DE3301797A1

DE3301797A1 - System zum korrigieren einer bandabweichung

Info

Publication number: DE3301797A1
Application number: DE19833301797
Authority: DE
Inventors: Tsumori Yokosuka Kanagawa Sato
Original assignee: Ricoh Co Ltd
Current assignee: Ricoh Co Ltd
Priority date: 1982-01-18
Filing date: 1983-01-20
Publication date: 1983-07-28
Also published as: US4527686A; DE3301797C2

Description

_ 4 Anwaltsakte: 3 2 581

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein System zum Korrigieren einer Bandabweichung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere ein System zum Korrigieren einer Abweichung von einer normalen Bewegungsbahn eines Bandes, das über eine Anzahl Rollen geführt ist; ferner betrifft die Erfindung ein System zum Korrigieren einer Bandabweichung welches in Verbindung mit einer Bandfördereinrichtung oder in Verbindung mit einem Kopiergerät mit einem photoempfindlichen Band verwendbar ist.

Es stehen verschiedene Arten von Systemen zur Verfügung, um ein Abweichen eines Bandes von seiner normalen Bewegungsbahn zu korrigieren. In all diesen Systemen wird das Band in Abhängigkeit von seiner Abweich_ richtung nach links oder rechts mit Zwang zurückgebracht. Um das Band in der gewünschten Richtung zu bewegen, wird eine das Band tragende Rolle üblicherweise bezüglich seiner Mittelachse schräggestellt. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Sho-56-20405 ist ein System zum Korrigieren der Abweichung eines Bandes aus seiner normalen Bewegungsbahn beschrieben, indem die Mittelachse einer Rolle schräggestellt wird. In dem beschriebenen System ist eine Fühlplatte entlang jeder Seitenkante des Bandes an einer Stelle angeordnet, an welcher die Fühlplatte mit der entsprechenden Seitenkante des Bandes in Anlage gebracht wird; die Fühlplatten sind mit einer Verbindungsstange verbunden, so daß, wenn das Band aus seiner normalen Bewegungsbahn in einer Richtung abweicht , die Seitenkante des Bandes mit der Fühlplatte in Kontakt gebracht wird, die auf der Seite angeordnet ist, in deren Richtung das Band abweicht. Wenn durch eine

weitere Abweichung des Bandes die Fühlplatte und die Ver-. bindungsstange bewegt werden, wird ein Schalter, der an einer entsprechenden Stelle angeordnet ist, betätigt, durch welchen ein Druckzylinder wirksam gemacht wird, der mit ° einem Ende der Tragwelle der Rolle verbunden ist. Der Druckzylinder bewirkt dann, daß dle Mittelachse der Rolle schräg-.gestellt wird, wodurch sich dann das Band in einer Richtung bewegt, die seiner Abweich richtung entgegengesetzt ist, so daß sie sich dann wieder entlang einer normalen Bewegungsbahn bewegt. Dieses System weist jedoch einige Nachteile auf. Da das Band mit seinen Seitenkanten mit den Fühlplatten in Kontakt gebracht wird, können die Seitenkanten des Bandes beschädigt werden. Wenn die Seitenkanten des Bandes nicht ganz gerade sind, würde die Bewegung der Fühl-

platten, die mit den Seitenkanten des Bandes in Anlage kommen, unstabil, so daß dies zu einer Fehlbetätigung des Druckzylinders führen könnte. Wenn das Band in Schwingung gerät, kann dies ebenfalls zu einer Fehlbetätigung des

Druckzylinders führen.
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Wenn der Schalter durch die Bewegung der Fühlplatte betätigt wird, wird der Schalter nicht betätigt, wenn nicht die Auslenkung des Bandes einen vorbestimmten Wert über- ·

schreitet. Folglich würde das Schrägstellen der Welle der 25

Rolle entsprechend einer Bandabweichung verzögert werden, so daß es unmöglich würde, eine entsprechend geringe Bandabweichung zu korrigieren.

Durch die Erfindung sollen die vorstehend aufgeführten Nachteile der herkömmlichen Einrichtungen beseitigt werden¹. Gemäß der Erfindung soll ferner ein System zum Korrigieren einer Bandabweichung aus seiner normalen Bewegungsbahn geschaffen werden, mit welchem eine Korrektur der Band.abwaichung mit einem hohen Genauigkeitsgrad und mit hoher Prä-

zision erreicht werden kann, ohne daß dies einen übermäßigen Energieverlust nach sich zieht, und ohne daß das Band in irgendeiner Weise beschädigt wird. Gemäß der Erfindung

* ist dies bei einem System zum Korrigieren einer Bandabweichung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine optische Fühleranordnung, die in der Nähe einer Seitenkante des Bandes angeordnet ist, um eine Abweichung des ^Q Bandes zu fühlen, und eine Kurvenscheibenanordnung zum Schrägstellen der Rolle vorgesehen, um das Band in einer Richtung zu bewegen, die seiner Abweich richtung entgegengesetzt ist.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:

Fig.1 eine perspektivische Ansicht des Systems

zum Korrigieren einer Bandabweichung von

seiner normalen Bewegungsbahn gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;

Fig.2 und 3 in Einzelteile aufgelöste perspektivische

Ansichten der in Fig.1 dargestellten Ausführungsform;

Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Systems

zum Korrigieren einer Bandabweichung von

seiner normalen Bewegungsbahn gemäß einer

zweiten Ausführungsform der Erfindung, und

Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Systems

zum Korrigieren einer Bandabweichung von seiner normalen Bewegungsbahn gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.

^ Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Fig.1 und 2 beschrieben. Zwischen einem Paar Seitenplatten 1 und 2 (Fig.2), die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, sind eine Antriebsrolle 3, eine Spannrolle 4 und eine Zusatzrolle 5 (Fig.!) gehaltert, welche parallel zueinander angeordnet sind, und über die Rollen 3,4 und 5 ist ein Endlosband 6 geführt. Ein Zahnrad 7 ist an einem Ende der Antriebsrolle 3 angebracht; an den gegenüberliegenden Enden der zusätzlichen Rolle 5 sind Ringe 8 befestigt, die auf eine Welle 10 passen, die mit einem an der Seitenplatte 1 befestigten Tragteil 9 verbunden sind. (In Fig.2 ist nur ein Ring 8 dargestellt). Die Spannrolle 4 weist ebenfalls Ringe 11 auf, die an ihren gegenüberliegenden Enden befestigt sind; einer der Ringe 11 sitzt auf einer Welle 13, die mit einer an der Seitenplatte 2 befestigten Tragplatte 12 verbunden ist; der andere Ring 11 sitzt auf einerWelle 15, die mit einer an der Seitenplatte 1 angebrachten, beweglichen Platte 14 verbunden ist. Die 'bewegliche Platte 14 weist einen Schlitz 16, dessen

■^ώυ Hauptachse in Längsrichtung der Platte verläuft, durch welche eine feststehende Welle 18 vorsteht, und eine verhältnismäßig große Öffnung 17 auf, in welche eine Schraube •20 mit einem großen Kopf 19 eingesetzt ist. Die bewegliche Platte 14 weist einen horizontalen Teil 21 auf, an

deren einem Ende eine Zugfeder 22 befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende an der feststehenden Welle 18 angebracht ist, um die bewegliche ■ Platte 14 normalerweise nach links zu ziehen. Eine Druckfeder 24 ist zwischen einem Ansatz 23 der Seitenplatte 1 und dem horizontalen Teil 21

der - beweglichen Platte 14 gehaltert, um die bewegliche. ■ Platte 14 im Uhrzeigersinn zu bewegen (d.h. zu drehen).

Zwei Fühler 26 und 27 sind an der Seitenplatte 1 angebracht

und weisen jeweils einen lichtemittierenden und einen licht-35

aufnehmenden Abschnitt auf, die über bzw. unter einem seitlichen Randteil des Bandes 6 angeordnet sind. Die Fühler und 27 sind bezüglich eines Seitenrandes 25 des Bandes 6 in

-δ-vertikaler Richtung zueinander versetzt.

Eine Hauptseitenplatte 28 ist parallel zu der Seitenplatte 1 gehaltert, wie in Fig.3 dargestellt ist, und an ihr ist eine Achse 29 befestigt, welche einen Mitnehmerhebel 31 trägt, der durch eine Zugfeder 30 im Uhrzeigersinn bewegbar und damit verchwenkbar ist. Der Mitnehmerhebel 31 hat ein Betätigungsteil 32, das verwendet wird, um mit der Unterseite des horizontalen Teils 21 der verschiebbaren Platte 14 in Anlage zu kommen, und einen an seinem unteren Ende befestigten Kontaktbolzen 33.

Eine Tragplatte 34 ist an der Hauptseitenplatte 28 angebracht, und Lager 35 und 36 sind koaxial an der Seitenplatte 28 bzw. der Tragplatte 3 4 gehaltert, um eine Welle 3 8 zu lagern, an welcher eine Kurvenscheibe 37 befestigt ist, die mit dem Kontaktstift 33 des Hebels 31 in Anlage kommt. Die Welle 38 istan einer sich über einen halben Kreis drehenden Federkupplung 43 angebracht, die eine feststehende Nabe 39, eine röhrenförmige Welle 40, eine Feder 41 und ein Antriebsteil 4 2 aufweist. An der Halteplatte 3 4 ist ein Solenoid 44 befestigt, das mit einer Kupplungsklinke 4 7 verbunden ist, die durch eine Zugfeder 45 gespannt ist, um sie in einer Richtung zu bewegen, in welcher sie mit einem Vorsprung 4 6 an der röhrenförmigen Welle 40 in Anlage gebracht wird. Das Antriebsteil 42 steht mit einem Antriebszahnrad 48 in kämmendem Eingriff, wie in Fig.1 dargestellt ist. Die eine Drehbewegung über einen halben Kreis ausführende Federkupplung 43, die Kurvenscheibe 47, der

^ou Hebel 51 und die bewegliche ; Platte 43 bilden eine Mit- . telachsen-Verschiebeeinrichtung 49.

In der vorstehend beschriebenen Ausführung dreht sich die Kurvenscheibe 3 7 über einen halben Kreis und wird dann jedesmal.wenn sie sich dreht, stillgesetzt. Während der Drehbewegung der Kurvenscheibe 3 7 wird der Hebel 31 entlang der äußeren Umfangsflache der Kurvenscheibe 3 7 in

oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Stellung des Hebels 31 durch den Zeitpunkt entschieden wird, an welchem die Kurvenscheibe 37 zum Stillstand kommt und damit unbeweglich wird. Folglich bewirkt eine Schwenkbewegung des Hebels 31 Änderungen in der Stellung des Betätigungsteils 32, welches wiederum bewirkt, daß sich die bewegliche Platte 14 um die feststehende Welle 18 entgegen oder in dem Uhrzeigersinn dreht. Dies läuft dann auf die Stellung der Haltewelle 15 hinaus, die sich in vertikaler Richtung bewegt, damit die Spannrolle 4 um einen Teil davon auf der Seite der Tragwelle 13 eine Schwenkbewegung ausführt bzw. verschwenkt wird.

Der Hebel 31 soll am unteren Teil der Kurvenscheibe 3 7 anliegen. Dann wird der Teil der Spannrolle 4 auf der Seite der Tragwelle 15 in einer unteren Stellung angeordnet. Folglich weicht dann das Band 6 in einer serpentinenartigen Bewegung von seiner normalen Bahn bezüglich der normalen Bewegungsrichtung nach rechts aus, bis der Seirenrand des Bandes von dem Fühler 26 gefühlt wird, der weiter von dem Band 6 entfernt ist als der Fühler 27. Der Fühler 26, welcher den Seitenrand 25 fühlt, erzeugt ein Signal, durch welches das Solenoid 44 erregt wird, und folglich wird die. Kupplungsklinke 47 freigegeben und kommt außer Anlage von dem Ansatz 46, so daß sich die röhrenförmige Welle 40 über einen Halbkreis drehen kann. Die Drehung der röhrenförmigen Welle 40 wird über die Feder 41 und die feststehende Nabe an die Welle 38 übertragen, wodurch dann die Kurvenscheibe über einen Halbkreis gedreht wird. Hierdurch wird dann

der Hebel 31 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, und die bewegliche Platte 14 wird durch die Vorspannkraft der Druckfeder 24 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch sich dann die Haltewelle 15 nach oben bewegt. Hierdurch wird dann das Band 6 in einer serpentinenartigen Bewegung bezüglich seiner

(sonstigen) Bewegungsrichtung bewegt, bis der Fühler 27 den Seitenrand 25 des Bandes 6 fühlt.

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-ιοί Folglich wird dann das Band in Abhängigkeit von der Neigungsrichtung der Spannrolle 4 nach rechts oder nach links bewegt, und der Noigungsbereich kann sich in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen den Fühlern 26 und 27 ändern. Die Mit- b telachsen-Verschiebungseinrichtung 4 9 ist hochempfindlich, da durch sie die Richtung einer serpentinenartigen Bewegung des Bandes 6 jedesmal dann eingestellt wird, wenn sich die Kurvenscheibe 3 7 über einen Halbkreis dreht. Da die Fühler 26 und 27 optische Fühleinrichtungen sind, können sie entlang einer Seite des Bandes 6 angebracht sein, so daß sie auch bei einem sehr breiten Band verwendet werden können.

Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand der Fig.4 beschrieben, wobei Teile, welche den in Fig.1 bis 3 dargestellten Teilen entsprechen, mit dengleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht mehr näher beschrieben werden. In dieser Ausführungsform ist die Spannrolle 4 nur in einer eine Spannung erteilenden Richtung vorgespannt, und die zusätzliche Rolle 5 wird an einem Ende von einem Tragarm 51 gehalten, der um eine Welle 50 verschwenkbar ist. Der Tragarm 51 liegt an dem Betätigungsteil 3 2 des Mitnehmerhebels 31 an.

In der vorstehend beschriebenen Ausführung kippt ein Ende 5a 3_er zusätzlichen Rolle 5 in Abhängigkeit von der Stellung derKurvenscheibe 37 bezüglich der normalen Bewegungsrichtung des Bandes 6 entweder in einer Vorwärtsrichtung oder einer Verzögerungsrichtung. Wenn das Ende 5a in der Vorwärtsrichtung kippt, bewegt sich das Ende 5a in der normalen Richtung des Bandes; wenn es in der sogenannten Verzögerungsrichtung kippt, bewegt es sich in einer Richtung, die der normalen Bewegungsrichtung des Bandes 6 entgegengesetzt ist, wodurch dann die serpentinenartige Bewegungsrichtung des Bandes 6 entschieden wird.

In Fig.5 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, in welcher die zusätzliche Rolle 5 von einem Tragarm 53 getragen

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wird, der seinerseits durch einen Bolzen 52 gehalten ist. Der Tragarm hat die Form des Buchstabens L; ein Ende der zusätzlichen Rolle 5 bewegt sich in der gleichen Weise in vertikaler Richtung, wie anhand der ersten Ausführungsform beschrieben ist, außer daß sich die beiden Ausführungsformen dadurch voneinander unterscheiden, daß in der dritten Ausführungsform das sich vertikal bewegende Element die zusätzliche Rolle 5 ist, in der ersten Ausführungsform aber die Spannrolle 4 ist.

Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß bei der Erfindung eine der Rollen, über welche das Endlosband geführt ist, in einer Weise gehaltert ist, daß ihre Mittelachse verschoben wird, damit sich das Band nach links oder rechts bewegen kann. Die Richtung, in welcher das Band verschoben wird, ist vorherbestimmt, und das verschobene bzw. versetzte Band wird mittels einer optischen Fühleinrichtung gefühlt. Durch das erfindungsgemäße System kann somit eine Abweichung auch eines sehr breiten Bandes von seiner normalen Bewegungsbahn korrigiert werden, da der Verschiebungsoder Versetzungsbereich des Bandes nur auf einer Seite eingestellt werden kann, und folglich die Gefahr, daß das Band beschädigt wird, auf ein Minimum herabgesetzt ist. Die Verwendung der Mittelachsen-Verschiebungseinrichtung, die eine Kurvenscheibe zum Schalten der serpentinenartigen Bewegungsrichtungen aufweist, bietet die Vorteile, daß ein schnelles Ansprechen erhalten werden kann, daß der Betrieb zuverlässig ist, und daß keine Antriebskraft erforderlich ist, nachdem

das Schalten durchgeführt ist.
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Ende der Beschreibung

Claims

BERG" .^:3:TAPF: iSCHWAttt^ ·-SANDMAIR

MAUERKIRCHERSTRASSt 45 8CJ00 MUtJCHEN 80

Anwaltsakte: 3 2 581

Ricoh, Co. Ltd. Tokyo / Japan

System zum Korrigieren einer Bandabweichung

Patentansprüche

1 . System zum Korrigieren einer Bandabweichung von seiner normalen Bewegungsbahn, wobei ein Abweichen des Bandes in einer Richtung, das für eine Bewegung in einer vorbestimmten Richtung über eine Anzahl Rollen geführt ist, korrigiert wird, wobei zumindest die Mittelachse einer der Anzahl RoI-¹ len verschiebbar ist, um das sich bewegende Band bezüglich der Bandbewegungsrichtung nach rechts oder links zu bewegen, gekennzeichnet durch eine entlang eines Seitenrandes (25) des Bandes (6) angeordnete Fühleranordnung (26, 27) zum Fühlen eines Seitenrandteils des Bandes (6), wenn es seine linke oder rechte Stellung erreicht, und zum - 2 VII/XX/Ha

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Erzeugen eines Signals, und durch eine Mittelachsen-Verschiebungseinrichtung mit einer Kurvenscheibe (37), die durch das von der Fühleranordnung (26, 27) erzeugte Signal um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, um dadurch eine Verschiebung zumindest einer Rolle (4; 5) zu erhalten.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen-Verschiebungseinrichtung eine bewegliche Platte (14), die an ihrem einen Ende zumindest eine Rolle (4) drehbar trägt, und die durch eine Tragwelle drehbar gehaltert ist, so daß das Ende zumindest der einen Rolle (4) in vertikaler Richtung verschiebbar ist, einen Mitnehmerhebel (31). der an einem Teil der beweglichen Platte (14) und für eine Schwenkbewegung durch eine entsprechende Tragewelle (29) gehalten ist, damit sich die bewegliche Platte drehen kann, eine Kurvenscheibe (37), damit der Mitnehmerhebel (31) verschwenkt werden kann, und eine Federkupplung (4 3) aufweist, damit eine Drehung der Kurvenscheibe (3 7) über einen vorbestimmten Winkel erhalten werden kann.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen-Verschiebungseinrichtung eine bewegliche Platte (13) aufweist, die an einem Ende zumindest eine Rolle drehbar trägt, und um eine entsprechende Haltewelle bewegbar und damit drehbar ist, so daß ein Ende zumindest einer Rolle (4; 5) in der Richtung, in welcher sich das Band (6) bewegt, oder in einer zu der Bewegungsrichtung desBandes (6) entgegengesetzten Richtung verschoben wird, einen Mitnehmerhebel (31), welcher an einem Teil der beweg-

³^ liehen Platte anliegt und durch eine, entsprechende Welle für eine Schwenkbev/egung gehaltert ist, um welche die bewegliche Platte (14) drehbar ist, eine Kurvenscheibe (37), die bewirkt, daß der Hebel (31) verschwenkt wird, und eine Federkupplung (43) aufweist, damit eine Drehung der Kurvenscheibe (3 7) um einen vorherbestimmten Winkel erhalten werden kann.

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4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleranordnung eine Anzahl optischer Fühler (26, 27) aufweist, wobei einer (26) der Anzahl optischer Fühler entlang eines Seitenrandes des Bandes (6) angeordnet
5 ist, und der andere optische Fühler (27) an einer Stelle festgelegt ist, die einen größeren Abstand von dem Band (6) als der eine optische Fühler (26) aufweist.