DE2350250C3 - alte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung eines kassetierten Farbbandes in Typendruckwerken - Google Patents
alte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung eines kassetierten Farbbandes in TypendruckwerkenInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J33/51—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
- B41J33/512—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a pivoted reversing-feeler engaging the external periphery of the wound ribbon
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halte- und Umschaltvorrichtung
für die Längsbewegung des Farbbandes bei in Kassetten auf zwei Spulenwickeln angeordneten
Farbbändern in Typendruckwerken, bestehend aus zwei außerhalb der Kassette gelagerten, durch Öffnungen
in der Kassette mit den Spulenwickeln zusammenwirkenden Abfühlhebeln, die die Längsbewegung
des Farbbandes in der einen oder der anderen Richtung iteuern, und aus Halteteilen zur Befestigung der Kasiette
im Maschinengestell, und zum Verschwenken der Abfühlhebel aus der Kassette in eine Öffnungsposition.
Bei solchen Druckwerken, bei denen der Druckkopf relativ zur Druckunlerlage tabulierfähig ist, geht man
heutzutage mehr und mehr dazu über, als Farbvorrichlungen Farbbandkassetten zu verwenden, weil diese
angesichts der Fortschritte in der Kunststofftechnik nicht teurer sind als die herkömmlichen Farbbandspulen
aus Blech und den Vorzug haben, daß sie sich beim Auswechseln des Farbbandes leichter handhaben lasten.
Natürlich ist es bei derartigen Farbbandkassetten der Wunsch, die Kassetten so weit als irgend möglich allseitig
geschlossen zu machen, damit die Vorteile dieser Technik auch voll zur Wirkung kommen, damit also die
Bedienungsperson so gut wie gar keine Möglichkeiten hat, sich beim Kassettenwechsel die Finger zu beschmutzen.
Außerdem besteht der Wunsch, den Kassettenwechsel so einfach wie möglich zu machen, wobei
die Einrichtung insgesamt gleichzeitig so kompakt und dennoch leicht gebaut sein soll, daß sie mit dem Druckkopf
vor der Druckunterlage tabulierfähig ist.
Natürlich sind bestimmte öffnungen der Kassette
unerläßlich. So muß beispielsweise das Farbband selbstverständlich irgendwo aus der Kassette austreten
und an einer anderen Stelle wieder in die Kassette hineingeführt werden. Ferner ist es selbstverständlich nötig,
auf irgendeine Art und Weise den Uvnschaltvorgang
für die Längsbewegung des Farbbandes zu
in steuern. Aus der DE-OS 22 51 982 ist es in diesem Zusammenhang
bereits bekannt, in den Seitenwänden der Kassette öffnungen vorzusehen, durcli die Abfühlhebel
hindurchtreten, die auf dem Kassettenträger gelagert sind. Diese Kassette ist lerner so eingerichtet, daß eine
rs Haltevorrichtung vorgesehen ist, die nach dem Einlegen
der Kassette verschwenkt wird, um die Kassette im eingelegten Zustand zu arretieren. Diese Haltevorrichtung
wirkt mit den Abfühlhebeln für den SpuLndurchmesser zusammen, d. h„ sie schwenkt die Abfühihebel
in die Wirklage, wenn sie in ihre wirksame Stellung verschwenkt wird und sie nimmt die Abfühüiebe! in die
Außereingriffslage mit, wenn sie angehoben wird, um das Auswechseln der Kassette zu ermöglichen.
Nachteilig an der bekannten Einrichtung ist, daß die
*5 Abfühlhebel auf einem gemeinsamen Schwenkpunkt
etwa mittig zwischen den beiden Spulenachsen gelagert sind und daher Ur ihre Verschwenkung in die Kassette
hinein und aus der Kassette heraus einer relativ großen öffnung in den Seitenwänden der Kassette bedürfen.
Dies aber wiederum läuft der Aufgabe zuwider, die Kassette mit so wenig wie möglich Austrittsöffnungen
für das Farbband zu versehen. Ferner ist auch das Halteteil mittig zwischen den Spulen gelagert und
wirkt hier mit den Enden der Abfühlhebel zusammen.
Für die gewählte Anordnung der Abfühlhebel und der Halteteile ergibt sich ein ziemlich großer Platzbedarf
sowohl für die Kassette selbst als auch für die Halte- und Umschaltvorrichtung, was dazu führ!, daß diese
Einrichtung nicht mit dem Druckkopf tabulierfähig ist, sondern nur stationär einsetzbar.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die bekannte Einrichtung so zu verbessern, daß
einerseits das ursprüngliche Ziel, die Kassette so weit als irgend möglich geschlossen zu halten, bestmöglichst
erreicht wird. Andererseits soll die Einrichtung konstruktiv
eine derart kompakte und dabei einfache Bauweise haben, daß sie mit dem Druckkopf labulierfähig
relativ zu einer Druckunterlage ist.
Zu diesem ZwecK ist die Halte· und Umschaltvorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Zu diesem ZwecK ist die Halte· und Umschaltvorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Erfindung ist an Hand der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen, in denen
die gesamte EinricMung dargestellt ist, erläutert.
F i g. 1 ist eine Explosivdarstellung der Farbbandkassette
mit ihrer Antriebs- und Umschalteinrichtung, wobei die verschiedenen Ebenen der Vorrichtung auseinandergezogen
dargestellt sind;
F i g. 2a und 2b zeigen ein Detail in zwei verschiede·
nen Wirkstellungen;
F i g, 3 zeigt ein weiteres Detail der Einrichtung.
Die Farbbandtransporteinrichtung mit Farbbandkassette ist auf zwei Platinen 1 und 2 befestigt. An der Unterseite der Platine 1 ist der Motor 3 angeordnet, der durch Umpolen in zwei Laufrichtungen antreibbar ist. Der Moto? 3 treibt ein Ritzel 4 an, welches mit einem Zahnrad 5 im Eingriff steht. Das Zahnrad 5 ist auf einer Welle 6 gelagert, mit der auch das Zahnrad 7
Die Farbbandtransporteinrichtung mit Farbbandkassette ist auf zwei Platinen 1 und 2 befestigt. An der Unterseite der Platine 1 ist der Motor 3 angeordnet, der durch Umpolen in zwei Laufrichtungen antreibbar ist. Der Moto? 3 treibt ein Ritzel 4 an, welches mit einem Zahnrad 5 im Eingriff steht. Das Zahnrad 5 ist auf einer Welle 6 gelagert, mit der auch das Zahnrad 7
verbunden ist. Mit dem Zahnrad 7 wiederum stehen zwei Zahnräder 8 und 9 im Eingriff. Die Zahnräder 8
und 9 sind in Schwenkarmen 10 und 11 gelagert, die ihrerseits auf der Achse 6 gelagert sind. Je nach der
Antriebsrichtung des Motors 3 dreht sich das Zahnrad 5 und damit auch das Zahnrad 7 entweder im Uhrzeigersinn
oder im Gegenuhrzeigersinn. Dreht sich das Zahnrad 5 im Uhrzeigersinn, dann bewirken die treibenden
Zahnflanken des Zahnrades 7 eine Verschwenkung der beiden Hebel 10 und 11 ebenfalls im Uhrzeigersinn,
so daß das Zahnrad 9 mit dem Antriebsrad 12 füt die rechte Farbbandspule in Eingriff kommt.
Dreht sich dagegen das Zahnrad 5 im Gegenuhrzeigersinn, dann wirken die Zahnflanken des Zahnrades 5 in
diesem Sinne auf die Zahnflanken des Zahnrades 8 ein, so daß die Hebel 10 und 11 ebenfalls im Gegenuhrzeigersirn
verschwenkt werden. Dadurch kommt das Zahnrad 9 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 12, das
Zahnrad 8 dagegen in Eingriff mit dem anderen Antriebsrad 13 für die linke Farbbandspule. Je nachdem, in
welche Richtung der Motor ? angetrieben wird, wird also entweder die rechte oder die linke Farbbandspule
angetrieben, während die jeweils andere Spule außer Eingriff isL
Die den Umschaltvorgang bewirkenden Teile sind nun auf der Platine 2 gelagert. Die Platine 2 wird jeweils
über Pföstchen 14, 15, 16, 17 in einigem Abstand von der Platine 1 gehalten. Zwei Kniehebel 18 und 19
sind auf einem gemeinsamen Bolzen 20 schwenkbar gelagert. Sie besitzen nach unten abgebogene Enden 19'
bzw. 18', mit denen sie mit dem Schaltbügel 21 eines Mikroschalters zusammenwirken. Der Mikroschalter
dient dazu, die Laufrichtung des Motors umzuschalten. Die Kniehebel 18 und 19 sind jeweils gelenkig mit
Schiebern 22 und 23 verbunden, die mittels Langlöehern
auf Führungsbolzen 24 und 25 geführt sind. Beim Verschwenken der Hebel 18, 19 können sich also die
Schieber 22 und 23 von rechts nach links bzw. von links nach rechts verschieben. Mit den Schiebern 22 und 23
sind Abfühlr ;bel 26 und 27 gelenkig verbunden. Jeder
der Abfühlhebel 26 und 27 besitzt eine Anschlagnase 29 bzw. 30 und wird durch eine Feder 31 bzw. 3? in Anlage
an Bolzen 33 und 34 ai'f den Schiebern 22 und 23 gehalten. Die Abfühlhebel 2ö und 27 können also nach außen
beliebig verschwenkt werden, wobei sich die Federn 31 und 32 spa.inen, nach innen wird jecioeh ihre Lage begrenzt
durch die Nasen 29 und 30 einerseits und die Bolzen 33 und 34 andererseits. Die Abfühlhebel 26 und
27 sind nun ihrerseits mit Abfühlstiften 35 und 36 ausgerüstet, die die Aufgabe haben, mit den Farbbandspu- so
len zusammenzuwirken.
Die Farlbandkassette 37 selbst besteht aus einem
Boden 38, Seitenwänden 39 und einem Deckelteil 40. In nicht gezeigte Ausnehmungen des Bodens 38 und des
Deckels 40 sind Spulennaben 41 und 42 lose drehbar eingesetzt, die in ihrem unteren, nicht gezeigten Teil
mit einer feinz.ihnigen Innenverzahnung versehen sind.
Auf den Naben 41 und 42 wird das Farbband 43 aufgewickelt. Die beiden Spulentaschen für die linke Farbbandspule
und für die rechte Farbbandspule sind durch einen Steg 44 miteinander verbunden. Dieser Steg tritt
nach oben aus der Ebene des Deckelteiles 40 heraus und dient der Durchführung des Druckkopfes sowie
der Führung des Farbbandes vor der Druckstelle. Im Boden 38 der Farbbandkassette 37 sind nun Ausnehmungen
45 und 46 vorgesehen, durch die die Stifte 35 und 36 an den Abfühlhebeln 26 und 27 in die Farbbandkassette
eintreten. In der gezeichneten Darstellung sieht man, daß der Stift 35 an dem Umfang der linken
Spule anliegt. Der Stift 36 dagegen ist durch die Feder 32 in die Endstellung bewegt worden, in der die Nase
30 am Bolzen 34 anliegt In dieser Stellung wirkt der Stift 36 nicht mit der rechten Farbbandspule zusammen,
da diese nahezu leer ist. Die linke Farbbandspule dagegen hat den Abfühlhebel 26 über den Stift 35 nach
außen bewegt. Hierbei wird zunächst die Feder 31 gespannt und die Nase 29 bewegt sich von dem Stift 33
fort, indem der Abfühlhebel 26 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Sobald eine gewisse Federspannuiig in
der Feder 31 erreicht ist, wird jedoch der gesamte Schieber 22 in F i g. 1 nach links gezogen, so daß über
den Kniehebel 19, wenn das Farbband voll auf der linken Spule aufgewickelt ist, eine Betätigung des Mikroschalters
über den Hebel 21 erfolgt Die Laufrichtung des Motors wird umgeschaltet, von da an wird nicht
mehr die linke sondern die rechte Farbbandspule angetrieben.
Der gleiche Vorgang wie soeben für die linke Farbbandspule beschrieben, spielt sich selbstverständlich
auch aD, wenn die rechte Farbbandspule voll ist, mit dem einzigen Unterschied, daß hier der Umschaltvorgang
über den Abfühlhebel 27 mit Stift 36, Feder 32, Schieber 23 und Kniehebel 18 erfolgt.
Mit der Kassette 37 wirken Festhaltehebel 48 und 49 zusammen, die in ihrer wirksamen Stellung in Vertiefungen
62 auf dem Kassettendeckel 40 einrasten. Die Festhaltehebel 48 und 49 sind auf Achsen 50 und 51
gelagert und über eine Buchse 52 und 53 mit je einem weiteren Arm 54 und 55 verbunden (s. F i g. 2 und 3).
Die Arme 54 und 55 werden in ihrer Schwenkbewegung begrenzt durch rechte und linke Anschläge 56, 57,
58 und 59. Die Bedienungsperson kann also die Hebel 48 und 49 jeweils aus der in F i g. 1 bzw. F i g. 2a gezeigten
Lage nach außen in die in Fig. 2b und 3 gezeirte
Lage verschwenken, wobei diese Schwenkbewegung durch die Anschläge 56 bis 59 begrenzt wird.
Beim Verschwenken der Festhaltehebel 48 und 49 werden auch die Arme 54 und 55 nach außen mitgenommen
und wirken dabei über ihre Bolzen 60 und 61 mit den Abfühlhebeln 26 und 27 zusammen, indem sie diese
ebenfalls nach außen verschwenken. Die Abfühlhebel 26 und 27 sind an ihrem dem Arm 54 bzw. 55 zugewandten
Ende so ausgebildet, daß sie gewissermaßen eine Rastvertiefung für die Bolzen 60 und 61 bilden,
wodurch sowohl die Abfühlhebel 26 und 27 als auch die Arme 54 und 55 in ihrer ausgeschwenkten Lage verrastet
werden.
Dui'ch die beschriebene Einrichtung wird also sichergestellt,
daß die Kassette jeweils nur entnommen werden kann, nachdem die Festhaltehebel 48 und 49 nach
außen verschwenkt wurden, wobei gleichzeitig die Abfühlhebel 26, 27 mit den Stiften 35 und 36 in eine Lage
gebracht wurden, Jie ein zwangloses Entnehmen der Farbbandkassette 37 ermöglichen. Die Ausnehmungen
45 und 46 für den Durchtritt der Stifte 35 und 36 sind dabei so klein gehalten, daß man sagen l'ann, daß die
Farbbandkassette 37 praktisch allseitig geschlossen ist.
Hierzu 3 Blat* Zeichnungen
Claims (3)
1. Halte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung
des Farbbandes bei in Kassetten auf zwei Spulenwickeln angeordneten Farbbändern in Typendruckwerken,
bestehend aus zwei außerhalb der Kassette gelagerten, durch öffnungen in der Kassette
mit den Spulenwickeln zusammenwirkenden Abfühlhebeln, die die Längsbewegung des Farbbandes
in der einen oder der anderen Richtung steuern, und aus Halteteilen zur Befestigung der Kassette im
Maschinengestell und zum Verschwenken der Abfühlhebel aus der Kassette in eine Öffnungsposition,
gekennzeichnet durch abgewinkelte Abfühlhebel (26, 27), die durch Ausnehmungen (45, 46)
im Boden (38) der Kassette (37) mit den Spulenwikkeln zusammenwirken und durch zwei, je einem der
beiden Spulenwickel bzw. ihren Abfühlhebeln (26, 27) zugeordnete Festhaltehebel (48, 49'), die die
Kassette (37) in der Festhaltesteilung umgreifen, die
oberhalb der Kassette als Handhaben ausgebildet sind und unterhalb der Kassette auf die Abfühlhebel
(26,27) einwirkende Arme (54,55) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlhebel (26, 27) unterhalb der
Kassette (37) gelagert sind und mit daran angebrachten Stiften (35, 36) durch die Ausnehmungen
(45, 46) im Kassettenboden mit dem Umfang der Spulenwickel zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlhebel (26, 27) mit
Rastvertiefungen versehen siiw, mit denen sie in der
Außereingrifflage mit Bolzen (60,61) an den Hebeln (54,55) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350250 DE2350250C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | alte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung eines kassetierten Farbbandes in Typendruckwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350250 DE2350250C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | alte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung eines kassetierten Farbbandes in Typendruckwerken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350250A1 DE2350250A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2350250B2 DE2350250B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2350250C3 true DE2350250C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5894697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350250 Expired DE2350250C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | alte- und Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung eines kassetierten Farbbandes in Typendruckwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350250C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1011772B (it) | 1974-04-24 | 1977-02-10 | Olivetti & Co Spa | Dispositivo di spostamento del nastro di scrittura per un gruppo di stampa di macchine per ufficio |
IT1036483B (it) * | 1975-07-10 | 1979-10-30 | Olivetti & Co Spa | Cartuccia amovibile per un nastro inchiostrato di macchine scriventi per ufficio |
DE2949285A1 (de) * | 1979-12-07 | 1981-06-11 | Ernst Reiner Kg Feinmechanik Und Apparatebau, 7743 Furtwangen | Auswechselbare farbbandkassette |
-
1973
- 1973-10-06 DE DE19732350250 patent/DE2350250C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350250B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2350250A1 (de) | 1975-04-17 |
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