DE3326237C1 - Vorrichtung zum Transport eines Korrekturbandes in Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport eines Korrekturbandes in Schreibmaschinen

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DE3326237C1
DE3326237C1 DE19833326237 DE3326237A DE3326237C1 DE 3326237 C1 DE3326237 C1 DE 3326237C1 DE 19833326237 DE19833326237 DE 19833326237 DE 3326237 A DE3326237 A DE 3326237A DE 3326237 C1 DE3326237 C1 DE 3326237C1
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Germany
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transport
reel
take
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Expired
Application number
DE19833326237
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English (en)
Inventor
Christian 8500 Nürnberg Böhmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA Triumph Adler AG
Original Assignee
Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/22Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons
    • B41J35/23Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons with two or more ribbon guides

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt: Bei einem kleinen Durchmesser des Wickels 10 auf der Aufwickelspule 2 liegt der Arm 9 des Fühlhebels 8 nahe am Kern der Aufwickelspule 2. Dadurch nimmt der Steuerhebel 14 etwa die Stellung ein, die aus F i g. 1 ersichtlich ist. Dabei ist zu bemerken, daß die Feder 20 mittels des Steuerhebels 14 auch den Fühlhebel 8 beaufschlagt.
  • Wird auf den Hubhebel 1 in Richtung des Pfeiles A eine Hubbewegung ausgeübt, so stützt die Stützachse 15 am Steuerhebel 14 im Schlitz 16 den Arm 17 der Transportbrücke 18 ab. Das heißt, daß die Feder 26 der Transportbrücke 18 um einen bestimmten Winkelweg schwenkt, der sich in einen ebenfalls bestimmten Drehwinkel für das Zahnrad 29 und damit für die Aufwickelspule 2 umsetzl. Die Bewegungsübertragungen sind dabei so ausgelegt, daß mit Sicherheit eine unverbrauchte Stelle des Korrekturbandes 4 an die Abdruckstelle gelangt. Nach einer erfolgten Korrektur geht der Hubhebel 1 wieder, angetrieben oder unter der Einwirkung einer Feder, in seine Grundstellung zurück. Dabei rutscht der Schenkel 25 der Feder 26 über die Zähne 28 des Zahnrades 29 hinweg, der vorher für dessen halbe Drehbewegung Sorge getragen hat und der andere Schenkel 25 bewirkt die zweite Hälfte der Drehung des Zahnrades 29. Daraus geht hervor, daß der gesamte Transportschritt des Korrekturbandes 4 in zwei Teilschritten abläuft. Nach erfolgter Korrektur geschieht der erste Teilschritt beim Absenken des Hubhebels 1 und der zweite Teilschritt wird bei dessen erneutem Anheben bewirkt.
  • Mit allmählich zunehmendem Durchmesser des Wikkels 10 wird auch der Arm 9 des Fühlhebels 8 allmählich nach außen bewegt, wodurch der Steuerhebel 14 gegen die Wirkung der Feder 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Stützachse 15 ebenfalls verlagert, bis sie, beim größten Durchmesser des Wickels 10, etwa die in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnete Stellung erreicht hat. Mit dem Verlagern der Stützachse 15 ändern sich aber auch die Verhältnisse der Bewegungsübertragung für die Transportbrücke 18 und damit für die Feder 26 zum Zahnrad 29 in der Weise, daß die Schwenkbewegung der Federschenkel 25 und damit der Drehwinkel des Zahnrades 29 kleiner werden. Das Korrekturband 4 wird also mit wachsendem Durchmesser des Wickels 10 um kleinere Schritte transportiert, so daß der Abstand der verbrauchten Stellen auf dem Korrekturband 4 über dessen gesamte Länge nahezu konstant bleibt. Eine sparsame Ausnutzung des Korrekturbandes ist somit also gewährleistet. Dies alles erfolgt bei gleichbleibendem Antriebshub für den Hubhebel 1. Außerdem kommt die Verlagerung der Stützachse 15 durch die Verlängerung des wirksamen Hebelarmes 17 der Transportbrücke 18 dem Umstand entgegen, daß bei wachsendem Wickel 10 und abnehmendem Durchmesser der Vorratsspule an sich größere Transportkräfte benötigt würden. Die Verlagerung der Stützachse 15 hat also auch die Wirkung, daß die Transportkräfte ebenfalls konstant bleiben.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transport eines Korrekturbandes in Schreibmaschinen, wobei mittels eines Fühlhebels der Durchmesser der Aufwickelspule abfühlbar ist und mittels eines Steuerhebels ein Ausgleich des Bandtransportschrittes bei gleichbleibendem Transporthub der Antriebsvorrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlhebel (8) mit wachsendem Durchmesser des Wickels (10) der Aufwickelspule (2) einen Steuerhebel (14) gegen die Wirkung einer Feder (20) so verschwenkt, daß eine am Steuerhebel (14) vorgesehene Stützachse (15) für einen Arm (17) einer schwenkbaren Transportbrücke (18) verlagert wird, wobei die Transportbrücke (18) mit einem Zahnrad (29) der Aufwickelspule (2) in Wirkverbindung steht und die Transportbrücke (18) auf einem Hubhebel (1) lagert, während die Schwenkachse (13) des Steuerhebels (14)ortsfest angebracht ist und wobei die erste Hälfte des Transportschrittes für das Korrekturband (4) während der Aufwärtsbewegung und die zweite Hälfte während der Abwärtsbewegung des Hubhebels (1) stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung der Transportbrücke (18) mit dem Zahnrad (29) aus einer U-förmigen Feder (26) besteht, wobei die Enden der U-Schenkel (25) mit den Zähnen (28) des Zahnrades (29) in Eingriff stehen und,in jeweils einem Schlitz (24) an den abgewinkelten Enden (23) der Schenkel (21) der Transportbrücke (18) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Feder (20) sowohl den Steuerhebel (14) und über diesen auch den Fühlhebel (8) beaufschlagt.
    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Transport eines Korrekturbandes in Schreibmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist der DE-PS 2647 442 zu entnehmen. Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß auch bei wachsendem Durchmesser des Wickels auf der Aufwikkelspule bei gleichbleibendem Antriebshub für die Vorrichtung ein konstanter Abstand der Abdruckstellen auf dem Korrekturband über dessen gesamte Länge erreichbar ist. Die bekannte Vorrichtung macht jedoch die Verwendung einer Schlingfeder notwendig. Sie kann dort nicht zum Einsatz kommen, wo die Drehbewegung auf die Aufwickelspule, z. B. mittels eines Zahnrades, übertragen werden soll. Die US-PS 3348 650 zeigt eine Transportvorrichtung für das Farbband einer Schreibmaschine. Dort wird ebenfalls mittels eines Fühlhebels bei veränderlichem Durchmesser des Farbbandwickels ein unterschiedlicher Transportschritt bewirkt Dieser bekannte Mechanismus ist verhältnismäßig aufwendig, weil eine vom Fühlhebel abhängige Koppel in Langlöcher zweier verschiedener Hebel eingreift. Außerdem sind bei dieser Vorrichtung für ein ordnungsgemäßes Funktionieren zwei Schlingfedern notwendig.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, bei der keine Schlingfeder zur Anwendung kommt. Außerdem soll durch die Aufteilung des gesamten Transportschrittes dafür Sorge getragen werden, daß das Korrekturband immer gespannt bleibt. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Die Merkmale des Anspruches 2 geben eine bevorzugte Ausführungsform für die Umsetzung der Schwenkbewegung der Transportbrükke in eine Drehbewegung des Zahnrades auf der Achse des Korrekturbandes an. Die Merkmale des Anspruches 3 machen für zwei Teile nur eine einzige Feder notwendig.
    Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung für das Korrekturband, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1 und F i g. 3 eine Einzelheit in schaubildlicher Darstellung.
    Mit 1 ist ein Hubhebel bezeichnet, der Teil der gesamten Vorrichtung ist. Von dieser ist jedoch nur die Seite auf der Zeichnung dargestellt, auf welcher die Aufwikkelspule 2 lagert. Der Hubhebel 1 weist einen Steg 3 auf, der als Verbindung zu der Seite der Abwickelspule dient. Bei einem Korrekturvorgang werden also beide Spulen mit dem Korrekturband 4 auf die Höhe der Schreibzeile angehoben (Pfeil A, Fig. 1).
    Mittels eines Schlitzes 5 sowie eines Stiftes 6 ist der Hubhebel 1 geführt. Auf einer Abwinkelung 7 am Hubhebel 1 sind drehbar die Aufwickelspule 2 und ein zweiarmiger, schwenkbarer Fühlhebel 8 gelagert. Der eine Arm 9 des Fühlhebels 8 liegt am Wickel 10 des Korrekturbandes 4 auf der Aufwickelspule 2 an. Mittels eines Lappens 11 kann der Arm 9 zum Auswechseln der verbrauchten Spule 2 weggeschwenkt werden. Der andere Arm 12 des Fühlhebels 8 wirkt mit einem um eine ortsfeste Schwenkachse 13 schwenkbaren Steuerhebel 14 zusammen. Die Berührungsstellen am Arm 12 und am Steuerhebel 14 sind rund ausgebildet, so daß sich bei einer Relativbewegung zwischen beiden Teilen nur eine geringe Reibung ergibt.
    Der Steuerhebel 14 weist an seinem freien Ende eine Stützachse 15 auf, die in einen Schlitz 16 eines Armes 17 der Transportbrücke 18 eingreift. Eine Feder 20 ist bestrebt, den Steuerhebel 14 im Uhrzeigersinn zu drehen.
    Die Transportbrücke 18 ist am besten aus Fig.3 ersichtlich. Sie ist U-förmig ausgebildet. Ihre U-Schenkel 21 haben Bohrungen 22, womit die Transportbrücke 18 schwenkbar am Hubhebel 1 auf Achsstiften gelagert ist.
    Die freien Enden 23 der U-Schenkel 21 der Transportbrücke 18 sind nach innen abgewinkelt und mit je einem Schlitz 24 versehen. In diese Schlitze 24 greifen die Schenkel 25 einer ebenfalls U-förmigen Feder 26 ein, die mittels eines Abbuges 27 an der Transportbrücke 18 befestigt ist. Außerdem stehen die Enden der Schenkel 25 der Feder 26 mit den Zähnen 28 eines Zahnrades 29 in Eingriff, welches drehfest mit der Aufwickelspule 2 verbunden ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, liegen sich die Schenkel 25 der Feder 26 am Umfang des Zahnrades 29 genau gegenüber. Es ist somit klar erkennbar, daß eine Schwenkbewegung der Transportbrücke 18 in eine Drehbewegung des Zahnrades 29 im Aufwickelsinne der Aufwickelspule 2 umgesetzt wird. Und zwar erfolgt die Hälfte der Drehbewegung des Zahnrades 29 bei der Hin- und die andere Hälfte bei der Rückbewegung der Transportbrücke 18. Dies hat auch den Vorteil, daß das Korrekturband 4 immer gespannt bleibt.
DE19833326237 1983-07-21 1983-07-21 Vorrichtung zum Transport eines Korrekturbandes in Schreibmaschinen Expired DE3326237C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3348650A (en) * 1961-08-12 1967-10-24 Mecanographie Japy Soc D Ribbon feed mechanism for typewriters, computers, and similar machines
DE2647442C3 (de) * 1976-10-21 1979-04-12 Triumph Werke Nuernberg Ag, 8500 Nuernberg Transportvorrichtung für schrittweise auf Spulen aufzuwickelnde Bänder

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3348650A (en) * 1961-08-12 1967-10-24 Mecanographie Japy Soc D Ribbon feed mechanism for typewriters, computers, and similar machines
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