der Trägheitskraft des Motors
τ; beim Drücken des Stop-Knopfes, so daß die Drehkraft in Aufwickelrichtung auf den Aufwickelspulenhalter 22 übertragen wird, da das Aufwickelrad 23 gegen den Aufwickelspulenhalter 22 gedrückt ist so daß das Band 44 aufgewickelt wird. Da das Band 44 daher fortgesetzt
to aufgewickelt wird, während die Bremse 21 für den Vorratsspulenhalter wirksam ist wird kein Schlaffwerden des Bandes entlang seines Weges verursacht. Nach Absorbtion der Schlaffheit des Bandes wirkt auf dieses Band keine Kraft die größer ist als die Reibungskraft in der Kupplung.
Falls andererseits die Bremse 21 für den Vorratsspulenhalter zu einem früheren Zeitpunkt betätigt wird, wird ohnehin das Band nicht schlaff.
Falls der Stop-Knopf während der Rückspulphase
so gedrückt wird, wird das Band schlaff, wenn die Bremse 21 für den Vorratsspulenhalter früher wirkt als der
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schlaff. Der Aufwickelspulenhalter 22 wird jedoch durch die Trägheitskraft des Aufwickelrades 23 weiter ss gedreht, und das Band 44 auf den Aufwickelspulenhalter 22 aufgewickelt und auf diese Weise die Schlaffheit des Bandes im wesentlichen ohne Verzögerung absorbiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandantriebssystem für ein Tonband- oder Videobandgerät, bestehend aus einem Vorratsspulenhalter und einem Aufwickeispulenhalter, die drehbar auf einer Basis gelagert sind, aus einem Aufwickelrad, das gegen den Aufwickeispulenhalter drückbar ist und auf diesen eine von einem Antriebsmotor stammende Antriebskraft überträgt, aus einem Bremsmechanismus zum Bremsen des Vorratsspulenhalters und des Aufwickelspulenhalters, wobei der Antriebsmotor das Aufwickelrad über einen Kupplungsmechanismus antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnelllaufantriebsrad (26) vorgesehen ist, welches gegen den Aufwickelspulenhalter (22) drückbar ist, um das Band mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen, und daß dann, wenn die schnelle Bandbewegung unterbrochen wird, das Schnellaufantriebsrad (26) von dem Aufwickelspulenhalter (22) entfernbar ist und das Aufwickelnd (23) gegen den Aufwickelspulenhalter andrückbar ist, wobei es als Bremsrad wirkt und die Trägheitskraft des Antriebsmotors (14) auf den Aufwickelspulenhalter (22) überträgt und bei Überschreiten der Kupplungskraft des Kupplungsmechanismus die Übertragung der Trägheitskraft des Antriebsmotors (14) auf den Aufwickelspulenhalter unterbi ochen wird.
2. Bandantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schnellaufgleitplatte (31), die auf der Basis (48) verschiebbar angeordnet ist, eine erste Hebelanordnung (36) zur Entfernung des Schnellaufantriebsrades (26) von dem Aufwickelspulenhallcr
(22) in Abhängigkeit von der Verschiebung der Gleitplatte (31), und durch eine zweite Hebelanord-ί nung (24), mittels der das Aufwickelrad (23) gegen den Aufwickelspulenhalter (22) in Abhängigkeit von der Verschiebung der genannten Gleitplatte (31) drückbar ist.
3. Bandantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenniü zeichnet, daß der Bremsmechanismus eine Vorrichtung aufweist, mittels der die erste und zweite Hebelanordnung (36, 24) während der Schnellauf-Phase bewegbar ist, wodurch das Aufwickelrad (23) gegen den Aufwickelspulenhalter (22) gedrückt und das Schnellaufantriebsrad (26) vom Aufwickelspulenhalter (22) entfernt wird.
4. Bandantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder des genannten Kupplungsmechanismus (30) in Form von koaxial angeordneten Reibungskupplungsteilen (30a—3Od) ausgebildet sind, die die Kraft durch gegenseitige Reibung übertragen, und daß die Antriebsübertragungsglieder eine Scheibe (26a), die auf der Welle des Schnellaufantriebsrades (26) befestigt ist. und einen Riemen (27) aufweisen, der zwischen der Scheibe (26a) und den Kupplungsgliedern (30a— 30d,)gespannt ist.
5. Bandantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse in Form einer Spulen-
jo halterbremse ausgebildet ist, mittels der eine Bremskraft auf den Vorratsspulenhalter (20) in Abhängigkeit von der Verschiebung der genannten Gleitplatte (31) aufbringbar ist.
DE2837865A 1977-08-31 1978-08-30 Bandantriebssystem für ein Tonband- oder Videobandgerät Expired DE2837865C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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