DE1916779B2 - Magnettongeraet fuer magnetband kassetten - Google Patents

Magnettongeraet fuer magnetband kassetten

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DE1916779B2 DE19691916779 DE1916779A DE1916779B2 DE 1916779 B2 DE1916779 B2 DE 1916779B2 DE 19691916779 DE19691916779 DE 19691916779 DE 1916779 A DE1916779 A DE 1916779A DE 1916779 B2 DE1916779 B2 DE 1916779B2
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    • G11B15/67555Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnettongerät und so die Eigenresonanzfrequenz des Schwingungsfür Magnetband-Kassetten, mit einem Bandtransport- ■ bildes so weit herabgesetzt wird, daß hörbare mechanismus, der außer einem die Tonrolle tragen- Verzerrungen in der Wiedergabe nicht mehr aufden, über einen von einer' MötortreibroÜe antreib- treten.
baren Riementrieb drehbaren Schwungrad Spann- 5 Weiter weist die Anordnung nach der Erfindung rollen und schwenkbar gelagerte Reibräder aufweist, nicht nur eine einfache und wirksame Antriebsüber- und mit einer Kassetten-Einrast- und Abwurfeinheit, tragung auf, bei der die Gummibeläge der Räder und die über eine Steuerung mit Teilen des Bandtrans- Scheiben nur dann einem Druck ausgesetzt werden, portmechanismus verbindbar ist. wenn es bei irgendeiner der möglichen Betriebsarten
Ein derartiges Magnettongerät ist durch das deut- io notwendig ist. Es sind auch mit dem Gerät nach der sehe Gebrauchsmuster;!. 870 991 bekannt, bei dem ,. Erfindung die notwendigen Bewegungen wie Starten, die von der Motorwelle über den Riementrieb an- Stoppen, die langsame Vorlauf-, beschleunigte Vorgetriebene Schwungmasse die Tonwelle trägt und lauf- und die beschleunigte Rücklaufgeschwindigkeit bei dem der Transpdrimechanismus über eine als durch eine einzige Steuereinheit einzustellen. Mit die-Spannrolle dienende Lejtrplle und eine schwenkbar 15 ser Konstruktion können bei der Massenherstellung gelagerte, als Reibrad dienende Zwischenwelle ver- solcher Geräte Ungenauigkeiten infolge unvermeidbindbar ist. Mit diesem bekannten Magnettongerät barer Toleranzen kompensiert werden. In dieses sollen durch einen Riementrieb die sich besonders Magnettongerät sind Tonband-Kassetten einsetzbar, bei Schnellauf nachteilig auswirkenden Reibradge- in denen die gegenseitigen Abstände zwischen den triebe zwischen Motorwelle und Tonwelle vermieden 20 Spulentellerachsen einerseits und gegenüber der werden. Infolge ihrer verhältnismäßig geringen Elasti- Achse der Tonrolle andererseits festliegen. Dabei ist zität übertragen Reibradgetriebe die Motorschwin- die Steuerung zu blockieren, wenn keine Kassette in gungen und ermöglichen nur ein verhältnismäßig das Gerät eingeführt ist. Es können auch die Stanruckartiges Ankuppeln. Insbesondere liegt bei Reib- dardmaße eines handelsüblichen Empfängers eingeradgetrieben die aus Motorankermasse, Kuppel- 25 halten werden, die im Armaturenbrett eines Autos elastizität und Tonwellenmasse bestehende Eigenre- unterzubringen sind. Die der Aufnahme derartiger sonanzfrequenz des Schwingungsbildes so hoch, daß Geräte bestimmten, genormten Öffnungen desiArmasie zu hörbaren Verzerrungen der Wiedergabe führt. turenbrettes haben im Durchschnitt eine Höhe von Es hat sich aber herausgestellt, daß durch die 45 mm. Die Tonband-Kassetten müssen oberhalb bekannte Riementriebanordnung mit einer an einem 30 der Naben der Spulenteller eingeschoben und dann für Eigenschwingungen anfälligen Hebelarm ange- auf die Naben abgesenkt werden können. Da die ordneten, als Spannrolle wirkenden Leitrolle die Kassetten etwa 12 mm hoch sind, muß unbedingt Eigenresonanzfrequenz des Schwingungsbildes immer ein Raum von 2-12=24, praktisch also ein Raum noch hoch liegt und so zu hörbafen Verzerrungen von 25 mm Höhe zur Verfügung stehen. Für die in der Wiedergabe führt. 35 Unterbringung des Triebwerkes bleiben etwa 20 mm
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter übrig. Hinzu kommt, daß der Antriebsmechanismus Verwendung der Vorzüge des bekannten Riemen- möglichst verlustlos arbeiten soll, also hohe Winkeltriebes zur Übertragung der Drehbewegung der geschwindigkeiten zu vermeiden sind, und dafür ge-Motortreibrolle auf ein die Tonrolle tragendes sorgt sein muß, daß Teile des Triebwerkes, die bei Schwungrad so zu verbessern, daß die Eigenreso- 40 einem bestimmten Lauf des Tonbandes nicht benötigt nanzfrequenz des Schwingungsbildes herabgesetzt werden, in Ruhe verharren.
und hörbare Verzerrungen in der Wiedergabe unter- An sich ist durch die deutsche Auslegeschrift
drückt werden. 1165 300 eine Vorrichtung zur Steuerung des Ar-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- beitsganges und des schnellen Vor- und Rücklaufs löst, daß dem die MötöftreibroHe,und das Schwung- 45 für das Tonband eines Magnetfongerätes bekannt, rad umfassenden Riemen eine Spannrolle derart zu- Bei dieser Vorrichtung sind die Tellerscheibe für geordnet ist, daß letztere beim Antrieb des Schwung- die Vorratsspule und die Tellerscheibe für die Aufrades in entgegengesetzter Drehrichtung umläuft, wickelspule je am Ende eines zweiarmigen, in zwei zwischen dem Schwungrad und der Spannrolle eine Richtungen verschwenkbaren Hebels gelagert, wo-Kippscheibe angeordnet ist, die aus einer Neutral- 50 durch der Teller der Aufwickelspule direkt mit einer stellung in zwei Stellungen verschwenkbar ist, wo- Schwungscheibe und der Teller der Abwickelspule bei in einer ersten Stellung das Drehmoment des direkt mit der Motorwelle, die während des Betrie-Schwungrades über die Kippscheibe auf die die Auf- bes die Schwungscheibe in Bewegung setzt, in Reiwickelspule der Kassette tragende Scheibe und in der bungsantriebseingriff bringbar ist und wobei jede zweiten Stellungrdas »Drehmoment der Spännrolle 55 Tellerscheibe mit Bremsen versehen ist, dieV-durch über die Kippscheibe auf die die Abwickelspule tra- eine Betätigungsvorrichtung 'bei jeder Betriebsphase gende Scheibe übertragbar ist, und daß ein reibungs- lösbar ist. Um diese Vorrichtung umsteuern zu könschlüssig mit einer Scheibe verbundenes Triebrad nen, ist der zweiarmige verschwenkbare Hebel vorschwenkbar derart gelagert ist, daß die Scheibe in gesehen, von denen der eine die Abwickelspule trägt. der Neutralstellung der Kippscheibe an dem Umfang 60 Dieser bekannten Vorrichtung gegenüber weist die des Schwungrades und das Triebrad an den Umfang Erfindung den Vorteil auf, daß zur Übertragung der der die Aufwickelspule der Kassette tragenden Drehbewegung der Motortreibrolle auf das die Ton-Scheibe anlegbar ist. rolle tragende Schwungrad ein Riementrieb vorge-Durch die Erfindung wird der technische Fort- sehen ist, während bei der bekannten Anordnung schritt erzielt, daß mit dem die Motortreibrolle und 65 dafür der nachteilige Reibrollenantrieb vorgesehen das Schwungrad umfassenden Riemen das ruckartige ist, und daß beim Gegenstand der Erfindung die Ab-Ankuppeln, die Übertragung der Motorschwingun- und Aufwickelspule im Gehäuse festgelegt ist, wähgen und das Schwingen der Spannrollen vermieden rend bei der bekannten Vorrichtung mit dem
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schwenkbaren Hebel die feste Lagerung der Spulen- aufnehmenden Behälters des erfindungsgemäßen
träger aufgegeben worden ist. Ausführungsbeispieles, ·
Mit einem schwenkbaren Hebel arbeitet auch die Fig. 11 eine Aufsicht auf diesen Behälter in ver-
Antriebsvorrichtung für Schallaufzeichnungs- und Ideinerter Darstellung als in F i g. 10,
Wiedergabegeräte mit einem bandförmigen Tonträ- 5 Fig. 12 eine schematische Darstellung zur Ver-
ger nach der Patentanmeldung L 84 23IX a/42 g. Bei anschaulichung der Arbeitsweise der Kassettenein-
dieser Vorrichtung sind an dem schwenkbaren Hebel rasteinheit, '
entweder der Motor mit Kupplungsscheibe oder Reib- Fig. 13 eine Darstellung eines Bauteiles des Kas-
räder als Zwischenräder um die feststehende Motor- setten-Behälters.
achse gelagert. Gegenüber dieser schwenkbaren io In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit glei-Lagerung des Motors oder sämtlicher kuppelnder chen Bezugsziffern bezeichnet. Der Bandtransport-Räder bietet die Vorrichtung nach der Erfindung mechanismus 2 wird durch eine von einem nicht den Vorteil, daß die zu Verzerrungen in der Wieder- dargestellten Elektromotor in einer Richtung in Umgäbe führende ausschließliche Verwendung der Reib- drehung versetzte Scheibe 4 angetrieben. Ein den räder durch einen Riementrieb bei der Übertragung 15 Antrieb von der .Scheibe 4 zum Bandtransportmeder Drehbewegung der Motortreibrolle auf das die chanismus übertragender, endloser elastischer Gurt Tonrolle tragende Schwungrad ersetzt ist. od. dgl. 6 wird fast um den gesamten Umfang eines
Bei der in der deutschen Auslegeschrift 1 246 266 Schwungrades 8 durch Zwischenschaltung einer dargestellten und beschriebenen Antriebsvorrichtung Spannrolle 10 herumgeführt, die durch den Gurt in für Band- und Drahtmagnettongeräte mit auf Vor- 20 entgegengesetzter Drehrichtung zum Schwungrad 8 und Rücklauf des Tonträgers umschaltbaren Ton- angetrieben wird und daher für den beschleunigten trägerspulen und einem an einer Treibrolle anliegen- Rücklauf geeignet ist. Die sich ergebenden Drehden Reibrad ist das unter Zwischenschaltung einer richtungen von Scheibe, Schwungrad und Spannrolle Reibungskupplung auf einem über eine Stift-Schlitz- sind durch nicht bezifferte Pfeile gekennzeichnet.
Verbindung mit dem Chassis kraftschlüssig verbun- 25 Eine Tonrolle 12 wird durch den Fortsatz der dene und um den Stift dieser Verbindung schwenk- Schwungradwelle gebildet, gegen die ein nicht dargebare Organ angeordnet, durch das durch Änderung stelltes Magnetband durch eine Andrückrolle 14, deren der Drehrichtung der Treibrolle das Reibrad von Lagerung später beschrieben wird, angedrückt wird, einer Tonträgerspule auf die andere umschwenkbar Wird der Bändtransportmechanismus 2 auf langist. Bei diesem bekannten Gerät läuft das Tonband 30 samen Vorlauf eingestellt, beispielsweise bei Wiederüber einen Tonbandkopf. Die Geschwindigkeit des gäbe oder Aufnahme, so wird die an einem Ende Tonbandes wird durch die Tonträgerspulen bestimmt, eines hin- und herbewegbaren Hebels 40 (Fig. 3, 5 die wechselweise durch Reibräder antreibbar sind, und 6) unterstützte Übertragungsscheibe 18 mit ihrer mit denen die bekannten hörbaren Verzerrungen in Umfangsfläche gegen die Umfangsfläche des Schwungder Wiedergabe nicht zu vermeiden sind. Demgegen- 35 rades 8 gedrückt. Ein reibungsschlüssig mit der über weist die Erfindung rnit der verbesserten Rie- Scheibe 18 verbundenes und zu diesem konzentrisch menübertragung den Vorteil einer einwändfreien angeordnetes Triebrad 20 kommt gleichzeitig an Wiedergabe auf. einer Scheibe 16 zur Anlage, welche eine nicht dar-
Weitere Merkmale der Erfindung und die dadurch gestellte Auf wickelspule antreibt. Bei langsamem
erzielten Vorteile werden an Hand des in der Zeich-1 40 Vorlauf wird die von der Scheibe 16 angetriebene
nung dargestellten Ausführungsbeispieles'näher er- Äufwickelspule also vom Schwungrad 8 über das
läutert. Die im folgenden aufgeführten Richtungen, Scheibenpaar 18, 20 angetrieben:
wie »rechts«, »links«, »in Uhrzeigerrichtung«, »in Eine Kippscheibe 24 dient in bekannter Weise
Gegenuhrzeigerrichtung«, »oben«, »unten« od. dgl. dem Umschalten von beschleunigtem Vorlauf auf
beziehen sich auf die Richtungen, wie sie dem Be- 45 beschleunigten Rücklauf. .
trachter der Figuren erscheinen. Um eine vollständige Übertragung der Bewegung
Es zeigt von der Spannrolle 10 zu einer Scheibe 26 bei be-
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Band- schleunigtem Rücklauf bzw. vom Schwungrad 8 zur
transportmechanismus des erfindungsgemäßen Aus- Scheibe 16 bei beschleunigtem Vorlauf zu gewähr-
führungsbeispieles, 5Ό leisten, muß die Kippscheibe 24 mit einem gewissen
Fig. 2 eine andere Teilansicht desselben in ver- Spiel in ihrer Lagerung gehalten sein, um eine ent-
größerter Darstellung, :: ■■ sprechende Lage innerhalb des durch jedes Scheiben-
F i g. 3 eine weitere Teilansicht desselben, ' paar gebildeten Raumes einnehmen und an den
Fig. 4 einen Schnitt durch eine in dem Mechanis- Umfangen eines entsprechenden Scheibenpaares mit
mus angeordnete Reibungskupplung in vergrößer- 55 gleichmäßigem Druck zur Wirkung kommen zu kön-
ter Darstellung, ■ ·- . nen Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird dies optimal
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Band- dann erreicht, wenn die Richtung des auf die Scheibe
transportmechanismus und seiner Steuerelemente in 24 durch ihre Lagerung ausgeübten Druckes/ durch
Stoppstellung, ' ihren Mittelpunkt führt und mit der Winkelhalbie-
Fig. 6 eine Darstellung des Mechanismus und 60 rejiden des Winkels 2a zusammenfällt, wobei der
seiner Steuerelemente bei langsamer Vorlaufge- Winkel 2 a durch die den Mittelpunkt der Scheibe 24
schwindigkeit, mit den Mittelpunkten der Scheiben 10 und 26 bzw.
Fig. 7 eine Perspektivansicht der Wiedergabe^ 8 und.16 verbindenden strichpunktierten Linien ge-
kopf-Halterung, bildet wird. In bekannten Vorrichtungen wurde diese
Fig. 8 eine Seitenansicht der Steuereinheit, 65 Maßgabe dadurch erfüllt, daß die Rippscheibe am
Fig. 9 eine Aufsicht auf die Steuereinheit, wobei freien Ende eines^.rmes gelagert war, dessen anderes
einige Bauteile nicht dargestellt sind, : Ende mit dem Ende eines' weiteren schwingungs-
Fig. 10 eine Perspektivansicht des die Kassette fähigen Armes verbunden war.
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Eine verbesserte Lösung wird erfindungsgemäß meinen, sondern allein mit der Scheibe 18 zusam-
jedoch dadurch geboten, daß die Scheibe 24 inner- menwirkt.
halb ihrer hin- und herbewegbaren Aufnahme in Die Steuerung und die Betätigung der Magnet-Längsrichtung bewegbar ist. Die in F i g. 2 darge- köpfe und der Andrückrolle sind in den F i g. 5, 6 stellte Aufnahme besteht aus einem Arm 28, wel- 5 und 7 dargestellt.
eher über einen Zapfen 29 am Rahmen des Kasset- Ein Löschkopf 56, ein Wiedergabekopf 58 und die ten-Gerätes schwenkbar gelagert ist. Die Scheibe 24 Andrückrolle 14 sind jeweils an einem Ende eines ist an einem Ende eines Trägers 30 gelagert, wobei Winkelhebels 60, 62 und 64 festgelegt, deren Scheiein Fortsatz der Scheibenwelle in einer Buchse 32 telpunkte drehbar an der Grundplatte 90 gelagert gehalten wird. Das die Kippscheibe lagernde eine ip sind. Die Hebel 60 und 64 sind mit ihren anderen Ende des Trägers 30 ist über die Buchse 32 zwischen Enden mit einer Verbindungsstange 66 gelenkig verden beiden Zinken einer Gabel des Armes 28 ge- bunden. Da die Einhaltung des richtigen Abstands führt, während das andere Ende des Trägers 30 eine zwischen Band und Wiedergabe- bzw. Aufnahme-Längsnut 34 enthält, die den Zapfen 29 aufnimmt. kopf wesentlich ist, um unter allen Umständen und Durch diese Anordnung läßt sich die Scheibe 24 zu- 15 unabhängig von möglichen konstruktiven Ungesammen mit dem Träger 30 in Längsrichtung rela- nauigkeiten eine genaue Einstellung zu gewährleisten, tiv gegenüber dem Arm 28 verschieben und ist greift das eine Ende des Winkelhebels 62 in eine gleichzeitig mit letzterem bewegbar und besitzt so- Aussparung E der Verbindungsstange 66 ein. Diese mit die erforderliche Bewegungsfreiheit für eine opti- Anordnung gestattet dem Hebel eine gewisse Bemale Antriebsübertragung, gleichzeitig wird jedoch 20 wegungsfreiheit, unabhängig von der Verbindungsdie Kippscheibe 24 durch ihre Aufnahme daran ge- stange 66.
hindert, sich senkrecht zur Scheibenebene oder in In F i g. 7 ist in vergrößertem Maßstab die Aneinem Winkel dazu zu bewegen. Ordnung des Wiedergabe- und/oder Aufnahme-Eine Feder 38 verbindet das andere Ende des kopfes in größerem Detail dargestellt. Ein zwei-Armes 28 mit einem Zapfen 82 der Geschwindigkeits- 25 armiger Hebel 62 ist um eine Achse bei 68 schwenksteuerung, wie auch schematisch aus F i g. 5 und 6 bar gelagert und durch eine Feder 70 gegen die ersichtlich. Grundplatte 90 vorgespannt, so daß er sich in einer Aus dem gleichen Grunde ist die die Bewegung horizontalen Ebene bewegen kann. Sein einer Arm der Scheibe 8 zur Scheibe 16 übertragende, aus den 61 greift in die Aussparung E, wie vorbeschrieben, Scheiben 18 und 20 bestehende Einheit am einen 30 ein; sein anderer, den Wiedergabe- bzw. Aufnahme-Ende eines zweiarmigen Hebels 40 (F i g. 3) festge- kopf 58 tragender Arm 63 wird durch Federkraft legt, welcher gleichzeitig Schwenk- und Längsbewe- mit seinem abgeschrägten Ende gegen den Mittelgungen auszuführen vermag, da sein Zapfen 42 in teil eines doppelkegeligen, an der Grundplatte 90 einer im Arm 40 vorgesehenen Längsnut 44 geführt festgelegten Zapfens 72 gedrückt, wodurch die Mögist. Eine Feder 46 spannt die Einheit 18,20 gegen- 35 lichkeit ausgeschaltet wird, daß vertikale Schwinüber den Scheiben 16 und 8 vor, die durch diese gungen auftreten. Das abgeschrägte Ende kann je-Feder ausgeübten Kräfte verlaufen dabei durch die des in Richtung der Bandbewegung auftretende Spiel Mittelpunkte der Scheiben 8 und 16. ausgleichen, anders ausgedrückt heißt das, daß es In an sich bekannter Weise wird das nicht darge- verhindert, daß der Magnetkopf Längsbewegungen stellte Magnettonband bei langsamem Vorlauf mit 40 entlang dem Band ausführt.
konstanter Geschwindigkeit zwischen der Tonrolle Die Verbindungsstange 66 ist auf der Grundplatte 12 und der Andrückrolle 14 hindurch zu der auf der 90 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. BeScheibe 16 aufgesteckten Aufwickelspule geführt. findet sich der Transportmechanismus in Stoppstel-Würde die Geschwindigkeit der Scheibe 16 auf einem lung, wie in F i g. 5 dargestellt, so wird die Verbinkonstanten Wert gehalten werden, so würde sich die 45 dungsstange 66 nach links gezogen, und folglich beGeschwindigkeit des Bandes entsprechend dem sich finden sich die Magnetköpfe 56 und 58 sowie die vergrößernden Durchmesser der auf der Aufwickel- Andrückrolle 14 in einer vom Tonband abgerückspule aufgespulten Bandrolle vergrößern. Dies hätte ten Lage. Gleichzeitig hält ein am rechten Ende der jedoch zur Folge, daß eine unerwünschte Spannung Verbindungsstange 66 ausgebildeter Ansatz 67 über auf das Band zwischen der Tonrolle und der Spule 50 den zweiarmigen Hebel 40 das Scheibenpaar 18, 20 und auf den Mechanismus im allgemeinen ausgeübt in einem Abstand von den Scheiben 8 und 16, wähwürde. rend eine Verlängerung 60' des Winkelhebels 60 eine Das Problem, wie man diese Spannung verringern Bremse 76 von der Scheibe 26 mit Abstand hält, kann, wurde bisher auf verschiedene Art und Weise zu Die Kippscheibe 24 befindet sich hier in ihrer zenlösen versucht, wie beispielsweise durch Verwendung 55 tralen, betriebsunfähigen Lage, von Reibungskopplungen. Die erfindungsgemäße Bei der Wiedergabe wird die Verbindungsstange Reibungskopplung besteht aus der bereits erwähnten 66 nach rechts verschoben, so daß sie in Reich-Scheibe 18, deren Nabe 48 frei um einen aus der weite der Zinken einer Gabel 80 gelangt. In Fig. 6 Grundplatte 90 (Fig. 8) ragenden Stift 50 (Fig. 4) ist die Lage der einzelnen Bauelemente bei der Wiedrehbar ist. Das Triebrad 20 ist auf der Buchse 48 60 dergabe dargestellt. Die Magnetköpfe 56, 58 und gleitend gelagert und liegt an einem Flansch 52 der die Andrückrolle 14 kommen mit dem Band in BeNabe 48 an und übt über eine mit dem Triebrad 20 rührung. Der Hebel 40 wird vom Anschlag 67 geverbundene Federanordnung 54 (auch Spider ge- löst, wodurch das Scheibenpaar 18,20 unter der nannt) einen Druck auf die Oberfläche der Scheibe Wirkung der Feder 46 die langsame Vorlaufbewe-18 aus. Diese Reibungskopplung unterscheidet sich 65 gung von der Scheibe 8 zur Scheibe 16 überträgt. Die von den bekannten Kopplungen dieser Art dadurch, Verlängerung 60' führt eine Schwenkung entgegen daß das Triebrad 20 weder mit dem Zapfenstift 50 dem Uhrzeigersinn aus, wobei sie sich über eine noch mit dem Rahmen des Mechanismus im allge- Ausnehmung 78 bewegt. In dieser Phase drückt eine
Feder 79 die Bremse 76 kurz gegen die Scheibe 26 und nur die Halterung der Andrückrolle 14 ist er-(wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 ver- kennbar. Sie besteht aus zwei starr durch ein Joch anschaulicht) und löst anschließend die Bremse 92 verbundenen Winkelhebeln 64 und 98, zwischen wieder von der Scheibe. Die über die gelenkig an- denen die Andrückrolle 14 drehbar gelagert ist. Die geschlossene Feder 38 mit der einen Seite 82 der 5 gesamte Halterung schwingt um einen an der Grund-Gabel 80 verbundene Kippscheibe 24 befindet sich platte 90 festgelegten Zapfen 94. Der untere Hebel in ihrer betriebsunfähigen Lage. 64(Fi g. 5, 6 und 8) ist durch die Feder 87 entge-
Um vom langsamen zum beschleunigten Vorlauf gen dem Uhrzeigersinn vorgespannt,
bzw. zum beschleunigten Rücklauf zu schalten, wird Die Innenkante 96 des oberen Hebels 98 ist als
die Gabel 80 entweder im Uhrzeiger- oder entgegen io Nockenprofil ausgebildet. Dieses Profil wirkt mit dem Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 86 ver- einem nach unten vorspringenden Zapfen 100 zuschwenkt, wie durch die in F i g. 6 angegebenen sammen, der an einer in horizontaler Richtung verPfeile ersichtlich ist. Diese Schwenkung kippt den schiebbaren Platte 102 (F i g. 8) festgelegt ist. Ein Arm 28 der Scheibe 24 um seinen Zapfen 29, wo- Befestigungselement 104 verbindet eine oberhalb durch eine dieser Bewegungsphasen erzeugt wird. 15 der Platte 102 gleitend gelagerte Platte 112 mit Gleichzeitig kommt der Ansatz 67 am Schenkel 40 einem Anschlag 106 und einer Betätigungsplatte 108. zur Anlage, wodurch der langsame Vorlauf-Antrieb Auf diese Art und Weise können sich die beiden ausgerückt wird. letztgenannten Teile 106 und 108 gegenüber der
Unabhängig von der Schwenkrichtung der Gabel Platte 122 verschwenken.
80 bewirkt einer ihrer Fortsätze oder Nocken 82 20 Der Zapfen 100 verhindert eine entgegen dem bzw. 84 dadurch eine kurze Rückwärtsbewegung der Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Halterung der Verbindungsstange 66, daß er auf einen entsprechen- Andrückrolle 14 und hält somit die Verbindungsden Ansatz 67 bzw. 65 dieser der Gabel gegen- stange 66 und die an diese angelenkten Elemente in überliegenden Verbindungsstange 66 einen Druck der in F i g. 5 dargestellten Lage. Um die Verbinausübt. 25 dungsstange 66 in die in F i g. 6 dargestellte Lage zu
Diese kurzen Verschiebungswege reichen aus, um bewegen, wird das Betätigungselement 108 über eine die Magnetköpfe 56 und 58 und die Andrückrolle Handhabe 110 nach links verschoben. Diese Bewe-14 leicht vom Tonband während der beschleunigten gung bewirkt, daß der Anschlag 106 an dem am Vor-bzw. Rücklaufbewegungen abzuheben. rechten Ende 116 eines zweiarmigen Hebels 118
Beim Übergang vom beschleunigten zum lang- 30 festgelegten Stift 114 zur Anlage kommt. Der zweisamen Vorlauf würde die Trägheit der auf der wäh- armige Hebel 118 ist über einen Zapfen 120 an der rend dieses Übergangs frei bleibenden Scheibe 26 Grundplatte 90 schwenkbar gelagert. Der Anschlag aufliegenden Abwickelspule ein unerwünschtes 106 dreht den Hebel in Uhrzeigerrichtung so weit, Durchhängen oder eine unerwünschte Schleifenbil- bis er die in F i g. 9 in gestrichelter Linie dargestellte dung des Tonbandes zwischen dieser Scheibe und der 35 Lage einnimmt. Auf Grund dieser Bewegung schiebt Tonrolle 12 bewirken. Dies wird jedoch dadurch der am Ende des anderen Armes des Hebels 118 verhindert, daß die Bremse 76 durch kurzes Ein- vorgesehene und in eine in der Platte 102 vorgerasten der Hebelverlängerung 60'in die Ausnehmung sehene Nut 124 eingreifende Zapfen 122 diese zu-78 mit der Scheibe 26 vorübergehend in Berührung sammen mit ihrem Zapfen 100 nach rechts. Diese kommt, während die Gabel 80 in die in F i g. 5 und 6 40 Bewegung setzt den oberen Hebel 98 frei, so daß dargestellte neutrale Lage zurückkehrt. als Folge hiervon durch die Wirkung der auf den
Auf diese Art und Weise werden die drei Ge- Winkelhebel 64 wirkenden Federkräfte 87 auch die schwindigkeitsphasen, die entsprechenden Bewe- Verbindungsstange 66 nach rechts bewegt wird, so gungen der Magnetköpfe und der Andrückrolle daß ihre Anschläge 65 und 67 an den Nocken 82 und sowie das erforderliche Bremsen der Scheibe 26 45 84 der Gabel 80 zur Anlage kommen. Die Lage aller durch die Gabel 80 und die Verbindungsstange 66 dieser Bauteile in dieser Phase wurde bereits unter gesteuert. Bezugnahme auf F i g. 6 erläutert. Eine Feder 32
Die Wechselwirkung und die Verbindung zwi- schiebt die Elemente 106,112,108 in ihre äußerste sehen einem Betätigungselement und diesen beiden rechte Lage. Durch Verschieben des Betätigungs-TeÜen 66 und 80 einerseits und zwischen dem Be- 50 elementes 108 nach links dreht der Anschlag 106 den tätigungselement und der automatischen Kassetten- Hebel 118 wieder in seine vorherige Lage zurück einschieb-, -einrast- und -auswerfereinheiten ande- und stellt somit die Platte 102 und die Stange 66 rerseits zur Erzielung einer Zentralsteuerung aller zurück.
dieser Vorgänge wird im folgenden unter Bezug- Die Gabel 80 ist bei 86 an der Grundplatte 90
nähme auf die F i g. 8 und 9 erläutert; um die Be- 55 schwenkbar gelagert. Ein am Betätigungselement 108 Schreibung klarer zu gestalten, werden alle nicht vorgesehener Zapfen 126 ist in einer Nut 128 der unmittelbar erforderlichen Bauteile außer acht ge- Gabel 80 geführt. Wird das Betätigungselement 108 lassen. um den Zapfen 104 nach rechts oder nach links ver-
Die Verbindungsstange 66 wird nach rechts ver- schwenkt, so dreht es die Gabel 80 über den Zapfen schoben, d. h. in die in Fig. 6 dargestellte Lage, und 60 126 um seinen Zapfen 86, wodurch der beschleunigte zwar durch die Kraft der Federn 87 und 88 (F i g. 5), Vor- oder Rücklauf erzeugt wird, der bereits im Zuwelche bestrebt sind, die Winkelhebel 62, 64 ent- sammenhang mit den vorher beschriebenen Figuren gegen dem Uhrzeigersinn um ihre jeweiligen Achsen erläutert wurde,
zu verschwenken. Eine sehr starke bei 130' gelagerte und mit einer
In den F i g. 8 und 9 ist die Steuerung dargestellt. 65 Windung 130" versehene Feder 130 (F i g. 9) hält Die Anschläge 65 und 67 der Verbindungsstange 66 den Hebel 118 sowohl in der durch Vollinien wie sind senkrecht dargestellt. Die Magnetköpfe wurden auch in der durch gestrichelte Linien gekennzeichzur Erzielung einer besseren Übersicht weggelassen, neten Lage.
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Wie bereits ausgeführt, verschieben die bisher be- bene Lage gebracht wird. Dieses Niederdrücken wird
schriebenen Steuermittel den Bandtransportmecha- durch eine Linksverschiebung des Betätigungselemen-
nismus von der Stoppstellung in die einzelnen bei tes 108 und durch die entsprechende Rechtsverschie-
Vor- und Rücklauf erforderlichen Stellungen. Der bung der Platte 102 bewirkt (Fig. 10). Dieser Vor-
Kassettenaufnahmemechanismus und seine Zuord- 5 gang wird jedoch so lange gehemmt, bevor die
nung zu den bisher erläuterten Steuermitteln wird Kassette sich nicht vollständig im Behälter befindet
anschließend an Hand fäer Fig. 10 und 11 beschrie- und dadurch einen Winkelhebel 162' (Fig. 11) im
ben. ,; Gegenuhrzeigersinn gedreht hat, so daß sein anderer '
Der allgemein rmt der, Bezugsziffer 132 bezeichnete Arm sich von dem aus der Platte 112 ragenden
Kassettenbehälter ist oberhalb der Scheiben 16 und io Anschlag 164 (Fig. 11) löst. Nur wenn das Be-
26 und der Kassetten-Registrierzapfen 156, 157 tätigungselement 108 die in Fig. 10 dargestellte
(Fig. 12) angeordnet,'um eine Vertikalbewegung Lage eingenommen hat, werden die beiden seitlichen
durchführen zu können. Er enthält einen Abdeckteil Vorsprünge 166 der Betätigungsplatte 108 von den
134, von dem zwei parallele Seiten als L-förmige seitlichen Flanschen 168 der Platte 102 gelöst, so
Flansche 136 zum Führen und Aufnehmen einer i5 daß sich diese Betätigungsplatte 108 nach rechts oder
Bandkassette 158 ausgebildet sind. Der Abdeckteil links um den Drehzapfen 104 verschwenken kann.
134 weist einen rechteckigen Einschnitt 138 auf, der Die Anordnung der Bauteile, mit Hilfe welcher
sich von der der Öffnung 140 des Behälters 132 ge- die Kassette in den Behälter hineingezogen wird,
genüberliegenden Seite bis etwa zur Mitte des Ab- ist aus den Fig. 11 und 13 ersichtlich,
deckteils erstreckt. Dieser Einschnitt ist durch einen 20 Der Abdeckteil 134 weist eine Langnut 170 auf,
den Behälter 132 mit, einem senkrechten Flansch die sich in das Bauteil 143 hinein erstreckt. In der
144 der Grundplatte 90 verbindenden Bauteil 142 ab- Nut wird ein Schieber 169 geführt. Wie aus Fig. 13
gedeckt. Der Bauteil 142 ist als rechteckige Platte erkennbar, bildet sein linkes Ende einen Fuß 172
ausgebildet, deren Breite etwa der Breite des Ab- und sein rechtes Ende einen Anschlag 174. Bevor
deckteils 134 entspricht und die bei 143 nach unten 25 die Kassette in den Behälter eingeführt wird, liegt
gebogen ist (Fig. 10). Ein Scharnier 141 od. dgl. der Schieber in einer Verbreiterung 176 (Fig. 10)
verbindet diesen Teil 143 mit dem Flansch 144, wäh- der Nut 170, wobei seine Fortsätze 175 an den Nut-
rend zwei zusätzliche Scharniere od. dgl. 146 die kanten nicht zur Anlage kommen. Durch die Kraft
gegenüberliegenden Seiten des Bauteils 142 mit dem einer Feder 178 (Fig. 11) befindet sich also der Abdeckteil 134 verbinden. Diese Verbindung zwi- 30 Schieber 169 in einer leichten Schräglage, wenn er
sehen Grundplatte 90 und Behälter 132 ermöglicht in dieser Verbreiterung 176 liegt.
es, daß letzterer relativ zur Grundplatte gesenkt und Wird die Kassette 158 in den Behälter in Richtung
angehoben werden kann, wobei gleichzeitig sicher- des Pfeiles 180 (F i g. 13) eingeführt, so schlägt sie
gestellt wird, daß der Behälter 132 während dieser am Anschlag 174 an, hebt diesen an und bewirkt
Bewegung parallel bleibt. 35 folglich, daß der Fuß 172 in die Spulennaben-Boh-
Ein seitlich vom Bauteil 142 vorstehender Zapfen rung 152 der Kassette 158 einrastet.
142' ist in einer gekrümmten Nut 148 geführt, die Ein Schenkel der Feder 178 (Fig. 11) ist um einen
in einem senkrechten Flansch 103 der Platte 102 Stützpunkt 177 auf dem Abdeckteil 134 verschwenk-
vorgesehen ist. Ist das Magnetbandgerät in seinem bar, während der andere Schenkel an einem Vor-
betriebsunfähigen Zustand bzw. in Stoppstellung, 40 sprung 169' des Schiebers 169 bewegbar festgelegt
dann ist die Platte 102, wie bereits im Zusammen- ist, wie aus Fig. 11 ersichtlich. Das Einschieben der
hang mit F i g. 8 beschrieben, in ihrer rechten Stel- Kassette und die damit verbundene Rechtsbewegung
lung, der Zapfen 142' ruht am oberen Ende 147 der des Schiebers bewirkt, daß die Spirale 179 der Feder
Nut 148, und die Behälteröffnung 140 ist bis zur 178 um den Punkt 177 eine Kreisbewegung ausführt,
Ebene der Einschieböffnung 150 angehoben, so daß 45 die etwa längs der strichpunktierten Linie verläuft,
die Kassette durch diese Öffnung in den Behälter Nach Bewegen bis etwa zum Punkt 182 schnappt die
132 eingeführt werden kann. Wird die Platte 102 Feder automatisch in ihre Endlage, die durch ge-
und damit sein Flansch 103 nach vorn in die aus strichelte Linien angegeben ist, und der Schieber 169
Fig. 10 ersichtliche Lage: geschoben, dann rückt schiebt die Kassette 158 vollständig in den Behälter,
der Zapfen 142'bis zum Ende 149,der Nut 148 ein, 50 Der Kassettenauswurf (Fig. 11) besteht aus einer
und der Behälter 132 senkt sich bis zu seiner tiefsten, Zunge 184. Eine an einem ihrer Enden vorgesehene
in Fig. 10 dargestellten Lage. Nut greift in einen ortsfesten Stift 186 ein. Oberhalb
Die in den Behälter eingeschobene Kassette greift der Mitte dieser Zunge 184 ist diese bei 188 an der
durch Hinunterdrücken mit den Berührungen ihrer Platte 112 schwenkbar gelagert. Die an der Platte 112
Spulennaben 152 (Fig. 13) in die Dorne 154 55 bei 188 eingreifende Feder 32 spannt die Platte und
(Fig. 10) der Scheiben 16 und 26 und mit ent- damit die Zunge 184 in der in Fig. 11 angegebenen
sprechenden Öffnungen in die in der Grundplatte Lage vor, so daß das freie Ende der Zunge durch
(Fig. 12) vorgesehenen Registrierstifte 156 (Fig. 12) einen Ansatz 145 in dem Bauteil 142 bis oberhalb
ein. Während also die Kassette 158 nach unten der Kante 171 des Schiebers 169 angehoben wird,
bewegt wird, drückt sie einen leicht geneigten Arm 60 wenn der Schieber, bevor er mit der Kassette in Be-
159 eines gabelförmigen Hebels 160 nach unten, der nahrung kommt, nach vorn geneigt wird. Wird also
bei 162 an der Grundplatte 90 angelenkt ist. Dadurch die Kassette 158 eingeführt, dann schlüpft der Schie-
wird durch die Bewegung des zweiten Armes 161 ber unter dem Zungenende hindurch in seine End-
des Hebels 160 die Kassette seitlich nach links ver- lage am Ende der Nut 170.
schoben, so daß sie unter den Köpfen 157 der 65 Wird der Betätigungsknopf 110 nach rechts in
Registrierstifte 156 einrastet. Auf diese Art und Richtung des Pfeiles 102 der Fig. 11 geschoben,
Weise wird durch Niederdrücken des Behälters dann schwingt die Zunge 184 zurück. Gleichzeitig
erreicht, daß die Kassette genau in die vorgeschrie- bewegt sich das Bauteil 142 in die in Fig. 10 ange-
gebene Lage nach unten, so daß der Schieber 169 mit dem Zungenende 189 nicht in Berührung kommt. In dieser Phase befindet sich das Magnettongerät im langsamen Vorlauf; durch Drehen des Betätigungselements 108 um seinen Drehzapfen 104 kann das Gerät vom langsamen Vorlauf auf beschleunigten Vor- oder Rücklauf in der bereits beschriebenen Art und Weise geschaltet werden. Wird das Betätigungselement anschließend wieder gelöst, dann kehrt es in seine Ausgangslage zusammen mit der Platte 112 unter der Wirkung der Feder 32 zurück; die Zunge nimmt folglich ebenfalls wieder die in F i g. 11 dargestellte Lage ein.
Wird das Betätigungselement 108 wieder nach rechts verschoben, so schwingt auch die Zunge 184 in die gleiche Richtung, und das Bauteil 142 kehrt in seine horizontale Lage zurück. In dieser Phase liegt der vollständig in die Nut 170 eingreifende Schieber 169 horizontal, wobei seine Kante 171 bis über die Ebene des Bauteils 142 angehoben ist. In dieser Lage liegt das mit dem Ansatz 145 außer Eingriff stehende Zungenende 189 niedriger und stößt somit an die Schieberkante 171 an, wodurch die Kassette ausgeworfen wird, wenn es in seine linke Stellung zurückschwingt.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Magnettongerät für Magnetband-Kassetten, mit einem Bandtransportmechanismus, der außer einem die Transportrolle tragenden, über einen von einer Motortreibrolle antreibbaren Riementrieb drehbaren Schwungrad Spannrollen und schwenkbar gelagerte Reibräder aufweist, und mit einer Kassetten-Einrast- und Abwurfeinheit, die über eine Steuerung mit Teilen des Bandtransportmechanismus verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Motortreibrolle (4) und das Schwungrad (8) umfassenden Riemen (6) eine Spannrolle 10) derart zugeordnet ist, daß letztere beim Antrieb des Schwungrades (8) in entgegengesetzter Drehrichtung umläuft, zwischen dem Schwungrad (8) und der Spannrolle (10) eine Kippscheibe (24) angeordnet ist, die aus einer Neutralstellung in zwei Stellungen verschwenkbar ist, wobei in einer ersten Stellung das Drehmoment des Schwungrades (8) über die Kippscheibe (24) auf die die Aufwickelspule der Kassette tragende Scheibe (16) und in der zweiten Stellung das Drehmoment der Spannrolle (10) über die Kippscheibe (24) auf die die Abwickelspule tragende Scheibe (26) übertragbar ist, und daß ein reibungsschlüssig mit einer Scheibe (18) verbundenes Triebrad (20) schwenkbar derart gelagert ist, daß die Scheibe (18) in der Neutralstellung der Kippscheibe (24) an den Umfang des Schwungrades (8) und das Triebrad (20) an den Umfang der die Aufwickelspule der Kassette tragenden Scheibe (16) anlegbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippscheibe (24) in Längsrichtung ihres schwenkbaren Trägers (28) bewegbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Kippscheibe (24) aus einem an der Grundplatte (90) des Gerätes drehbar gelagerten Arm (28) besteht und die Kippscheibe (24) in einer in Längsrichtung relativ zu dem Arm verschiebbaren Lagerung (30) drehbar angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Scheibe (18) verbundene Triebrad (20) einem Ende eines Armes (40) zugeordnet ist, welcher auf der Grundplatte des Gerätes drehbar gelagert und in seiner Längsrichtung relativ gegenüber seiner Drehachse (42) verschiebbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit den Magnetköpfen (56,58) und der Andrückrolle (14) des Gerätes gelenkig verbundene Verbindungsplatte (66), welche von einer ersten Stellung, in der die Magnetköpfe und die Andrückrolle von dem Magnetband abgerückt sind, in eine Stellung schiebbar ist, in der die Magnetköpfe und die Andrückrolle am Band zur Anlage kommen, und die Verbindungsplatte im Bereich einer Gabel (80) angeordnet ist, wobei die Verbindungsplatte während des Übergangs von einer Stellung zur anderen eine Bremse (76) an einer zweiten Scheibe (26) zur Wirkung bringt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (66) in ihrer ersten Stellung außerdem an dem Arm (40) des reibungsschlüssig mit der Scheibe (18) verbundenen Triebrades (20) angreift, um sie damit vom Schwungrad (8) und der ersten Scheibe (16) zu lösen.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabekopf (58) an einem Ende eines Winkelhebels (62) festgelegt ist, der mit seinem Scheitelpunkt (68) an der Grundplatte (90) drehbar gelagert und dessen anderer Arm (61) in einer Aussparung (E) der Verbindungsplatte (66) mit Spiel eingreift, und daß Mittel (63, 70, 72) vorgesehen sind, um das den Wiedergabekopf tragende Hebelende genau in seiner Lage zu halten, wenn sich die Verbindungsplatte in ihrer vorderen Lage befindet.
8. Gerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (80) an der Grundplatte (90) verschwenkbar gelagert ist und mit seitlichen Nockenelementen (82, 84) versehen ist, die bei einer Drehung der Gabel in eine der beiden Drehrichtungen an den an der Verbindungsplatte (66) ausgebildeten Anschlägen (67 bzw. 65) dadurch zur Wirkung kommen, daß die Verbindungsplatte in ihre zurückversetzte Lage geschoben wird.
9. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (80) mit dem Arm (28) der Kippscheibe (24) gekoppelt ist, um durch ihre Drehung die Scheibe (24) entweder in ihre erste oder in ihre zweite Lage zu verschwenken.
10. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Federmittel (86), welche die Verbindungsplatte (66) in ihre vordere Lage drücken, und durch Blockierelemente (96, 98, 100), welche die Verbindungsplatte in ihrer zurückversetzten Lage halten.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement ein Stift (100) ist, welcher an einer Platte (102) festgelegt ist, die zusammen mit der Verbindungsstange (66)
von einer rückwärtigen Lage, in welcher der Stift die zurückgehaltene Verbindungsstange durch Angreifen an einem Nocken (96) der Andrückrollen-Lagerung (92) zurückhält, in eine vordere Lage bewegbar ist, in welcher der Stift sich von dem Nocken und der mit diesem in Verbindung stehenden Verbindungsstange zur Durchführung einer Vorwärtsbewegung löst.
12. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (102) mit einem Arm eines zweiarmigen Hebels (118) verbunden ist und durch Drehung dieses Hebels von einer Lage in die andere Lage verschiebbar ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Schiebemittel (106), welche abwechselnd an einem Arm dieses Hebels (118) zur Wirkung
kommen, um die Platte (102) in die entsprechende Lage zu schieben.
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (102) einen eine Führungsnut (148) aufweisenden Flansch (103) besitzt.
15. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen über ein Gelenk (142) zum Zwecke einer vertikalen Bewegung an der Grundplatte (90) des Gerätes festgelegten Bandkassetten-Behälter (132), einen von diesem Behälter seitlich hervortretenden Stift (142'), welcher in der Nut (148) geführt wird, um den Behälter von einer oberen Lage in eine untere Lage zu senken, wenn die Platte (102) sich von ihrer zurückversetzten Lage in ihre vordere Lage verschiebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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