DE3332143C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät mit einem endlosen photoleitenden Band als Aufzeichnungsträger - Google Patents
Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät mit einem endlosen photoleitenden Band als AufzeichnungsträgerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät, das in der Lage ist, die Abweichung eines endlosen Band-Aufzeichnungsteils von dem normalen Bewegungsweg festzustellen, das über mehrere Rollen gezogen ist, die eine verlagerbare Rolle umfassen, die an einem Ende zur Schwenkbewegung und am anderen Ende zur Stellbewegung in vertikaler Richtung gelagert ist und die Korrektur von Unregelmäßigkeiten in der Bewegung des endlosen Band-Aufzeichnungsteiles vornimmt. Ein Führungsteil, das oberhalb eines seitlichen Teils der Corona-Entladungseinrichtung zum Bewirken des Abziehdrucks eines Tonerbildes auf ein Abziehblatt in der Nähe der verlagerbaren Rolle angeordnet ist, wird in einer Stellbewegung gemeinsam mit der Stellbewegung der verlagerbaren Rolle bewegt, um hierbei den Abstand zwischen der Oberfläche des Aufzeichnungsteiles und der Corona-Entladeeinrichtung ständig im wesentlichen konstant zu halten.
Description
j) die Führung weist eine=uber einer Seite der Korona-Entladungseinrichtung
(7) angeordnete Abschirmung (28,29) auf, aber die das Bildempfangsmaterial
dem Spalt zwischen der Korona-Entladungseinrichtung (7) und der Oberfläche des endlosen, photoleitenden Bandes (1) zugeführt
wird; und
k) die Korrektureinrichtung (12,13,14,15,16,17)
für die verstellbare Transportrolle (3) ist mit der Führung (28, 29) gekoppelt, so daß die Transportrolle
(3) und die Führung (28, 29) gemeinsam in vertikaler Richtung verstellbar sind.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmung zwei getrennte Bauteile (28, 29) aufweist, die miteinander verbunden sind.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung zwei Lagerführungsteile (47), die jeweils an einem der gegenüberliegenden
Enden eines Führungsteils (46) befestigt sind und an den Lagern für die verstellbare Transportrolle
(3) anliegen, zwei Abstützelemente (48), die jeweils mit einem der Lagerführungsteile verbunden
sind, und eine Federanordnung (58) zur Verschiebung des Führungsteils (46) in eine Richtung, in der
die Kraft, mit der die Lagerführungsteile gegen die entsprechenden Lager für die verstellbare Transportrolle
(3) anliegen, erhöht wird, aufweist.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Bereich des Führungsteils (46) in der Korona-Entladungszone der Korona-Entladungseinrichtung (7)
angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät mit einem endlosen photoleitenden
Band als Aufzeichnungsträger der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät ist aus der älteren Patentanmeldung P 32 38 505.6-51 bekannt und soll im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 näher erläutert werden. Dabei zeigt
Ein solches elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät ist aus der älteren Patentanmeldung P 32 38 505.6-51 bekannt und soll im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 näher erläutert werden. Dabei zeigt
ίο Fig. 1 eine Schema-Darstellung eines solchen elektrophotographischen
Aufzeichnungsgerätes,
Fig.2 eine Vorderansicht der Korrektureinrichtung
zur Verstellung der Transportrolle in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Fühlers, und
'S F ϊ g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Fühlers für
die Feststellung der Lage des endlosen, photoleitenden Bandes, der in Verbindung mit der Korrektureinrichtung
verwendet wird.
Fi g. 1 zeigt schematisch ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsgerät, das in einem sogenannten »Laser-Drucker« verwendet wird; ein als Aufzeichnungsträger
dienendes, endloses photoleitendes Band 1 verläuft über eine Antriebsrolle 2 und eine Spannrolle 3. Die Antriebsrolle
2 wird durch eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) zu einer Drehung in Richtung des Uhrzeigersinns
angetrieben, so daß sich das endlose, photoleitende Band 1 in Richtung des Pfeils A bewegt
Bei dieser Bewegung des endlosen, photoleitenden Bandes 1 wird ein definierter Bereich seiner Oberfläche
mittels einer Aufladungseinrichtung 4 gleichmäßig aufgeladen; die elektrostatische, latente Abbildung einer
aufzuzeichnenden Vorlage wird mittels eines Laserstrahls 5 auf dem aufgeladenen Bereich der Oberfläche
des endlosen Bandes 1 abgebildet. Das dadurch entstehende, elektrostatische, latente Bild der Vorlage wird
durch eine Entwicklungseinrichtung 6 zu einem sichtba- I ren Tonerbild entwickelt. Dieses Tonerbild wird mittels
einer Korona-Entladungseinrichtung 7 von dem endlosen,
photoleitenden Band auf ein keilförmiges Bildempfangsmaterial 9 übertragen, das im folgenden auch als
»Abziehblatt 9« bezeichnet werden soll; dieses Bildempfangsmaterial
9 wird von einer Zuführvorrichtung 8 in Richtung des Pfeils Asynchron mit der Erzeugung des
Tonerbildes auf dem endlosen Band 1 in Anlage an das endlose Band 1 gebracht.
Die Korona-Entladungseinrichtung 7 befindet sich unterhalb der Spannrolle 3.
Nach der Übertragung des Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial 9 wird das relativ steife Bildempfangsmaterial
von dem gebogenen, endlosen Band, das an der Spannrolle 3 anliegt, abgestreift und in Richtung
des Pfeiles B' weiter transportiert. Das Bildempfangsmaterial 9 gelangt zu einer Fixiereinrichtung 10, wo das
Tonerbild zu einem permanenten Bild fixiert wird. Die fertige Kopie wird dann zu einem Abgabestapler 11
gefördert
Bei einem solchen elektrophotographischen Aufzeichnungsgerät besteht die Gefahr, daß sich die Lage
des endlosen, photoleitenden Bandes 9 ändert und damit die exakte Ausrichtung zwischen dem Tonerbild und
dem blattförmigen Bildempfangsmaterial nicht mehr gewährleistet ist. Dies gilt insbesondere nach längerem
Betrieb, wenn die Bandspannung nachläßt und es dadurch zu einer Verschiebung des Bandes auf den beiden
Rollen 2 und 3 kommt.
Zur Vermeidung dieses Problems ist eine Korrektureinrichtung vorgesehen, die nun unter Bezugnahme auf
die F i g. 1 bis 3 beschrieben werden soll.
Wie man in F i g. 1 erkennt, ist die Spannrolle 3 als
verstellbare Rolle ausgebildet, d. h„ sie ist an einem Ende
(nämlich dem Ende, das jenem Ende der Spannrolle 3 gegenüberliegt, das in der Ebene von F i g. 1 gezeigt ist)
schwenkbar gelagert und weist an ihrem anderen Ende ein Lager 3a auf, das in einer Gabel 12a aufgenommen
ist die an einem Ende eines L-förmigen Steuerarms 12 ausgebildet ist; der Steuerarm 12 ist schwenkbar an der
Verbindungsstelle zwischen seinen langen und kurzen Schenkeln mittels eines Stiftes 13 gehalten, der am Maschinenrahmen
(nicht dargestellt) befestigt ist
Ein selbsthaltender Elektromagnet 14 und eine Zugfeder 15 sind an gegenüberliegenden Enden der beiden
Schenkel des Steuerarms 12 angeordnet Anschläge 16 und 17 sind an den gegenüberliegenden Seiten des anderen
Endes des Steuerarms 12 angebracht wodurch sich das Ausmaß der Schwenkbewegung des Steuerarms 12
einstellen läßt Nach der Erregung des Elektromagneten
14 wird der Steuerarm 12 zum Elektromagneten 14 hingezogen und damit gegen die Spannkraft einer Feder 15
im Uhi-zeigersinn um den Stift 13 geschwenkt bis sein
anderes Ende gegen den Anschlag 16 anscb',lgt so daß das Ende der Spannrolle 13, das in der Ebene der Figur
angeordnet ist nach unten in eine Lage gebracht wird,
die um etwa 0,75 mm niedriger als jene Lage ist in weleher
sich das Ende dann befinden würde, wenn die Spannrolle 13 horizontal angeordnet wäre. Dadurch
läßt sich also die Spannrolle 3 schräg stellen.
Nach der Beendung der Erregung des Elektromagneten 14 wird der Steuerarm 12 durch die Spannkraft der
Feder 15 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 13 bewegt, bis er an dem Anschlag 17 anliegt Damit wird
das Ende der Spannrolle 3, das in der Ebene nach F i g. 1 liegt, nach oben in eine Lage gebracht, in der es um
0,75 mm über jener Lage liegt, in der es sich befinden würde, wenn die Spannrolle 3 horizontal angeordnet
wäre; das Ende der Spannrolle 3, das sich in der Ebene der F i g. 3 befindet, ist höher als ihr anderes Ende, das
dem in F i g. 1 gezeigten gegenüberliegt.
Die Korrektureinrichtung weist Elektromagnete 14'
und 14" auf, die symmetrisch an den gegenüberliegenden Seiten des anderen Endbereiches des Steuerarmes
12 angeordnet und damit derart gekuppelt sind, daß sie diesen halten; eine Federsperre 15' befindet sich unterhalb
des anderen Endes des Steuerarmes 12.
Wenn der Elektromagnet 14' erK'gt wird, dann wird
der Steuerarm 12 im Uhrzeigersinn um den Stift 13 geschwenkt; das Ende der Spannrolle 3, das in der Ebene
von F i g. 2 liegt bewegt sich dann um 0,75 mm aus der Lage nach unten, in der es sich dann befinden würde,
wenn die Spannrolle 3 horizontal angeordnet wäre; dadurch niirwnt jenes Ende der Spannrolle 3, das in der
Ebene von F i g. 2 liegt, ein um etwa 0,75 mm höheres Niveau ein als das gegenüberliegende Ende der Spannrolle
3, und zwar in bezug auf die Horizontale.
Wenn umgekehrt der Elektromagnet 14' erregt wird, dann wird der Steuerarm 12 in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn um den Stift 13 geschwenkt und das Ende der Spannrolle 3, das in der Ebene von F i g. 2 liegt,
bewegt sich um 0,75 mm aus der Lage nach oben, in der es sich befinden würde, wenn die leerlaufende Rolle
horizontal angeordnet würde; damit nimmt das Ende der Spannrolle 3, das in der Ebene von F i g. 2 liegt, ein
um 0,75 mm höheres Niveau ein, als das gegenüberliegende Ende der Spannrolle 3, und zwar in bezug auf die
Horizontale. Der Steuerarm 12 wird in den beiden, obenerwähnten Lagei, durch die Federsperre bzw.
Rasteinrichtung 15' gehalten.
Der an die Elektromagnete 14' und 14" abgegebene Strom wird durch ein Signal eingestellt das durch eine
Fühleinriohtung 18 für die Lage des endlosen, photoleitenden Bandes 1 (siehe Fi g. 1) erzeugt wird. Diese Fühleinrichtung
18 weist zwei Fühler 20 (in F i g. 3 ist nur ein Fühler dargestellt) auf, die jeweils in der Nähe eines der
beiden Enden der Spannrolle 3 angeordnet und durch eine Welle 19 gehalten sind. Jeder Fühler 20 umfaßt
einen Kontaktbereich 20a, der die jeweilige, gegenüberliegende Seitenkante des photoleitenden, endlosen Bandes
1 berührt sowie einen gegenüber dem Kontaktbereich 20a angeordneten, einen Lichtstrahl unterbrechenden
bzw. durchlassenden Abschnitt 20b; dieser Bereich kann also einen von einer Lichtquelle 21 ausgesandten
Lichtstrahl unterbrechen, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage des Bandes 1.
Nimmt das endlose, photoleitende Band 1 eine Lage ein, die von seiner normalen Lage abweicht und überschreitet
das Ausmaß dieser Abweichung einen vorgegebenen Wert dann wird gegebenenfalls die Lichtschranke
erregt die durch die Lictiiquelle 21 und den Abschnitt 20a des Fühlers 20 gebildet wird; die aus den
beiden Fühlern 20 bestehende Fühleinrichtung 18 erzeugt dann ein entsprechendes Signal für die Erregung
der Elektromagneten 14' und 14", so daß die Spannrolle 3 selbiitätig verstellt wird.
Hierbei ergibt sich jedoch das folgende, zusätzliche Problem: Bei einer eventuell erforderlichen Verstellung
der Spannrollen 3 vergrößert sich auch der Spalt zwischen der Korona-Entladungseinrichtung 7 und der Seitenkante
des endlosen, photoleitenden Bandes 1, so daß der einwandfreie Kontakt zwischen dem Bildempfangsmaterial
9 und der Oberfläche des endlosen, photoleitenden Bandes 1 mit dem Tonerbild gefährdet ist Die
plane Anlage des Bildempiangsmaterials an der Oberfläche des endlosen, photoleitenden Bandes, die wiederum
für die einwandfreie Übertragung des Tonerbildes erforderlich ist hängt jedoch von einem genau definierten
Abstand zwischen dem endlosen, photoleitenden Band 1 und der Korona -Entladungseinrichtung 7 ab, so
dz!? insbesondere bei einer starken Verstellung der
Spannrolle die einwandfreie Übertragung des Tonerbildes gefährdet ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät der
angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auch bei einer Verstellung einer Transportrolle, im speziellen
Fall der Spannrolle, die einwandfreie Übertragung des Entwicklerbildes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere
auf der gemeinsamen Verstellung der Führung für das blattförmige Bildempfangsmaterial mit der
Transportrolle bei einer Abweichung der Lage des endlosen, photoIeiter.Jen Bandes von seiner Soll-Lage, d. h.,
das blattförmige Bildempfangsmaterial wird immer in der optimalen Lage gehalten, wodurch die einwandfreie
Übertragung des Tonerbildes sichergestellt ist.
Auf der Kopie werden also nur scharfe Abbildungen der zu kopierenden Vorlage erzeugt; auch die sonst
üblichen »Wölkend werden vermieden, wie sie dann auftreten,
wenn sich der vorgegebene Abstand zwischen Korona-Entladungseinrichtung und endlosem, photoleitenden
Band ändert. Die Übertragung läßt sich noch
verbessern, wenn die Korrektureinrichtung und die Führung einstückig ausgebildet werden, da dann auch
etwaige mechanische Toleranzen keine Rolle mehr spielen. Außerdem läßt sich dadurch das Risiko eines Staus
bei der Zuführung des blattförmigen Bildempfangsmaterials verringern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform begrenzen die Führung für das Bildempfangsmaterial und die Abschirmung
eine öffnung für den Korona-Entladungsstrom, so daß dieser von der Korona-Entladungseinrichtung
durch die Öffnung zum Bildempfangsmaterial gelangen kann.
Obwohl oben vom Einsatz eines solchen elektrophotographischen
Aufzeichnungsgerätes bei einem Laserdrucker gesprochen wurde, läßt es sich im Prinzip auch
bei anderen Aufzeichnungseinrichtungen einsetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schemati-
—u. -7-1-1 ·λ\ Ik..«..· tr :
aciicii 4.CII.Iiiluiigci 1 Hauet ei lauici t. i-s zeigen
F i g. 4 und 5 jeweils im vergrößerten Maßstab eine Vorderansicht des Teiles des Aufzeichnungsgerätes mit
der Spannrolle, die im folgenden auch als »leerlaufende Rolle« bezeichnet werden soll, und zwar in unterschiedlichen
Betriebsstadien,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Führung nach den F i g. 4 und 5,
F i g. 7 eine Ansicht zur Erläuterung der Lage, in der sich die aus den F i g. 4 bis 6 ersichtliche Führung befindet,
F i g. 8 und 9 im vergrößerten Maßstab jeweils eine Vorderansicht des Teils des Aufzeichnungsgerätes mit
der Spannrolle nach einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Führungseinrichtung.
Die F i g. 4 und 5 zeigen im vergrößerten Maßstab eine Ausführungsform des Teiles des Aufzeichnungsgerätes
mit der Spannrolle, wobei die Bauteile, die denen nach den F i g. 1 bis 3 ähneln, die gleichen Bezugszeichen
erhalten haben. Die Korrektureinrichtung hat einen anderen Aufbau als die Korrektureinrichtung nach
Fig.2 und weist einen Elektromagneten 14 und eine
Zugfeder 15 auf, die die Elektromagnete 14' und 14" bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ersetzen. Die erste
Zugfeder 15 ist mit einem Ende an einem Stift 23 und mit dem anderen Ende am Steuerarm 12 angebracht, der
sich normalerweise in Richtung gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 13 bewegt. Weiterhin sind Anschläge
16 und 17 vorgesehen. Wird der Elektromagnet 14 entregt, dann wird der Steuerarm 12 in Anlage an den
Anschlag 17 gebracht, wie in F i g. 4 zu erkennen ist. Bei
seiner Entregung wird der Steuerarm 12 in Anlage an den Anschlag 16 gebracht, so daß der Steuerarm 12 in
einer Schwenkbewegung zwischen diesen beiden Lagen bewegt werden kann.
Die Korona-Entladungseinrichtung 7 weist, wie bekannt,
ein Gehäuse 26 und einen Ladungsdraht 27 auf. Das Gehäuse 26 umfaßt zwei Seitenwände 26a und 266,
wobei eine Seitenwand 26a. die an der Seite angeordnet
ist, über weiche ein Abziehblatt hinweggeführt wird, in
der Höhe kleiner ist als die andere Seitenwand 266, und ein Schirm 28 ist oberhalb der einen Seitenwand 26a
angeordnet Somit begrenzen ein oberer Abschnitt der anderen Seitenwand 266 und ein !inker Endabschnitt
des Schirms 28 zwischeneinander eine öffnung 7a für einen Korona-Entladungsstrom, der durch die Korona-Entladungseinrichtung
7 erzeugt wird und zum photosensitiven endlosen Band 1 strömt, um dieses zu durchströmen.
Der Schirm 28 ist einteilig mit einem Führungsteil 29 für das blattförmige Bildempfangsmaterial ausgebildet,
welches in unmittelbarer Nachbarschaft zur rechten Seite der Korona-Entladungseinrichtung 7 für den Abziehdruck
in den Fig.4 und 5 angeordnet ist. Der Schirm 28 kann aber auch als getrennte Einheit ausgebildet
sein und mit dem Führungsteil 29 für das Bildempfangsmaterial verbunden sein, um einen einheitlichen
Aufbau zu bilden. In diesem Fall ist der Schirm 28 mit dem Führungsteil 29 derart verbunden, daß kein Unterschied
in der vertikalen Höhe mindestens zwischen den oberen Oberflächen des Schirms 28 und des Führungsteils 29 vorliegt. Der Schirm 28 und das Führungsteil 29
bilden eine Führungseinrichtung. Wie in F i g. 6 gezeigt, ist das Führungsteil 29 schwenkbar an seinem einen
Endabschnitt, der dem einen Ende der leerlaufenden Rolle 3 entspricht, durch einen Stift 33 mittels einer
Trageplatte 32 getragen, die an Seitenplatten 30 und 31 befestigt ist, und hat eine öffnung 34, die am anderen
Endabschnitt hiervon ausgebildet ist, der dem anderen Ende der leerlaufenden Rolle 3 entspricht, um lose einen
Regulierstift 35 aufzunehmen, der an der Trageplatte 32 befestigt ist Das heißt, das Führungsteil 29 ist derart
angeordnet, daß sein Ende in den Ebenen der F i g. 4 und 5 vertikal verlagert werden kann und das gegenüberliegendt
Ende zur Schwenkbewegung abgestützt ist. wie dies auch der Fall ist bei der leerlaufenden Rolle 3. Die
Größe der Schwenkbewegung des Führungsteils 29 kann in Abhängigkeit von einem Spalt C variieren, der
zwischen der öffnung 34 und -dem Stift 35 ausgebildet
ist. Das Führungsteil 29 weist eine Führungsflächc 29a auf, deren linkes Ende um C/2 (die Hälfte des Spaltes
C) niedriger liegt als das rechte Ende, wenn der Regulierstift
35 gegen die Oberkante 34a der Öffnung 34 anliegt, die durch eine ausgezogene Linie in F i g. 6 bezeichnet
ist, und das linke Ende der Führungsfläche 29a liegt höher als ihr rechtes Ende, und zwar um die Größe,
die im wesentlichen gleich ist C/2 (die Hälfte des Spaltes C), wenn der Regulierstift 35 gegen die untere Kante
34b der öffnung 34 anschlägt, die durch eine strichpunktierte
Linie in F i g. 6 bezeichnet ist. Ein sich nach unten erstreckender Arm 36 ist einteilig mit dem Führungsteil
29 am anderen Ende hiervon zur Anlageberührung am unteren Ende mit einem Zwischenhebel 39 ausgebildet,
wie beschrieben wird. Der Spalt C ist auf etwa 1,5 mm eingestellt. Der sich nach unten erstreckende
Arm 36 ist gemäß der Beschreibung einteilig mit dem Führungsteil 29 ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Ausbildung des Arms 36 beschränkt, und er kann auch getrennt vom Führungsteil 29 gebildet und
hiermit so verbunden werden, daß ein einheitlicher Aufbau entsteht
Es wird nun wieder auf die F i g. 4 und 5 Bezug genommen; der Steuerarm 12 umfaßt einen Betätigungsarm
37, der einteilig mit dem Steuerarm 12 ausgebildet ist und sich von einem Abschnitt hiervon ein wenig unterhalb
der Mitte in horizontaler Richtung erstreckt Der Betätigungsarm 37, der als getrennte Einheit ausgebildet
und mit dem Steuerarm 12 verbunden sein kann, trägt einen Stift 38, der an seinem vorderen Ende befestigt
ist Der Zwischenhebel 39, der schwenkbar durch eine Welle 40 abgestützt ist, ist zwischen dem Stift 38
und dem Arm 36 angeordnet Der Zwischenhebel 39 weist im wesentlichen die Form des Buchstabens L auf
und umfaßt einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt, der an seiner rechten Seitenkante in Anlageein-
griff mit dem Stift 38 gebracht werden kann, sowie einen sich nach rechts erstreckenden Abschnitt, der einen
nach oben vorspringenden, äußersten rechten Endabschnitt aufweist, der in Anlageeingriff mit dem unteren
Ende des Armes 36 gebracht werden kann, wie oben beschrieben. Eine federnde Einrichtung in Form einer
zweiten Zugfeder 42 ist am einen Ende mit einem Stift 41 Ui*f am anderen Ende mit dem Zwischenhebel 39
derart verbunden, daß der Zwischenhebei 39 normalerweise durch die Spannkraft der zweiten Zugfeder 42
gezwungen ist, sich um die Welle 40 entgegen dem Uhrzeigersinn
zu bewegen. Eine federnde Einrichtung in Form einer dritten Zugfeder 43 ist am einen Ende mit
dem Stift 41 und am anderen Ende mit einer Zunge 36a verbunden, die am Arm 36 angebracht ist, so daß das
Führungsteil 29 normalerweise durch die Spannkraft der dritten Zugfeder 43 gezwungen ist, sich entgegen
dem Uhrzeigersinn um den Stift 33 zu bewegen. Bei diesem Ausfünruiigsbeispic! bilden der Zwischcühebc!
39, der zweite Zugarm 42 und der dritte Zugarm 43 eine Kupplungseinrichtung, welche eine Kupplung zwischen
dem Führungsteil 29 und dem Steuerarm 12 herstellen, so daß das Führungsteil 29 in Übereinstimmung mit der
Verlagerung des Steuerarmes 12 verlagert werden kann.
Das Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgerätes, das auf die obenerwähnte Weise aufgebaut ist, arbeitet
auf die folgende Weise. Es wird davon ausgegangen, daß der Elektromagnet 14 erregt wird. Dann wird der Steuerarm
12 in Anschlageingriff mit dem Anschlag 16 gehalten, wie in F i g. 5 gezeigt ist. Wenn sich der Steuerarm 12 in dieser Lage befindet, dann drückt der Stift 38
gegen den Zwischenhebel 39 und gegen die Spannkraft der zweiten Zugfeder 42, und das Führungsteil 29 wird
durch die Spannkraft der dritten Zugfeder 43 in einer Lage gehalten, in welcher der Regulierstift 35 gegen die
Oberkante 34a der öffnung 34 anliegt Das Ende der leerlaufenden Rolle 3, das in der Ebene der F i g. 5 angeordnet
ist, ist in einer Lage angeordnet, die niedriger ist als die Lage des gegenüberliegenden Endes der leerlaufenden
Rolle 3, so daß das photosensitive, endlose Band 1 danach trachtet, allmählich zu jenem Ende der leerlaufenden
Rolle 3 zu gelangen, das in der Ebene der F i g. 5 angeordnet ist, und von seinem normalen Bewegungsweg abzuweichen. Wenn das Maß der Abweichung des
pholosensitiven, endlosen Bandes 1 von seinem normalen Bewegungsweg ein bestimmtes Maß überschreitet,
dann wird eine solche Abweichung durch die Meßeinrichtung 18 festgestellt, die ein Signal erzeugt und den
Elektromagneten 14 außer Erregung setzt
Nachdem der Elektromagnet 14 außer Erregung gesetzt wurde, wird der Steuerarm 12 in der Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 13 von der Spannkraft der ersten Zugfeder 15 in eine Lage bewegt
in welcher er gegen den Anschlag 17 anliegt Wenn sich der Steuerarm 12 in der erwähnten Weise bewegt, dann
verlagert sich der Stift 38 des Betätigungsarmes 37 nach rechts, so daß der Zwischenhebel 39 in einer Schwenkbewegung
um die Welle 40 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Spannkraft der zweiten Zugfeder 42 bewegt
wird. Somit wird der Zwischenhebel 39 in Anschlageingriff
mit dem Arm 36 gebracht und bewegt diesen nach oben, um das FOhrungsteil 29 in einer Lage
zu halten, in welcher die untere Kante 34b der öffnung 34 gegen den Regulierstift 35 anliegt (Fig.4). Mittlerweile
hat sich die leerlaufende Rolle 3 durch die Schwenkbewegung des Steuerarms 12 derart verlagert,
daß das Ende der leerlaufenden Rolle 3, das in der Ebene der Fig.4 liegt, in einer Lage angeordnet ist, die höher
liegt als die Lage des gegenüberliegenden Endes der leerlaufenden Rolle 3. Deshalb wird der Abstand zwischen
der Korona-Entladungseinrichtung 7 und dem photosensitiven, endlosen Band 1 zu groß, und wenn
man die Anwesenheit dieses Zustandes duldet, dann tritt das Phänomen der Wolkenbildung auf dem übertragenen
Entwicklerbild auf, und zwar infolge der Möglichkeit der unzulänglichen Berührung zwischen dem BiIdempfangsmaterial
und dem photosensitiven, endlosen Band 1. Bei der vorliegenden Erfindung wird allerdings
das Führungsteil 29, das mit dem Steuerarm 12 gekoppelt ist, gleichzeitig dann verlagert, wenn sich der Steuerarm
12 in der obenerwähnten Schwenkbewegung bewegt, und das Ende des Führungsteils 29, das in der
Ebene der Fig.4 angeordnet ist, bewegt sich in eine Lage, die höher ist als die Lage des gegenüberliegenden
Endes des Führungsteils 29. Da der Schirm 28 einheitlich mit dem Führungsici! 29 ausgebildet ist, bewegt sich das
Ende des Schir ms 28, das in der Ebene der F i g. 4 liegt, in eine Lage, die höher ist als die Lage des entgegengesetzten
Endes des Schirmes 28. Selbst wenn ein solcher Zustand vorliegt, ist es möglich, den Abstand zwischen
dem photosensitiven, endlosen Band 1 und der Führungseinrichtung, die vom Führungsteil 29 und dem
Schirm 28 gebildet ist, auf dem gewünschten Pegel zu halten. Dies ermöglicht es, daß man wirksam das Bildempfangsmaterial
9 in Berührung mit der Oberfläche des photosensitiven, endlosen Bandes 1 bringt, wenn der
Übertragungsvorgang durchgeführt wird. Genauer gesagt, wenn der Übertragungsvorgang durchgeführt
wird, dann wird das Bildempfangsmaterial 9 durch die Führungseinrichtung geführt, die vom Führungsteil 29
und dem Schirm 28 gebildet ist, und bewegt sich durch eine Position, die nahe an der Oberfläche des photosensitiven,
endlosen Bandes 1 liegt. Selbst wenn das photosensitive; endlose Band 1 gegenüber der Korona-Entladungseinrichtung
7 einen großen Abstand aufweist, kann das Abziehblatt 9 ohne weiteres in Berührung mit
der Oberfläche des photosensitiven, endlosen Bandes 1 gebracht werden. Wenn das Führungsteil 29 gegenüber
dem Schirm 28 getrennt wärde, dann könnte das vordere Ende des Abziehblattes 9 in den Spalt eintreten, der
das Führungsteil 29 vom Schirm 28 trennt und hierbei das Auftreten eines Papierstaus verursachen. Bei der
Erfindung ist der Schirm 28 einteilig mit dem Führungsteil 29 ausgebildet, und es gibt keinen Unterschied in der
vertikalen Höhe zwischen ihren oberen Oberflächen, so daß das Risiko des Auftretens eines Papierstaus im erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsgerät verhindert werden kann.
Wenn die Aufzeichnungstätigkeit durchgeführt wird, während das Aufzeichnungsgerät sich in dem in F i g. 4
gezeigten Zustand befindet, dann wird das photosensitive, endlose Band 1 allmählich sich zu jenem Ende der
leerlaufenden Rolle 3 verlagern, die dem in der Ebene der Fig.4 liegenden Ende entgegengesetzt ist. Wenn
das Maß der Ablenkung des Bandes 1 das bestimmte Maß übersteigt dann wird dies durch die Meßeinrichtung
festgestellt und die Magnetspule 14 wird erregt Somit wird der Steuerhebel 12 in Schwenkbewegung im
Uhrzeigersinn in F i g. 4 bewegt so daß die leerlaufende Rolle 3 auf eine solche Weise verlagert wird, daß sie die
Lage jenes ihrer Enden, das in der Ebene der F i g. 4 angeordnet ist, auf ein niedrigeres Niveau bringt als die
Lage des gegenüberliegenden Endes. Gleichzeitig wird auch das Führungsteil 29 auf eine solche Weise verlagert
daß die Lage jenes seiner Enden, das in der Ebene
der F i g. 4 liegt, ein niedrigeres Niveau einnimmt als die
Lage des gegenüberliegenden Endes, und zwar durch die Spannkraft der dritten Zugfeder 43, wenn der Zwischenhebel
39 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn durchführt. Somit wird die Abteilung mit der leerlaufenden
Rolle im Aufzeichnungsgerät in den in F i g. 5 gezeigten Zustand zurückversetzt.
Beim Aufzeichnungsgerät mit dem obenerwähnten Aufbau gemäß der Erfindung wird die Beschädigung
des photosensitiven, endlosen Bandes 1 dadurch verhindert, daß man es dem Band 1 gestattet, von seinem
normalen Bewegungsweg in einem bestimmten, zulässigen Bereich wechselweise zu den gegenüberliegenden
Seiten der leerlaufenden Rolle 3 hin abzuweichen, und das Auftreten der Wolkenbildung bzw. unscharfer Stel- is
len bei den durch Abziehdruck hergestellten Bildern wird verhindert, das sonst durch eine Zunahme im Abstand
zwischen dem photosensitiven, endlosen Band 1 und der Korona-Entladuneseinrichtung 7 verursacht
werden könnte. Außerdem führt die Anordnung, bei welcher das Führungsteil 29 und der Schirm 28 einteilig
zur Bildung einer Führungseinrichtung ausgebildet sind, zum Verhindern des Staus der Abziehblätter 9. Falls der
Schirm 28 für die Korona-Entladungseinrichtung 7 einteilig mit der Seitenwand 26a des Gehäuses 26 ausgebildet
und ortsfest ist, dann nimmt der Wert des Entladungsstroms, der etwa 19 bis 20 μΑ bildet, wenn jedes
Ende der leerlaufenden Rolle 3, das in der Ebene der F i g. 4 und 5 angeordnet ist, nach unten verlagert wird,
auf etwa 15 μΑ ab, wenn der Abstand zwischen der öffnung 7a der Korona-Entladungseinrichtung 7 und
der Oberfläche des photosensitiven, endlosen Bandes 1 zunimmt, und zwar als ein Ergebnis der nach obengerichteten
Verlagerung jedes Endes der leerlaufenden Rolle 3, das in der Ebene der F i g. 4 und 5 angeordnet
ist. Bei dem Aufzeichnungsgerät der Erfindung wird allerdings dann, wenn ein Ende der leerlaufenden Rolle 3
nach oben verlagert wird, auch das entsprechende Ende des Schirmes 28 nach oben verlagert, um hierbei zu
verhindern, daß das Spiel zwischen der Öffnung Ta der Korona-Entladungseinrichtung 7 und der Oberfläche
des photosensitiven, er4Iosen Bandes 1 zunimmt. Somit besteht der Abfall im Wert des Entladestromes nur darin,
daß er auf 18 μΑ abnimmt, und es tritt keine merkliche Verringerung im Wirkungsgrad auf, mit welchem
die Bildübertragung durchgeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät wird die Führungseinrichtung, die vom Schirm 28 und
dem Führungsteil 29 gebildet ist, bezüglich den in ihrer Nähe befindlichen Teilen derart verlagert, daß, wenn die
Biegung zwischen dem Führungsteil 29 und dem Schirm 28, das vordere Ende einer oberen Förder-Führungsplatte
44 und der unterste Abschnitt der leerlaufenden Rolle 3 mit G, fbzw. Fbezeichnet werden, G unterhalb
der geraden Linie /angeordnet ist, die fund Fmiteinander verbindet, wie in F i g. 7 gezeigt ist, selbst wenn das
Ende der leerlaufenden Rolle 3, das in der Ebene der
F i g. 7 angeordnet ist, nach unten verlagert wird. Durch diese Anordnung bleibt das vordere Ende des Bildempfangsmaterials
9 zwischen einem Paar Fixierungsrollen gehalten, und das Flattern des Bildempfangsmaterials 9
kann auf ein Mindestmaß verringert werden, wenn das hintere Ende des Bildempfangsmaterials 9 vom Punkt E
freikommt Somit kann eine Verringerung des Wirkungsgrades der Bildübertragung vermieden werden. &·
Die Fi g. 8 bis 10 zeigen ein anderes AusfC'hrungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerätes, wobei eine Führungseinrichtung 45 rechts von der Korona-Entladungseinrichtung
7 aneinander angrenzend ein Führungsieil 46 und Lagerführungsteile 47 aufweist,
welche jeweils an einem der gegenüberliegenden Enden des Führungsteils 46 angebracht sind. Abstützteile 48
sind jeweils durch Punktschweißen an einem der Lagerführungsteile 47 angefügt. Wie in F i g. 8 gezeigt, ist das
Führungsteil 46 an seinem rechten Endabschnitt nach unten geneigt und ist an seinem linken Endabschniit bis
zur Entladezone der Korona-Entladungseinrichtung 7 verlängert, um die Führung eines Bildempfangsmaterials
in einer Bildübertragungslage, das in Richtung eines Pfeiles B nachgeführt wird, zu erleichtern. Anders ausgedrückt,
die Korona-Entladungseinrichtung 7 ist so aufgebaut, daß der Entladestrom durch eine öffnung
strömt, die durch das vordere Ende einer linken Seitenwand ihres Gehäuses und das linke Ende des Führir.igsteils
46 begrenzt ist.
Die Lagerführungsteile 47 weisen jeweils die Form einer rechteckigen Platte auf, die so angeordnet ist, dsß
sie mit ihrer Hauptabmessung horizontal angeordnet ist und an einer oberen Oberfläche in Berührung mit der
äußeren Umfangsfläche eines der Lager 3a steht, die die leerlaufende Rolle 3 an ihren entgegengesetzten Enden
führen. Jedes Lagerführungsteil 47 ist mit einer geneigten Fläche 47a an seinem rechten oberen Endeck ausgebildet.
Die Abstützteile 48 sind jeweils aus einer Platte bzw. einem Blech im wesentlichen zu der Form des Buchstabens
U gebogen, das auf seiner Seite liegt, und umfassen einen oberen Plattenabschnitt 49, einen seitlichen Plattenabschnitt
50 und einen unteren Plattenabschnitt 51. Am oberen Plattenabschnitt 49 ist eine Lasche 52 angebracht,
an welcher eines der Lagerführungsteile 47 befestigt ist. Der seitliche Plattenabschnitt 50 ist mit einer
Öffnung 54 ausgebildet, deren Abmessung größer ist als das Maß der Bewegung der Führungseinrichtung 45,
und es ist hiermit eine Auflage 53 zum Abstützen der Korona-Entladungseiarichtung 7 für die Bewegung angesetzt,
wie in Fig.8 und 9 gezeigt. Eine abgesetzte Schraube 55, die mit den Schienen 53 in Schraubverbindung
steht, paßt lose in die öffnung 54, so daß die Führungseinrichtung
45 vertikal bewegt werden kann, wenn die abgesetzte Schraube 53 in der öffnung 54 bewegt
wird. Der untere Plattenabschnitt 51 ist mit einer öffnung 56 ausgebildet, die einen Zapfen 57 aufnimmt, der
an der Abstützung 53 befestigt ist. Eine federnde Einrichtung in Form einer Druckfeder 58 ist zwischen dem
Kopf des Zapfens 57 und dem unteren Plattenabschnitt 51 angebracht, um normalerweise die Führungseinrichtung
45 durch ihre Spannkraft zur Aufwärtsbewegung zu zwingen. Dies stellt sicher, daß die Lagerführungsteile
47 in Berührung mit den jeweiligen Lagern 3a für die leerlaufende Rolle 3 gebracht werden, um einen Abstand
C zwischen einer oberen Oberfläche des Führungsteils 46 und dem photosensitiven, endlosen Band
jederzeit konstant zu halten.
Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel des erfmdungsgemäßen
Aufzeichnungsgerätes arbeitet auf die folgende Weise. Es wird davon ausgegangen, daß
der Elektromagnet 14 erregt ist Dies bringt den Steuerarm 12 in Anlageeingriff mit dem Anschlag 16, wie in
Fig.9 gezeigt Wenn sich der Steuerarm 12 in diesem Zustand befindet, dann wird jenes Ende der leerlaufenden
Rolle 3, das in der Ebene der F i g. 9 angeordnet ist, in eine Lage gebracht, die sich unter jener des gegenüberliegenden
Endes der leerlaufenden Rolle 3 befindet, und demzufolge wird der Abstand zwischen dem photosensitiven,
endlosen Band 1 und der Korona-Entla-
dungsiinrichtung 7 auf jenem Seitenkantenabschnitt
des Bandes 1 verringert, welches jenem Ende der leerlaufenden Rolle 3 entspricht, das sich in der Ebene der
F i g. 9 befindet. Die Führungseinrichtung 45 folgt der leerlaufenden Rolle 3 und ist in einer geneigten Lage
angeordnet. Wenn somit die Lagerführungstelle 47 in Druckberührung mit den Lagern 3a für die leerlaufende
Rolle 3 gebracht werden und das Ende der leerlaufenden Rolle 3, das in der Ebene der F i g. 9 angeordnet ist,
wie obenerwähnt, nach unten verlagert wird, dann wird auch das Führungsteil 46 der Führungseinrichtung 45
nach unten an jenem Ende hiervon verlagert, welches dem Ende der leerlaufenden Rolle 3 entspricht, das sich
in der Ebene der Fig.9 befindet. Deshalb kann der Abstand C zwischen der oberen Oberfläche des Führungsteils
46 der Führungseinrichtung 45 und dem photosensitiven, endlosen Band i bei einem bestimmten
Maß beibehalten werden.
Wenn die leerlaufende Rolle 3 auf die obenerwähnte Weise verlagert wird, dann weicht das photosensitive,
endlose Band 1 allmählich von seinem normalen Bewegungsweg ao und rutscht zu dem Ende der leerlaufenden
Rolle 3, das sich in der Ebene der F i g. 9 befindet und nach unten verlagert ist, wenn wiederholt Aufzeichnungstätigkeiten
durchgeführt werden. Wenn diese Abweichung einen bestimmten, zulässigen Bereich überschreitet,
dann wird sie von der Meßeinrichtung 18, die in F i g. 3 gezeigt ist, gemessen, welche ihrerseits dann
ein Signal erzeugt, um den Elektromagneten 14 außer Erregung zu setzen.
Das Abschalten des Elektromagneten 14 hat zur Folge, daß der Steuerarm 12 schwenkbar entgegen dem
Uhrzeigersinn um die Welle 13 durch die Spannkraft der Zugfeder 15 in Anlageeingriff mit dem Anschlag 17 brwegt
wird, wie in Fig.8 gezeigt ist. Der Steuerarm 12 führt, wie obenerwähnt, eine Schwenkbewegung durch,
die leerlaufende Rolle 3 wird so verlagert, daß ihr Ende, das in der Ebene der F i g. 8 angeordnet ist, in eine Lage
gebracht wird, die höher liegt als jene des gegenüberliegenden Endes der leerlaufenden Rolle 3. Gleichzeitig
wird auch die Führungseinrichtung 45 durch die Druckfedern 58 derart verlagert, daß jenes ihrer Enden, das
jenem Ende der leerlaufenden Rolle 3 entspricht, das in der Ebene der Fig.8 angeordnet ist, in eine höhere
Lage als jene des gegenüberliegenden Endes hiervon bewegt wird, wobei auch diesmal die Lagerführungsteile
47 in einer Lage gehalten werden, in welcher sie sich in Druckeingriff mit den entsprechenden Lagern 3a für
die leerlaufende Rolle 3 befinden, und zwar infolge der Tatsache, daß die leerlaufende Rolle 3 mittelbar durch
den Anschlag 17 an Ort und Stelle gehalten wird. Somit kann der Abstand C zwischen der oberen Oberfläche
des Fünruiigsiciles 48 der Führungseinrichtung 45 und
dem photosensitiven, endlosen Band 1 bei einem bestimmten Niveau gehalten werden.
Auf diese Weise kann der Abstand C zwischen dem photosensitiven, endlosen Band 1 und der Führungseinrichtung
45 ständig konstant gehalten werden. Somit ist selbst dann, wenn der Abstand zwischen der Korona-Entladungseinrichtung
7 und dem photosensitiven, endlosen Band 1 zu groß wird, es möglich, das Bildempfangsmaterial
9 durch eine Position hindurch zu führen, die sich dicht an dem photosensitiven, endlosen Band 1
befindet. Dies führt zum Verhindern des Auftretens der Wolkenbildung bei den durch Übertragung des Entwicklerbildes
hergestellten Bildern.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät
a) mit einem endlosen photoleitenden Band als Aufzeichnungsträger,
b) mit zwei Transportrollen für die Führung des endlosen Bandes,
c) mit einem Fühler für die Feststellung der Lage des endlosen, photoleitenden Bandes,
d) mit einer Korrektureinrichtung zur Verstellung einer Transportrolle in Abhängigkeit von dem
Ausgangssignal des Fühlers,
e) mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer elektrostatischen, latenten Abbildung einer Vorlage
auf dem Band,
f) mit einer Einrichtung zur Entwicklung der elektrostatischen,
latenten Abbildung zu einem Entwicklerbild,
g) mit e;ner Einrichtung zur Zuführung eines blattfönti%en
Bildempfangsmaterials zu dem Entwicklerbild,
h) mit einer Führung für das blattförmige Bildempfangsmaterial, und
i) mit einer in der Nähe der verstellbaren Transportrolle angeordneten Korona-Entladungseinrichtung
zur Übertragung des Entwicklerbildes von dem endlosen, photoleitenden Band auf das
blattförmige Bildempfangsmaterial,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |