DE2939344A1 - Farbbandkassette - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette für ein endloses Farbband nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine Farbbandkassette dieser Art ist in der DE-OS 26 53 142 dargestellt und beschrieben. Diese bekannte Farbbandkassette
weist einen sehr einfachen und kostengünstigen Aufbau auf, wobei durch eine spezielle Ausgestaltung der Antriebseinrichtung
für das Farbband die Abnutzung desselben herabgemindert wird. Trotzdem muß nach einer gewissen Zeit der Benutzung
auch diese Farbandkassette durch eine neue ersetzt werden, da die auf dem Farbband befindliche Tusche nach einer
gewissen Zeit aufgezehrt ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie
für einen noch längeren Gebrauch geeignet ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten
Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Farbbandkassette und eine Nachfüllpatrone derart mit zusammenwirkenden Elementen
ausgestattet, daß die Nachfüllpatrone zeitweilig mit der Farbbandkassette in Eingriff gebracht werden kann, um das Farbband
von neuem zu imprägnieren. Hierbei besteht nicht die geringste Gefahr, daß sich die Bedienungsperson mit Tusche beschmutzt.
Darüber hinaus wird die Verbindung zwischen Farbbandkassette und Nachfüllpatrone mit sehr einfachen konstruktiven Mitteln
ermöglicht, so daß die Herstellkosten der Farbbandkassette weiterhin gering bleiben.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Farbbandkassette und einer Nachfüllpatrone in einer
außer Eingriff befindlichen Stellung;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Farbbandkassette gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den gleichen Teil der Farbbandkassette gemäß Fig. 2 und auf eine
darunter liegende Nachfüllpatrone, die in die Farbbandkassette einzusetzen ist; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den gleichen Teil der
Farbbandkassette und auf die Nachfüllpatrone, wobei sich letztere in einer mit der Farbbandkassette
zusammenwirkenden Arbeitsstellung befindet.
Gemäß Fig. 1 ist eine Farbbandkassette dargestellt, deren Deckel
entfernt worden ist, um die inneren Teile sichtbar zu machen, und die mit einer entfernbares Nachfüllpatrone zusammenarbeitet.
In Übereinstimmung mit der DE-OS 26 53 142 weist die Farbbandkassette
ein im wesentlichen rechteckförmiges Kunststoffgehäuse,
bestehend aus einem flachen Boden 2 und Seitenwänden 3, A1 5
und 6 auf. Dieses Gehäuse bildet einen Behälter für ein Farbband I1 das in ungeordneten Schleifen in diesem Behälter angeordnet
ist. Der flache Boden 2 bildet mit den Seitenwänden 4, 5 und 6 zwei Gehäusearme 8 und 9. Diese Gehäusearse β und
besitzen äußere Seitenwände 5A und 6Ά sowie innere Seitenwände
4A und 4B, Die Inneren und äußeren Seitenwände verlaufen nahezu
parallel zueinander und bilden zwei Schlitze bzw. Ausnehmungen, die mit dem zuvor erwähnten Farbbandbehälter in Verbindung
stehen.
Ein Teil des Farbbandes tritt in den durch die Wände 5Ä und 4A
gebildeten Schlitz ein und erstreckt sich an eines Ende 10 des Gehäusearmes 8 aus der Kassette heraus, um an einem Ende 11
des Gehäusearmes 9 wiederum in den durch die Wände 4B und 6A gebildeten Schlitz einzutreten. Das Farbband verläuft sodann
an einer leerlaufenden Tuscherolle 12 vorbei, deren Funktion später noch erläutert wird und es tritt schlIeBlieh In das
Gehäuse ein, in welchem der Rest des endlosen Farbbandes gespeichert 1st.
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Eine geeignete Antriebseinrichtung in Form einer Antriebsrolle
13 ist in dem Gehäuse gelagert, wobei eine vorgespannte Blattfeder 14 das Farbband 7 gegen die Antriebsrolle 13 drückt.
Die Antriebsrolle 13 ist durch eine externe, nicht dargestellte Antriebsvorrichtung angetrieben. Die Antriebsrolle 13 zieht das
Farbband 7 aus dem Gehäusearm 8 heraus, in den Gehäusearm 9 hinein und sie transportiert schließlich das Farbband in den
als Behälter dienenden Teil des Gehäuses. Eine Feder 15 zum Spannen bzw. Bremsen des Farbbandes 7 ist in dem Gehäusearm 8
angeordnet. Hierdurch wird das Farbband 7 zwischen der Feder 15 und der Antriebsrolle 13, d. h. auf dem Weg, der außerhalb der
Farbbandkassette verläuft und sich zwischen den beiden Gehäusearmen erstreckt, unter Spannung gehalten.
Ein Druckkopf ist durch einen Block 16 veranschaulicht und wirkt auf das Farbband 7 in dem Bereich zwischen den beiden
Gehäusearmen ein. Das Farbband wird hierbei gegen einen nicht dargestellten Gegenanschlag gedrückt.
Erfindungsgemäß weist die Farbbandkassette die bereits erwähnte
Tuscherolle 12 sowie geeignete Ausschnitte im Boden der Kassette in der Nähe dieser Tuscherolle auf. Die Ausschnitte dienen dem
Einsatz einer externen Nachfüllpatrone in die Farbbandkassette. Die Tuscherolle 12 ist auf einem Stift 17 in dem Boden des Gehäusearmes
9 drehbar gelagert. In Bewegungsrichtung des Farbbandes betrachtet, etwas vor der Tuscherolle 12, weist der
Boden des Gehäusearmes 9 sowie die Seitenwand 6A einen Schlitz 18A auf, der sich im wesentlichen quer zu der Bewegungsrichtung
des Farbbandes und zu der Farbbandebene erstreckt. Dieser Schlitz 18A geht in einen Schlitz 18B über, wobei beide Schlitze
im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind und sich der Schlitz 18B seitlich zu der Tuscherolle 12 erstreckt. Das
Farbband 7 ist zwischen Tuscherolle 12 und der Seitenwand 6A geführt und die Tuscherolle 12 erstreckt sich mit einem geringen
von dem Farbband nicht berührten Teil des ümfanges in den Schlitz 18B hinein. In axialer Verlängerung zu dem Schlitz 18B befindet
sich ein weiterer Schlitz 20 in dem Boden des Gehäusearmes 9.
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Eine bessere Übersicht hinsichtlich der Anordnung der Schlitze 18 und 20 in dem Gehäusearm 9 gewinnt man aus der Draufsicht
gemäß Fig. 2. Der Gehäusearm 9 erstreckt sich im wesentlichen längs der eingezeichneten Y-Achse. Der Schlitz 18A verläuft
in Richtung der eingezeichneten X-Achse und im wesentlichen rechts von dem Bewegungspfad des Farbbandes 7. Beim Eintritt
des Farbbandes 7 in den Gehäusearm 9 ist es durch zwei Führungen 21 und 22 geführt, die durch die Enden der Wände 4B und 6A
gebildet werden. Das Farbband erstreckt sich sodann von diesen Führungen diagonal zu der Tuscherolle 12 und es umschlingt
diese Rolle teilweise/bevor es seinen Bewegungspfad in dem Gehäusearm
9 fortsetzt.
Der Schlitz 20 weist eine veränderliche Breite auf. Eine Zone 2QA mit maximaler Schlitzbreite geht in Bewegungsrichtung des
Farbbandes 7 in eine Zone 2OB mit verringerter Breite über, um sodann in eine kreisförmig verbreiterte Zone 2OC zu münden.
Alle diese Schlitze arbeiten mit entsprechenden Elementen einer Nachfüllpatrone 23 zusammen^
Gemäß Fig. 1 besteht die Nachfüllpatrone aus einem quaderförmigen Behälter 23, der in seinem Innenhohlraum Tusche speichert.
Dieser Behälter kann in einem Plastikspritzverfahren in einfacher Weise aus zwei Hälften gebildet werden. Die Oberfläche
des Behälters 23 ist in der linken durch das gestrichelte Rechteck 24 veranschaulichten Hälfte mit Elementen versehen, die mit
der Bodenfläche des Gehäasearmes 9 zusammenwirken. Beide Flächen,
d. h. die Oberfläche des Behälters 23 und die Unterfläche der
Farbbandkassette sind in geeigneter Weise flach ausgebildet.
Der Behälter 23 weist an seiner Oberfläche einen Haltehaken 25 auf, der in den Schlitz 18 eingeführt wird. Eine Unterflache 26
des Hakens 25 besitzt einen geringfügig größeren Abstand von der Oberfläche des Behälters 23 als die Dicke des Bodens des
Gehäusearmes 9. Der Haken 25 kann hierdurch beim Einsatz der NachfSilpatrone in die Farbbandkassette den Boden der Kassette
seitlich des Schlitzes 18B übergreifen.
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Ferner sitzt auf der Oberfläche des Behälters 23 ein Druckausgleichsstutzen
27, der mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, ein Stützelement 28 für einen Tuschedocht 29 und
ein Halterungsstift 30. Das Stützelement 28 in Form eines halbzylindrischen Ruhesegmentes besitzt die Aufgabe, den zylindrischen
Filzdocht 29 abzustützen, der mit seinem unteren Teil in den Behälterhohlraum hineinragt und durch die Kapillarwirkung
die Tusche nach oben zieht. Der obere Teil des Filzdochtes ist von außen her zugänglich und gelangt unter Druck mit der Tuscherolle
12 in Kontakt. Das Stützelement 28 und der darin teilweise
enthaltene Docht besitzen zusammen eine etwas kleinere Abmessung als die Breite des Schlitzes 18B, so daß sie mit einem geeigneten
Spiel von wenigen Millimetern in diesen Schlitz eingeführt werden können.
Der Verriegelungsstift 30 besitzt einen etwas kleineren Durchmesser
als der breite Teil 20A des Schlitzes 20, so daß er in diesen Schlitz eingeführt werden kann. Darüber hinaus weist der
Verriegelungsstift 30 eine hinterschnittene kreisförmige Nut 31 auf, deren Breite auf die Bodendicke des Gehäusearmes 9 abgestimmt
ist und deren Innendurchmesser gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser der kreisförmigen Schlitzerweiterung
2OC ist. In Nachbarschaft zu dieser kreisförmigen Erweiterung 2OC des Schlitzes 20 befindet sich ein Langloch 33 in dem Boden des
Gehäusearmes 9, um den Schlitz 20 im Verriegelungsbereich mit einer gewissen Elastizität zu versehen.
Die relative Lage des Stützelementes 28, des Hakens 25 und des
Verriegelungsstiftes 30 zueinander und in Bezug auf die Schlitze
18 und 20 ist dergestalt, daß die Nachfüllpatrone in die Farbbandkassette
eingesetzt und mit dieser verriegelt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Nachfüllpatrone unterhalb des Gehäusearmes 9
der Farbbandkassette, wobei durch eine Relativverschiebung der Nachfüllpatrone 23 senkrecht zur Zeichenebene der Haken 25 in
den Schlitz 18A, das Abstützelement 28 in den Schlitz 18B und der Verriegelungsstift 30 in die Zone 2OA des Schlitzes 20
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eingreift. In dieser Lage befindet sich das Farbband zwischen dem Haken 25 und dem Abstützelement 28, so daß ein geeigneter
Abstand zwischen dem Haken 25 und dem Filzdocht 29 besteht, der das Einführen des Farbbandes zwischen diesen Elementen
ohne die Gefahr einer Berührung gestattet.
Ausgehend von der in Fig. 3 dargestellten Position kann die Nachfüllpatrone 23 in eine mit der Farbbandkassette zusammenwirkende
Arbeitsstellung gebracht werden, was in Fig. 4 dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird die Nachfüllpatrone 23 in
der Y-Achse nach unten verschoben, wobei die Nut 31 des Verriegelungsstiftes
3Q in den kreisförmigen Teil 2ÖC des Schützes
20 eingreift und ein Abheben der Nachfüllpatrone von der Farbbandkassette verhindert. In ähnlicher Weise greift der Haken
mit seiner Unterfläche 26 über den Boden der Farbbandkassette, wobei er gleichzeitig mit seiner Seite an dem Farbband ? zur
Anlage gelangt und das Bestreben besitzt, dieses auszulenken. Ferner wird hierbei der Filzdocht 29 gegen die Tuscherolle 12
bewegt. Es ist erkennbar, daß das Farbband in seinem gespannten Zustand einen Druck auf die" Seite 32 des Hakens 25 ausübt/ wodurch
das Bestreben entsteht, den Haken 25 seitlich zu verschieben
oder anders ausgedrückt, die Nachfüllpatrone 23 um den durch
den Verriegelungsstift 30 gebildeten Schwenkpunkt im Uhrzeigersinn
zu drehen. Diese Drehung wird durch den Abstand ermöglicht, der zwischen dem Haken 25 und dsm Schlitz 18 bzw» zwischen dsm
Abstutzelesent 28 und dem Schlitz 18 besteht. Auf Grund der
durch das Farbband ausgeübten Verschiebekraft gelangt der Filzdocht
29 in Kontakt mit der Tuscherolle 12 und haftet an dieser mit einer Kontaktkraft, die dem entgegengesetzten* von dem Farbband
auf die Nachfüllpatrone 23 ausgeübten Drehmoment entspricht.
Wenn daher beim Gebrauch der Farbbandkassette eine nachlassende Druckqualität festgestellt wird und diese auf fehlende Tusche
zurückzuführen ist, so ist es leicht möglich, durch Einsetzen
der Nachfüllpatrone 23 in die Farbbandkassette dieses Fehler
zu beheben und die DrBckqualitMt zu verbessern. Bei eingesetzter
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Nachfüllpatrone wird durch das in die Farbbandkassette hereingezogene
Farbband die Tuscherolle 12 in Drehung versetzt und der mit der Tuscherolle im Kontakt befindliche Filzdocht 29
befeuchtet die Tuscherolle 12 mit einem Tuschefilm der nachfolgend auf das Farbband übertragen wird. Es wurde experimentell
herausgefunden, daß,wenn bestimmte Druckgrenzen nicht überschritten werden, die auf die Tuscherolle übertragene
Tuschemenge ungefähr proportional zu dem Kontaktdruck zwischen Filzdocht und Tuscherolle ist. Gleichzeitig wurde herausgefunden,
daß auch die Spannung des Farbbandes eine Änderung erfährt, die ungefähr proportional zu dem Grad der Benetzung mit Tusche ist.
Mit anderen Worten übt ein trockenes Farbband eine größere Reibungskraft gegenüber einem mit Tusche getränkten Farbband aus,
so daß im ersteren Fall eine größere Zugkraft auf das Farbband von der Antriebseinrichtung ausgeübt wird. Dies führt dazu, daß
mit der erfindungsgemäßen Nachfüllpatrone eine Tuschezufuhr erzielt
wird, die dem tatsächlichen Erfordernis sehr gut angepaßt ist und diesem proportional ist. Tatsächlich wird bei erhöhter
Farbbandspannung das durch dieses auf die Nachfüllpatrone ausgeübte Torsionselement ebenfalls vergrößert, wobei durch dieses
Torsionselement ein vergrößerter Kontaktdruck zwischen Filzdocht und Tuscherolle und somit eine vergrößerte Tuscheübertragung
festgelegt wird.
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L e e r s e i t e
Claims (6)
1. Kassette für ein endloses Farbband mit einem Gehäuse, mit einem Farbband-Ausgabearm und einem Farbband-Rückführungsarm
und mit einer Farbband-Antriebseinrichtung im Innern des Gehäuses, gekennzeichnet durch
folgende Anordnung in dem Farbband-Rückführungsarm (9) vor der Antriebseinrichtung (Ί3):
Eine mit dem Farbband (7) in Kontakt befindliche Tuscherolle (12) ;
Mittel (18,20;25,26,30,31) zum Herstellen einer Klemm- und
Schwenkverbindung zwischen einer externen Nachfüllpatrone (23) und der Farbbandkassette (2-6), um wenigstens eine
begrenzte relative Drehung zwischen Farbbandkassette und Nachfüllpatrone zu gestatten;
wenigstens eine öffnung (18) in dem Boden (2) der Farbbandkassette,
um einem Docht (29) der Nachfüllpatrone ein Zusammenwirken mit der Tuscherolle (12) zu gestatten und um
ein Spannelement (25) an der Nachfüllpatrone mit dem Farbband in Eingriff zu bringen,
wobei die Spannung des Farbbandes (7) über das Spannelement (25) den Kontaktdruck zwischen Docht (29) und Tuscherolle
(12) vorgibt.
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2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nachfüllpatrone (23)
ein Tuschereservoir, eine Druckausgleichsöffnung (27) und eine Kupplungsvorrichtung (25,26;30,31) aufweist, wobei
der Docht (29) in das Tuschereservoir eintaucht und mittels Kapillarwirkung Tusche herauszieht.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Herstellen
einer Klemm- und Schwenkverbindung die Kupplungsvorrichtung (25,26;30,31) und entsprechend geformte, in dem Boden
der Kassette angeordnete und mit der Kupplungsvorrichtung zusammenwirkende Ausschnitte (18,20) umfassen.
4. Kassette nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Stützvorrichtung (28) in Form eines Halbzylinders für den Docht (29).
5. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dafi die Kupplungsvorrichtung
aus einem über die Oberfläche der Nachfül!patrone hervorstehenden
Bolzen (31) mit im Durchmesser erweitertem Kopf t30) und einem Winkelhaken (25,26) besteht, wobei bei einer
Verschiebung der Nachftil !patrone der Bolzen mit seinem
Kopf einen sich verengenden Ausschnitt (20) und der Winkelhaken (25^26) die Seitenwand eines länglichen Ausschnittes
(18) überkragt.
6. Kassette nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem sich verengenden Ausschnitt (20) ein Langloch (33) im Boden (2) der Kassette angeordnet
ist,
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Applications Claiming Priority (1)
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