AT68592B - Handstempel. - Google Patents

Handstempel.

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AT68592B
AT68592B AT68592DA AT68592B AT 68592 B AT68592 B AT 68592B AT 68592D A AT68592D A AT 68592DA AT 68592 B AT68592 B AT 68592B
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Austria
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Inventor
Meredith Gosney Standley
Original Assignee
Meredith Gosney Standley
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Description


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  Handstempel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Schalteinrichtungen des Farbbandes von   Elanclstempeln,   mit denen ein Duplikatabdruck derart erzielt werden kann, dass der eine Abdruck auf einem ausserhalb des Stempels befindlichen Blatt oder Gegenstand, z. B. einer Rechnung oder Quittung, und der andere Abdruck auf einem innerhalb des Stempels befindlichen Blatt oder dgl. erzeugt wird, der mit dem Abdruck auf dem äusseren Blatt genau   übereinstimmt.   



   Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 die Seitenansicht eines gemäss vorliegender Erfindung eingerichteten Stempels dar, Fig. 2 ist ein   Grundriss   desselben. Fig. 3 ist eine Seitenansicht der inneren Einrichtung des Stempels mit dem Gehäuse im Schnitt. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie   4-4   und Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3. Fig. 6 ist eine Teil- nsicht eines in Verbindung mit dem Stempel   verwendeten Zahnstangenpaares.   Fig. 7 ist eine   Endansicht   der Teile nach Fig. 6. Fig. 8 zeigt eine Einzelheit. 



   Fig. 9 ist ein Schnitt durch den unteren Teil einer abweichenden Ausführungsform. 
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   Fig. 11 ist ein   senkrechter Schnitt einer weiteren Ausführungsform und Fig.   12 ist eine Vorderansicht mit Schnitt durch dns   Gehäuse   entsprechend Fig. 11. Die Fig. 13 bis   15   zeigen Einzelheiten dieser Form. 



   Fig. 16 ist ein senkrechter   Schnitt durch eine vierte Ausführungsform des Stempels. Fig.   17 ist ein entsprechender senkrechter Schuitf mit teilweiser Seitenansicht dazu. Die   Fi.   18 bis 20 stellen Einzelheiten zu Fig. 16 und 17 dar. Fig. 21 zeigt schematisch die Anordnung der Typen auf dem Typenband nach Fig. 16 und 17. 



   Fig. 22 zeigt in teilweisem Schnitt eine Abänderung nach den letzteren Figuren. 



     Fig.   23 ist ein senkrechter Schnitt durch eine fünfte   Ausführungsform   des Stempels und Fig. 24 ein entsprechender Schnitt durch das Gehäuse mit Seitenansicht der Inneneinrichtung. 



  Fig. 25 ist ein Schnitt durch eine sechste Ausführungsform und Fig. 26 und 27 zeigen Einzelheiten derselben. 



   Das   Gehäuse 10   des Stempels trägt einen festen Handgriff 11 und eine Kappe 13 mit einer 
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 Welle 20 gelagert. Auf dieser Welle sitzt ein Rad 22 mit Zähnen 23, mittels deren es ausserhalb des Gehäuses von Hand gedreht werden kann. Das Gehäuse ist zu diesem Zweck bei 24 ausgespart, 
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 Satz Drucktypen versehen sind, wie Fig. 10 zeigt. Die   Dimeren   auf den   Bändern   können bestimmte Zeichen, wie bei 25 und 26 angedeutet, sein. Die Schiene 15 liegt in dem ausgesparten Teil 16 einer   Typenplatte     17,   die den unveränderlichen Teil des Stempels trägt und sich in dem unteren Ende 13 des Stempels befindet. Dieser besitzt angelenkte Klappen 35, die so angeordnet sind, dass sie behufs Freigabe des Stempelinnern zur Seite geschwungen werden können. 



   Die Trommel 27 ist vorteilhaft mit Rippen 29 oder dgl. versehen, die in entsprechende Vertiefungen 30 der Typenbänder eingreifen, um zu verhindern, dass sich diese gegenüber der Walze 21 verschieben. Die Trommel 21 trägt ferner ein Anzeigeband, wie bei 28 angedeutet, 
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 am Boden des Gehäuses tragende Platte 17 geführt und auf die andere Walze 32 an der gegen- überliegenden Seite des Stempels gewickelt ist. Eine der Wellen 31 ist mit   ewern   Zahnrad 56 
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 der Kappe 13 verbundene Spindel 12 angelehnt. Wie ersichtlich, wird beim Niederdrücken der Kappe 13 das Zahnrad 56 und die Walze 32 auf der Welle 31 um einen dem Eingriff der Zähne an den Stangen 54 mit dem Zahnrad 56 entsprechenden Betrag gedreht.

   Sobald die Kappe 13 sich unter der Wirkung ihrer Feder 14 aufwärtsbewegt, dreht sie die Walze 32 ein zweites Mal um den gleichen Betrag. Dadurch wird der Papierstreifen von der einen Walze 32 abgewickelt und gleitet über die Platte   17,   um sich auf die das Zahnrad tragende Walze aufzuwickeln. 



   Eine in einem Arm 36 der Platte 19 gelagerte Welle 37 trägt eine Walze 38 mit einem Kohlepapierband 39 oder dgl., das innerhalb des Papierstreifens 43 über die Platte 17 gleitet und sich auf eine Walze 38 einer auf der anderen Seite des Stempels gelagerten Welle 37 auf- 
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  Wird der Stempel benutzt, so wird das Farbband gegen das Blatt Papier oder dgl.   gedrückt,   auf dem der Stempelabdruck erzeugt werden soll. Die Wellen 37 und   41   der Walze für das Farbund Kohlepapierband sind mit Zahnrädern 59 versehen, in die Zähne am Umfang eines Rades, 57 auf der Welle 31 greifen, so dass die beiden Bänder bei jeder Handhabung des Stempels, wie oben beschrieben, fortgeschaltet werden. Das Rad 57 wird vorzugsweise nur mit einem oder zwei Zähnen 58 versehen, damit das Farb-und Kohlepapierband unterbrochen um einen weit geringeren Betrag fortgeschaltet werden, als die Papierwalze 32.

   Im oberen Teil des Gehäuses 10 ist. der Trommel 21 gegenüber, ein Fenster 27 vorgesehen, so dass infolge der besonderen Verteilung der Drucktypen auf dem Band 25 die Einstellung derselben an der oberen Seite des Stempels leicht erkannt werden kann. Beim Gebrauch wird der Stempel auf das mit dem Abdruck zu versehende Blatt oder dgl. gedrückt. Dadurch wird die Kappe 13 mit der Spindel 22 abwärtsbewegt und infolgedessen auch das Papierband sowohl wie das Fabr- und Kohlepapierband fortgeschaltet. 



   Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Farbband fortgelassen ist. An seiner Stelle wird ein Blatt geschwärzten bzw. gefärbten Papiers, wenn notwendig zwischen dem Stempel und dem mit dem Abdruck zu versehenden Blatt, eingeschaltet. 
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 wände   39a   und das Ganze bewegt sich in dem mit zwei Seitenklappen 11a versehenen festen   Teil 22a.   Die Drehzapfen 14a der die Typenbänder 36a tragenden Walze 21a sind in geschlitzten Lagern   16a des Rahmens 17a geführt,   der am Gehäuse 12a befestigt ist. In den Lagern 16a   ruhen   Federn   15a,   die für gewöhnlich das bewegliche Gehäuse   loua,   1, 3a und die Walze 21a in   erhobene !   
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 bänder 30a.

   Das Gehäuse ist bei 27a ausgespart, so dass die Zähne 24a eines auf dem Drehzapfen   lia   sitzenden   Zahnrades 23a für   die Einstellung der Typenbänder auf der Walze   21a     zugänglich   sind. 



   An den Seitenklappen 11a des festen Gehäuseteils sind Farbkissen 31a mittels der   Rahmen. 32a   
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 keilförmige Daumen 46a derart befestigt, dass bei Abwärtsbewegung der Typenbände   36a mit   der Walze   21 &    sowie des   Gehäuses 26a, 13a, 39a   in dem festen Teil des Gehäuses, das Farbkissen 478 
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 Papierstreifen läuft über das Kissen 47a und zur Aufwickelrolle 36a, die in dem beweglichen Gehäuseteil 13a gelagert ist.

   Die Rolle 36a trägt ein Schaltrad   zu   deren Zähne mit den Zähnen einer Sperrzahnstange 38a eines am festen Gehäuseteil   11a   befestigten Armes   4 () a in   Eingriff kommen, wenn der bewegliche Teil des Stempels sich unter der Wirkung der Feder   15a   aufwärtsbewegte Der den Duplikatabdnlck aufnehmende Papierstreifen 35a wird auf die vorher mit   Fart-   

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AT68592D 1912-08-01 1912-08-01 Handstempel. AT68592B (de)

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AT68592B true AT68592B (de) 1915-05-10

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ID=3590495

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AT68592D AT68592B (de) 1912-08-01 1912-08-01 Handstempel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963479C (de) * 1954-05-16 1957-05-09 Fritz Maus Scheckstempler mit Addierwerk

Cited By (1)

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