DE2731593C3 - Vorrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung eines Farbbandes in Schreib- und Buchungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung eines Farbbandes in Schreib- und Buchungsmaschinen

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DE2731593C3
DE2731593C3 DE19772731593 DE2731593A DE2731593C3 DE 2731593 C3 DE2731593 C3 DE 2731593C3 DE 19772731593 DE19772731593 DE 19772731593 DE 2731593 A DE2731593 A DE 2731593A DE 2731593 C3 DE2731593 C3 DE 2731593C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • B41J33/51Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means
    • B41J33/518Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means the reversing-feeler engaging buttons or the like secured to the ribbon near its ends

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung eines Farbbandes in Schreib- und Buchungsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer derartigen, aus der US-PS 33 13 391 bekannten Anordnung zum Transport bzw. Umkehren der Bewegungsrichtung eines Farbbandes ist jedem Spulenträger ein Zahnrad zugeordnet. Diese beiden Zahnräder sind über eine Schaltwelle miteinander verbunden und verschiebbar gelagert. Wird durch das Abgespulte Farbband durch eine Hemmöse die freibewegliche Spule in ihrer Bewegung blockiert, so wird ein mit den Spulenträgern in Verbindung stehendes Hebelsystem verschwenkt. Dadurch wird eine an der gemeinsamen Schaltstange befestigte Schaltklinke verschoben, die dadurch entgegen einer Federwirkung über die Mantelfläche zweier mit ihren Basen aneinanderstoßenden Kegel gleitet. Diese Kegel sind auf der Schaltwelle angeordnet, die die beiden Zahnräder miteinander verbindet. Da sich einerseits der Kegel durch den Spulenantrieb ständig radial um seine Längsachse dreht, andererseits die Klinkenspitze aber auf der Kegelfläche axial gleitet, ist während der Umschaltung der Transportbewegung eine relativ hohe s Reibkraft in diesem Bereich zu überwinden.Diese Kraft wird lediglich nur geringfügig vermindert, wenn die Klinkenspitze mit einer Kugellagerung versehen wird. Es verbleibt aber eine relativ hohe Reibungskraft, da Drehrichtung des Kegels und Verschieberichtung der
ίο Klinke nicht gleichgerichtet sind. Außerdem ist das gesamte schwenkbare Hebelsystem auch in seinen vielen Drehlagern nicht von Reibungskräften frei, so daß zur Umschaltung der Transportrichtung relativ hohe Kräfte vom Farbband aufgebracht werden
t5 müssen. Insbesondere bei bereits benutzten Farbbändern wird diese in Längsrichtung des Farbbandes wirkende Kraft nicht gleichmäßig auf den Farbbandquerschnitt verteilt Eine Ausbeulung des Bandes, die an sich durch das Druckwerk hervorgerufen ist, wird dadurch begünstigt, so daß die Lebensdauer des Farbbandes relativ kurz ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Umkehrung der Bewegungsrichtung des Farbbandes zu schaffen, bei der die zur Umkehrung erforderlichen Farbbandspannkräfte möglichst gering sind und die einfach in ihrem Aufbau gestaltet ist und trotzdem nur eine Drehrichtung für den Farbbandantrieb erfordert, so dal5die entgegengesetzte Motordrehrichtung für weitere Funktionsaufgaben frei zur Verfügung stehen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei dem eigentlichen Umschaltvorgang der Transportrichtung
keinerlei Kräfte auf das Farbband einwirken. Lediglich während der Einleitung dieses Umschaltvorganges wird das Farbband geringfügig beansprucht. Durch die Hemmösen des Farbbandes wird jeweils zunächn nur der Schalthebel ohne Schaltwelle bewegt. Kommt dann
■to am Ende dieser Umschaltphase ler Ansatz eines Schalthebels mit der Stirnseite des zugeordneten Zahnrades in Verbindung, so hat der Rollenhebel gerade die Spitze der dachförmigen Abrollebene überschritten und befindet sich am Beginn der Ablaufschräge der
*"> Abrollebene. Hierdurch kommt die Federkraft des Abrollhebels voll /ur Wirkung und übt infolge des nun auftretenden Kräfteparallelogramms eine Kraft in Richtung der Schaltwellenachse aus. Dadurch wird mit Beginn der Verschiebung der Schaltwelle die hierzu
to erforderliche Kraft voll von der Feder des Rollenhebels aufgebracht.
Weiterhin wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß der Schalthebel auch nach der Umschaltung ständig unter der Federkraft der Rollenhebel steht,
v> die ausreicht, die Schaltwelle in der jeweiligen Transportstellung ohne zusätzliche Fixierungsmittel zu halten. Außerdem treten während des Umschaltvorganges keinerlei Reibungskräfte auf, deren Richtungen nicht gleichsinnig sind. Die notwendigen Reibungskräfte
so werden dadurch auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht einer Druckeinrichtung mit der
*>"> Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 die Umschaltvorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. I dargestellte Druckeinrichtung wird im
wesentlichen aus dem Druckwiderlager S3 und dem Druckkopf 49 gebildet. Das Druckwiderlager 53 und die für den Transport des Druckkopfes 49 erforderlichen Führungsstangen sind zwischen den Gehäuseseitenwänden 36 und 36t fest angeordnet Der Druckkopf 49 ist in ■> Pfeilrichtung auf einem Wagen 56 verschiebbar und kann vom Druckwiderlager S3 abgeschwenkt werden. Der Wagen 56 gleitet auf den nicht dargestellten Führungsstangen parallel zum Druckwiderlager 53 hin und her. Seitlich der Gehäusewände 36 und 361 sind die Spulenträger 13 und 14 mit ihren kegelförmigen Ansätzen 132 und 142 drehbar gelagert. Auf den Dornen 16 und 29 sind die Farbbandspulen U und 12 aufsteckbar und durch Dauermagnete 15 fixiert. Das Farbband 17 ist über Umlenkräder 54, 541 und 55, 551 am vorderen Teil des Druckkopfes 49 vorbei geführt.
Die Spulenträger 13 und 14 weiden von den ebenfalls mit kegelförmigen Ansätzen 91 und 71 versehenen Zahnrädern 7 und 9 angetrieben, die durch die Schaltwelle 8 fest miteinander verbunden sind. Die Schaltwelle 8 ist innerhalb einer Hohlwelle 10 drehbar und verschiebbar gelagert. Über das Zahnrad 7 erfolgt der Antrieb des Farbbandes von einem Elektii>motor 1 durch Zwischenschalten eines Getriebes aus den Zahnrädern 2, 3, 4, 5 und 6. Das Zahnrad 6 ist über ein Richtgesperre 65 auf der Achse 37 gelagert, so daß der Farbbandantrieb und auch die Umkehrung der Farbbandbewegung nur in einer Drehrichtung des Elektromotors 1 erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, bei entgegengesetzter Drehrichtung des Elektromotors 1 w diesen zu anderweitigen Aufgaben heranzuziehen, beispielsweise zur Abschwenkung des Druckkopfes von dem Druckwiderlager 53.
Das Farbband 17 besitzt an seinen beiden Enden Hemmösen 18, durch die ein Verschwenken der jeweils zugeordneten Schalthebel 19 und 20 erfolgt.
Die Schalthebel 19 und 20 sind in Lagern 21 und 22 an den Gehäusewänden 36 und 361 schwenkbar gelagert An ihren einen Enden sind sie durch eine Verbindungsstange 23 starr miteinander gekoppelt. D. h. sie führen stets die gleichen Bewegungen aus. An ihren anderen Enden sind die Schalthebel 19 und 20 mit gabelförmigen Ansätzen 30 und 31 versehen, durch die das Farbband 17 gleitet.
Im Bereich des einen Hebels 19 ist an der Gehäusewand 36 zusätzlich ein Rollenhebel verschiebbar angeori.net. Die Verschiebung dts Rollenhebels ist senkrecht zur Schaltwelle 8 innerhalb der Zeichenebene gerichtet. In seiner gezeichneten Ruhestellung wird der Rollenhebel 24 durch die Kraft einer Zugfeder 25 » gehalten. Im Wirkungsbe. eich des Rollenhebels 24 ist die Seitenkante des Hebels 19 dachförmig ausgebildet. Die Abrolk-bene 34 für aen Rollenhebel 24 besteht somit aus einer Auflaufschräge 341 und einer Ablaufschräge 342. Der Schalthebel 20 ist in dem vorliegenden v> Ausführungsbeispiei ebenfalls mit diesen Schrägen ausgebildet. Dies erfolgt lediglich aus Herstellungsgründen, da auf diese Weise beide Schalthebel 19 und 20 gleiche Stanzteile sind. Weiterhin besitzen die Schalthebel 19 und 20 Ansätze 26 und 33, die in Wirkstellung der Schalthebel 19 und 20 auf den Zahnrädern 7 und 9 aufliegen und in Ruhestellung der Schalthebel von diesen abgehoben sind. Die in Fi g. 2 rechts dargestellte Lage des Schalthebels 20 stellt also die Wirkstellung dar, während die in Fig. 2 links dargestellte Lage des Schalthebels 19 die Ruhestellung ist.
Wird das Farbband 17 in Pfeilrichtung bewegt und ist es von der Vorratsspule abgespult, so schlägt dif Hemmöse 18 gegen den Ansatz 31 des Schalthebels 19 und nimmt diesen in Pfeilrichtung mit. Dadurch wird der Rollenhebel 24 entgegen der Kraft der Feder 25 nach oben verschoben, bis der Rollenhebel die obere Spitze der dachförmigen Abrollebene 34 überschritten hat. In diesem Zeitpunkt kommt der Ansatz 33 nach Zurücklegen des Weges 32 auf das Zahnrad 7 zu liegen. Gleichzeitig kommt die infolge der von der Fede- 25 über den Rollenhebel 24 auf die Ablaufschräge 342 ausgeübte Kraft zur Wirkung. Durch das dabei auftretende Kräfteparallelogramm wird von dem Ansatz 33 auf das Zahnrad 7 eine Kraft ausgeübt, die axial zur Schaltwelle 8 wirkt und diese verschiebt. Während der Bewegung des Schalthebels 19 bis zum Anschlag des Ansatzes 33 an das Zahnrad 7 ist über die Verbindungsstange 23 der Ansatz 26 des Schalthebels 20 von deir Zahnrad 9 abgehoben worden. Dadurch kann der axial wirkenden Kraft, die ν ,π Schalthebel 19 auf die Schaitwfcüe 8 ausgeübt wird, kein Widerstand entgegengesetzt werden.
Nach der Verschiebung der Schaltwelle 8 ist nunmenr das Zahnrad 7 in Eingriff mit dem Zahnkranz 141. Dadurch wird das Farbband 17 entgegen der Pfeilrichtung bewegt. Der Schalthebel 19 bleibt weiterhin in seiner Arbeitsstellung, in der sich der Rollenhebel 24 auf der Ablaufschräge 342 der Abrollebene 34 befindet. Ist das Farbband 17 entgegen der Pfeilnch-ung abgespult, so erscheint die am rechten Ende des Farbbandes befindliche und nicht dargestellte Hemmöse im Bereich der Gabel 30 des Hebels 20. Dadurch wird in der vorher beschriebenen Weise nunmehr der Hebel 20 verschwenkt, bis der Ansatz 26 auf dem Zahnrad 9 anliegt Dadurch ist um den gleichen Betrag auch der Schalthebel 19 verschwenkt worden und der Rollenhebel 24 entgegen der Kraft der Feder 25 über die Spitze der dachförmigen Abrollebene 34 angehoben worden. Danach wirkt wiederum die Federkraft der Feder 25 auf den Hebel 19 und über die Verbindungsstange 23 auf den Schalthebel 20. der nunmehr die Schaltwelle 8 nach links verschiebt. Dies bedeutet, daß die Auflaufschräge 341 von der Dachspitze aus gesehen etwas kleiner sein muß als der Abstand 32 zwischen dem Ansatz 33 des Schalthebels 19 und dem Zahnrad 7 und daß die Länge der Ablaufschräge 342 von der Dachspitze aus gesehen etwas kleiner sein muß als der Abstand des Ansatzes 26 des Schalthebels 20 zum Zahnrad 9. Dabei ist unter Länge der Abstand von der Dachspitze der Abrollebene 34 zum Auflagepunkt des Rollenhebels 23 in den beiden Stellungen zu verstehen.
Die Verschiebung der Welle 8 und der beiden Zahnräder 7 und 9 wird begrenzt jeweils durch den Anschlag des kegelförmigen Ansatzes 71 bzw. 91 an den kegelförmigen Ansatz 132 bzw. 142 der Spulenträge) 13 bzw 14. Werden die Auflaufschräge 341 und Ablaufschräge 342 in ihrer Steigung über das Maß hinaus weitergeführt, das lediglich zur Umschaltung erforderlich wäre, so werde 1 durch die Feder 25 Kräfte auf die Schaltwelle 8 übertragen, die die Reibungskräfte zwischen den kegelförmigen Ansätzen der Zahnräder 7 und 9 mit den kegelförmigen Ansätzen de;· Spulenträger 13 und 14 verstärken. Dadurch werden die Reibungskräfte auch bei Verschleiß konstant gehallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung eines Farbbandes in Schreib- und Buchungsmaschinen, bei der durch auf das abgespulte Farbband aufgebrachte Hemmösen eine dem jeweiligen Spulenträger zugeordnete Hebelanordnung betätigbar ist, die ihrerseits die axiale Verschiebung einer angetriebenen Schaltwelle bewirkt, an deren Enden Zahnräder angeordnet sind, die wechselweise in ihnen zugeordnete Zahnkränze der Spulenträger einrastbar sind, wobei die beiden Schalthebel der Hebclanordnung ständig miteinander verbunden sind und die Verschiebung der SchaJtwelle nach Oberwindung eines bestimmten Weges der Schaltwelle mittels eines Elementes mit dachförmigem Querschnitt, auf dem ein mit Federkraft beaufschlagter Hebel abläuft, unabhängig vom Weitertransport des Farbbandes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spulenträgern zugeordneten Schalthebel (19, 20) stirnseitig der Zahnräder (7, 9) der Schaltweüe (8) angeordnet sind, daß die Schalthebel (19, 20) die Schaltwelle (8) verschiebende Ansätze (26,33) besitzen, die in Wirkstellung der Schalthebel (19, 20) auf den Zahnrädern (7, 9) aufliegen und in Ruhestellung der Schalthebel (19, 20) von diesen abgehoben sind, daß die Schalthebel (19, 20) in axialer Richtung der Schaltwelle (8) drehbeweglich sind und an ihren freien, dem Farbband (17) zugewandten Enden jeweils an einem weiteren Ansatz den dachförmigen Querschnitt aufweisen, r'aß bei Mitnahme eines der beiden Schalthebel auf mindestens einem der als Abrollebene (34) ausgebildeten weitere.r Ansätze ein Rollenhebel (24) abrollt, der Gürch eine Federkraft etwa radial zur Drehachse des Sc lalthebels (19, 20) verschiebbar am Gehäuse der Vorrichtung gelagert ist, und daß die Länge der jeweiligen Auflaufschräge (341) der Abrollebene (34) etwas kleiner ist als es den Winkelabständen zwischen den die Schaltwelle verschiebenden Ansätzen (26, 33) der Schalthebel (19, 20) und den zugeordneten Zahnrädern (7, 9) in der jeweiligen Ruhestellung der Schalthebel (19, 20Ί entspricht.
DE19772731593 1977-07-13 1977-07-13 Vorrichtung zum Umkehren der Bewegungsrichtung eines Farbbandes in Schreib- und Buchungsmaschinen Expired DE2731593C3 (de)

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