DE2165140C2 - Vorrichtung zur Führung und Lagerung eines bewegten, endlosen flexiblen Bandes auf mindestens zwei Rollen - Google Patents
Vorrichtung zur Führung und Lagerung eines bewegten, endlosen flexiblen Bandes auf mindestens zwei RollenInfo
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, aus der GB-PS 12 07 480 bekannte Vorrichtung benutzt zwei, im wesentlichen parallel
zueinander angeordnete Rollen, um die das flexible Band geführt ist. Die eine, einen kleineren Durchmesser
gegenüber der gestellfesten Rolle aufweisende Rolle ist drehbar in einem Joch gelagert, das über elastische
Beine an einem Maschinenrahmen so gelagert ist, daß es zusammen mit ihrer Rolle um eine gegenüber der
Längsachse der Rolle im wesentlichen senkrechte Achse geschwenkt werden kann. An einer Stirnseite
dieser Rolle ist ein mit der Steuervorrichtung verbundenes Abtastelement in Form einer Scheibe vorgesehen,
die von der zugewandten Seitenkante des Bandes ίο kontinuierlich beaufschlagt wird, da in der Nähe der
anderen Stirnseite dieser Rolle mit dem Joch eine Zugfeder verbunden ist, deren anderes Ende an dem
Maschinenrahmen befestigt ist. Diese Zugfeder trachtet das Joch und damit auch die in ihm gelagerte Rolle um
die Achse so zu schwenken, daß das Band in Richtung auf die der Zugfeder abgewandte Stirnseite der Rolle
auswandert. Dieses Auswandern des Bandes wird aber von dem Abtastelement erfaßt, das seinerseits die
Steuervorrichtung so beaufschlagt, daß diese eine Schwenkung des Jochs und damit auch der in ihm
gelagerten Rolle um die Achse in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, wodurch eine Gleichgewichtslage in
der Bandführung erreicht wird, die jedoch eine dauernde Berührung der Kante des Bandes an dem
Abtastelement voraussetzt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist also die Steuervorrichtung mit dem
zugeordneten Abtastelement an der schwenkbar gelagerten Rolle selbst vorgesehen, so daß also auf dieser
schwenkbaren Rolle zuerst ein seitliches Auswandern durch das mit der Steuervorrichtung verbundene
Abtastelement festgestellt werden muß, um dann eine Schwenkung dieser selben Rolle zum Ausgleich des
Auswanderns vornehmen zu können. Da beim Auswandern des Bandes auf der schwenkbaren Rolle dieses «
auch auf der in Bewegungsrichtung des Bandes folgenden Rolle eine Auswanderung bewirkt, erfolgt der
Ausgleich dieser Auswanderung relativ langsam, da nach dem Schwenken der ersten Rolle zum Zwecke des
Ausgleichs der Auswanderung das Band sich auf dieser Rolle so weit der festgestellten Auswanderung entgegengesetzt
verlagern muß, daß auch eine entsprechende Auswanderung auf der anderen Rolle ausgeglichen
wird.
Aus der US-PS 34 35 693 oder der DE-OS 15 74 423 ist eine ähnliche Vorrichtung zur Führung und Lagerung
eines bewegten, endlosen flexiblen Bandes auf drei parallel zueinander angeordneten Rollen bekannt,
wobei die Wellen aller Rollen mit ihrem einen Ende an einer schwenkbaren Platte gelagert ist, so daß alle
Rollen um eine gegenüber ihrer Längsachse geneigte Achse schwenkbar sind. Die auf ein seitliches Auswandern
des Bandes ansprechende Steuervorrichtung wirkt auf die schwenkbare Platte, um alle drei Rollen
gemeinsam zu verschwenken. Andererseits ist es aus dieser Druckschrift auch bereits bekannt, daß bei einer
solchen Vorrichtung mit mehreren Rollen irgendeine oder alle der Rollen bewegt werden können, um ein
Auswandern des Bandes zu kompensieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß auch bereits ein sehr geringes Auswandern des Bandes schnell ausgeglichen werden
kann.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Abtastung einer eventuellen Auswanderung des Bandes mit Hilfe der Steuervorrichtung auf
einer der schwenkbaren Rolle in Bewegungsrichtung des Bandes vorangehenden gestellfesten Rolle wird
erreicht, daß die schwenkbare Rolle zum Zwecke des Ausgleichs einer Auswanderung bereits dann geschwenkt
wird, wenn auf der vorangehenden Rolle eine nur sehr geringe Auswanderung festgestellt wird. Durch
die sofortige entsprechende Schwenkung der nächstfolgenden Rolle wird diese Auswanderung praktisch sofort
kompensiert, da sie auf der schwenkbaren Rolle praktisch bereits gar nicht mehr auftritt.
Gemäß einer im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung der Erfindung sind die gestellfeste und die
schwenkbare Rolle in Richtung der Bandbewegung unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch einen Schnitt einer elektrofotografischen Reproduktionsmaschine,
Fig.2 einen Teilschnitt einer Vorrichtung zur Bandführung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Teilschnitt der Vorrichtung von der Seite aus gesehen und
F i g. 5 einen Schnitt einer Einzelheit der Vorrichtung.
Fig.1 zeigt eine bekannte Reproduktionsmaschine
mit einer transparenten Auflageplatte P für ein zu kopierendes Original, einer Beleuchtungseinrichtung 10,
einem flexiblen fotoleitfähigen Band 12, das in einer Vorrichtung 14 zur Bandführung geführt ist, einer
Belichtungsstation A, einer Entwicklungsstation B mit einer Entwicklungsvorrichtung 15, einer Bildübertragungsstation
C mit einem Blattförderer 16, der Papierblätter aus einem Blattzuführungsgerät 17 an das
in der Entwicklungsstation B entwickelte Bild auf dem fotoleitfähigen Band 12 heranführt, und einer Fixiereinrichtung
18. Das Band 12 ist zur kontinuierlichen
Bewegung auf drei Rollen 20, 21 und 22 geführt, die parallel zueinander angeordnet sind und ein Dreieck
bilden.
Die obere Rolle 22 ist auf einer Hohlwelle 23 in zwei Seitenplatten 24 und 25 gelagert, die jeweils d reieckförmig
ausgebildet sind. Die obere Ecke der Seitenplatte 24 ist mit einer öffnung versehen, in der eris Lagerung 26
sitzt, die ein Ende der Welle 23 hält Diese ist mit ihrem anderen Ende in einer Lagerung 27 angeordnet, die an
der oberen Ecke der Seitenplatte 25 in gleicher Weiss ίο
gehalten ist. Innerhalb der Hohlwelle 23 ist eine Antriebsachse 32 angeordnet, die durch eine Maschinenrahmenplatte
28 ragt und mit einem konischen Element 31 sowie mit eiaem längeren Teil geringeren
Durchmessers versehen ist Die Antriebsachse 32 ist im Maschinenrahmen in einem Lager 33 angeordnet,
welches im Rahmen befestigt ist Am anderen Ende der Hohlwelle 23 endet die Antriebsachse 32 in einem
Gewindebolzen 35, an dem ein Befestigungselement 36 verschraubt ist Dieses hat einen konischen Teil 37, der
einem Innenkonus 38 des äußeren Endes der Hohlwelle 23 angepaßt ist Das Befestigungselement 36 ist ferner
mit einem Drehknopf 39 versehen, der seine leichte Entfernung ermöglicht
Die Antriebsachse 32 lagert die Rolle 22 und damit das Band 12 beim Betrieb der Vorrichtung 14. Dabei ist
die Seitenplatte 25 an der Hauptrahmenplatte 28 angeordnet
Die Seitenplatten 24 und 25 sind in zueinander parallelen Ebenen angeordnet und starr mit Abstand
zueinander montiert, so daß sie die Rollen 20,21 und 22
halten können. Alle anderen Einzelteile der Vorrichtung 14 sind zwischen den Seitenplatten 24 und 25 durch
Strukturelemente 42 gehalten. Die Hohlwelle 23 ist mit ihren Enden fest an den Innenteilen der Lagerungen 26
und 27 gehalten. Die Seitenplatten 24 und 25 sind ferner durch eine Hohlwelle 43 mit Abstand zueinander
gehalten, die gleichartig wie die Hohlwelle 23 ausgebildet ist, jedoch mit ihren Enden an den
Seitenplatten 24,25 befestigt ist, und sich nicht dreht. An «
dem der Rahmenplatte 28 zugewandeten Ende hat die Hohlwelle 43 einen Konus 44, der einem konischen Teil
45 einer Lagerachse 46 angepaßt ist, die sich in der Hohlwelle 43 befindet. Die Lagerachse 46 ist an der
Rahmenplatte 28 befestigt, ihr äußeres Ende hat einen Gewindebolzen 47, der mit einem Befestigungselement
48 versehen ist. Dieses Befestigungselement 48 ist wie das Befestigungselement 36 ausgebildet und mit einem
Konus 49 versehen, der einem Innenkonus 50 am äußeren Ende der Hohlwelle 43 angepaßt ist. Ein Knopf so
51 auf dem Befestigungselement 48 ermöglicht eine Befestigung der Lagerachse 46 relativ zur Hohlwelle 43
von Hand. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Vorrichtung 14 mittels der Hohlweülen
23 und 43 freitragend an der Rahmenplatte 28 befestigt ist und daß durch die konischen Teile 31,37 an
der Hohlwelle 23 und die konischen Teile 45, 49 an der Hohlwelle 43 eine genaue Positionierung an der jeweils
erforderlichen Stelle möglich ist, nachdem die gesamte Vorrichtung von dem Rahmen 28 abgenommen wurde.
In der Vorrichtung 14 ist die Rolle 21 so gelagert, daß sie geschwenkt werden kann. Ferner ist der Rolle 20
eine Steuervorrichtung zugeordnet, die eine Schwenkung der Rolle 21 in Abhängigkeit von einer seitlichen
Auswanderung des Bandes 12 bewirkt.
Wie aus F i g. 2 und 4 hervorgeht, ist die Rolle 21 auf einer Achse 55 befestigt, die in Lagern an den Enden
zweier paralleler Arme 56, 57 eines Jochs 58 sitzt. Am Mittelpunkt des Jochs 58 und in zu deii Armen 56 und 57
entgegengesetzter Richtung ist eine Schwenkachse 60 befestigt die das Joch für eine begrenzte Schwenkbewegung
und für eine leichte Rückzugsbewegung lagert Die Schwenkachse 60 hat vorzugsweise die Form eines
Zylinders 61 relativ großen Durchmessers und ist in mit Abstand zueinander angeordneten Lagern 62 befestigt,
die im Rahmen 42 sitzen. Ferner hat sie einen Teil 63 verringerten Durchmessers an ihrem unteren Ende und
ist dort in einer geeigneten öffnung des Verbindungsteils für die beiden Arme des Jochs 58 befestigt Eine
relativ starke Spiralfeder 64 umgibt das Teil 63 zwischen dem Joch 58 und der unteren Fläche des unteren Lagers
62. Die Schwenkbewegung des Jochs 58 um die Schwenkachse 60 bewirkt eine Drehung des Zylinders
61 innerhalb der Lagerungen 62. Die Feder 64 übt dauernd eine nach außen gerichtete Kraft auf das Joch
58 aus, so daß die Rolle 21 das auf allen Rollen 20,21,22
geführte Band 12 während des Betriebes unter leichter Spannung hält Die konstruktive Verbindung zwischen
dem Joch 58 und dem Teil 63 ist etwas locker, um ein
sehr begrenztes Spiel zwischen diesen Teilen zuzulassen, so daß leichte Änderungen des Kantenabstandes
des Bandes 12 ausgeglichen werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Zurückziehen der Rolle 21 in das Innere der Vorrichtung 14 vorgesehen,
um ein leichtes Entfernen oder Anordnen eines Bandes 12 auf der Vorrichtung 14 zu ermöglichen. Zu diesem
Zweck ist das innere Ende des Zylinders 61 mit einem Schnappgelenk verbunden, das den Zylinder nach innen
zieht und damit die Rolle 21 in ihre zurückgezogene Stellung bringt. Dieses Schnappgelenk hält auch das
Joch 58 und die Rolle 21 innerhalb der Vorrichtung 14.
Der obere Teil des Zylinders 61 ist mit einem koaxialen vorspringenden Rohr 71 versehen, in dem
öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet sind und einen Stift 72 halten, der das eine Ende eines
Gelenks 73 mit diesem Ende des Zylinders 61 verbindet Das Gelenk 73 ist an seinem anderen Ende mit dem
einen Ende eines weiteren Gelenks 74 gekoppelt, dessen anderes Ende an der Rahmenstruktur 42 schwenkbar
befestigt ist. Die Gelenke 73 und 74 sowie ihre Kopplungen bilden ein Schnappgelenk, das den Zylinder
61 nach außen drückt und in seiner Winkelstellung den Zylinder nach innen zieht. Diese Betätigungen des
Schnappgelenks werden durch ein Antriebsgelenk 75 erzeugt, das mit seinem einen Ende an der Gelenkverbindung
zwischen den Gelenken 73 und 74 sitzt und quer zur Vorrichtung 14 durch die Seitenplatte 24 geführt ist.
Es endet an einem Handgriff 76, mit dem es in Richtung seiner Längsachse verschoben werden kann und damit
eine Betätigung des Schnappgelenks 73, 74 in seinen beiden Richtungen ermöglicht. Um ein Band 12 aus der
Vorrichtung herauszunehmen oder in sie einzusetzen, wird der Handgriff 76 entsprechend betätigt, so daß die
Gelenkteile 73 und 74 in ihre Winkelstellung gelangen, wodurch der Zylinder 61 nach innen gezogen und die
Rolle 21 mitgenommen wird. Dadurch hängt das Band 12 ausreichend durch, so daß eine Bedienungsperson es
relativ zu den Rollen 20,21 und 22 leicht bewegen kann. Nachdem ein Band auf diese Rollen aufgelegt ist, kann
der Handgriff 76 in entgegengesetzter Richtung betätigt werden, so daß die Gelenkteile 73 und 74 in ihre in
F i g. 4 «rezeigte ausgerichtete Stellung gebracht werden und die Rolle 21 gegen das Band 12 gedrückt wird.
Gleichzeitig wird sie in dieser Lage verriegelt. Bei diesem Vorgang dient die Feder 64 als Übersteuerungselement und in beschriebener Weise als Spannelement
für das Band 12.
Wie aus F i g. 2 und 4 hervorgeht, liegt die Schwenkachse 60 (Zylinder 61 und Teil 63) senkrecht
zur Längsachse der Rolle 21 und mit dieser in einer gemeinsamen Ebene. Diese Ebene teilt auch den Winkel
zwischen den Ebenen des Bandtrums zwischen der Rolle 21 und den Rollen 20 und 22. Wenn das Band 12
aus seiner bestimmten Arbeitslage auf allen Rollen 20,
21, 22 auswandert, wird diese seitliche Bewegung des Bandes 12 durch die noch zu beschreibende Steuervorrichtung
erkannt, die eine solche positive Steuerwirkung erzeugt, daß die Rolle 21 um die Schwenkachse 60
geschwenkt wird und das Band 12 in seine bestimmte Arbeitslage zurückgeführt wird. Dieser Vorgang bewirkt
eine Spurhaltung und beruht auf einer Beziehung der Winkellage der Rolle 21 relativ zur Bewegungsrichtung
des Bandes 12, so daß dieses der Rollenoberfläche im Sinne einer Steuerung folgt und seitlich verlagert
werden kann, um es in seine zentrierte Arbeitslage zurückzubringen. Dabei wird kein Druck auf eine
Bandkante ausgeübt. Es erfolgt hingegen eine gleichmäßige Druckwirkung auf alle Teile des Bandes 12
während dieses Steuervorganges, so daß schädliche Einflüsse auf die Bandstruktur während des Steuervorganges
minimal gehalten werden. Da die Schwenkachse 60 der Rolle 21 auf der Teilungsebene für die Ebenen der
beiden Bandtrums liegt, tritt eine Ablenkung der Rollenenden in zueinander entgegengesetzten Richtungen
auf, so daß eine optimale Bandführungskorrektur bei minimaler Rollenschwenkung gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Rolle 21 mit einem Gummiüberzug versehen, der ein Rutschen des Bandes 12 während des
Steuervorganges verhindert Während der Schwenkung der Achse 55 werden beide Kanten des Bandes 12 in
gleicher Weise beansprucht, und bei zunehmender Schwenkung während des Steuervorganges verursacht
jede Neigung des endlosen Bandes 12 seinen Umlaufumfang zu verringern, eine Bewegung der Rolle 21 nach
innen gegen die Spannung der Feder 64, die damit als ein Übersteuerungselement oder Stoßdämpfer auch für
den Steuervorgang wirkt.
Wenn das Band 12 gegen ein Band mit etwas größerer oder kleinerer Länge ausgewechselt wird, hält
die Feder 64 immer denselben Druck der Rolle 21 auf das Band 12, so daß unabhängig vom Umlaufumfang
immer dieselbe Bandspannung erreicht wird. Diese Anordnung vermeidet auch Kraftwirkungen aus zwei
Richtungen auf das Band 12, die den relativ dünnen fotoleitfähigen Film auf dem Band 12 beschädigen
könnten. Außerdem ergibt sich durch die Lage der Achse der Rolle 21 auf der Teilungsebene des Winkels
zwischen den beiden zugehörigen Bandtrums während der Schwenkbewegung der Rolle 21 eine minimale
Ablenkung infolge Bandverkantung im Belichtungsbereich zwischen den Rollen 20 und 21, so daß die
Verkantung des Bandes 12 auf die Bilderzeugung einen minimalen Einfluß hat
Die Vorrichtung 14 ist mit einem Abtastelement versehen, um eine gesteuerte augenblickliche Schwenkung
der Achse 55 für die Rolle 21 in beiden Richtungen einzuleiten, abhängig von der Richtung der Bandverlagerung
relativ zu den Achsen der Rollen 20,21 und 22. Die Abweichung des Bandes 12 wird durch einen
flachen Ring 80 festgestellt, der ein Ende der Achse 81 umschließt, die die Rolle 20 innerhalb der Vorrichtung
14 "lagert Die Achse 81 ist vorzugsweise als Hohlachse ausgeführt und mit jedem Ende in Lagerungen 82 der
Seitenplatten 24 und 25 gelagert Der Ring 80 ist vorzugsweise aus abnutzungsfestem Kunststoff herge-,
stellt, der bei Kontakt mit der relativ scharfen Kante des Bandes 12 nicht beschädigt wird und die Bandkante
nicht abnutzt oder anderweitig beschädigt. Der Ring 80 ist drehbar gelagert, wodurch bei Einwirkung der
Bandkante die Abnutzung weiter verringert wird. Seine Drehung erfolgt auf einem Kugellager mit einem
Innenring 83, auf dem der Ring 80 axial ausgerichtet und befestigt ist. Der zugehörige Außenring 84 ist an einer
ίο kreisförmigen Halteplatte 85 befestigt, die an einer
Halterung für den Ring 80 sitzt. Die Halteplatte 85 ist
mit einer zentralen öffnung 86 versehen, welche eine
Anpassung der Gesamtanordnung aus dem Ring 80, den Lagerringen 83 und 84 und der Halteplatte 85 an das
benachbarte Ende der Achse 81 ermöglicht und die Einwirkung des Ringes 80 auf die Kante des Bandes 12
zuläßt.
Die Halteplatte 85 ist an einem gekrümmten Arm 87 befestigt, der mit dem oberen Ende einer geneigten
Achse 88 verbunden ist. Diese ist in einem festen Zylinder 89 drehbar gelagert. Halterungen 90 dieses
Zylinders 89 sind mit Schrauben an der Rahmenstruktur 42 der Vorrichtung befestigt. Nicht dargestellte Lager
innerhalb des Zylinders 89 führen die Achse 88, um deren Drehung zu erleichtern. Am unteren Ende der
Achse 88 ist ein Teil 91 verringerten Durchmessers vorgesehen, der ein zu seiner Längsrichtung senkrecht
stehendes Element 92 aufweist, welches bei Drehung der Achse 88 in zwei möglichen Richtungen verschwenkt
wird. Das Element 92 ist mit einem Gelenk 93 gekoppelt, welches wiederum an einer öse 94 an einem
Ende des Jochs 58 befestigt ist Es ist zu erkennen, daß die Rolle 21 in zumindest einer Richtung geschwenkt
wird, wenn der Tastring 80 nach außen, d. h. von dem zugeordneten Ende der Rolle 20 fortbewegt wird. Bei
dieser Bewegung des Tastrings 80 wird die Achse 88 durch ihre Verbindung mit dem Ring über den Arm 87
gedreht. Dadurch wird das Element 92 geschwenkt und verursacht eine Bewegung des Gelenks 93 und damit ein
Kippen des Jochs 58, so daß diese Bewegung auf die schwenkbare Rolle 21 übertragen wird. Diese Rollenbewegung,
welche relativ geringfügig ist, hat eine Bewegung des Bandes 12 von den dem Tastring 80
zugeordneten Enden der Rollen 20, 21 und 22 fort zur Folge. Wenn der Ring 80 in Richtung zum zugeordneten
Ende der Rolle 20 hin bewegt wird, erfolgt eine Schwenkung der Rolle 21 in einer solchen Richtung, daß
das Band 12 zu den vorstehend genannten Enden der Rollen 20,21 und 22 hinwandert
Die Bewegung des Tastringes 80 in den beiden genannten Richtungen zum Schwenken der Rolle 21 in
entsprechenden Richtungen und zur Korrekturbewegung des Bandes 12 entgegengesetzt zur Bewegung des
Tastringes 80 tritt dann auf, wenn die Kante des Bandes 12 von einer bestimmten Arbeitslage relativ zu den
Rollen 20, 21, 22 abweicht Zur genauen Ausrichtung und Positionierung von Ladungsbildern sowie der ihnen
entsprechenden entwickelten Bilder relativ zur den Behandlungsstationen der Reproduktionsmaschine ist
es erforderlich, daß das Band 12 einen bestimmten Weg beibehält Wenn das Band 12 von diesem Weg abweicht,
beispielsweise zur Innenseite der Rahmenstruktur 28 hin, so wirkt seine Kante auf die Oberfläche des
Tastringes 80 und verursacht eine entsprechende Bewegung dieses Ringes 80 zur Rahmenstruktur hin
bzw. in Fig.3 nach rechts. Der Betrag und die
Geschwindigkeit dieser Bewegung des Tastringes 80 entsprechen dem Betrag und der Geschwindigkeit der
Bandabweichung. Wie beschrieben, wird durch diese Ringbewegung die schwenkbare Rolle 21 verschwenkt,
so daß eine Kompensationsbewegung des Bandes 12 erfolgt und dieses in seine bestimmte Arbeitslage
zurückgelangt. Die Abweichung des Bandes 12 in der anderen Richtung, d. h. von dem Rahmen 28 fort, ist mit
einem Nachfolgen des Tastringes 80 verbunden, so daß die schwenkbare Rolle in einer Richtung verschwenkt
wird, die die Abweichung des Bandes korrigiert und es in seine bestimmte Arbeitslage zurückbringt. Eine
schwache Blattfeder 97, deren eines Ende am Arm 87 und deren anderes Ende leicht gespannt am Rahmen 42
angeordnet ist, übt eine geringe Kraft auf den Tastring 80 in Richtung zur zugehörigen Kante des Bandes 12
aus, so daß die Reibungskräfte des Abtastelementes überwunden werden und der Tastring 80 stets der
Bandkante bei ihren Abweichungen folgt.
Die Abtastung der Bandabweichung erfolgt an einer der gestellfesten Rollen 20,22, während die Spurhaltung
an der schwenkbaren Rolle durchgeführt wird, die in Richtung der Bandbewegung der gestellfesten Rolle
folgt. Auf diese Weise ist die Zeitverzögerung für die Korrektur der Bandabweichung praktisch vernachlässigbar
klein, wobei nur ein Teil des Bandes 12 eine abweichende Einwirkung erfährt. Es ist keine Bewegung
des Bandes 12 um seinen vollen Umlaufumfang erforderlich, bevor die Korrektur erfolgt.
Aus F i g. 5 geht hervor, daß der Tastring 80 einen Innen- und Außendurchmesser hat, der einen relativ
großen Oberflächenbereich bewirkt, in dem die Bandkante auf den Tastring 80 einwirken kann. Dadurch
kann der Tastring 80 nicht von der Bandkante abrutschen und die Abtastberührung vollständig verlieren.
Eine Abnutzung der abgetasteten Bandkante wird ferner dadurch minimal gehalten, daß die Abtastung an
einer Rolle erfolgt, deren Achse gestellfest angeordnet ist. Außerdem ist dabei das Band in seiner Querrichtung
relativ steif, so daß es sich nicht aufbuckelt oder krümmt, wenn ein Abtastelement auf seine Kante einwirkt. Um
die Quersteifigkeit des Bandes 12 auf der Rolle 20 auszunutzen, hat das Abtastelement die Form des
flachen Tastringes 80, der die Achse der Rolle 20 umgibt, an der die Abtastung durchgeführt wird. Der mittlere
Durchmesser des Ringes 80 ist ungefähr gleich dem Durchmesser des Bogens, den das Band 12 um die Rolle
20 herum bildet. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß
ίο die Ebene der Abtastfläche des Ringes 80 etwas
verkantet ist, womit sichergestellt wird, daß der Kontakt mit der abgetasteten Kante des Bandes 12 immer an
derselben Stelle relativ zum zugeordneten Ende der Rolle 20 und dem Tastring 80 erfolgt. Da der Tastring 80
am Innenring eines Kugellagers befestigt ist, dreht er sich gemeinsam und zusammen mil der Bandkanle,
wenn diese den Tastring 80 berührt.
Um extreme Verlagerungen des Bandes 12 während des Betriebes zu verhindern, ist eine Schutzschaltung
vorgesehen, die mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden ist und ihn bei Auftreten derart großer
Abweichungen abschaltet. Dabei wird ein Schaltmechanismus 100 betätigt. Dieser enthält einen Schaltarm 101,
der mit der Halteplatte 85 des Tastringes 80 in Verbindung steht und einen Doppelschalter 102 im
Schaltmechanismus 100 betätigt. Dieser Schaltmechanismus 100 ist mit dem Schaltarm 101 so eingestellt, daß
der Schalter 102 den Stromkreis für den Maschinenantrieb öffnet, wenn der Schaltarm 101 in beiden
möglichen Richtungen über vorbestimmte Werte hinaus ausgelenkt wird, verursacht durch die Bewegung des
Tastringes 80 in seinen beiden möglichen Richtungen. Derart große Bandverlagerungen können durch Bandfehler oder plötzliche Hindernisse beim Bandtransport
erzeugt werden, beispielsweise wenn ein Papierblatt vom Band 12 mitgenommen wird oder ein Fehler der
Vorrichtung 14 auftritt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Führung und Lagerung eines bewegten, endlosen flexiblen Bandes auf mindestens
zwei parallel zueinander angeordneten Rollen, von denen mindestens eine Rolle gestellfest gelagert ist
und von denen eine Rolle um eine gegenüber ihrer Längsachse geneigte Achse schwenkbar gelagert ist,
mit einer auf ein seitliches Auswandern des Bandes ansprechenden und eine dieses Auswandern kornpensierende
Schwenkbewegung der schwenkbar gelagerten Rolle steuernden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(SO, 88,93) die Bandbewegung auf einer der gestellfasten Rollen (20) abtastet, die in Richtung
der Bandbewegung vor der schwenkbaren Rolle (21) angeordnet, ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellfeste und die schwenkbare
RoJIe (20, 21) in Richtung der Bandbewegung
unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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