DE2265177C3 - Magnetband-Transportvorrichtung für Kassettenabspielgeräte - Google Patents
Magnetband-Transportvorrichtung für KassettenabspielgeräteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetband-Transportvorrichtung
für Kassetten-Abspielgeräte gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Magnetband-Transportvorrichtungen für Kassettenabspielgeräte speziell zur Abspielung von und auch zur
Bespielung mit Fernsehprogrammen werden in Fernsehsendestationen beispielsweise dazu verwendet, kurze
Nachrichten, Ankündigungen oder Werbungen abzuspielen. In einer Kassette mit handlicher Größe
kann eine Bandmenge gespeichert werden, welche für eine Fernsehausstrahlung von 5 oder 6 Minuten
ausreicht In einer automatischen Kassetten-Einsetzvorrichtung kann eine große Anzahl derartiger Kassetten
gespeichert und einzeln in jeder gewünschten vorprogrammierten Folge für ein Abspielen bereitgestellt
werden. Wenn zwei Transportvorrichtungen mit Kassetten beschickt werden, so kann eine ununterbrochene
Abspielung erfolgen, wobei eine Transportvorrichtung abspielt, während die andere zurückspult, die Kassette
entfernt und eine neue gemäß der programmierten Folge einsetzt und das Band einfädelt.
In einer in der DT-OS 2010 552 beschriebenen
vorbekanr.ien Vorrichtung dieser Art tritt ein ortsfest montierter Bandantrieb mit Oxidseite bzw. der bespielten
Seite des Bandes an der Spitze einer V-förmigen Vakuumkammer in Eingriff, in deren Wänden die
Wandlerköpfe montiert sind. Dabei ist eine gewisse minimale Umschlingung des Bandes um den Bandantrieb
gewährleistet, um einen optimalen Bandantrieb ohne Schlupf sicherzustellen. Weiterhin ist auch an den
Magnetköpfen eine minimale Umschlingung erforderlich, damit sie wirksam mit dem Magnetband in Kontakt
treten können. In bestimmten Anwendungsfällen sind diese Parameter unproblematisch. In anderen Anwendungsfällen,
speziell bei einer größeren Anzahl von Magnetköpfen ist jedoch die Summe der erforderlichen
Umschlingungswinkel für eine V-förmige Geometrie zu groß, so daß andere geometrische Formen erforderlich
sind.
Man kann zu diesem Zweck die Vakuumkammer langgestreckt ausbilden und eine Einsetzmöglichkeit
einer abzuspielenden Kassette an einer Schmalseite dieser langgestreckten Vakuumkammer vorsehen. In
einer Längsseite der langgestreckten Vakuumkammer kann eine quer zur Längsrichtung der Vakuumkammer
gerichtete Teilkammer vorgesehen werden, in welcher der Bandantrieb angeordnet ist. Damit kann von den
durch die Vakuumkammer verlaufenden Bandschleifen eine über den Bandantrieb laufende Teilschleife in die
genannte Teilkammer gezogen werden, welche im folgenden als Arbeitsbandschleife bezeichnet werden
soll. Auf diese Weise kann am Bandantrieb im Vergleich zu der oben genannten bekannten V-förmig sn Vakuumkammer ein größerer Umschlingungswinkel am Band-
antrieb realisiert werden.
Um einen einwandfreien Lauf des Magnetbandes im Bereich des Bandantriebs zu gewährleisten, ist es
zweckmäßig, in Laufrichtung vor und hinter dem Bandantrieb die Möglichkeit der Bildung jeweils einer
weiteren Bandschleife vorzusehen. Damit kann die Arbeitsbandschleife von mechanischen Störungen bedingt durch andere Teile der Transportvorrichtung,
insbesondere auch durch Vibrationen der Bandspulen in der Kassette isoliert werden. Weiterhin kann damit auch ι s
eine gleichförmigere Bandspannung in der Arbeitsbandschleife realisiert werden, was inbesondere auch von
Vorteil ist, wenn die Magnetköpfe im Bereich der Arbeitsbandschleife angeordnet sind. Die beiden letztgenannten Bandschleifen werden im folgenden Bandab-
spul-Schleife (Schleife in Bandlaufrichtung vor dem
Bandantrieb) und Bandaufspul-Schleife (Schleife in Bandlaufrichtung hinter dem Bandantrieb) genannt Für
die Bildung der Bandabspul-Schleife kann ebenso wie für die Arbeitsbandschleife eine quer zur Längsrichtung 2>
der Vakuumkammer, vorzugsweise senkrecht zu dieser gerichtete Teilkammer vorgesehen werden, während
eine Teilkammer zur Bildung der Bandaufspul-Schleife in einfacher Weise durch den Teil der langgestreckten
Vakuumkammer oberhalb der Teilkammer für die Ju Arbeitsbandschleife gegeben ist
Während nun bei einer V-förmigen Vakuumkammer einer Magnetband-Transportvorrichtung nach der oben
genannten DE-OS 20 10 552 während des Einfädelvorgangs die Bandschleife in einfacher Weise durch den in J5
der Vakuumkammer herrschenden Unterdruck in die Vakuumkammer gezogen werden kann und dabei
automatische in den beiden Schenkeln der V-förmigen Vakuumkammer und im Bereich des an deren Spitze
befindlichen Bandantriebs eine sozusagen schwalbenschwanzförmige Gestalt mit jeweils einer Teilschleife in
jeweils einem Schenkel annimmt, ist dies in einer langgestreckten Vakuumkammer der vorstehend erläuterten Art nicht mehr möglich, was allein schon daraus
ersichtlich ist, daß der Bandantrieb nicht mehr wirksam 4,
werden könnte, wenn das Band beim Fädelvorgang nur durch Unterdruck in die langgestreckte Vakuumkammer gezogen würde. Bei in der Teilkammer für die
Arbeitsbandschleife angeordnetem Bandantrieb würde nämlich das Band außen am Bandantrieb vorbeilaufen, w
da er es am Eintreten in die Teilkammer hindern würde. Der Bandantrieb wäre somit wirkungslos.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Einfädelung des
Magnetbandes in eine Vakuumkammer der vorgenann- r> ten Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetband-Transportvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Merkmalskombination gelöst. w
Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt h>
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Kassettenabspielgerätes mit teilweise weggebrochenen Teilen und
einer erfindungsgemeßen Magnetband-Transportvorrichtung für ein Gerät nach F i g. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schrank 11 und einen Rahmen 12,
in denen ein Paar von Magnetband-Transportvorrichtungen 13 und 14 montiert sind. Zwischen diesen
Transportvorrichtungen ist ein vorspringender Teil 16 ausgebildet, der ein Gehäuse für ein Kassettenspeicherkarussell 17 bildet Eine Halterungsanordnung 18 dient
zur Halterung einer Kassette 19 in Betriebsstellung relativ zur Transportvorrichtung 13. Weiterhin ist eine
Einsetzanordnung 21 zur Führung der Kassette 19 längs eines Weges 22 zwischen der Halterungsanordnung 18
und einer Entnahmestelle 23 des Karussels vorgesehen. Für die Transportvorrichtung 14 ist ebenfalls eine
identisch ausgebildete Halterungsanordnung 18 und eine entsprechende Einsetzanordnung 21 vorgesehen,
welche nicht eigens dargestellt sind.
In Fi g. 2 ist der Aufbau der Magnetband-Transportvorrichtung im einzelnen dargestellt In dieser Transportvorrichtung sind zwei Teilvakuumkammern 26 und
27 vorgesehen, um eine Bandaufspul-Schleife 28 bzw. eine Bandabspul-Schleife 29 von der Seite der Kassette
19 abzuziehen, an der das Band von Bandspule zu Bandspule läuft Weiterhin kann durch eine Teilvakuumkammer 32 eine Arbeitsbandschleife 31 gezogen
werden, um das Band an einem zurückziehbaren Bandantrieb 33 vorbei in Wirkverbindung mit einer
Anordnung von Längswandlerköpfen 36, 37, 38 und einer rotierenden Trommel 39 mit einem Quer-Aufzeichnungsvideokopf und einer Antriebsanordnung 41
zu fädeln. Der Bandantrieb und sein Motor sind auf einer beweglichen Montagevorrichtung (rächt dargestellt) hinter einer Vorderplatte 42 der Vorrichtung
montiert. Sie können auf diese Weise als Ganzes durch eine passende öffnung in der Platte 42 in eine
vollständig hinter dieser Platte befindliche zurückgezogene Stellung bewegt werden, so daß ein Quereinsatzweg für die Bandschleife 31 freigelegt wird. Weiterhin
ist auf der beweglichen Montagevorrichtung für den Bandantrieb 33 ein entsprechend zurückziehbares
elektromagnetisches Abschirmelement 43 montiert. Die Kopfanordnung 41 besitzt eine zurückziehbare Aufnahmeführung 44, welche ebenfalls hinter der Platte 42
verschwindet, um einen Ouereinsatzweg für das Band freizulegen. An verschiedenen Stellen des Bandweges
sind weiterhin luftgeschmierte Führungsstifte 46,47,48,
49,50 und 51 vorgesehen.
Aufgrund der vorstehend genannten Elemente der Vorrichtung können die Fädel- sowie Aufzeichnungsoder Abspielfunktionen der Magnetband-Transportvorrichtung erläutert werden. In der Halterungsanordnung
18 angeordnete Bandspulen 52 und 53 der Kassette 19 treten mit einem Paar von nicht dargestellten
Antriebsspindeln in Eingriff, deren ebenfalls nicht dargestellte Motoren durch einen programmierbaren
Regler 58 geregelt werden. Dieser Regler regelt weiterhin die Funktion einer Vakuumquelle 59, an
welche die Teilvakuumkammern 26, 27 und 32 angekoppelt sind. Der Regler 58 regelt weiterhin das
Zurückziehen und das Einbringen in die Betriebsstellung des Bandantriebes 33, des Abschirmelementes 43 und
der Aufnahmeführung 44. Diese Elemente sind außer bei der Abspielung des Bandes normalerweise zurückgezogen. Wenn die Kassette 19 vollständig eingesetzt ist und
für das Einfädeln bereit ist, hält der R'-^icr die Elemente
33,43 und 44 in zurückgezogener Stellung.
Dabei wird die Vorratsspule 52 statirnär (»gesperrt«)
gehalten und die Aufra^nespule 53 in Abwickelrich-
tung in Drehung versetzt, während in den drei Teilkammern 26, 27 und 32 ein Vakuum erzeugt wird.
Auf diese Weise wird eine Bandschleife normal (senkrecht) von einer Seite zunächst in die Teilkammer
27 gezogen, um die Bandabspul-Schleife 29 zu bilden. Sodann wird das Band um die rotierende Kopftrommel
39 über die Köpfe 36 bis 38 und dann in die Teilkammer 32 gezogen, um die Arbeitsbandschleife 31 zu bilden.
Die zur Ausbildung des Vakuums vorgesehene Öffnung der Teilkammer 32 wird durch das Band der Schleife 31
geschlossen, wodurch der Luftstrom gesperrt und das Vakuum auf der Vakuumseite der Öffnung stark erhöht
wird. Ein nicht dargestellter luftdruckempfindlicher Wandler konventioneller Bauart fühk diese Druckänderung
ab und liefert ein Drucksignal zum Regler 58, welcher dann den Bandantrieb 33, das Abschirmelement
43 und die Aufnahmeführung 44 in die Betriebsstellung bringt Während dieses Signal übertragen wird, läuft die
Bandzuführung weiter, wobei das Band in die Teilkammer 26 zur Bildung der Bandaufspul-Schleife 28
eingebracht wird. Die Teilkammern 26 und 27 besitzen jeweils eine Schleifenlängen-Abfühlanordnung in Form
einer Lampe und einer Fotozelle (an sich bekannter Art), welche während des Abspiel- und Aufzeichnungsbetriebs sowie des Rückspulbetriebs Signale zum Regler
liefern, um die Schleifenlängen auf einem vorgegebenen Wert zu halten, was durch entsprechenden Betrieb der
Spulen 52 und 53 erfolgt. Ein derartiges Signal von der Teilkammer 26 dient während des Einfädeins zum
Aufbau eines Vakuums am Bandantrieb 33 und zur Unterbrechung des Vakuums in der Teilkammer 3Z so
daß die Schleife 31 in Richtungskoniakt mit dem Bandantrieb gebracht wird. Die Vorrichtung befindet
sich nunmehr im Bereitschaftsbetrieb, wobei weitere Signale vom programmierenden Regler 58 dazu dienen,
den Aufzeichnungs- oder Abspielbetrieb bei sich drehendem Bandantrieb 33 und sich drehender Trommel
39 einzuleiten. Wenn das Bandende oder das Ende
einer Aufzeichnung erreicht ist, werden geeignete Markierungen an sich bekannter Art auf dem Band
durch eine an sich bekannte Anordnung abgetastet wobei ein Signal auf den Regler 58 gegeben wird. Falls
dann ein unmittelbares Rückspulen erwünscht ist, zieht der Regler den Bandantrieb 33, das Abschirmelement 43
und die Aufnahmeführung 44 zurück und nimmt das Vakuum von der Teilkammer 27 weg. In der
Teilkammer 32 ist dann kein Vakuum vorhanden. Das Band wird dann direkt zwischen den Führungen 48 und
51 gespannt, so daß es nicht mehr mit den Köpfen 36 bis 38 und 39 (siehe auch Rückspulweg 61 in F i g. 1) in
Kontakt steht. Um ein Reißen des Bandes zu vermeiden, ist lediglich noch die Schleife 28 vorhanden. Die
Bandspulen 52 und 53 werden mit hoher Drehzahl in Rotation versetzt, um das Band auf die Vorratsspule 52
zurückzuführen.
Es kann auch der Fall sein, daß ein Rückspulen unmittelbar nach dem Abspielen nicht erwünscht ist
Wenn beispielsweise gemäß der Kassetten-Programmsequenz das Abspielen einer sehr kurzen Aufzeichnung
von einer Kassette auf der Transportvorrichtung 13 vorgegeben ist, so kann die Zeit lediglich dazu
ausreichen, die vorhergehende Kassette von der Transportvorrichtung 14 ohne einen Rückspulvorgang
wegzubringen und eine neue Kassette auf die Transportvorrichtung 14 aufzusetzen und deren Band
einzufädeln, wobei während dieser Zeit ein kurzes Programm von einer Zwischenkassette auf der Transportvorrichtung
13 abgespielt wird. In einem derartiger Fall kann der Rückspulvorgang durch den Regler 5f
übersprungen werden, um das gesamte Band von dei Transportvorrichtung zur Kassette zu ziehen unc
unmittelbar danach den Herausnahme- und Einsetzvorgang fortzuführen. Das Rückspulen der nicht rückgespulten
Kassette kann dabei zurückgestellt und spatel durch eine nachfolgende Programmierung des Regler!
58 eingeleitet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetband-Transportvorrichtung für Kassetten-Abspielgeräte mit einer Einrichtung zur Halterung
einer Kassette in Betriebsstellung, derart, daß der Magnetbandweg zwischen Spulen in der
Kassette der Transportvorrichtung auf einer Kassettenseite zugekehrt ist, mit einer mehrteiligen
Vakuumkammer-Anordnung, in der das Band durch einen Bandantrieb in einer Schleife an einer
Magnetwandleranordnung vorbeigeführt wird, wobei Bandantrieb und Magnetwandleranordnung auf
der gleichen Seite des Bandes in der Schleife angeordnet sind und wobei sich das Band vor der
vollen Ausbildung der Schleife in der Vakuumkammer-Anordnung außer Kontakt mit dem Bandantrieb
und der Magnetwandleranordnung befindet mit einem Teil der Vakuumkammer-Anordnung zur
Bildung einer Bandaufspul-Schleife senkrecht zu einer Kassettenseite sowie einem weiteren Teil der
Vakuumkammer-Anordnung zur Ziehung der einen Seite der Bandaufspul-Schleife gegen den Bandantrieb
und in Wirkverbindung mit der Magnetwandleranordnung zwecks Bildung einer Arbeitsbandschleife,
und mit Spindeln und zugehörigen Antriebsmotoren für die Spulen der Kassette, gekennzeichnet
durch einen Regler (58) für die Antriebsmotoren, den Bandantrieb (33) und die Vakuumkammer-Anordnung (26, 27) mit einprogrammiertem
Bandfädelbetrieb, bei dem der Band- so antrieb (33) aus dem Bandweg zurückgezogen, die
Bandzufuhrspule (52) an einer Drehbewegung gehindert ist und die Bandaufnahmespule (53) zur
Bildung der Bandabspul-Schleife (29), sodann der Arbeitsbandschleife (31) und danach der Bandaufspul-Schleife
(28) sich dreht, eine Fühleranordnung zur Erzeugung eines dem Regler zugeführten
Signals nach Bildung der Arbcitsbandschleife (31) und durch eine Programmierung des Reglers (58) im
Fädelbetrieb derart, daß der Bandantrieb nach -tu Empfang des die Bildung der Arbeitsbandschleife
(31) anzeigenden Signals in die Betriebsstellung gebracht und ein Differentialdruck zur Bildung des
Reibungseingriffs zwischen Bandantrieb und Band aufgebaut wird. v>
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Regler (58) ein Rückspulbetrieb einprogrammiert ist, bei dem der
Bandantrieb (33) zurückgezogen ist, die die Arbeitsbandschleife (31) und die Bandabspul-Schleife (29) μ
bildenden Teile (32, 27) abgeschaltet sind und der Teil (26) zur Bildung der Bandaufspul-Schleife (28)
sowie die Spulenantriebsmotoren arbeiten, um das Band mit großer Geschwindigkeit außer Kontakt
mit der Magnetwandleranordnung (36 bis 39) rückzuspulen.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einer Magnetwandleranordnung, die folgende
Elemente umfaßt: eine Querabspiel-Rotationskopftrommel mit einem Motor und einer Aufnahmefüh- t>o
rung, wobei die Aufnahmeführung zur Freilegung eines Quer-Bandeinlegeweges zurückziehbar ist, und
Längsköpfe, welche in Bandbewegungsrichtung hinter der Rotationskopftrommel auf einem gekrümmten
Weg derart angeordnet sind, daß das <r> Band zwischen der Rotationskopftrommel und dem
Bandantrieb eine beträchtliche Krümmung an den Längsköpfep. erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeführung (44) an den Regler (58) angekoppelt ist, um zusammen mit dem Bandantrieb
(33) zurückgezogen und in Betriebsstellung gebracht zu werden.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem elektromagnetischen
Abschirmelement für die Längsköpfe in einer zu deren gekrümmten Weg konzentrischen Lage in
einem Abstand für den Banddurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmelement (43) zur
gleichzeitigen Bewegung mit dem Bandantrieb (33) zwischen zurückgezogener Stellung und Betriebsstellung an den Regler (50) angekoppelt ist, wobei es
in zurückgezogener Stellung einen Quer-Bandeinlegeweg freigibt
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