DE1498113C3 - Registriergerät - Google Patents

Registriergerät

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DE1498113C3
DE1498113C3 DE1498113A DE1498113A DE1498113C3 DE 1498113 C3 DE1498113 C3 DE 1498113C3 DE 1498113 A DE1498113 A DE 1498113A DE 1498113 A DE1498113 A DE 1498113A DE 1498113 C3 DE1498113 C3 DE 1498113C3
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Lester Rineheart Oreland Pa. Leidy Jun. (V.St.A.)
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Honeywell Inc
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Honeywell Inc
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Description

ren Ausführungsform in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung wiedergibt.
Die Ausführungsbeispiele zeigen Schreiber mit jeweils drei unabhängig voneinander verstellbaren Schreibarmen, deren Schreibspuren auf einem paral-IeI zu seiner Längsachse gleichmäßig fortbewegten Papierstreifen aufgezeichnet werden. Die Erfindung ließe sich jedoch im Prinzip auch bei Schreibern mit einer anderen Art des Antriebs für den Aufzeichnungsträger anwenden. Der Papiervorschub kann in bekannter Weise auf verschiedene Geschwindigkeiten umschaltbar sein. Jeder aus einem Band und einem daran befestigten Schreibarm bestehenden Schreibeinheit ist ein Antriebsmotor zugeordnet, der das Band in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Meßgröße parallel zur Bandlängsrichtung bewegt, so daß die Schreibspitze im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers ausgelenkt wird. Der Antriebsmotor für das Band kann beispielsweise der Abgleichmotor eines !Compensations- gerätes, also eines Kompensationsanzeigers oder eines selbstabgleichenden Potentiometerreglers sein.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5 sind drei derartige Schreibeinheiten vorgesehen, von denen jede ein Band 10, 12 bzw. 14 enthält. Diese Bänder bestehen aus einem elastischen Material. Die Anordnung der einzelnen Teile ist für die eine das Band enthaltende Schreibeinheit schematisch in Fi g. 5 gezeigt. Das Band 10 läuft über zwei Umlenkrollen 18 und 21. Das eine Ende des Bandes ist, wie F i g. 2 zeigt, mit Hilfe eines Hohlniets 20 zwischen zwei Platten 22 und 24 eingespannt, während das andere Ende in gleicher Weise durch einen Hohlniet 26 mit den beiden Platten 28 und 30 verbunden ist. Die beiden Enden eines flexiblen Drahtes oder Seiles 32 sind mit den Haken 33 in die beiden Hohlniete 20 bzw. 26 eingehängt.
Wie man aus F i g. 5 ersieht, läuft der Draht 32 über eine Rolle 34 und umschlingt außerdem die mit einer Ringnut oder Rille versehene Rolle 36, die über das Ritzel 40 vom Motor 38 angetrieben wird. Zwischen dem Motor 38 und der Verzahnung der Rolle 36 können gegebenenfalls auch noch weitere Getriebeteile vorgesehen sein. Ein Teil des Drahtes 32 ist zu einer Feder 37 geringer Steifigkeit gewikkelt, so daß in Längsrichtung des Bandes eine praktisch konstante Spannung aufrechterhalten wird. Die Rolle 36 kann vom Motor 38 in beiden Drehrichtungen angetrieben werden. Nimmt die aufzuzeichnende Meßgröße zu, so wird die Rolle 36 beispielsweise im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das Band 10 und mit ihm der daran befestigte Schreibzeiger 46 auf der Skala 42 nach oben bewegt wird. Die Skala 42 ist, wie F i g. 1 zeigt, für alle drei Schreibeinheiten gemeinsam zwischen den Bändern und der Schreibspitze der zugehörigen Schreibarme angeordnet, so daß diese Schreibarme selbst mit ihren über die Skala hinwegragenden Teilen als Zeiger dienen. Nimmt die Meßgröße ab, so wird der Motor 38 die Antriebsrolle 36 und über diese das Band 10 im Gegenuhrzeigersinn bewegen, so daß der Schreibarm 46 in Fig. 1 nach unten zu niedrigeren Skalenwerten hin' verschoben wird.
Der zwischen den beiden Umlenkrollen 18 und 21 befindliche Teil des Bandes 10 trägt den Schreibarm in Form einer Kapillarrohre 46, die durch eine Öffnung 44 im Band 10 hindurchragt. Wie aus der vergrößerten Darstellung der Fig.4 ersichtlich ist, ist die Kapillarröhre 46 mit Hilfe einer Schweißnaht 50 an der Lochscheibe 48 befestigt. Diese und eine entsprechende Scheibe 54 sind zu beiden Seiten auf das Band 10 aufgeklebt. Eine L-förmige Blattfeder 58 ist mit ihrem kurzen Schenkel beispielsweise durch Punktschweißung an der Oberfläche der Scheibe 54 befestigt. Die Kapillarrohre 46 ragt durch eine entsprechende Öffnung 60 in der Blattfeder hindurch. Das freie Ende 62 der Blattfeder 58 liegt an der Oberfläche des Verbindungsbolzens 64 an, dessen Lage derart gewählt ist, daß die Feder 58 ständig eine gleichbleibende Torsionskraft auf das Band 10 ausübt. Die gestrichelte Darstellung in Fig.4 zeigt die Lage, welche die Feder 58, das Band 10 und die dazugehörigen Teile beim Fehlen des Verbindungsbolzens 64 einnehmen würden. Wie man sieht, bildet das Band 10 eine Schwenkachse für den Schreibarm und erzeugt zugleich die den Schreibarm an den Aufzeichnungsträger andrückende Vorspannung. Die beiden Endteile 66 und 68 des Verbindungsbolzens 64 haben, wie F i g. 2 zeigt, einen verringerten Durchmesser und ragen in Öffnungen 70 und 72 in den beiden Umlenkrollen-Trägern 74 bzw. 76 hinein. Schrauben 78 und 80 halten den Verbindungsbolzen 64 und die Trägerteile 74 und 76 zusammen, deren flache Fortsätze in das Innere des Gerätes ragend einen Tragrahmen oder ein Chassis für das Gerät bilden, welches in ein entsprechendes, nicht dargestelltes Gehäuse eingeschoben werden kann. Der durch die Kapillarrohre 46 gebildeten Schreibfeder wird Tinte über eine elastische Leitung 82 zugeführt, die mit irgendeinem geeigneten Tintenvorratsbehälter in Verbindung steht. Durch Kapillarwirkung fließt die Tinte durch die elastische Leitung 82 und das Kapillarrohr 46 zur Schreibspitze 84 und von dort auf die Oberfläche des sich bewegenden Registrierstreifens 86, auf dem die Schreibspitze im Betrieb aufliegt. Ändert sich der Betrag der aufzuzeichnenden Meßgröße, so verstellt der Motor 38 die Antriebsrolle 36 und über diese das Band 10. Die Schreibfeder 46 zeichnet also auf dem Registrierstreifen 86 den zeitlichen Verlauf der Meßgröße auf. Gleichzeitig zeigt der über die Skala 42 hinwegragende Teil des Röhrchens 46 jeweils den Augenblickswert der Meßgröße an.
Um die Ablesbarkeit der Anzeige zu verbessern und auch aus größerer Entfernung zu ermöglichen, ist das Band 10 zu beiden Seiten einer mit dem über die Skale 42 ragenden Teil des Röhrchens 46 fluchtenden Trennlinie unterschiedlich gefärbt. Das Band selbst stellt also eine Art Zeiger dar, an dessen Länge der Augenblickswert der Meßgröße zumindest grob abgelesen bzw. abgeschätzt werden kann. Zweckmäßig hat der über die Skala 42 hinwegragende Teil des Schreibarms 46 dieselbe Farbe wie der sich vom gerade vorhandenen Anzeigewert zum Skalenanfang hin, also nach unten, erstreckende Teil des zugehörigen Bandes 10. Zweckmäßig ist der oberhalb des Schreibarms 46 befindliche Teil des Bandes hell, vorzugsweise weiß, während der unterhalb Hegende Teil ebenso wie der Zeiger selbst möglichst kontrastreich gefärbt ist, wobei den verschiedenen Bändern 10, 12 und 14 mit den zugehörigen Schreibarmen 46, 90 und 92 unterschiedliche Farben zugeordnet sind.
Der obere Teil der Bänder kann auch durchscheinend oder durchsichtig sein.
Wie man sieht, liegen zwischen dem Band 10 und der Skala 42 zwei weitere Bänder 12 und 14, deren
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Schreibarme 90 bzw. 92 zur Aufzeichnung des Zeit- der 122 wird der Bügel 114 normalerweise in die
Verlaufes zweier weiterer Meßgrößen dienen können. ausgezogen dargestellte Lage gedrückt. In dieser
Aufbau und Wirkungsweise dieser beiden weiteren Lage liegt der Schlitz 126 im Bügel 114 an dem orts-
Schreibeinheiten entsprechen dem zuvor an Hand festen Stift 128 an. Die Kraft der Feder 122 drückt
von F i g. 5 geschilderten Prinzip. Entsprechende 5 außerdem die Schreibrolle 116 und mit ihr den Regi-
Umlenkrollen für diese beiden Bänder 12 und 14 strierstreifen gegen die Schreibspitzen 84, 94 und 96,
sind ebenfalls an den Trägern 74 und 76 befestigt. wobei diese ebenfalls aus der gestrichelt in die ausge-
Wegen des unterschiedlichen Abstandes der einzel- zogen dargestellte Lage geschwenkt werden. Umge-
nen Bänder von der Skala 42 ist die Länge der ein- kehrt kann man durch Schwenken des Bügels 114
zelnen Schreibarme unterschiedlich. io von Hand in die gestrichelte Lage den Schreibstreifen
Soll jeder der Schreibarme die gesamte Breite des 86 von den Schreibspitzen abheben, ohne daß hierzu Registrierstreifens überstreichen können, so dürfen besondere Schreibtederabhebevorrichtungen erfordersich die drei Schreibarme bei ihrer Bewegung nicht lieh sind. In der gleichen Weise kann der Schreibgegenseitig behindern. Zu diesem Zweck sind, wie streifen wieder mit den Schreibfedern oder Schreib-F i g. 3 zeigt, die sich parallel zur Ebene der Bänder 15 armspitzen 84, 94 und 96 in Berührung gebracht erstreckenden Teile der einzelnen Schreibarme in ver- werden.
schiedenen, zueinander parallelen Ebenen übereinan- Die Bewegung der Schreibarme in Richtung auf
der bewegbar. Damit auch die auf den Aufzeich- den Registrierstreifen soll nunmehr an Hand von
nungsträger gerichteten Schreibspitzen sich gegensei- F i g. 4 erläutert werden. Hier zeigt der Pfeil M1 in
tig nicht stören, treffen diese nicht in derselben par- 20 der Deutlichkeit halber übertriebenem Maße die
allel zu ihrer Auslenkrichtung verlaufenden Linie auf Verschiebung des Bandes 10, wenn die Blattfeder 12
den Aufzeichnungsträger auf, sondern sind gegenein- durch Anlegen an dem Verbindungsbolzen gespannt
ander versetzt. F i g. 3 zeigt, daß in der seitlichen An- wird. Neben dieser Verschiebung wird das Band 10
sieht der von dem der Skala 42 benachbarten Band auch etwas verdreht, wobei sich der in Fig. 4 ge-
14 getragene Schreibarm 92 einen kleineren Bogen 25 zeigte Querschnitt im Uhrzeigersinn dreht. Die
beschreibt und dichter an der Skala auf den Regi- Schreibrolle 116 übt auf die Schreibspitze 84 eine
strierstreifen 86 aufsetzt als der vom Band 12 getra- Kraft F1 aus, währen die vom Verbindungsbolzen
gene, folgende Schreibarm 90, der wiederum in der 64 auf den freien Arm der Blattfeder 58 einwirkende
seitlichen Ansicht vom Schreibarm 46 des Bandes 10 Kraft mit F 2 bezeichnet ist. Diesen Kräften F1 und
überdeckt wird. Auf diese Weise sind die Schreib- 30 F 2 wirkt eine Kraft FR entgegen, die sich aus der
arme in ihrer relativen Bewegung zueinander völlig Elastizität des Bandes 10 ergibt. Diese Anordnung
unabhängig, und jeder kann im Bedarfsfall die ge- und Art der Vorspannung der Schreibfeder sorgt für
samte Registrierstreifenbreite überstreichen. Den ständig gleichmäßigen Kontakt zwischen Schreibfe-
Versatz der Schreibspitzen in Richtung des Regi- der und Registrierstreifen und damit für eine gleich-
strierstreifenvorschubs wird man möglichst gering 35 bleibend deutliche Aufzeichnungsspur,
wählen, um die zeitliche Verschiebung der einzelnen F i g. 6 zeigt einen Verbindungsbolzen 130, der an
Schreibspuren gegeneinander möglichst vernachlä- die Stelle der Verbindungsbolzen 64, 102 und/oder
ßigb ar klein zu halten. 104 treten kann und dessen Querschnitt von der
Die einzelnen Schreibeinheiten unterscheiden sich Kreisform abweicht. Durch Drehen dieses Verbinaber nicht nur hinsichtlich der Länge des Schreib- 40 dungsbolzens 130 läßt sich also der Betrag der von arms, sondern außerdem auch in der Länge der L- den Blattfedern 58,98 oder 100 auf die Bänder 10,12 förmigen Blattfedern 62, 78 bzw. 100, die mit ihrem oder 14 ausgeübten Vorspannkräfte verändern. Eine freien Ende an je einem Verbindungsbolzen 64 bzw. solche Einstellmöglichkeit ist vielfach erwünscht, um 102 oder 104 anliegen. Die Blattfedern 98 und 100 alle drei Schreibfedern mit gleicher Vorspannung sind außerdem stärker als die Feder 58, so daß die 45 gegen den Registrierstreifen 86 zu drücken,
auf das zugehörige Band 10, 12 oder 14 ausgeübte Die F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungs-Kraft bei allen drei Schreibeinheiten gleich ist. form des neuen Registriergerätes, welche sich von Zweckmäßig haben natürlich die in F i g. 1 unterhalb der zuvor geschilderten im wesentlichen dadurch undes Anzeigewertes liegenden Teile 88, 106 und 110 terscheidet, daß jeder der drei Schreibeinheiten eine der Bänder 10, 12 und 14 unterschiedliche Farbe, 50 eigene Skala 132, 134 und 136 zugeordnet ist. Dies um die Anzeige der verschiedenen Meßwerte deut- ließe sich natürlich auch derart erreichen, daß man lieh unterscheiden zu können. auf einer gemeinsamen Skalenplatte 42 — vergl.
Jeder der Schreibeinheiten ist ein eigener Motor F i g. 1 — mehrere getrennte Skalen vorzugsweise in entsprechend dem Motor 38 zugeordnet, der das zu- verschiedenen Farben aufbringt, wobei die Farben gehörige Band und den Schreibarm entsprechend der 55 der Skalen mit denen der zugehörigen Bänder und Meßgröße verstellt. Die Anzahl der je aus einem von Schreibarme übereinstimmen. In F i g. 8 ist jedoch der Meßgröße verstellten Band und einem Schreib- ein anderer Weg beschriften, indem die einzelnen arm bestehenden Schreibeinheiten kann größer oder Skalen jeweils neben dem dazugehörigen Band gekleiner als in dem Ausführungsbeispiel angegeben trennt angeordnet sind. So bildet das Band 10 mit sein. 60 der Skala 136, das Band 12 mit der Skala 134 und
Wie F i g. 3 zeigt, läuft der Schreibstreifen 86 über das Band 14 mit der Skala 132 je ein Anzeigeinstru-
eine von der Achse 118 getragene Schreibrolle 116, ment. Im gezeigten Ausführungsbeispiel haben alle
wie dies bei Streifenschreibern üblich ist. Die Achse drei Skalen unterschiedliche Maßstäbe. Wie ferner 118 wird von einem Bügel 114 od. dgl. getragen, der durch Teilschraffur der Schreibarme angedeutet ist, um die Achse 120 von der gestrichelten in die ausge- 65 ist bei dieser Ausführungsform jeweils nur derjenige zogene Lage und umgekehrt schwenkbar ist. Durch Teil des Schreibarms eingefärbt, der über der zugeeine sich einseitig ortsfest, beispielsweise an einem hörigen Skala liegt. Der darüber hinausragende Teil Teil 124 des Gerätechassis, abstützende Schraubenfe- ist beispielsweise weiß oder durchscheinend. Hierono COI M ,11
durch ist eine deutliche Zuordnung von Skala, Schreibarm und Band gegeben. Um eine möglichst paralaxenfreie Ablesung der jeweiligen Stellung der einzelnen Schreibarme zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Skala in möglichst geringem Abstand hinter dem zugehörigen Schreibarm liegt. Deshalb ist in Fig.3 die Skala 42 aus der Ebene der Bänder 10, 12 und 14 nach vorn herausgezogen. An sich könnten natürlich die Bänder und Skalen auch in einer Ebene liegen. Auch bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den Fig.7 und8 liegt die Ebene der Skalen 132, 134 und 136 vor der Ebene der Bänder 10, 12 und 14. Um hier den Abstand zwischen Skala und zugehörigem Schreibarm für alle drei Schreibeinheiten gleich zu machen, könnte man
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die drei Skalen räumlich gestaffelt in drei Ebenen anordnen. Im Rahmen der Erfindung sind auch weitere Abwandlungen denkbar. So könnte die gesamte Anordnung gemäß Fig. 1 auch in deren Ebene um 90° gedreht angeordnet sein, so daß dann die Bänder und Skalen waagerecht verlaufen und der Registrierstreifenvorschub in senkrechter Richtung erfolgt. Auch eine gegenüber der Vertikalen geneigte Anordnung der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung ist möglich. Die Anordnung, die Führung und der Antrieb der einzelnen Bänder kann ebenfalls gegenüber den Ausführungsbeispielen abgewandelt werden. Schließlich ist die Erfindung keineswegs auf Tintenschreiber beschränkt, sondern auch bei anderen Schreibertypen mit Vorteil anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Registriergerät mit wenigstens einen Schreibarm, der an einem in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe quer zur Bewegungsrichtung eines Aufzeichnungsträgers verstellbaren, gespannten elastischen Band befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibarm (46, 90, 92) durch einen sich parallel zur Ebene des Bandes (10, 12, 14) und senkrecht zu dessen Verstellrichtung erstreckenden Ausleger gebildet ist, daß am Band eine auf das Band eine Torsionsspannung ausübende und damit die Schreibspitze (84, 94, 96) des Schreibarms gegen den Aufzeichnungsträger (86) drückende Andruckvorrichtung (58, 98, 100; 64) angreift, und daß zwischen dem Band und der Schreibspitze des Schreibarms eine sich in Bewegungsrichtung des Bandes erstreckende Skala (42; 132, 134, 136) angebracht ist, über welche der Schreibarm als Zeiger hinwegragt.
2. Registriergerät nach Anspruch 1 mit mehreren parallelen Bändern und je einem daran befestigten Schreibarm, dadurch gekennzeichnet, daß allen Schreibarmen (46, 90, 92) eine gemeinsame Skala (42) zugeordnet ist (F i g. 1).
3. Registriergerät nach Anspruch 1 mit mehreren parallelen Bändern und je einem daran befestigten Schreibarm, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schreibarm (92, 90, 40) eine Skala (132, 134, 136) zugeordnet ist und unmittelbar neben dem den zugehörigen Schreibarm (92, 90, 46) tragenden Band (14, 12, 10) angeordnet ist (Fig. 8).
4. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mehreren parallelen Bändern und je einem daran befestigten Schreibarm, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (10, 12, 14) zu beiden Seiten einer mit dem über die Skala (42) ragenden Teil des Schreibarms (46, 90, 92) fluchtenden Trennlinie unterschiedlich gefärbt ist und der über die zugehörige Skala (42 bzw. 136, 134, 132) hinwegragende Teil des Schreibarms (46, 90, 92) dieselbe Farbe hat wie der sich vom Anzeigewert zum Skalenanfang hin erstreckende Teil (88, 106, 110) des zugehörigen Bandes (Fig. 1 und 8).
5. Registriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Anzeigewert zum Skalenende hin erstreckenden Teile der einzelnen Bänder (10, 12, 14) die gleiche, vorzugsweise helle Farbe haben.
6. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachschreiber die sich parallel zur Ebene der Bänder (10, 12, 14) erstreckenden Teile der einzelnen Schreibarme (46, 90, 92) derart in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen bewegbar sind, daß der Schreibarm (92) des der Aufzeichnungssteile (86) am nächsten liegenden Bandes (14) den geringsten und der Schreibarm (46) des von der Aufzeichnungsstelle am weitesten entfernten Bandes (10) den größten Abstand über der Ebene der Bänder oder Skala (42) bzw. Skalen aufweist und daß die Schreibspitzen (84, 94, 96) der einzelnen Schreibarme (46, 90, 92) sich in verschiedenen parallelen Ebenen derart bewegen, daß der Abstand der Aufsetzpunkte der einzelnen Schreibspitzen von einer zwischen den Bändern (10, 12, 14) und der Aufzeichnungsstelle liegenden, sich parallel zur Bewegungsrichtung der Schreibarme erstreckenden Bezugslinie, beispielsweise einer Skala (42), aus in derselben Reihenfolge zunimmt wie der Abstand der zugehörigen Bänder (F i g. 3).
7. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzen (84, 94, 96) im Bereich einer vom Aufzeichnungsträger (86) zumindest teilweise umschlungenen Rolle (116) auf diesem aufliegen und die Rolle zum Zwecke des gemeinsamen Abhebens der Schreibspitzen vom Aufzeichnungsträger radial bewegbar (120) gelagert ist (Fig. 3).
8. Registriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle durch Federkraft (122) in der normalen Betriebslage gehalten und gegen die Federkraft aus der Betriebsstellung herausschwenkbar ist.
9. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit mehreren parallelen Bändern und je einem daran befestigten Schreibarm, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder (10) über zwei Umlenkrollen (18, 21) geführt und der Schreibarm (46) im Bereich zwischen diesen beiden Umlenkrollen am Band befestigt ist und daß jedes Band (10) Teil einer geschlossenen Schleife ist, indem seine Enden mit denen eines elastischen Drahtes (32) od. dgl. verbunden sind, der eine sich in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe drehende Antriebsrolle (36) umschlingt (Fig. 5).
10. Registriergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (36) von einem Motor (38) mit umkehrbarer Drehrichtung oder mit Steuergetriebe, beispielsweise vom Abgleichmotor eines selbstabgleichenden Kompensationsgeräts, angetrieben wird.
11. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibarm aus einem mit einem Schreibflüssigkeits-Vorratsbehälter in Verbindung stehenden Kapillarrohr (46) besteht, welches mit einem Teil im rechten Winkel durch die Hauptebene des betreffenden Bandes (10) hindurchragt.
12. Registriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (46) von mindestens einer Scheibe (48) od. dgl. getragen wird, deren Ebene senkrecht auf der Achse des das Band (10) durchsetzenden Teils des Rohres steht und daß diese Scheibe, z.B. durch Kleben, an dem Band befestigt ist.
13. Registriergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Scheibe (48, 56) auf beiden Seiten des Bandes (10) befestigt ist (Fig. 4).
14. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der die Schreibspitze (84) im Betrieb gegen den Aufzeichnungsträger (86) drükkenden Vorspannkraft eine Blattfeder (58) mit ihrem einen Ende am Band (10) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende (62) sich unter Vorspannung an einer Führungsfläche (64) abstützt (Fig. 4).
15. Registriergerät nach Anspruch 14, dadurch hen ist, welcher beim Herausziehen der Rolle mit gekennzeichnet, daß die Blattfeder (58) L-förmig dem Schreibstreifen geschwenkt wird und dabei die abgewinkelt ist, wobei der kurze Schenkel sich Feder vom Schreibstreifen abhebt.
quer zur Bewegungsrichtung des Bandes (10) er- Von einem Registriergerät der eingangs genannten
streckend an diesem befestigt ist. 5 Art ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
16. Registriergerät nach Anspruch 14 oder 15, gründe, mit einfachen Mitteln zugleich für eine gut dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der lesbare Anzeige des jeweiligen Augenblickswerts der Blattfeder (58) am Band (10) mit Hilfe eines star- aufzuzeichnenden Meßgröße zu sorgen und darüber ren Bauteils, vorzugsweise einer (56) der Befesti- hinaus in einfacher Weise den, wenn auch möglichst gungsscheiben (48, 56) für das Kapillarrohr (46), io geringen Auflagedruck der Schreibfeder auf dem erfolgt. Aufzeichnungsträger zu gewährleisten, so daß nicht
17. Registriergerät nach Anspruch 14, 15 oder nur die Anzeige, sondern auch die Aufzeichnung un-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- ter allen Betriebsbedingungen einwandfrei erfolgt,
fläche für das freie Ende (62) der Blattfeder (58) Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch durch einen sich parallel zur Bewegungsrichtung 15 gelöst, daß der Schreibarm durch einen sich parallel des Bandes erstreckenden Bolzen (64) od. dgl. zur Ebene des Bandes und senkrecht zu dessen Vergebildet wird (F i g. 2 und 3). Stellrichtung erstreckenden Ausleger gebildet ist, daß
18. Registriergerät nach Anspruch 17, dadurch am Band eine auf das Band eine Torsionsspannung gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Bolzens ausübende und damit die Schreibspitze des Schreib- (130) von der Kreisform abweicht und der BoI- 20 arms gegen den Aufzeichnungsträger drückende zen zwecks Änderung der Vorspannung der Andruckvorrichtung angreift, und daß zwischen dem Blattfeder um seine Längsachse dreh- und fest- Band und der Schreibspitze des Schreibarms eine stellbar ist (F i g. 6). sich in Bewegungsrichtung des Bandes erstreckende
Skala angebracht ist, über welche der Schreibarm als 25 Zeiger hinwegragt.
" Durch diese Ausbildung des Registriergeräts erüb
rigt sich der bei bekannten Registriergeräten vorge-
Die Erfindung betrifft eine Registriergerät mit we- sehene besondere Zeiger für die Anzeige des jeweilinigstens einem Schreibarm, der an einem in Abhän- gen Augenblickwerts der aufzuzeichnenden Meßgigkeit von der aufzuzeichnenden Größe quer zur 30 größe. Außerdem lassen sich in platzsparender und Bewegungsrichtung eines Aufzeichnungsträgers ver- sehr übersichtlicher Anordnung mehrere solcher stellbaren, gespannten elastischen Band befestigt ist. Bänder mit entsprechenden, als Zeiger wirksamen Das deutsche Gebrauchsmuster 1 738 382 zeigt ein Auslegern parallel nebeneinander auf der Frontseite Registriergerät dieser Art für die Aufzeichnung von eines Registriergerätes anbringen, wodurch sich ein durch die Stellung eines Lichtzeigers dargestellte 35 leicht ablesbares anzeigendes Registriergerät ergibt. Meßgrößen, bei welchem das aus magnetisierbarem Besonders vorteilhaft und übersichtlich ist die AnMaterial bestehende Band über zwei in entgegenge- zeige, wenn in Weiterbildung der Erfindung jedes setzter Richtung antreibbare Magnetkupplungen Band zu beiden Seiten einer mit dem über die Skala läuft und auf der einen Seite einen Schreibstift sowie ragenden Teil des Schreibarms fluchtenden Trennliauf der gegenüberliegenden Seite zwei Fotodioden 40 nie unterschiedlich gefärbt ist und der über die zugeträgt, mit welchen die Stellung eines Lichtzeigers ab- hörige Skala hinwegragende Teil des Schreibarms getastet wird. Das Ausgangssignal der beiden Foto- dieselbe Farbe hat wie der sich vom Anzeigewert dioden steuert über eine bistabile Kippschaltung die zum Skalenanfang hin erstreckende Teil des zugehö-Magnetkupplungen, so daß das Band je nach Be- rigen Bandes. Dabei empfiehlt es sich, den einzelnen leuchtung der Fotodioden durch den Lichtzeiger in 45 Bändern und zugehörigen Zeigern verschiedene Farder einen oder anderen Richtung verstellt und dem- ben zuzuordnen.
entsprechend eine Schreibspur auf dem sich senk- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes bewegen- ansprüchen gekennzeichnet. Sie werden im folgenden den Aufzeichnungsträger erzeugt wird. an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Aus-
Aus der USA.-Patentschrift 2 939 757 ist ein Tin- 50 führungsbeispiele des Registriergerätes erläutert, tenschreiber bekannt, dessen Schreibfeder von einem Hierin zeigt
Schlitten getragen längs einer sich quer zur Bewe- F i g. 1 die Vorderansicht des neuen Registrierge-
gungsrichtung des Aufzeichnungsträgers erstrecken- rätes,
den Schiene verschiebbar und durch ein von einem F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Antriebsmotor über Umlenkrollen am Schlitten an- 55 F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in greifendes Seil verstellbar ist. F i g. 2,
Die USA.-Patentschrift3071 772 zeigt einen nach Fig.4 gibt einen vergrößerten Ausschnitt aus
diesem Prinzip aufgebauten Zweifachschreiber, bei F i g. 3 im Bereich der Befestigung des Schreibarms dem beide Schreibarme sich in verschiedenen zuein- am zugehörigen Band wieder, während
ander parallelen Ebenen bewegen, so daß jeder der 60 F i g. 5 schematisch den Verlauf des den Schreibbeiden Schreibarme die gesamte Breite des Aufzeich- arm tragenden Bandes im Registriergerät darstellt; nungsträgers überstreichen kann. Auch hier ist der F i g. ο zeigt eine Abwandlung der dem Schreibarm
konstruktive Aufwand für die Führungsmittel der die nötige Vorspannung in Richtung auf den Aufeinzelnen Schreibarme hoch und benötigt viel Platz. zeichnungsträger vermittelnden Einrichtung;
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 65 F i g. 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer anderen 2 673 138 eine Schreibfeder-Abhebevorrichtung für Ausführungsform der Skalenanordnung in einer der Registriergeräte bekannt, bei welcher an dem die Fig. 3 ähnlichen Darstellung, während
Schreibfeder tragenden Schlitten ein Ansatz vorgese- Fig. 8 die zugehörige Vorderansicht dieser ande-
DE1498113A 1964-11-27 1965-11-20 Registriergerät Expired DE1498113C3 (de)

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DE1498113B2 DE1498113B2 (de) 1973-08-02
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