DE2438697B2 - Automatische Abstelleinrichtung für ein Magnetbandgerät - Google Patents

Automatische Abstelleinrichtung für ein Magnetbandgerät

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DE2438697B2 DE2438697A DE2438697A DE2438697B2 DE 2438697 B2 DE2438697 B2 DE 2438697B2 DE 2438697 A DE2438697 A DE 2438697A DE 2438697 A DE2438697 A DE 2438697A DE 2438697 B2 DE2438697 B2 DE 2438697B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene automatische Abstelleinrichtung eines Magnetbandgerätes. Eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Einrichtung ist in der nicht vorveröffent-
JO lichten Offenlegungsschrift 24 07 391 der entsprechenden älteren Patentanmeldung angegeben.
Im Hinblick auf die ständige Weiterentwicklung von Magnetbandkassetten hat es sich als erwünscht erwiesen, eine mit geringen Kosten herstellbare und
r> leicht zu benutzende, mit solchen Kassetten arbeitende Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung zu schaffen. Eine solche Vorrichtung muß geeignet sein, sämtliche Bandantriebsaufgaben xu erfüllen, die beim Aufnahme- bzw. Wiedergabebetrieb erforderlich sind.
Sollen solche Vorrichtungen in Haushaltungen zu Unterhaltungszwecken dienen, müssen sie sich auf einfache Weise steuern lassen, und sie müssen so ausgebildet sein, daß es möglich ist, ein Magnetband beim Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb relativ langsam zu transportieren, und außerdem muß es möglich sein, das Magnetband relativ schnell sowohl in der Vorwärtsrichtung als auch in der Rückwärtsrichtung laufen zu lassen, um ein schnelles Umspulen oder Zurückspulen sowie das schnelle Auffinden eines gewünschten Teils des Magnetbandes zu gestatten, der wiedergegeben oder mit einer Aufzeichnung versehen werden soll. Ferner hat es sich in vielen Fällen als erwünscht erwiesen, die Möglichkeit zu haben, die auf einem Magnetband aufgezeichneten Signale nach dem Wiedergeben sofort erneut abzuhören, wobei die Vorrichtung in dem Betriebszustand verbleibt, in welchem mit der Wiedergabe bzw. dem Abhören der aufgezeichneten Signale fortgefahren werden kann.
Bei Magnetbandkassetten ist das Band auf einer
w) Vorratsspule und einer Aufwickelspule aufgewickelt, und diese Spulen sind in das Kassettengehäuse eingeschlossen, so daß es unbedingt erforderlich ist, die Möglichkeit zu haben, die EinrieMung zum Transportieren des Magnetbandes und zum Antreiben der Spulen
ivi nach dem vollständigen Abwickeln des Bandes von der einen oder anderen. Spule bei jeder der verfügbaren Betriebsarten der Vorrichtung stillzusetzen, um die Gefahr auszuschalten, daß sich das eine oder andere
Ende des Bandes von der zugehörigen Spule in der Kassette ablöst. Wird ein Ende des Bandes von der Spule getrennt, ist es erforderlich, das Kassettengehäuse idzerlegen, damit das Band erneut in die Führungen der Kassette eingeführt und wieder mit der zugehörigen Spule verbunden werden kann. Dies ist äußerst unerwünscht, denn hierdurch gehen die Vorteile verloren, welche mit Bandkassetten arbeitende Aufnahme- und Wiedergabevorrichtungen bieten.
Es sind bereits verschiedene mechanische Einrichtungen vorgeschlagen worden, die es ermöglichen sollen, die Einrichtungen zum Antreiben des Bandes und der Spulen in einer Kassette automatisch stillzusetzen, sobald das Band vollständig von der einen oder anderen Spule abgewickelt worden ist. Mehrere derartige Einrichtungen und die ihnen anhaftenden Nachteile sind in der US-PS 37 79 498 behandelt, in der auch eine Vorrichtung beschrieben ist, die dazu dient, den Betrieb einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung zu unterbrechen, sobald das Eland von der einen oder anderen Spule in einer Kassette abgewickelt worden ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abstelleinrichtung für ein Magnetbandgerät anzugeben, mit der der Bandantrieb automatisch stillgesetzt werden kann, sobald das Band von der einen oder von der anderen der in einer Kassette vorhandenen Spulen vollständig abgewickelt worden ist. Diese Einrichtung soll dabei unkompliziert sein, so daß sie auch von ungeübten Personen zu bedienen ist. Vorzugsweise soll die zu schaffende Einrichtung derart sein, daß das Magnetbandgerät mit Drucktasten zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Einrichtung erfindungsgemäß gelöst, wie dies dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen ist. Aus den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung zu ersehen.
Mit der Erfindung ist somit eine Einrichtung geschaffen, mit der die in einem Magnetbandgerät vorhandenen Vorrichtungen in ihre Ruhestellung zurückzuführen sind, sobald das Magnetband praktisch bei allen Betriebsarten abgespult worden ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die zum Abstellen vorgesehene Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß die durch die Antriebssteuereinrichtung erfolgende Betätigung zur Freigabe der Verriegelungseinrichtung im genannten vorbestimmten Ausmaß verhindert wird wenn das Magnetband auf die Vorratsspule der Kassette während des Wiedlergabebetriebs zurückzuspulen ist, damit eine erneute Wiedergabe vorgenommen werden kann. Während des Wiedergabebetriebs soll das Band ggfs. vollständig zurückgespult verden, ohne daß es hierbei erforderlich ist, den Betrieb der Bandantriebseinrichtung zu unterbrechen.
Weitere Erläuterungen und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Figuren gegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Magnetband-Aufnahme- und -Wiedergabevorrichtung der Art, die mit einer automatischen Abstelleinrichtung versehen werden kann;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer auf bekannte Weise ausgebildeten oder standardisierten Magnetbandkassette zum Geb.~r.uc1· in Verbindung mit der Vorrichtung nach F i g. 1;
Fig.3 eine vergrößerte Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, bei der bestimmte Teile fortgelassen oder teilweise weggebrochen gezeichnet bzw. mit gestrichelten Linien angedeutet sind, um weitere Einzelheiten erkennbar zu machen;
Fig.4 eine in einem noch etwas größeren Maßstab gezeichnete Draufsicht der Antriebs- und Abstelleinrichtung der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 und 4 bei Betrachiung derselben von der Linie 5-5 in Fig. 3 bzw. Fig.4 aus;
Fig.6 eine perspektivische Darstellung der Abstelleinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7A bis 7D jeweils im Grundriß verschiedene Stellungen von Teilen der Abstelleinrichtung;
Fig.8 einen Fig.3 ähnelnden Grundriß, der die Steuerbaugruppe erkennen läßt, die ein Betätigen der Abstelleinrichtung während des Wiedergabewiederholungsbetriebes der Vorrichtung verhindert; und
Fig.9 einen Teil der Anordnung nach Fig.8 bei Betrachtung desselben von der Linie 9-9 in F i g. 8 aus.
Gemäß F i g. 1 ist ein Gehäuse 11 vorgesehen, das mit einer Aussparung 12 zum Aufnehmen einer Magnetbandkassette 13 der in F i g. 2 dargestellten Art versehen ist.
Die Kassette ist auf bekannte Weise mit zwei frei drehbaren gelagerten Spulen ausgebildet. Die Enden des Magnetbandes sind an den Spulen 16 und 17 befestigt.
Mittels Druckknöpfe 26, 28,30,32,34 und 36 kann die
in gewünschte Betriebsart der Vorrichtung gewählt werden.
Aus F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß zu den genannten Druckknöpfen zum Wählen der gewünschten Betriebsart damit verbundene Betätigungsstangen 28', 30', 32',
!5 34' und 36' gehören, die in Schlitzen 38 einer senkrecht nach oben ragenden Abkantung 40 am vorderen Rand einer Grundplatte 42 gleitend geführt sind. Die Druckknöpfe sind für eine geradlinige Bewegung auf die Abkantung 40 zu und von ihr weg zwischen ihrer
■κι Ruhestellung und ihrer Arbeitsstellung durch Führungsstifte 44 (F i g. 3) geführt, welche von der Oberseite der Grundplatte 42 aus nach oben durch Längsschlitze 45 der zugehörigen Betätigungsstangen ragen. Die Druckknöpfe sind in Richtung auf ihre äußere Ruhestellung
»5 durch Federn 46 vorgespannt, die sich an den Druckknöpfen und der Grundplatte 42 abstützen.
Zu der Steuerbaugruppe 25 gehört gemäß F i g. 5 ein Verriegelungsteil 48, das an seinen Enden z. B. mit Hilfe von Lagerzapfen 50 in Lagerböcken 52 od. dgl.
so schwenkbar gelagert ist, welche von der Grundplatte 42 aus nach unten ragen. Eine Feder 54 verbindet gemäß F i g. 5 das Verriegelungsteil 48 mit einer Zunge der Grundplatte 42, um das Verriegelungsteil gemäß F i g. 5 im Uhrzeigersinne in Richtung auf seine Verriegelungsstellung vorzuspannen. Die Verriegelungsbewegung des Verriegelungsteils 49 wird durch einen an dem Verriegelungsteil ausgebildeten, nicht dargestellten Anschlag begrenzt, der zur Anlage an der Unterseite der Grundplatte 42 kommen kann und die Drehung des
w) Verriegelungsteils unter dem Einfluß der Feder 54 im Uhrzeigersinne begrenzt.
Das Verriegelungsteil 48 weist in Längsabständen verteilte Anschläge 56 auf, die in Fluchtung mit den Druckkiiöpfen 28,32,34 und 36 angeordnet sind und mit
hi Verriegelungselementen 58 zusammenarbeiten, welche sich von den hinteren Enden der verschiedenen Druckknöpfe aus nach hinten erstrecken, sobald der betreffende Druckknopf mit der Hand nach innen
gedrückt und in seine in F i g. 5 bezüglich des Druckknopfes 34 in seine mit Volumen wiedergegebene bzw. in seine in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Betriebsstellung gebracht wird. Wird irgendeiner der Druckknöpfe 28, 32, 23 und 36 gemäß F i g. 5 nach rechts bewegt und in seine Betriebsstellung gebracht, gleitet das zugehörige Verriegelungselement 58 über die Vorderkante 60 des zugehörigen Halteteils 56 hinweg, um das Verriegelungsteil 48 entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken, wie es in F i g. 5 durch den Pfeil 62 angedeutet ist, und zwar entgegen der Kraft der Feder 54, bis das betreffende Verriegelungselement 58 gemäß F i g. 5 von dem Schlitz 64 des Verriegelungsteils aufgenommen wird. Sobald dies geschehen ist, führt die Feder 54 das Verriegelungsteil 48 in seine in F i g. 5 mit Vollinien wiedergegebene Stellung zurück, woraufhin der Halteabschnitt 56 den niedergedrückten Druckknopf in seiner Betriebsstellung hält, bis das Verriegelungsteil 48 gemäß F i g. 5 in seine mit gestrichelten Linien angedeutete Freigabestellung geschwenkt wird, woraufhin alle vorher niedergedrückten Druckknöpfe freigegeben werden, um durch die zugehörigen Federn 46 in ihre Ruhestellung zurückgeführt zu werden.
Dort, wo sich der Druckknopf 30 zum Stillsetzen der Vorrichtung befindet, ist das Verriegelungsteil 48 mit einer nach oben weisenden geneigten Rampe 66 versehen, die in F i g. 5 hinter dem dem Schnellvorlaufknopf 34 zugeordneten Halteabschnitt 56 teilweise zu erkennen ist und mit dem Verriegelungselement 58 des Stoppknopfes 30 zusammenarbeiten kann, jedoch nicht mit einem Halteelement oder Schlitz versehen ist, in den das Verriegelungselement 58 des Stoppknopfes einrasten könnte. Jedesmal dann, wenn der Stoppknopf 30 nach innen gedrückt wird, arbeitet das zugehörige Verriegelungselement 58 daher mit der Rampe 66 des Verriegelungsteiles 48 zusammen, so daß das Verriegelungsteil nach unten in seine in F i g. 5 mit gestrichelten Linien angedeutete Freigabestellung geschwenkt wird, um die Verriegelungselemente 58 aller übrigen Druckknöpfe 28,32,34 und 36 freizugeben, die vorher in ihrer inneren Bctricbsstellung festgehalten wurden.
Gemäß Fig.3 weist die Vorrichtung 10 einen Schieber 68 auf, der über der Grundplatte 42 angeordnet und gegenüber der Grundplatte nach vorn und hinten bewegbar auf der Betätigungsstange 32' des Wiedergabeknopfes 32 gelagert ist.
Gemäß F i g. 3 ist auf einem von dem Schieber 68 aus nach oben ragenden Zapfen 77 eine Andruckrollenbaugruppe 76 schwenkbar gelagert und mit einer in den Schieber 68 eingebauten Stift 84 abstützende Torsionsfeder 82 vorgespannt. Die Schwenkbewegung des Lagerbocks 78 unter dem Einfluß dieser Torsionsfeder wird durch einen von dem Schieber 68 aus nach oben ragenden Anschlagstift 86 begrenzt.
Gemäß Fig.3 weist die Vorrichtung 10 eine Antriebsbaugruppe 92 auf, zu der ein Elektromotor 94 gehört, welcher an der Unterseite der Grundplatte 42 auf beliebige Weise befestigt ist, und auf dessen Welle 98 eine Riemenscheibe 96 für einen Treibriemen 100 sitzt, der mit der genuteten Umfangsfläche eines ersten Schwungrades 102 und einem Teil der genuteten Umfangsfläche eines Hauptschwungrades 104 zusammenarbeitet. Die Schwungräder 102 und 104 sind unter der Grundplatte 42 angeordnet, und das Schwungrad 102 ist mittels eines nicht dargestellten Lagers auf der Unterseite der Grundplatte drehbar gelagert und mit einer Verlängerung versehen, die nach oben durch eine
Öffnung der Grundplatte ragt und die Bandantriebsrolle 21 bildet. Das Hauptschwungrad 104 ist mittels eines nicht dargestellten Lagers auf einem Hebel 106 drehbar gelagert, der seinerseits mittels eines Lagerzapfens 108 unter der Grundplatte 42 schwenkbar gelagert ist und gemäß F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne durch eine Feder UO vorgespannt ist, welche sich zwischen dem Hebel 106 und einer Zunge 112 erstreckt, die gegenüber der Unterseite der Grundplatte 42 nach unten ragt. Bei der Antriebsbaugruppe 92 nach Fig. 3 ist der Treibriemen 100 gegenüber den genuteten Schwungrädern 102 und 104 so angeordnet, daß beim Einschalten des Motors 94 das Schwungrad 102 entgegen dem Uhrzeigersinne und das Schwungrad 104 im Uhrzeigersinne gedreht wird, wie es in Fig.3 durch Pfeile angedeutet ist.
Ferner weist die Vorrichtung 10 eine Kraftübertragungsbaugruppe auf, die im einzelnen in der weiter oben genannten US-Patentanmeldung beschrieben ist und dazu dient, je nach der mit Hilfe der Druckknöpfe 28,32 und 34 gewählten Betriebsart die Drehbewegung des Hauptantriebsschwungrades 104 auf das Spulentragglied 23 oder das Spulentragglied 24 zu übertragen, damit das betreffende Spulentragglied so gedreht wird, daß das Magnetband auf diejenige Spule der Kassette 13 aufgewickelt wird, welche damit gekuppelt worden ist. Die beiden Spulentragglieder sind in der Grundplatte 42 auf beliebige Weise drehbar gelagert und über der Grundplatte 42 angeordnet.
Zum Steuern der Kraftübertragungseinrichtung der Vorrichtung 10 dient gemäß Fig.3 ein allgemein Y-förmiges Steuerglied 138, das in Anlage an der Unterseite der Grundplatte 42 angeordnet und gegenüber der Grundplatte durch einen Stift 140 geführt wird, welcher von der Grundplatte aus nach unten ragt und in lockerem Eingriff mit einem Schlitz 142 des Steuergliedes steht. Das Steuerglied 138 besitzt nach vorn divergierende Armabschnitte Ϊ38/4,138ßund 138C, die in Anlage an den hinteren Flächen der Druckknöpfe 28, 32 und 34 durch eine Zugfeder 144 gehalten werden, weiche sich zwischen einem Ansatz oder einem Verlängerungsarm 146 des Steuergliedes 138 und einer Verankerungszunge 148 erstreckt, die gegenüber der Unterseite der Grundplatte 42 nach unten ragt.
Wird irgendeiner der Steuerdruckknöpfe 28, 32 und 34 gemäß Fig.3 aus seiner Ruhestellung in seine Betriebsstellung gebracht, wird der zugehörige Armabschnitt 138/4 bzw. 138.Sbzw. 138Cdes Steuergliedes 138 nach hinten bewegt, so daß das Steuerglied allgemein in axialer Richtung auf das Hauptantriebsschwungrad 104 zu bewegt wird. Dies hat zur Folge, daß der Ansatz bzw. der Verlängerungsarm 146 des Steuergliedes 138 zur Anlage an federnden Kontakten 150 eines Schalters 152 kommt, der zwischen einer nicht dargestellten Stromquelle und dem Elektromotor 94 angeschlossen ist, so daß der Motor eingeschaltet wird. Gleichzeitig wird die Kraftübertragungseinrichtung der Vorrichtung so betätigt, daß das betreffende Spulentragglied je nach der gewählten Betriebsart in der erforderlichen Richtung angetrieben wird. Werden die betreffenden Druckknöpfe freigegeben, so daß sie aus ihrer Betriebsstellung in ihre Ruhestellung zurückkehren, wird natürlich auch das Steuerglied 138 in seine aus F i g. 3 ersichtliche Stellung zurückgeführt, um die Kontakte 150 des Schalters 152 freizugeben, so daß der Motor 94 abgeschaltet wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß nach dem Betätigen irgendeines der Druckknöpfe 28, 32 und 34, wodurch die Kraftübertragungseinrich-
tung jeweils in die zugehörige Antriebsstellung gebracht wird, der betätigte Druckknopf in seiner Betriebsstellung festgehalten wird, um die gewählte Antriebsstellung aufrechtzuerhalten, wobei der Motor 94 in Betrieb bleibt, da das Verriegelungsteil 48 in der beschriebenen Weise wirksam bleibt, bis es z. B. durch Betätigen des Stoppknopfes 30 freigegeben wird.
Die vorstehend beschriebene Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung 10 ist mit einer automatischen Abstelleinrichtung 160 versehen, die es ermöglicht, den Motor 94 der Bandantriebsbaugruppe stillzusetzen, sobald das Magnetband von einer der mit den Spulentraggliedern 23 und 24 gekuppelten Spulen 16 und 17 vollständig abgewickelt worden ist. Diese Abstelleinrichtung mit weiteren Einzelheiten ist in Fig.4 bis 6 dargestellt, wobei in Fig.3 und andere Figuren erkennbare Teile der Deutlichkeit halber fortgelassen sind. Zu der Abstelleinrichtung gehört im wesentlichen gemäß Fig.4 ein Auslösehebei 162, der mittels eines Zapfens 164, auf der Unterseite der Grundplatte 42 schwenkbar gelagert ist und einen als Anschlag wirkenden Endabschnitt 166 aufweist, welcher gemäß F i g. 5 einem nach unten ragenden Arm 168 desVerriegelungsteils 48 benachbart ist. Gemäß F i g. 5 bildet der nach unten ragende Arm 168 zusammen mit dem Verriegelungsteil 48 praktisch einen Winkelhebel, so daß dann, wenn der Auslösehebel 162 geschwenkt wird, sein Anschlagarm 166 zur Anlage an den nach unten ragenden Arm 168 des Verriegelungsteils 48 gelangt und damit das Verriegelungsteil 48 gemäß F i g. 5 in seine mit gestrichelten Linien angedeutete untere Stellung gebracht wird, um alle vorher in ihrer Betriebsstellung festgehaltenen Druckknöpfe freizugeben.
Die Bewegung des Auslösehebels 162 für das Verriegelungsteil 48 wird durch ein Betätigungsglied 170 gesteuert, das gemäß Fig.4 ebenfalls auf dem Zapfen 164 gelagert ist, welcher das Auslöseglied trägt, doch ist das Betätigungsteil 170 gemäß der perspektivischen Darstellung in F i g. 6 unter dem Auslöseglied 162 angeordnet. Das Betätigungsglied 170 ist mit dem Auslösehebel 162 durch eine Feder 172 verbunden. Ferner ist in das Betätigungsglied 170 ein Anschlagstift 174 eingebaut, der die Relativbewegung zwischen den Bauteilen 162 und 170 unter dem Einfluß der Feder 172 so begrenzt, daß diese beiden Bauteile zueinander normalerweise die aus Fig.4 ersichtliche Stellung einnehmen, jedoch eine relative Schwenkbewegung entgegen der Vorspannkraft der Feder 172 möglich ist, wie es im folgenden erläutert wird.
Das Betätigungsglied 170 weist einen Armabschnitt 186 auf, auf dem gemäß Fig.4 und 6 ein Doppelstirnzahnrad 178 drehbar gelagert ist, zu dem ein erstes Zahnrad 180 von relativ großem Durchmesser und ein damit drehfest verbundenes Zahnrad 182 von kleinem Durchmesser gehören. Das kleine Zahnrad 182 steht in Eingriff mit einem Zahnradsegment 184, das an dem Armabschnitt 186 des Auslösehebels 162 ausgebildet ist. Wird das größere Zahnrad 180 gedreht, bewirkt das in das Zahnradsegment 184 eingreifende kleinere Zahnrad m> 182, daß das Auslöseglied 162 geschwenkt wird. Beim Drehen des Zahnrades 182 im Uhrzeigersinne gemäß Fig.4 wird der Auslösehebei 162 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wie es in Fig.4 durch Pfeile angedeutet ist, so daß der Anschlagarm 166 den nach b5 unten ragenden Schenkel 168 des Verriegelungsteiles 48 erfaßt, um das Verriegelungsteil gemäß Fig.5 so zu schwenken, daß es die Druckknöpfe freigibt.
Damit das Zahnrad 180 nach Bedarf gedreht werden kann, ist mit dem Schwungrad 102 ein Stirnzahnrad 188 drehfest verbunden, mit dem sich das Zahnrad 180 auf eine noch zu erläuternde Weise in Eingriff bringen läßt, um den Auslösehebel 162 in der vorstehend beschriebenen Weise zu schwenken.
Die Zahnräder 180 und 188 können nach Bedarf dadurch in Eingriff miteinander gebracht werden, daß das Betätigiingsglied 170 aus der Stellung nach Fig.4, bei welcher das Zahnrad 180 durch einen Abstand von dem Zahnrad 188 getrennt ist, im Uhrzeigersinne in die aus F i g. 7C ersichtliche Stellung geschwenkt wird. Befindet sich das Betätigungsglied 170 in dieser Stellung, bewirken die zusammenarbeitenden Zahnräder 188 und 180, daß das kleine Zahnrad 182 das Zahnradsegment 184 in der beschriebenen Weise dreht, um das Auslöseglied 162 gemäß F i g. 7D entgegen dem Uhrzeigersinne zu schwenken, so daß der Arm 168 des Verriegelungsteiles 48 eine Schwenkbewegung ausführt, um gemäß Fig.5 die Freigabe aller vorher niedergedrückten Druckknöpfe zu bewirken.
Diese Schwenkbewegung des Betätigungsgliedes 170 wird durch eine Schwenkbewegung eines Hebels 190 herbeigeführt, der auf einem Bock 192 (F i g. 5) gelagert ist, welcher auf beliebige Weise an der Unterseite der Grundplatte 42 befestigt ist und in einem Abstand davon gehalten wird. Der Hebel 190 kann auf dem Bock bzw. der Platte 192 auf beliebige Weise gelagert sein, z. B. mit Hilfe eines damit zusammenhängenden Lagers oder einer Achse 194. Der Hebel ist mit dem Betätigungsglied 170 durch eine Feder 196 verbunden, die dazu dient, das Ende 198 des Hebels 190 gemäß Fig.4 gegen den benachbarten Endabschnitt 200 des Betätigungsglieds 170 vorzuspannen. Die Wirkung der Feder 196 wird durch eine zweite Feder 202 ergänzt, die sich zwischen einem an dem Hebel 190 ausgebildeten Kurbelarm 204 und einer Zunge 206 an dem Lagerbock 193 erstreckt. Die beiden Federn spannen somit normalerweise den Hebel 190 nach Fig.4 gegen das Betätigungsglied 170 vor, um es in einer in F i g. 7C gezeigten ersten Stellung zu halten, bei der sich die Zahnräder 180 und 188 in Eingriff miteinander befinden. Jedoch ist die Abstellbaugruppe 160 mit einer Steuereinrichtung 210 (Fig.4) versehen, die es ermöglicht, nach Bedarf zu verhindern, daß der Hebel 190 durch die Federn 196 und 202 zur Anlage an dem Betätigungsteil 170 gebracht wird.
Zu der Steuereinrichtung 210, die normalerweise verhindert, daß der Hebel 190 zur Anlage an dem Betätigungsglied 170 gebracht wird, gehört eine längliche Platte 212 mit einer Nabe 214, die gemäß Fig.4 auf der Welle 216 des Spulentraggliedes 23 drehbar gelagert ist. Gemäß F i g. 5 ist auf der Welle 216 ferner ein Reibring bzw. ein Kupplungsteil 218 drehbar gelagert, das gemäß F i g. 6 einen Mitnehmer 220 aufweist, welcher in eine Öffnung 222 der Nabe 214 eingreift, um eine Drehung des Kupplungsteils 218 gegenüber der Nabe zu verhindern. Zwischen dem Kupplungsteil 218 und der Nabe 214 ist eine Feder 224 angeordnet, um die Reibfläche 226 des Kupplungsteils an die Unterseite des Spulenantraggliedes 23 anzudrükken und so die Nabe 214 reibungsschlüssig mit diesem Spulentragglied zu kuppeln, damit die Platte 212 zusammen mit dem Spulentragglied gedreht wird. Die Platte 212 ist mit der Kupplungsscheibe bzw. mit dem Reibring 218 durch einen Niet 228, eine Schraube od. dgl. unter Verwendung einer Beilegscheibe 230 verbunden; gemäß Fig.6 ragt der Niet 228 von unten nach oben durch eine zentrale Öffnung 232 der Nabe
214 in das untere Ende der Welle 216 hinein.
Gemäß Fig.4 trägt der Arm 234 des Hebels 190 einen in ihn eingebauten Führungsstift 236, der gleitend mit einem allgemein trichterförmigen Schlitz 238 im freien Ende 240 der Platte 212 zusammenarbeitet. Der Schlitz 238 besteht im wesentlichen aus einem geraden Hauptabschnitt 242, an den sich gemäß F i g. 3 und 4 zwischen seinen Enden zwei seitliche Erweiterungen 244 und 246 anschließen, durch die der Schlitz in einen vorderen Abschnitt 242/4 und einen hinteren Abschnitt 242B unterteilt wird, was aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Enden der Schlitzerweiterungen 244 und 246 bilden Anschlagkanten 248 und 250, die auf eine noch zu erläuternde Weise dazu dienen, die Schwenkbewegung des Hebels (190) zu begrenzen.
Zur der Steuereinrichtung 210 gehört gemäß F i g. 6 ein Nocken 252 mit einer allgemein dreieckigen Nockenfläche, der exzentrisch auf einer Welle 254 sitzt, die auf beliebige Weise in dem Tragbock 192 nach F i g. 5 drehbar gelagert ist. Der Nocken 252 dient dazu, den Hebel 190 auf eine noch zu erläuternde Weise um seine Lagerachse zu schwenken. Mit der Welle 254 ist gemäß F i g. 6 ein Stirnzahnrad 256 drehfest verbunden, das in Eingriff mit einem Hilfsstirnzahnrad 258 steht, das ebenfalls auf dem Tragbock 192 drehbar gelagert ist. Über dem Zahnrad 258 sitzt auf der zugehörigen Welle eine Riemenscheibe 260, die an ihrem Umfang eine Ringnut zum Aufnehmen eines Treibriemens 262 aufweist. Der Treibriemen 262 läuft über eine genutete Riemenscheibe 264, mit der das Schwungrad 102 auf seiner Unterseite versehen ist, so daß beim Gebrauch der Vorrichtung, wenn sich der Elektromotor 94 in Betrieb befindet, die Riemenscheibe 260, die Zahnräder 258 und 256 und damit auch der Nocken 252 ständig gedreht werden.
Läuft das Spulentragglied 23 um, z. B. beim Wiedergabebetrieb der Vorrichtung nach F i g. 4, d. h. wenn sich das Spulentragglied 23 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, bewirkt die reibungsschlüssige Kupplung zwischen der Platte 212 und dem Spulentragglied, die durch den Reibring 226 bewirkt wird, daß die Platte gemäß Fig.4 gegenüber ihrer Mittellage nach einer Seite geschwenkt wird. Genauer gesagt ist die Platte 212 bestrebt, sich gemäß Fig.4 zusammen mit dem Spulentragglied 23 entgegen dem Uhrzeigersinne, d. h. in Richtung auf den oberen Rand von F i g. 1,4 und 7A, zu drehen, so daß die Kante 266 des Schlitzes 242 gemäß Fig.7A zur Anlage an dem in den Hebel 190 eingebauten Stift 236 kommt. Gleichzeitig kommt der Nocken 252, der gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinne umläuft, nahe dem Stift 236 zur Anlage an dem Hebel 190, um den Hebel abwechselnd entgegen der Vorspannkraft der Federn 202 und 196 zu schwenken und ihn wieder freizugeben, so daß er unter der Wirkung dieser Federn wieder in seine erste Stellung nach F i g. 7C zurückkehren kann. Solange jedoch das Spulentragglied 23 entgegen dem Uhrzeigersinne umläuft, so daß der Stift 236 in Anlage an der Kante 266 des Schlitzes 242, d. h. dem unteren Rand des Schlitzes nach F i g. 7A bis 7D, gehalten wird, tritt der Stift 236 in die Erweiterung 244 des Schlitzes 242 ein, um zur Anlage an der Anschlagschulter 248 zu kommen. Diese Anschlagschulter ist so angeordnet, daß sie die Schwenkbewegung des Hebels i9ö unter der Wirkung der Federn 202 und iSfe in Richtung auf das Betätigungsteil 170 so begrenzt, daß der Hebel nur eine Mittellage einnehmen kann, bei welcher das Ende 198 des Hebels dem Ende 200 des Betätigungsteils 170 benachbart ist, jedoch nicht zur Anlage daran kommt, wie es in F i g. 7 A gezeigt ist.
Verfolgt man die Folge von Bewegungen der genannten Teile während der Drehung des Spulentraggliedes 23 entgegen dem Uhrzeigersinne anhand von F i g. 4 und 7A bis 7 D, z. B. beim Wiedergabebetrieb oder beim schnellen Vorlauf des Magnetbandes, und geht man hierbei von der aus Fig.4 ersichtlichen Stellung aus, erkennt man, daß bei dieser Stellung während des Umhiufens des Spulentraggliedes 23 der Hebel 190 während jeder Umdrehung des Nockens 252 einmal im Uhrzeigersinne in seine äußerste Stellung geschwenkt wird, wenn gemäß F i g. 7B der Scheitel 268 des Nockens zur Anlage an dem Arm 234 kommt, so daß das Ende 198 des Hebels 190 in seinen größten Abstand vom Ende 200 des Betätigungsglieds 170 gebracht und hierbei entgegen der Vorspannkraft der Federn 196 und 202 bewegt wird. Bei dieser Stellung tritt der Stift 236 des Hebels 190 in den vorderen Teil 242A des Schlitzes 242 ein, so daß die !Platte 212 daran gehindert wird, sich zusammen mit dem Spulentragglied 23 zu drehen; infolgedessen tritt ein Schlupf zwischen dem Reibring 218 und der Unterseite des Spulentraggliedes 23 auf.
Dreht sich der Nocken 252 aus seiner Stellung nach Fig.4 um etwa 145° weiter bis zu der in Fig. 7A gezeigten Stellung, ermöglicht er es dem Hebel 190, eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne auszuführen, wie es in F i g. 7A durch einen Pfeil angedeutet ist, da hierbei die Federn 196 und 202 zur Wirkung kommen können. Wenn sich der Stift 236 aus dem vorderen Teil 242A des Schlitzes 242 heraus bewegt, bewegt er sich längs des Schlitzrandes 266, bis er auf die Erweiterung 244 trifft. Da die Reibscheibe 226 bestrebt ist, die Platte 212 zusammen mit dem Spulentragglied 23 zu bewegen, wird der Schlitzrand 266 in Anlage an dem Stift 236 gehalten, rso daß der Stift in die Erweiterung 244 eintritt und schließlich zur Anlage an der Anschlagkante 248 kommt (Fig.7A). Hierdurch wird jede weitere Bewegung der Platte 212 zusammen mit dem Spulentragglied 23 unmöglich gemacht, so daß der Reibring 218 gegenüber diesem Spulentragglied durchrutscht. Außerdem verhindert dieses Zusammenwirken des Stiftes mit der Anschlagkante jede weitere Drehung des Hebels 190 in Richtung auf das Betätigungsglied 170, und der Hebel 190 wird entgegen der Vorspannkraft der Federn 196 und 202 in seiner Mittellage nach Fig. 7A gehalten. Dieser Vorgang spielt sich ab, obwohl die weitere Drehung des Nockens 252 bewirkt, daß die ebene Fläche 255 des Nockens gemäß Fig. 7C dem Hebel gegenübergestellt wird, so daß sich der Hebel unter der Wirkung der Federn 196 und 202 beim NichtVorhandensein des Anschlags 248 mit der Hand weiterdrehen lassen würde.
Nunmehr sei angenommen, daß das Magnetband in der Kassette 13 vollständig von der Aufwickelspule 16 aufgenommen worden ist, die mit der Welle 23A des Spulentraggliedes 73 gekuppelt ist. Die Spannung des sich zwischen den Spulen 16 und 17 erstreckenden Bandes verhindert jetzt jede weitere Drehung der Spulen, so daß die Drehung des Spulentraggliedes 23 unterbrochen wird, woraufhin das Reibrad 116 des Hauptantriebsschwungrades 104 einfach gegenüber der Umfangsfläche 136 des Spn'pntraggliedes durchrutscht, ohne dieses Spulentragglied anzutreiben. Der Elektromotor 94 treibt jedoch die Schwungräder 104 und 102 weiter an, so daß auch der Nocken 252 weiterhin gedreht wird, Obwohl sich jetzt das Spulentragglied 23 nicht mehr dreht, dreht sich der Nocken 252 weiter aus
ΓΙ
seiner Stellung nach Fig. 7A bis zu der Stellung nach Fig. 7B, bei welcher sein Scheitel 268 wieder mit dem Ende 234 des Hebels 190 zusammenarbeitet, um den Hebel wieder in seine äußerste Stellung im größten Abstand von dem Betätigungsglied 170 zurückzuführen, bei welcher der Stift 236 in den Endabschnitt 242/4 des Schlitzes der Platte 212 eintritt. Die Bewegung des Stiftes 236 längs der Kante 2156 der Erweiterung 244 des Schlitzes in Richtung auf den Endabschnitt 242Λ veranlaßt die Platte 212, sich aus ihrer gegenüber der to Mk;ellage versetzten Lage nach Fig.7A in ihre Mittellage nach Fig. 7B zu bewegen. Nunmehr wird zwar der Nocken 252 von dem Schwungrad 102 aus weiter angetrieben, doch wird die Platte 212 nicht durch ihre reibungsschlüssige Verbindung mit dem Spulentragglied 23 gedreht, da das Spulentragglied zum Stillstand gekommen ist. Somit verbleibt die Platte 212 in ihrer Mittellage, während der Nocken 252 eine weitere halbe Umdrehung aus seiner Stellung nach Fig. 7B bis in seine Stellung nach Fig. 7C ausführt. Infolgedessen bewirkt die Schwenkbewegung des Hebels 190 unter der Wirkung der Federn 202 und 196, daß der Stift 236 in den hinteren Abschnitt 2425 des Schlitzes 242 eintritt und sich hierbei an der Schlitzerweiterung 244 und der Anschlagschulter 248 vorbei bewegt. Somit durchläuft der Hebel 190 seine Mittellage nach Fig. 7A, bis er seine erste Stellung erreicht, bei welcher das Einde 198 des Hebels zur Anlage an dem Ende 200 des Betätigungsteils 170 kommt, so daß das Betätigungsteil unter der V/irkung der Federn 196 und 202 um seine Lagerachse 164 geschwenkt wird.
Wie erwähnt, bewirkt wegen der Verbindung zwischen dem Betätigungsgited 170 und dem Auslöseglied 162, die durch die Feder 172 hergestellt wird, die Bewegung des Betätigungsteils aus seiner Stellung nach Fig. 7A und 7B in die Stellung nach Fig. 7C, daß sich das Auslöseglied 162 zusammen mit dem Betätigungsteil bewegt. Ist die Stellung nach IF i g. 7C erreicht, steht das Zahnrad 180 in Eingriff mit dem Zahnrad 188, so daß in der schon beschriebenen V/eise eine Drehung des Zahnrades 182 eine Drehung des Zahnradsegmentes 184 entgegen dem Uhrzeigersinne herbeiführt, wie es in Fig.7D gezeigt ist, so daß sich gemäß Fig. 7D das Auslöseglied 162 um seine Lagerachse 164 dreht, um das Anschlagende 166 zur Anlage an dem Schenkel 168 des Verriegelungsteiis 48 zu bringen, so daß das Verriegelungsteil gemäß Fig.5 in seine dort mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung geschwenkt wird, um sämtliche gerade ihre Betriebsstellung einnehmenden Druckknöpfe freizugeben. Infolgedessen wird die Platte bzw. das Steuerglied 138 durch die Feder 144 gemäß Fig.3 in ihre äußere Stellung gebracht, um die Kontakte 150 des Schalters 152 zu öffnen und so den Elektromotor 94 abzustellen. Nach dem Abstellen der Antriebseinrichtung kehrt das Auslöseglied 162 unter der Wirkung der Feder 172 wieder in ihre normale Stellung gegenüber dem Betätigungsteil 170 zurück.
Es sei bemerkt, daß an dem Auslöseglied 162 gemäß Fig.4 auf beliebige Weise ein Gestängeglied 270 angebracht sein kann, so daß dieses Gestängeglied bei einer Schwenkbewegung des Auslösegliedes einen nicht dargestellten Schalter betätigt, um einen in Verbindung mit dem Magnetband-Aufnahme- und -Wiedergabegerät benutzbaren Rundfunkempfänger einzuschalten.
Zwar ist die AbstelleinpcMi"1·» 160 vorstehend in Verbindung mit dem Wiedertjabebetrieb der Vorrichtung eingehend beschrieben worden, doch ist zu bemerken, daß die Abstelleinrichtung beim schnellen Vorlauf des Magnetbandes in der gleichen Weise arbeitet. Beim schnellen Bandvorlauf steht gemäß der vorstehenden Beschreibung die Zwischenrolle 120 in Berührung mit der Zwischenrolle 114, um die Drehung des Hauptantriebsschwungrades 104 auf das Reibrad 126 des Spulentraggliedes 23 zu übertragen, so daß dieses Spulentragglied gemäß F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben wird, um das Magnetband auf der mit dem Spulentragglied gekuppelten Aufwikkelspule aufzuwickeln. Während das Spulentragglied 23 in dieser Weise umläuft, wird der Nocken 252 in der beschriebenen Weise gedreht, um. den Hebel 190 hin- und herzuschwenken.
Wenn sich das Spulentragglied 23 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, ist es bestrebt, die Platte 212 aus ihrer Mittellage nach F i g. 4 und 7B heraus zu bewegen und sie in die Stellung nach Fig. 7A zu bringen, wobei der Führungsstift 236 in Eingriff mit der Kante 266 der Platte gehalten wird, so daß während jeder Umdrehung des Spulentraggliedes 23 aufhört, da das Band vollständig von der zugehörigen Aufwickelspule aufgenommen worden ist, rutscht das Zwischenrad erneut gegenüber dem stillgesetzten Spulentragglied durch, während der Elektromotor 94 in der beschriebenen Weise weiter in Betrieb bleibt, um den Nocken 252 zu drehen, so daß der Hebel 190 in die Stellung nach F i g. 7B gebracht wird, um die Platte 212 wieder in ihre Mittellage zurückzuführen. Bei dieser Stellung ermöglicht es die weitere Drehbewegung des Nockens 252 dem Hebel 190, in seine erste Stellung nach Fig. 7C zurückzukehren, so daß das Betätigungsglied 170 geschwenkt wird. Infolgedessen werden die Zahnräder 180 und 188 in Eingriff miteinander gebracht, so daß schließlich das Auslöseglied 162 gedreht wird, bis es die Stellung nach Fig. 7D erreicht, um das Verriegelungsteil 48 freizugeben.
Beim Rückspulbetrieb der Vorrichtung arbeitet die Abstelleinrichtung 160 im wesentlichen ebenso, wie es bezüglich des Wiedergabebetriebs und des schnellen Bandvorlaufs beschrieben wurde. Jedoch wird beim Rückspulbetrieb das Spulentragglied 23 im Uhrzeigersinne gedreht, wie es in Fig.3, 4 und 7A durch gestrichtelte Pfeile angedeutet ist, da auf das Magnetband eine Zugkraft aufgebracht wird, weil das linke Spulentragglied 24 in der anhand von Fig.3 schon beschriebenen Weise entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben wird. Bei dieser Betriebsart führt die Drehung des rechten Spulentraggliedes 23 im Uhrzeigersinne dazu, daß die Platte 212 im Uhrzeigersinne aus ihrer Mittellage nach Fig.4 heraus in die Stellung nach Fig.3 geschwenkt wird, da die Reibscheibe 218 eine Reibungskupplungsverbindung zwischen der Platte und dem Spulentragglied herstellt. Durch diese Bewegung wird der Führungsstift 236 in Anlage an dem Rand 272 des Schlitzes 242, d. h. gemäß F i g. 7A bis 7C am oberen Rand des Schlitzes gehalten, so daß der Führungsstift die Drehung der Platte 212 im Uhrzeigersinne begrenzt und die Reibungskupplung veranlaßt, durchzurutschen, sobald die Platte 212 ihre äußerste Stellung nach F i g. 3 erreicht hat.
Bei der Stellung nach Fig. 3 liegt der Führungsstift 236 an der Anschlagschulter 250 der anderen T.rweiterung 246 des Schlitzes 242 an. Diese Anschlagschulter kommt in der gleichen Weise zur Wirkung, wie die Anschlagschulter 248, um die Bewegung des Hebels 190 unter der Wirkung der Federn 196 und 202 so zu begrenzen, daß der Hebel nur seine Mittcllaee nach
F i g. 7A einnehmen kann. Zur Verdeutlichung ist der Führungsstift 236 in Fig. 7A mit gestrichelten Linien in Anlage an der Schulter 250 dargestellt, um die entsprechende Stellung des Führungsstiftes für den Fall zu veranschaulichen, daß das Spulentragglied 23 zum Zurückspulen des Magnetbandes gedreht wird. Somit dient die Platte 212 in der schon beschriebenen Weise dazu, die Schwenkbewegung des Hebels 190 während der Drehung des Spulentraggliedes 23 so zu begrenzen, daß der Hebel nur die in Fig.4 und 7A gezeigten Stellungen einnehmen kann. Sobald die Drehung des Spulentraggliedes 23 während des Rückspulbetriebs der Vorrichtung dadurch beendet wird, daß das Magnetband vollständig von der Aufwickelspule 17 aufgenommen worden ist, rutscht das Zwischenrad 114 gegenüber der Umfangsfläche des Spulentraggliedes 24 durch, während der Elektromotor 94 in Betrieb bleibt, so daß der Nocken 252 in der beschriebenen Weise weitergedreht wird. Infolgedessen veranlaßt die weitere Bewegung des Führungsstiftes 236 gegen die Kante 272 des Schlitzes 242 die sich außerhalb ihrer Mittellage befindende Platte 212, in ihre Mittellage nach Fig. 7B zurückzukehren. Wenn dies geschieht, dreht sich der Nocken 252 noch weiter, bis er seine Stellung nach Fig. 7C erreicht, so daß der Hebel 190 unter der Wirkung der Federn 196 und 202 in seine Ausgangsstellung nach F i g. 7C zurückkehren kann, um die Vorrichtung in der schon beschriebenen Weise durch Betätigen des Betätigungsgliedes 170 abzustellen.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung 10 gemäß F i g. 3 mit einer Abstellsteuereinrichtung 280 versehen, die eine Betätigung der Abstelleinrichtung 160 bei einer bestimmten Betriebsart der Vorrichtung 10 verhindert; gemäß F i g. 3 und 8 dient die Einrichtung 280 dazu, das Abstellen der Vorrichtung zu verhindern, wenn beim Wiedergabebetrieb der Vorrichtung der Rückspulknopf 29 gedrückt wird, um eine erneute Wiedergabe von Signalen auf dem Magnetband zu bewirken, die bereits den Kopf 90 passiert haben, so daß der betreffende Teil des Magnetbandes bereits von der mit dem Spulentragglied 23 gekuppelten Spule 16 aufgenommen worden ist, und zwar selbst dann, wenn bei dieser Betriebsart das Zurückspulen des Magnetbandes dazu führt, daß das Magnetband vollständig auf die mit dem Spulentragglied 24 gekuppelte Aufwickelspule 17 zurückgespult wird.
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung in der Wiedergabestellung, bei der das Verriegelungsteil 48 gemäß F i g. 5 den Wiedergabeknopf 32 in seiner inneren Betriebsstellung festhält. Die Anordnung der Antriebsteile ist in Fig. 8 so genau die gleiche, wie wenn der Aufnahmeknopf 36 für den Aufnahmebetrieb gleichzeitig gedrückt worden wäre. 1st es beim Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb erwünscht, Signale auf dem Magnetband erneut wiederzugeben, die bereits an dem Kopf 90 vorbeigelaufen sind, kann der Benutzer der Vorrichtung bewirken, daß Bandmaterial auf die mit dem Spulentragglied 24 gekuppelte Vorratsspule zurückgespult wird. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, den Rückspulknopf 28 zu drücken, während der Wiedergabeknopf 32 in seiner t>0 Betriebsstellung verbleibt. Um das Zurückspulen des Bandes während des Wiedergabebetriebes zu ermöglichen, ist gemäß Fig.8 unter der Grundplatte 42 ein Hebel 282 gelagert, der an seinem freien Ende 284 eine nach oben abgebogene Zunge aufweist, die durch einen nicht dargestellten Schlitz der Grundplatte 42 nach oben ragt und in einen Ausschnitt 286 am benachbarten Rand des Schiebers 68 eingreift. Das andere Ende 288 des Hebels 282 ist einem Stift 290 benachbart, der vor der Betätigungsstange 28' des Rückspulknopfes 28 aui nach unten durch einen nicht dargestellten Schlitz dei Grundplatte 42 ragt. Wird der Rückspulknopf 2< während des Wiedergabebetriebs der Vorrichtung gedrückt, wird der Schieber 68 gemäß Fig.8 se verlagert, daß die Andruckrolle 80 zur Anlage an dei Bandantriebswelle 21 kommt und der Stift 128 de; Schiebers in Eingriff mit dem Ausschnitt 132 des Hebel: 106 gebracht wird, so daß der Stift 290 zur Anlage an linken Ende 288 des Hebels 282 kommt und der Hebe um seine Lagerachse 292 gemäß F i g. 8 im Uhrzeiger sinne geschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß die Zunge 284 mit dem Ende 294 des Ausschnitts 286 dei Schiebers zusammenarbeitet, um den Schieber 6i entgegen der Vorspannkraft der Feder 74 nach hinter zu drücken und ihn in die in Fig.8 mit gestrichelter Linien angedeutete Stellung zu bringen. Diese Rückwärtsbewegung des Schiebers 68 bewirkt bei dei Antriebs- bzw. Kraftübertragungseinrichtung zwe verschiedene Bewegungen. Erstens wird der Stift 128 des Schiebers veranlaßt, sich längs einer vorbestimmter Strecke entlang der geneigten Fläche 294 des Ausschnitts 132 des Hebels 106 zu bewegen, ohne jedoch diesen Ausschnitt zu verlassen. Hierdurch wird jedoch der Hebel 106 veranlaßt, eine kleine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne auszuführen, so daß das Reibrad 134 von der Umfangsfläche 136 des Spulentraggliedes 23 abgehoben wird, um dieses Spulentragglied zum Stillstand zu bringen. Zweitens bewirkt die Rückwärtsbewegung des Schiebers 68, daß die Vorderkante 296 des Schiebers von dem benachbarten Ende 298 des Hebels 118 abgehoben wird. Es wird hierdurch bewirkt, daß der Hebel 118 durch eine Feder 300 so nach unten geschwenkt wird, daß das Zwischenrad 114 gemäß F i g. 3 zur Anlage an dem Reibrad 116 und der Umfangsfläche des Spulentraggliedes 24 kommt, damit dieses Spulentragglied im Uhrzeigersinne angetrieben wird, wie es in F i g. 8 durch den gestrichelten Pfeil 302 angedeutet ist. Infolgedessen wird das vorher auf der mit dem Spulentragglied 23 gekuppelten Spule aufgewickelte Magnetband auf die mit dem Spulentragglied 24 gekuppelte Kassettenspule zurückgespult. Wird der Rückspulknopf 28 mit der Hand freigegeben, so wird auch der Hebel 282 freigegeben, so daß der Schieber 68 durch die Feder 74 wieder in seine in F i g. 8 mit Vollinien wiedergegebene ursprüngliche Stellung zurückgeführt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß das Verriegelungselement 58 des Wiedergabeknopfes 32 eine etwas größere Länge hat als das Verriegelungselement des Rückspulknopfes 28, so daß beim Wiedergabebetrieb das Verriegelungsteil 48 weiter nach unten geschwenkt wird als beim Rückspulbetrieb. Arbeitet die Vorrichtung im Wiedergabebetrieb, führt daher das Niederdrücken des Rückspulknopfes 28 nicht dazu, daß das Verriegelungselement 58 des Rückspulknopfes in Eingriff mit dem zugehörigen Halteabschnitt 56 des Verriegelungsteils 48 kommt.
Bei der Abstellsteuereinrichtung 280 wird die Bewegung des Schiebers 68 zum Einleiten des Rückspulbetriebs der Vorrichtung auf vorteilhafte Weise ausgenutzt, um ein Abstellen der Vorrichtung für den Fall zu verhindern, daß das gesamte Magnetband, das vorher auf der mit dem Spulentragglied 23 gekuppelten Spule aufgewickelt worden ist, auf die Kassettenspule zurückgespult wird, die mit dem Spulentragglied 24 gekuppelt ist. Die Abstellsteuerein-
richtung 280 wird im wesentlichen durch einen Hebel 304 gebildet, der gemäß F i g. 3 und 8 mittels einer Achse 306 auf einer Tragstange 308 gelagert ist, welche an ihrem Ende 310 starr mit der Oberseite der Betätigungsstange 32' des Wiedergabeknopfes 32 verbunden ist, und die sich über die Betätigungsstange 34' des Schnellvorlaufknopfes 34 hinweg erstreckt. Das eine Ende 312 des Hebels 304 überlappt zu einem noch zu erläuternden Zweck das hintere Ende 294 des Ausschnitts 286 des Schiebers 68.
Das andere Ende 314 des Hebels 304 arbeitet mit einer nach oben ragenden Zunge 316 einer einstückigen Platte 318 zusammen, die auf der Oberseite der Grundplatte 42 mit Hilfe zweier Stifte 320 und 322 gleitend geführt ist, welche durch zugehörige Schlitze 320' und 322' der Platte 318 ragen. Diese Platte ist in Richtung auf die Vorderseite der Vorrichtung durch eine Feder 324 vorgespannt, die sich zwischen der Platte und der vorderen Abkantung 40 der Grundplatte 42 erstreckt
Die Platte 318 dient zum Steuern eines Hilfshebels 323, der gemäß F i g. 9 auf einer von der Grundplatte 42 aus nach unten ragenden Zunge 325 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel ragt gemäß F i g. 9 nach oben durch einen Schlitz der Grundplatte 42, er ist auf einer Achse 326 gelagert, und er wird durch eine Feder 328 gemäß F i g. 9 im Uhrzeigersinne vorgespannt. Der Hebel 323 ist so angeordnet, daß er nach Bedarf mit einer Nase 330 der Platte 212 (F i g. 3) zusammenarbeiten kann.
Beim normalen Rückspulbetrieb der Vorrichtung oder beim schnellen Vorlauf des Magnetbandes, d. h. wenn sich der Schieber 68 in seiner zurückgezogenen Stellung nach F i g. 3 befindet, wird die Platte 318 durch die Feder 324 in ihrer Stellung nach F i g. 3 gehalten, so daß der Hebel 323 außer Berührung mit der Nase 330 der Platte 212 gehalten wird, wie es in F i g. 9 mit Volumen dargestellt ist. Bei dieser Betriebsart spielt der Hebel 323 keine Rolle zur Steuerung der Vorrichtung.
Zum normalen Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb wird der Schieber 68 gemäß F i g. 8 in die mit Vollinien wiedergegebene Stellung gebracht, und hierbei nimmt er den mit der Tragstange 308 verbundenen Hebel 304 mit. Der Hebel 304 ist gemäß F i g. 8 längs der Linie 332 etwas nach unten umgebogen, um eine Schulter zu bilden, die mit dem Ende 335 der Tragstange 308 zusammenarbeitet, um gemäß F i g. 8 zu verhindern, daß sich der Hebel 304 im Uhrzeigersinne über die gezeigte Stellung hinaus dreht. Arbeitet das Ende 314 des Hebels 304 mit der Zunge 316 der Platte 318 zusammen, wird somit die Platte entgegen der Vorspannkraft der Feder 324 zusammen mit dem Schieber 68 nach vorn bewegt, sobald der Wiedergabeknopf 32 gedrückt wird, so daß die Platte 318 ihre in F i g. 8 mit Vollinien wiedergegebene Stellung und gemäß Fig.9 die mit gestrichelten Linien angedeutete Mittellage einnimmt. Bei dieser Stellung hält das Ende 334 der Platte 318 nahe dem Schlitz 322' den Hebel 323 entgegen der Vorspannkraft der Feder 328 nach F i g. 9 in einer Stellung fest, bei welcher der Hebel die Bewegung der Platte 212 aus ihrer Mhtellage nach F i g. 4 und 8 in die geschwenkte Lage nach Fig. 7A und 8 nicht behindert. Beim normalen Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb der Vorrichtung hat somit der Hebel 323 keine besondere Aufgabe zu erfüllen.
Wird jedoch während des Wiedergabe- oder Aufnahmebetriebs der Vorrichtung der Rückspulknopf 28 gedrückt, um eine erneute Wiedergabe von Signalen zu ermöglichen, welche sich auf einem Teil aes Magnetbandes befinden, der schon auf die mit dem Spulentragglied 23 gekuppelte Kassettenspule aufgewickelt worden ist, bewirkt die Rückwärtsbewegung des Schiebers 68 in seine in F i g. 8 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung, die in der beschriebenen Weise herbeigeführt wird, nicht nur, daß die Vorrichtung auf den Rückspulbetrieb umgeschaltet wird, sondern daß auch die nach oben abgewinkelte Zunge 284 des Hebels 282 zur Anlage an dem Ende 312 des Hebels 304 kommt,
ίο so daß dieser Hebel entgegen dem Uhrzeigersinne in die in F i g. 8 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung des Hebels 304 veranlaßt die Platte 318, sich in ihre in Fig.8 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung zu bewegen,
is denn das Ende 314 des Hebels 304 arbeitet zu diesem Zweck mit der Zunge 316 der Platte 318 zusammen. Hierbei wird der Hebel 323 durch die Feder 328 gemäß F i g. 9 gegen die Nase 330 der schwenkbaren Platte 212 gedruckt.
Bei diesem Rückspulbetrieb der Vorrichtung wird das Spulen tragglied 23 im Uhrzeigersinne gedreht, wie es in Fig.8 mit dem gestrichelten Pfeil 236 angedeutet ist. Dreht sich das Spulentragglied 23 im Uhrzeigersinne, wird die Platte 212 in der beschriebenen Weise durch den Reibring 218 mitgenommen und aus ihrer Mittellage in ihre äußere Stellung nach F i g. 3 gebracht. Da jedoch der Hebel 323 an der Nase 330 der Platte 212 anliegt, wird eine solche Bewegung der Platte verhindert. Vielmehr spannt der Hebel 323 unter dem Einfluß der Feder 328 die Platte 212 in diejenige gegenüber der Mittellage versetzte Lage vor, die sie einnehmen würde, wenn das Spulentragglied 23 entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben wird, wie es beim normalen Wiedergabebetrieb geschieht. Die Vorspannkraft, welche die Feder 328 auf den Hebel 323 aufbringt, genügt, um die Antriebskraft zu überwinden, welche das Spulentragglied 23 über den Reibring 218 auf die Platte 212 aufbringt. Jedoch wird die Platte 212 während jeder Umdrehung des Nockens 252 einmal in ihre in F i g. 8 mit Vollinien wiedergegebene Mittellage gebracht, da der Führungsstift 236 des Hebels 190 zur Anlage an dem Rand 266 des Schlitzes 242 kommt.
Nimmt man an, daß sich die Vorrichtung in der Stellung nach F i g. 8 befindet und der Rückspulknopf 29 gedrückt wird, um den Schieber 68 zu veranlassen, seine in Fig. 8 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung einzunehmen, damit das Band zum erneuten Abspielen auf die mit dem Spulentragglied 24 gekuppelte Spule zurückgespult werden kann, und nimmt man ferner an, daß das gesamte Magnetband zu der Spule auf dem Tragglied 24 zurückgespult worden ist, so daß das Spulentragglied 23 zum Stillstand gekommen ist, erkennt man, daß bei dieser Betriebsart auch dann, wenn der Hebel 190 durch den Nocken 252 in die Stellung nach F i g. 7 B gebracht wird, dieser Hebel nicht in seine Ausgangsstellung nach F i g. 7C zurückkehren kann, da bei einer Bewegung des Hebels 190 aus der Stellung nach Fig. 7B in Richtung auf seine Mittellage nach Fig. 7A der Hebel 323 die Platte 212 aus ihrer Mittellage nach F i g. 7B in die in F i g. 8 mit gestrichelten Linien angedeutete innere Stellung bringt. Infolgedessen bleibt der Führungsstift 236 des Hebels 190 in Berührung mit der Kante 266 des Schlitzes 242 und kommt schließlich zur Anlage an dem durch die Schlitzerweiterung 244 gebildeten Anschlag 248. Somit wird die Bewegung des Hebels 190 so begrenzt, daß er nur seine Mittellage einnehmen kann und die Vorrichtung nicht abgestellt wird. Daher kann der Benutzer der
Vorrichtung dann den Rückspulknopf 28 wieder freigeben, woraufhin die Teile der Vorrichtung wieder in die Stellung zurückkehren, die in F i g. 8 mit Vollinien wiedergegeben ist, um eine Fortsetzung des Wiedergabe- oder Aufnahmebetriebes unter Benutzung der eingelegten Kassette zu ermöglichen. Somit kommt beim Rückspulbetrieb der Vorrichtung der Hebel 323 als Ersatz für die Antriebskraft zur Wirkung, die bei den anderen Betriebsarten durch das Spulentragglied 23 aufgebracht wird, um die Platte 212 aus ihrer Mittellage in ihre äußere Lage zu bringen. Diese durch den Hebel
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323 aufgebrachte Kraft bleibt ohne Rücksicht darauf erhalten, ob sich das Spulentragglied 23 entgegen dem Uhrzeigersinne dreht oder stillgesetzt worden ist. Somit wird die Vorrichtung nicht automatisch abgestellt, wenn sie auf den Rückspulbetrieb umgeschaltet wird. Hierin besteht ein sehr erwünschtes Merkmal der Vorrichtung, denn der Benutzer, der von der Rückspulinöglichkeit Gebrauch macht, hat natürlich nicht die Absicht, die Vorrichtung hierbei außer Betrieb zu setzen; vielmehr hat der Benutzer den Wunsch, das Magnetband weiter abzuspielen oder eine neue Aufzeichnung herzustellen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Automatische Abstelleinrichtung für ein Magnetbandgerät, das einen Motor enthält; mit einer Steuerplatte, die mit einem Spulentragteil reibungsschlüssig gekoppelt ist und die einen Schlitz aufweist; mit einem Hebel, der von einem vom Motor angetriebenen Teil periodisch hin- und herbewegt wird; mit einem an diesem Hebel befindlichen Stift, der in den Schlitz eingreift und in diesem zwischen einer ersten Endstellung, einer Zwischenstellung und einer zweiten Endstellung entlanglaufen kann, wobei die Steuerplatte in eine Ausgangsstellung kommt, wenn dieser Stift die erste Endstellung erreicht, und wobei der Stift die zweite Endstellung in dem Schlitz nur dann vol! erreichen kann, wenn die Steuerplatte in dieser Ausgangsstellung verbleibt, und wobei jedoch die Steuerplatte aufgrund der reibungsschlüssigen Kopplung mit dem Spulentragteil dann aus ihrer Ausgangsstellung verschwenkt wird, wenn der Stift aus der ersten Endsteilung in die Zwischenstellung gleitet; und mit einem Zahnradgetriebe, das nur dann vom Motor angetrieben wird, wenn der Stift und der Hebel bei Stillsetzen des Spulentragteils in die zweite Endstellung gelangen, womit ein Auslöseglied alle Betriebswahleinrichtungen entriegelt, gekennzeichnet durch ein mit einem ersten Zahnrad (180) versehenes schwenkbares Betätigungsglied (170), das durch den Hebel (190) in seine zweite Endstellung zu bringen ist, womit das Zahnrad (180) mit einem vom Motor angetriebenen weiteren Zahnrad (188) kuppelbar ist, und durch einen Auslösehebel (162), der auf dem Betätigungsglied (170) schwenkbar angebracht ist, der mit dem Betätigungsglied (170) schwenkbar ist und ein in das erste Zahnrad (180) eingreifendes Zahnradsegment (184) hat, das dann eine Antriebskraft erfährt, wenn das erste Zahnrad (180) angetrieben wird, so daß der Auslösehebel (162) in Bezug auf das Betätigungsglied (170) bis zur Betätigung des Verriegelungsteils (48) zum Lösen der Betriebswahleinrichtungen verschwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (172) vorgesehen ist, die das Betätigungsglied (170) und den Auslösehebel (162) normalerweise in einer relativ zueinander festen Stellung hält und die eine von dem Zahnradgetriebe (Zahnrad 178) hervorgerufene Drehung des Auslösehebels (162) in bezug auf das Betätigungsglied (170) zuläßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in der das Verriegelungsteil eine vorgespannte Verriegelungsstange hat, die allen von Hand zu betätigenden Betriebswahleinrichtungen gemeinsam ist und Halteabschnitte für wenigstens bestimmte Betriebsarten-Wählglieder und eine Befestigungseinrichtung aufweist, mit der die Verriegelungsstange derart angebracht ist, daß sie zwischen einer verriegelnden Stellung, in der Verriegelungselemente der Betriebswahleinrichtungen von jeweiligen Halteabschnitten aufgenommen werden, und einer Auslösestellung hin- und herdrehbar ist, in der die Verriegelungselemente gegenüber den Halteabschnitten frei sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Verriegelungsstange ein Arm (168) weg in die Bewegungsbahn des Auslösehebels (162) derart erstreckt, daß die Verriegelungsstange dann in ihre freigegebene
Stellung kommt, wenn sie von dem Auslösehebel (162) berührt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, mit einer Steuereinrichtung, die nach der Einstellbetatigung der Betriebswahleinrichtung für Abspielbetrieb auf eine Unterbrechung des Abspielbetriebs durch Wiederaufwickeln des Bandes auf die Spule des anderen Spulentragteils für eine erneute Wiedergabe anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (280) eine Betätigung des Hebels (190) beim Rückspulen während eines vorausgehend ausgewählten Abspielbetriebs verhindert ist, daß die Steuereinrichtung (280) eine Nase (330) an der Steuerplatte (212), einen von einer bewegbaren Platte (318) verschwenkbaren Hilfshebel (323) und eine Feder (328) umfaßt, und daß die Feder den Hilfshebel (323) in Eingriff mit der Nase (330) hält, um die Steuerplatte (212) in die Lage zu bringen, die den Hebel (190) daran hindert, in die zweite Endstellung zu gelangen.
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