DE1285753B - Vorrichtung zum Zufuehren der Schreibfluessigkeit zur Schreibfeder eines schreibenden Messgeraetes - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren der Schreibfluessigkeit zur Schreibfeder eines schreibenden MessgeraetesInfo
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/16—Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
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- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/16—Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
- G01D15/18—Nozzles emitting recording material
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Description
Bei Tintenschreibern wird wenigstens eine Schreibfeder in Abhängigkeit von einer Veränderlichen über
einen Aufzeichnungsträger geführt. Dieser bewegt sich normalerweise unter einem rechten Winkel zur
Auslenkung der Schreibfeder unter dieser hindurch, wobei der Vorschub des Aufzeichnungsträgers
gleichförmig oder in Abhängigkeit von einer zweiten Variablen gesteuert sein kann. Der Vorschub ist
meistens auf verschiedene Geschwindigkeiten umschaltbar. Die Feder zeichnet auf dem Aufzeichnungsträger,
meistens einem Papierstreifen oder -blatt, die Meßgröße in Abhängigkeit von einer zweiten Funktion,
beispielsweise der Zeit, auf. Registriergeräte dieser Art sind zumeist als Streifenschreiber oder als
Kreisblattschreiber ausgebildet. Bei Vielfachschreibern werden mehrere Schreibfedern unabhängig voneinander
in Abhängigkeit von verschiedenen Meßgrößen ausgelenkt, so daß mehrere Schreibspuren
entstehen.
Gegenstand des Patentes 1 202 997 ist eine Vorrichtung zum Zuführen der aus einem gehäusefest
angeordneten Vorratsgefäß entnommenen Schreibflüssigkeit zu der auf einem vorzugsweise wagenartig
ausgebildeten, quer über die Schreibfläche bewegten Träger angeordneten Schreibfeder mittels einer mit
wenigstens einem Teil ihrer Länge hinsichtlich einer von dem Vorratsgefäß räumlich getrennt angeordneten
Achse schraubenförmig gewickelten Kapillarleitung aus flexiblem Material, die auf eine zur Auslenkrichtung
des Schreibfederwagens parallele Achse gewickelt ist.
Bei diesem und anderen bekannten Schreibern bereitet die gleichmäßige Tintenzufuhr Schwierigkeiten,
wenn die Feder mit großer Geschwindigkeit über den Aufzeichnungsträger geführt wird. Die Schreibspur
reißt dann mitunter ab, so daß sich schnell ändernde Vorgänge nicht mehr durch eine fortlaufende Linie
wiedergegeben werden. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Die Erfindung besteht darin, daß ein zweites elastisches Röhrchen ebenfalls einseitig an die Schreibfeder
angeschlossen und zumindest teilweise schraubenlinienförmig um den sich in Bewegungsrichtung
des Schreibfederhalters erstreckenden Träger gewunden ist und daß die schraubenlinienförmig gewundenen
Teile beider Röhrchen einerseits am Schreibfederhalter und andererseits mit ihren diesem abgewandten
Enden gestellfest derart befestigt sind, daß bei einer Bewegung des Schreibfederhalters das eine
schraubenlinienförmig gewundene Röhrchen in demselben Maße gedehnt wird, wie das andere zusammengedrückt
wird.
Eine bei schneller Bewegung der vom Schreibfederhalter getragenen Feder über das Papier in der
einen Zuleitung entstehende Druckminderung der Schreibflüssigkeit wird also durch eine gleichzeitige,
vorübergehende Erhöhung des Druckes in dem anderen Röhrchen ausgeglichen. Vorzugsweise stehen
beide Röhrchen mit dem festen Tintenbehälter in Verbindung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet und sollen nachfolgend
an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Hierin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der neuen Tintenversorgungseinrichtung und der mit ihr unmittelbar
zusammenwirkenden Teile des Registriergerätes,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene Seitenansicht und
F i g. 3 eine Ansicht von Teilen der Unterseite des Tintenvorratsbehälters gemäß der Schnittlinie ΙΠ-ΙΙΙ
in F i g. 2.
Wie man sieht, handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um einen Streifenschreiber; doch ist gleich
vorauszuschicken, daß sich die Erfindung gleichermaßen bei Kreisblattschreibern und Koordinaten-Schreibern
(X, Y-Schreibern) anwenden läßt.
Die Teile der Tintenversorgungseinrichtung sind an den Wänden des Schreibergehäuses bzw. -gestells 1
befestigt. Der gestellfeste Tintenbehälter 4 besteht aus einem elastischen Material und kann von Hand zusammengedrückt
werden. Er kann auch teilweise steif sein und nur elastische Wände oder Wandteile aufweisen.
Ist er völlig steif, so müssen irgendwelche Vorkehrungen zur Erhöhung des Druckes im Behälter
4 getroffen werden, um die Tintenversorgungseinrichtung zu laden. Die Oberfläche des Tintenvorrates
5 im Behälter 4 liegt im Betrieb unterhalb der Tintenaustrittsöffnung der Schreibfeder 13. Zwei
dünne Röhrchen 6 und 66 münden mit ihren Enden 7 und 77 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in den Behälter
5.
Zwischen den beiden Seitenwänden des Gestells 1 ist eine Stange 8 befestigt, die als Führung und Träger
für den Schreibfederhalter 9 dient. Dieser enthält einen beweglichen Tintenbehälter 10, der im Betrieb
nur teilweise mit einem Tintenvorrat 14 gefüllt ist. Vom Boden des Behälters 10 führt ein Tintenkanal
zur Spitze der Schreibfeder 13. Von oben münden zwei Röhrchen 11 und 12 in den Behälter 10.
Zur Verbindung des gestellfesten Tintenbehälters 4 mit dem beweglichen Behälter 10 dienen zwei elastische
Röhrchen 15 und 17, die mit ihrem einen Ende an die vom Behälter 4 kommenden Röhrchen 6 bzw.
66 und mit ihrem anderen Ende an die in den Behälter 10 mündenden Röhrchen 11 bzw. 12 angeschlossen
sind. Die Zwischenteile 16 und 18 der Röhrchen 15 und 16 sind lose schraubenlinienförmig
um die Stange 8 gewunden. Sie bestehen üblicherweise aus einem flexiblen, thermoplastischen, z. B.
polyvinylhaltigen Kunststoff. Ihr Innendurchmesser beträgt beispielsweise 0,75 mm und ihre Wandstärke
0,25 mm. Die Teile 16 und 18 sind mit entgegengesetztem Wicklungssinn um die Stange 8 gewunden,
so daß von ihnen auf den Schreibfederhalter 9 praktisch kein Drehmoment übertragen wird.
Der Halter 9 und mit ihm die Feder 13 werden durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Abhängigkeit
von der aufzuzeichnenden Größe längs der Stange 8 verschoben. Einzelheiten des Schreibfederantriebes,
der elektrisch, pneumatisch oder auf andere Weise erfolgen kann, sind der Übersichtlichkeit halber
weggelassen. Der Aufzeichnungsträger 21, beispielsweise ein Papierstreifen, läuft über die Schreibrolle
22, die mit einer konstanten oder von einer zweiten Veränderlichen abhängigen Geschwindigkeit
rotiert. Die Vorschubgeschwindigkeit des Streifens 21 kann auch umschaltbar sein. Zum Laden der Tintenversorgungseinrichtung
wird das Loch 20 im Deckel 19 des ortsfesten Behälters 4 abgedeckt und der Behalter
zusammengedrückt. Hierdurch wird Tinte durch die verschiedenen Röhrchen in den bewegliehen
Behälter 10 gedrückt, bis die zur Schreibfeder 13 führende Öffnung bedeckt ist. In diesem Zustand
ist oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 10
ein Luftpolster eingeschlossen, und jeder weitere Druck auf den ortsfesten Behälter 4 würde die Tinte
aus der Feder 13 herausspritzen lassen.
Wird der Schreibfederhalter 9 und mit ihm die Feder 13 bei Änderungen der aufzuzeichnenden Meßgröße
längs der Stange 8 verschoben, so wird von den beiden schraubenlinienförmig gewundenen Röhrchen
16 und 18 das eine stets in demselben Maße zusammengedrückt, wie das andere gedehnt wird.
Durch das Luftpolster oberhalb des Tintenspiegels im Behälter 10 und die Tatsache, daß bei Bewegungen
des Schreibfederhalters 9 die von der Beschleunigung und den Formänderungen der schraubenlinienförmig
gewundenen Röhrchen herrührenden, auf die Tinte in den beiden Röhrchen 15,16 und 17,18 einwirkenden
Kräfte gleich groß, aber einander entgegengerichtet sind, bleibt eine gleichmäßige Tintenzufuhr
auch während schneller Bewegungen der Schreibfeder 13 erhalten. Hierdurch wird die Deutlichkeit
der Schreibspur verbessert. Die Neigung der Tinte, bei Beschleunigung des Schreibfederhalters 9 in der
einen oder anderen Richtung aus der Feder 13 herauszuspritzen, wird vermieden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der neuen Tintenversorgungseinrichtung entfällt das
Röhrchen 66, während das dem beweglichen Behälter 10 abgewandte Ende des Röhrchens 17 verschlossen
ist. Die Tinte fließt dann aus dem Behälter 4 nur durch die Röhrchen 5,15 und 11 in dem beweglichen
Behälter 10. Aber auch hier wird bei einer Bewegung des Schreibfederhalters 9 längs der Stange
der schraubenlinienförmig gewundene Teil 16 in demselben Maße zusammengedrückt, wie der Teil 18 gedehnt
wird, oder umgekehrt. Auch bei dieser Ausführungsform wird also die Neigung der Tinte, aus
der Feder 13 herauszuspritzen oder in die Röhrchen zurückgesaugt zu werden und dadurch Löcher in der
Aufzeichnungsspur zu hinterlassen, unterdrückt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Zuführen der aus einem gehäusefest angeordneten Vorratsgefäß entnommenen
Schreibflüssigkeit zu der auf einem vorzugsweise wagenartig ausgebildeten, quer über die
Schreibfläche bewegten Träger angeordneten Schreibfeder mittels einer mit wenigstens einem
Teil ihrer Länge hinsichtlich einer von dem Vorratsgefäß räumlich getrennt angeordneten Achse
schraubenförmig gewickelten Kapillarleitung aus flexiblem Material, die auf eine zur Auslenkrichtung
des Schreibfederwagens parallele Achse gewickelt ist, nach Patent 1 202 997, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites elastisches Röhrchen (18) ebenfalls einseitig an die Schreibfeder
angeschlossen und zumindest teilweise schraubenlinienförmig um den Träger (8) gewunden
ist und daß die schraubenlinienförmig gewundenen Teile (16,18) beider Röhrchen (6,15,
16 bzw. 17,18) einerseits am Halter (9) der Schreibfeder und andererseits mit ihren diesem
abgewandten Enden gestellfest derart befestigt sind, daß bei einer Bewegung des Schreibfederhalters
das eine schraubenlinienförmige Röhrchen (16) in demselben Maße gedehnt wird, wie das
andere (18) zusammengedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Röhrchen (6,15,16 und
66,17,18) mit dem ortsfesten Tintenbehälter (4) in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) für die
schraubenlinienförmig gewundenen Röhrchen (16,18) gleichzeitig als Träger für den gegenüber
dem Aufzeichnungsträger in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe verschiebbaren
Schreibfederhalter (9) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine an beiden
Enden vom Schreibergestell oder -gehäuse gehaltene Stange (8) ist und die beiden elastischen
Röhrchen (16,18) zu beiden Seiten des Schreibfederhalters (9) schraubenlinienförmig um die
Stange herumgewickelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schraubenlinienförmig
gewundenen Röhrchen (16,18) entgegengesetzten Wicklungssinn haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen
(6,15,16 und 66,17,18) in einen vom Schreibfederhalter
(9) getragenen und mit diesem beweglichen Tintenbehälter (10) münden, von dem ein
Kanal zur Schreibfeder (13) führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Tintenbehälter
(10) nach außen abgedichtet ist und beim Füllen oberhalb des Tintenspiegels ein Luftpolster eingeschlossen
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Tintenbehälter
(4) unterhalt) der Schreibfederöffnung (13) angeordnet, zumindest teilweise elastisch ausgebildet
und an seiner Deckfläche (19) mit einer kleinen Öffnung (20) zur Außenluft versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US379563A US3299436A (en) | 1964-07-01 | 1964-07-01 | Recorder using dual capillary ink supply |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1285753B true DE1285753B (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=23497765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH56424A Pending DE1285753B (de) | 1964-07-01 | 1965-06-26 | Vorrichtung zum Zufuehren der Schreibfluessigkeit zur Schreibfeder eines schreibenden Messgeraetes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3299436A (de) |
DE (1) | DE1285753B (de) |
Cited By (2)
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DE2610518A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Siemens Ag | Tintenvorratsbehaelter fuer tintenschreibeinrichtungen |
DE2738080A1 (de) * | 1977-08-24 | 1979-03-01 | Olympia Werke Ag | Einrichtung zum daempfen von druck- und saugstoessen in fluessigkeitsfuehrenden, insbesondere tinte-leitungen |
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- 1964-07-01 US US379563A patent/US3299436A/en not_active Expired - Lifetime
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1965
- 1965-06-26 DE DEH56424A patent/DE1285753B/de active Pending
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Also Published As
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---|---|
US3299436A (en) | 1967-01-17 |
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