DE2353856A1 - Antriebsvorrichtung fuer tonbandgeraete zum abspielen kassettierter tontraeger - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer tonbandgeraete zum abspielen kassettierter tontraegerInfo
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Description
Papst-Motoren KG; - : ' : 22. Oktober' 1973
St/Georgen/Schwarzwald Fe-HDP/schT
Antriebsvorrichtung für Tonbandgeräte
zum Abspielen kassettierter Tonträger
Die Erfiridung^WB^ieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für
Tonbandgeräte zum Äbspielen kassettierter Tonträger mit einem
das' Tonband transportierenden ersten Elektromotor und nureinem
zweiten, zum Antriebdes der jeweiligen Bahdlaufrichtung
zugeOrdneten Wickeltellers dienenden Elektromotor.
Es sind bereits verschiedene Antriebsvorrichtuhgen für
derartige Tonbandgeräte bekannt. Für preiswerte Tonbandgeräte werden im; al !gemeinen Antriebs Vorrichtungen.; bevorzugt,
die nur von einem Elektromotor"angetrieben werden., während
für Tonbandgeräte mi t besonders hochwertiger :Musi kwiedergabe
Antri ebs,vorri chtungen bevorzugt werden ,bei deri'en · drei El ektromotoreh
vproesehen sind, deren einer die das Tonband- t"ranS-'
portierende Transportrolle antreibt, während jeder der beiden
Wi cke1 teil er ν on e i ηe m ζ u g e ö rd η e teη ζ us ät ζ 1i c h eη Ele k t ro mo to r
angetrieben wird. ' ■
Die vor!iegende Erfindung betri fft ei ne andere Ausführungsform
von Antriebs vorrichtungen und hat si ch zur Aufgabe gestell ti durch neuartige einfache konstruktive Maßnahmen die
■----■■"- ""-.-'■"-■-""-■·"-■■ ^
für die Praxis wesentlichen Vorteile des bekannten Antriebs
mit drei Elektromotoren schon darch eine geringere :Anzah1
von Elektromotoren zu erreicheni Zur.Lösung dieser Aufgabe
ist bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs genahnten Art
der erste Motor, koaxial mit der .Tonwelle als flacher ■*■ flach
bedeutet einen/ relativ'-großen Durchmesser; D. und eine relativ
kleine axiale Länge L desersten Elektromotors .-.,- wenigstens
4 Polpaare aufweisender Motor zum DTrektantrieb des Tonbandes
aus gebi1det und es i st zusatz 1i ch seitlich in gleicher Höhe
neben dem ersten ElektrOmotor ein mit keiner Achse der Wickelteller
koaxialer.^ zweiter Elektromotor vorgesehen, der bei
Vorwärts 1 auf oder Rücklauf des Tonträgers auf den Antri eb des
- - - ------ o. - · ■ ■ -
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der betreffenden Betriebsart zugeordneten Wi ekel teilers wahlweise
umschaltbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Achse des zweiten Elektromotors- in der Symmetrie-Ebene zwischen
den Achsen der beiden Wickelteller angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, wenn zwischen einem vom zweiten Elektromotor angetriebenen ersten Reibrad und den beiden Wickeltellern
bzw. dennnit je einem Wickelteller gekoppelten zweiten bzw. dritten Reibrad ein um die Achse des ersten Reibrades schwenkbares
Zwischenrad derart angeordnet ist, daß es in den beiden Endlagen, der Schwenkbewegung da's zweite bzw. dritte Reibrad
kraftschlüssig berührt.
Vorteilhafterweise werden die jeweiligen Reibraddurchmesser
und die Achsabstände zwischen erstem Reibrad einerseits und zweitem bzw. drittem Reibrad andererseits sowie der Durchmesser
des Zwischenrades derart gewählt,, daß der Winkelt
zwischen den beiden durch die Achsen der gekoppelten Reibräder einerseits und durch die Achse des Zwischenrades andererseits
gezogenen Geraden wenigstens llo beträgt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Kopplung zwischen Wickelteller und zugeordnetem Antriebsmotor nach Herstellung
der kraftschlüssigen Berührung auch ohne Fortdauer einer bestimmten
andrückenden Kraft selbsthaltend bleibt und zwar so
lange, bis das Reibrad' durch eine zusätzlich wirkende Kraft in Ruhelage zurückgeschwenkt wird. Durch minimale Lagerreibungskräfte
, die im Lauf bei kraftschlüssiger Ankopplung der Reibräder
doch noch auftreten, wird das Zwischenrad nach Art einer konischen Verklemmung zwischen das erste und zweite oder das
erste und dritte Reibrad hereingezogen, wenn der Winkel oC groß
genug ist. Bei zu kleinem Winkel oC würde das Zwischenrad
außerdem bei der Einleitung des Kraftschlusses zurückgeworfen,
wie aus der folgenden Beschreibung der Figuren noch deutlich hervorgeht.
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Es ist günstig, eine auf beide Wickelteller wirkende Bremsvorrichtung vorzusehen,die nur bei Stromzufuhr zu -wenigstens
,einem der beiden Elektromotoren, welche das Tonband mittels
tier Toriwel Ie transportieren, gelüftet wird* Dies ist eine konstruktiv sehr einfache, aber wirksame Maßnahme, um in Ruhestellung ein unbeabsichtigtes Abwickeln Und etwai ge dadurch
>.'"·. verursachte Beschädigungen des Tonträgers zu verhindern. * ;
Bei einer bevorzugtenAusführungsform sind zwei an starr mit-V<
einander verbundenen Bremshebeln befestigte Bremsbacken vör-V gesehen, und zwar je eine für jeden der beiden.""'Wickelt eil er,
: und es sind erste Mittel vorgesehen/ vorzugsweise eine erste
- Feder, durch.deren Kraft die Bremsheber in Bremsstellürigge-
*;■ drückt'werden und außerdem das Zwischenrad außer; Eingriff
V in Mittelstellung gebracht wird, Und es sind zweite Mittel
..-: vorgesehen, vorzugsweise ein Elektromagnet, welehe entgegen
* der Kraft der (ersten Mittel die Bremsen lüften.
- Dies ergibt den Vorteil, daß die abzubremsende Masse verrin-"*\ gert wird und der WickeTmotor bei abgebremstem Tönband leer
:;4 Wei tere* E i nzel hei ten der Erf i ndung s i nd in den Ünteransprüchen
4gekennzeichnet; ■ - :: " V ! ; ■ i- ' ·., ■:
.Im nachstehenden wir die Erfindung in Verbindung m.it* den ein
■ Ausführungsbeispiei darsteilenden Figuren beschrieben. Einan-
' 'der entsprechende Teile sind in allen.Figuren in gleicher We1se
^; bezeichnet, ,wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht er-
-■.-:' förderlichen Einzelheiten fortgelassen sind. V '
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Es zei gt: ■
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Tonbandgerät zum Abspielen
kassettierter Tonträger in Seitenansicht,
Figur 2 das Tonbandgerät nach Fig.l in Draufsicht mit gebremsten
Wickeltellern in Ruhestellung,
Figur 3 ein konstruktives Detail des Gerätes in vergoßertem
Maßstab, - '■
Figur 4 dasselbe Gerät mit gelüfteter Bremse bei Vorwärtslauf des (nicht gezeichneten ) Bandes, also bei Spielbetrieb,
Figur 5 dasselbe Gerät mit gelüfteter Bremse bei Rückwärtslauf
des (nicht gezeichneten) Bandes, also bei Wickelbetrieb .
Das in den Figuren dargestellte Tonbandgerät 1 hat ein kastenförmiges
Gehäuse 2, aus dem nach oben die Tonwel1 en 3 und die
beiden Wickeldorne 4 und 5 ragen. In allen -Figuren ist die das Tonband enthaltende Tonbandkassette 6 durch eine strichpunktierte
Linie angedeutet und in Figur 1 der besseren Deutlichkeit
halber der vordere Wickelteller und die vordere Bremsbacke sowie
ein Teil des· vorderen Bremsbügels fortgelassen.
Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß bei aufgesetzter Tonbandkassette 6 die Tonwelle 3 und die WickeTdorne 4 und 5 in die Kassette
hineinragen. Die Tonwelle 3 ist ein koaxialer Fortsatz der Welle
eines 2opoligen Elektromotors 7, der ein Verhältnis D/L=3 aufweist,
welcher am Chassis des Gehäuses 2 befestigt ist. Die Wickeldorne 4 und 5 sitzen auf den als Reibräder ausgebildeten
Wi ekel te!1ern 9 und lo, welche'von dem mittels Schraube 11 am*
Chassis des Gehäuses befestigten Wickelmotor 12 bzw. dem auf dessen Welle befestigten ersten Reibrad 12' wahlweise über ein
schwenteares Zwischenrad angetrieben werden. Zu diesem Zwecke befindet sich der Lagerzapfen 14 des Zwischenrades auf einem
Bügel 15, der in Richtung des Pfeiles 16 in dem Zwischenstück 17
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1 ängs verschiebbar ist* Das Zwischenstück 17 ist um die Achse -19
des Wi ckelmotors~ IZ schwenkbar gemagert. Dies ist aus Figur "3
zu ersehen. Im Zwischenstück 17 ist .ein: Gl eitlager 18 eingesetzt,
um die Reibung des Zwischenrades auf ein Minimum ^u reduzieren.
Bei fretem Spiel des Bügels 15 zieht die Feder 32 das
Zwischenrad 13 bis zum Kraftschiuß ans erste Reibrad 12' heran.
Es si nd ferner Bremsbacken 2° und 21 auf den Enden einer U-förmigen
Brems gabel 22 befestigt, die im Ruhestand durch: die Kraft
der Feder 23 die Bremsbacken 2o; und 21 gegen die Wickelteller
4 bzw. 5 andrückt und gleichzeitig, bereits imßremshub, an den
Hinterkanten 3o, 3o' des ZWischenstückes : 17 schiebend, den .-Kraft.-Schluß
zuerst zwischen dem Zwischenrad 13 und Reibrad 9 oder
unter ei ner Schwenkbewegung des Zwischenstückes ,17 um .di e Achse
19 und dann gegen die Feder 32 den zwischen den Rädern 12' und 13
löst. Dies *ist eine konstruktiv sehr einfache, aber wirksame Maßnahme, um in Ruhestellung ein unbeabsichtigtes Abwickeln
und etwaige dadurch verursachte Beschädigungen des· Tonträgers
zu verhindern. In Figur 2 ist diese-Stel Tung. der. Bremsbacken
gezeichnet. Wie angedeutet, wird durch die Gabel 22 das Zwischenrad
13 außer Eingriff gebracht und in seine Mittelstellung geführt. [...'' ..;..-' - .-■".-■"" --Γ". [ '_:'_-: .-.: ' ."'■,- .: . :
Es ist ferner ei η zweiarmiger, um. den Zapfen 25 schwenkbarer
Hebel 26 vorgesehen, -auf/den" im Ruhestand die Kraft der Feder
23 einwirkt, wä.hread im Betriebszustand, also bei erregtem ■
ersten und zweiten ETektromotor 7 und 12 ^und gleichzeitig damit erregtem Elektromagneten 27 der Hebel in Richtung des -Pfei- :
1 es 28 gegen die Kraft der Feder 23 bev;egt -w-i'rd\""ü;ri-.tf-;.d-.äd.urG"h . :
die Überstehenden Enden 3o und 3o' des Bügels 15 aufgründ der
Kraft der Feder 32 nach links/der abgehobenen^^ Bremsgäbei 22
nachfolgend (Fig2 und 3) ausweichen und zwar bis das: Rad/13 am
Reibrad- 12' anliegt. Da durch die !Lüftung· der Bremsgabel 22
mittels Magnet. 27 gleichzeitig weni gstens der Wi c+ce„l motor 12 ei
ngeschal tet und in Drehung versetzt wird,, erhält der Bügel
mit dem am· ersten Reibrad lZ'.a.nli egenden Zwischenrad 13 durch
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kleine aber doch auftretende Lagerreibungskräfte, gegebenenfalls
auch Massenkräfte, einen Schwenkimpuls in Drehrichtung
des Motors 12, wodurch das Zwischenrad 13 wie angedeutet unter einem klemmenden Keilwinkel kraftschlüssig zwischen die Reibräder
12' und 9 oder 12' und Io eingreift.
Bei übergang zur Ruhestellung, alsobei Einleitung der Bremsung
bzw. bei Stromausfal 1 , soll das Zwischenrad 13 zuerst aus der
kraftschlüssig gekoppelten Stellung herausbewegt und anschließend in die neutrale Zwischenstellung bewegt werden, und erst
dann sollen die Bremsbacken 2o und 21 auf die Wickelteller 4 bzw. 5 bremsend einwirken. Wie schon beschrieben, geschieht .
oder 2 c·' dies dadurch, daß die Gabel 2 2=, zuerst an eine Hinterkante 3c
stoßend, das Zwischenstück 17 zur Mittelstellung hin dreht
schiebend
und dann,an 3o und 3ο' gegen die Feder 32, Rad 13 vom Rad 12 abhebt..
und dann,an 3o und 3ο' gegen die Feder 32, Rad 13 vom Rad 12 abhebt..
Infolgedessen wird beim Bremsvorgang praktisch nur die Masse
des Wi ekeltel1ers abgebremst, und es ist nicht notwendig, auch
die (mit hoher Drehzahl laufende) Masse des Motors abzubremsen.
Ausserdem wird der weitere Vorteil erzielt, daß das Reibrad bei Stillstand entkoppelt ist, also kein anderes Rad kraftschlüssig
berührt und daher auch keine Deformierungen zu befürchten sind.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird nach Aufsetzen der Toribandkassette
6 die den Tonkopf 33, die Andruckrolle 34 und den Löschkopf 35 tragende Tonkopfbühne 36 mit Hilfe eines (nicht
dargestellten) Elektromagneten in -Richtung des Pfeiles 37 gegen
die Kraft einer (nicht dargestellten) Rückholfeder in an sich
bekannter Weise verschoben. Hierbei wird durch die Andruckrolle 34 das kassettierte Tonband gegen die Tonwelle 3 gedrückt und
das Tonband ist spielbereit. Der die Tonwelle 3 antreibende Elektromotor 7 wird mit Inbetriebnahme des Gerätes eingeschaltet..
Hierauf wird durch Druck der entsprechenden Befehlstaste der Elektromagnet 27 erregt und das bisher durch den Hebel 26
gegen Schwenkbewegung blockierte Zwischenstück 17 um die Achse
_ -τ
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19 des Wickelmotors 12 schwenkbar. Durch die nun einsetzende
Drehung des Wickelmotors in die jeweilige Laufrichtung wird
dann das Zwischenrad 13 mittels der Feder 32 in den entsprechenden
Eingriffswinkel £ gebracht. 2£ ist der Schwenkbereich
des Zwischenstückes 17. Bei schnellem Vor-bzw. Rücklauf wird
das Zwischenrad 13 in analoger Weise in Eingriff gebracht und
zwar'je nach der Drehrichtung des Motors 1.2 entweder für
Vorlauf öder für Rücklauf. --.-"-■'■
Gleichzeitig wird mit dem Hebel 26 der tl-förmige Bremshebel
in Richtung des Pfeiles 39 verschoben und dadurch werden die
Bremsbacken 2o und 21 von; den zugeordneten Wi ekel te!lern 4
bzw. 5 abgehoben. Nunmehr kann das Tonband in der für 3-Motorenantrieb üblichen Weise ablaufen. ;.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht den
Elektromagneten 27 koaxialzur Feder 23 vor, wobei die Zugstange des Elektromagneten 27 gleichzeitig die Feder 23 führt.
Hierbei entfällt Hebel 26 mit Lagerung.
Figur 3 zeigt die Position der Bremsgabel 22 bei gelüfteter
Bremse undbei Bremse im Änschlag. Der Unterschied der Position
entspricht dem Bremshub x und y. Y ist der Bewegungshub
des längsverschiebbaren Bügels 15 oder der Abhebweg des Rades
13 vom Rad 12'. Der Hübanteil χ ist nötig, damit der Bügel 15
auf dem Zwischenstück 17 soweitnötig um das Zentrum 19 frei
schwenken kann. Maximale Anschwenkung ist £>
also muß eine der Hinterecken 3o, 3: ο '· des Bügels 15 bei maximal nötiger Verschwenkung
E no.ch einen Mindestabstand von der Stoßfläche 22'
der Gabel 22 haben. Bei anl i egenden Bremsbacken darf die F-Ia-. ehe
22' noch nicht die Hinterkante 17' des Zwischenstückes
(Drehbühne) berühren, auch nicht bei verbrauchtem Bremsbelag.
Eine nötigeFertigungstoTeranz und der Abrieb des Bremsbelags
bestimmen deshalb den Sicherhtitsabstand 2.
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Wenn bei einem Direkt-Antriebsmotor, wie erfindungsgemäß
w.eiter vorgesehen, die Resonanzfrequenz.^ des .Rotors neben
der sogenannten Drehfrequenz fo, -Vorzugswefse zwischen der
einfachen und doppelten Dreh frequenz, liegt, wird ein hervorragender Gleichlauf erzielt. Das die Resonanzfrequenz f mitbestimmende
Trägheitsmoment des Rotors ist durch Massenänderung am Rotor darauf abzustimmen. Die Drehfrequenz fQ ist bei einem
2opoligen Motor (p=lo) 5 Hz, wenn die Netzfrequenz fj\| = 5oHz
beträgt. Allgemein: f-D=fN/P·. Der Elektromotor 7 in Figur 1 sei
ein Außenläufer. Die außen rotierende Läuferglocke von 75 mm Außendurchmesser und 25 mm axialer Länge liegt mit ihrer Resonanzfrequenz
in der Gegend von 5 oder Io Hi, je nachdem, ob
die Hauptmasse des Rotors aus einer Zinklegierung oder aus einer Aluminium-Legierung besteht. Die auch noch von der an
den Motor ^angelegten Spannung abhängige Resonanzfrequenz f0
darf auch nicht bei einemviel fachen von fj liegen, Daher nimmt
man bei einem hochpoligen Außenläufer-Direktantriebsmotcr für
das Rotorgehäuse eine schwerere, z.B. eine Zi nkspri tzgufil egierung.
Es ist unproblematischer, die Resonanzfrequenz f0 zwischen
fp und 2Fq zu legen, als zum Bei spiel *,zwi sehen Pf^ und 3fß, weil
man.hier mit oe?in ^'nVl/s e^D me s s ungen und der Nennspannung schon
bei f =5 .... Io Hz liegt und die zulässigen über-bzw. Unterspannungen
zu einem jewei 1 i gen fo-Wert führen, der zu f_2>/2fQ
besser distanziert ist als zu 2f D/ 3f rj -
Die Erfindung gestattet, ein ideales 2-Motorengerät Herzustellen, das kompakt ist und funktionssicher mit einfachen
Mitteln arbeitet, der erfindungsgemäße Reibradmechanismus arbeitet
selbsttätig ohne besonderes Relais und/oder Elektromagnet
zur Umsteuerung der Reibräder unter mehrfacher Ausnutzung von Elementen für verschiedene Funktionen (z.B.Bremsgabel). Gerade
Tonbandgeräten
dieser Mechanismus ist natürlich auch in anderen als Kassettengeräten
vorteilhaft anwendbar.
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.BAD
Claims (9)
- Patentansprüche _■'..,"(ly Antriebsvorrichtungfür Tonbandgeräte zum Abspielen / kassettierter Tonträger mit einem das Tonband transpor- ti erenden ersten El ektromotor. und nur einem zwei ten, zum ". -, Antrieb des der jewei1igen. Bandlauf richtung zugeordneten -W-Tcfcel tellers dienen Elektromotor, : /d ad u r.c h g e k e η η ze ic h η et, daß der erste Motor koaxiar mit der TonwelIe als flacher, wenigstens .4 Polpaare aufweisender Motor zum Direktantrieb des Tonban-: · des ausgebildet ist und daß zusätzrich sei ti ich iη gleicher Hohe neben dem ersten Elektro^motor ein mit keiner Achse der Wi"ekelte 11 er koaxialer zweiter -EviektrOmVtor" (12)> vorgesehen ist, der bei Vorwärts!auf oder Rückwärtslauf des Tonträgers auf den Antrieb des der betreffenden Betriebsart, zugeordneten Wickeltellers (9,lo) wahlweise umschaltbar ist. "'"-·:-■'
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, d a ;d u r ;c h g e -.:,.■ k e η η ζ "ei c h .η e t^ daß die Achse des zwei ten El ektro-."motors■in der .Symmetrie-Ebene zwischen den Achsen der beiden Wickelteller angeordnet ist., ν ". : : ;."-■""'-■-
- 3. Antriebsvorrichtung, nach Anspruch 1, d ad u r c hg e -" ken η ze ich net, daß zwischen einem vom zweiten Elektromotor (12.) angetriebenen ersten Reibrad und den . beiden Wickeltellern bzw. dem mit je einem Wickelteller :. gekoppelten zweiten bzw. dritten Reibrad ein um die Achse.,des ersten Reibrades (12') schwenkbares Zwischenrad (I3) derart angeordnet is t, daß es in beiden Endl agen: der ,"■ Schwenkbewegung das zwei te bzw. dri t-t.e Reibrad r (9, lo) kraftschlüssig berührt. : v> - -\45/G19Io -
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e η nzeichnet durch eine derartige Wahl der Reibraddurchmesser und der Achsabstände zwischen erstem Reibrad (12-1) einerseits und zwei tem bzw. drittem Reibrad (9,lo) andererseits sowie des Durchmessers des Zwischenrades (13), daß der Winkel «) zwischen den beiden durch die Achsen der gekoppelten Reibräder einerseits und durch die Achse des Zwischenrades andererseits gezogenen Geraden wenigstens 11o° beträgt.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzei chnet durch eine nur., bei Stromzufuhr zu wenigstens einem der beiden Elektromotoren (7, 12) gelüftete, auf beide Wickelteller wirkende Bremsvorrichtung (2o, 21).
- 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-' kennzeichnet, daß zwei Bremsbacken, je einer für jeden der beiden Wickelteller (9, lo) vorgesehen sind, welche starr an einer Gabel (22) befestigt sind, daß. erste Mittel vorgesehen sind, vorzugsweise eine erste Feder (23), durch deren Kraft die Bremsbacken (2o, 21) in Bremssteilung gedrückt werden und daß zweite Mittel, vorzugsweise ein Elektromagnet (27), vorgesehen sind, welche entgegen der Kraft der ersten Mittel die Bremsen lüften.
- 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, g e k e η nzei chnet durch eine derartige Verkuppelung des Elektromagneten (27) mit dem Stromkreis der Elektromotoren, daß er gleichzeitig mit diesen erregt wird.
- 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem der Ansprüche 2-7,dadurch gekennzeichnet, daßdas Zwischenrad (13) in einem Bügel (15) gelagert ist, der längs-11409845/09verschi ebbar auf ei nem um die Achse (19) des Wi ckelmotors schwenkbaren Z w i s c h e η s tIick (17) beweg 1 i ch uηd dadurch der Abstand der Achsen des „Zwischenrades (13) und des Wickel motors (1.2) veränderlich ist, wobei eine weitere Feder (32) das Zwischenrad (13) bei gelüfteter Bremse (2p, 21) bis zum Reibungskraftschiuß an das erste Reibrad (12') heranzieht.. -.."·■ ,..".■■;-.- . ". -". ."-_..;■■..-
- 9. Antri ebsvorri chtung nach ei nem der Ansprüche 1 - 8* insbesondere nach A6 und 8j d a du rc h ge k e η η ^ ze i c h η e t, daß am Ende des Bremshubs (χ + y), voTT-kimmen bei geschlossener Bremse, über die Stoßfläche 22' der Gabel (22) durch die Kraft der stärkeren ersten Feder (23) das Zwischenstück (17) mit Bügel (15) durch Anlage der Enden (3o, 31') an der Fläche (22') in Mittelstel1ung gebracht und das Zwischenrad (13) umί den. Weg y vom ersten 'Reibrad (121) abgehoben ist. Λ : . .' ^lo. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da du r c h ge ken η zeich η et, daß der erste Elektromotor ein flacher, hochpoliger Hysterese-Synchron-Motor, vorzugsweise ein AußenläuferMst.. Antriebsvorrichtung nach "einem der Ansprüche 1 - lo, d a -■d u r c h g e k en η ζ eic h η e t, daß der erste ^ Elektromotor ein kollektorloser Gleichstrommotor ist.40984 5/0 9 53
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