DE3546322C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbandkassette mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie
eine Aufnahmevorrichtung für eine derartige Farbbandkassette
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 5.
Bei mit Anschlag arbeitenden Druckern kommen häufig sog.
Einweg-Farbbänder zur Anwendung, die in einem von einer Type
angeschlagenen Bereich Farbe abgeben und verlieren. Ein der
artiges Farbband ist üblicherweise in einer Kassette enthal
ten und wird im Hinblick auf die erwünschte Wirtschaftlich
keit nur mit einem minimalen Teilschritt vorwärtsbewegt.
Jedoch kann die mit diesem minimalen Teilschritt erfolgende
Vorwärtsbewegung ein fehlerhaftes Drucken hervorrufen, weil
der Bereich, in dem die Farbe bereits verlorengegangen ist,
durch eine Type erneut angeschlagen wird, wenn das Farbband
aufgrund einer unerwarteten Erschütterung oder Vibration
während des Druckvorganges unerwünscht verlagert worden ist
oder wenn die Kassette bei ihrem Herausnehmen aus dem
Drucker und beim anschließenden erneuten Einlegen in den
Drucker nicht in ihre ursprüngliche Position gebracht wird.
Um die zuvor beschriebene Farbbandkassette in der ent
sprechenden Aufnahmevorrichtung eines Druckers anzuordnen,
ist es bekannt, an den beiden Seitenflächen oder der rück
wärtigen Fläche des Kassettenhauptteils Zapfen anzuordnen,
die mit entsprechenden Aussparungen der Aufnahmevorrichtung
für die Kassette zur Halterung derselben zusammenwirken.
So beschreibt beispielsweise die JP-OS 58-2 19 082 eine Farb
bandkassette, die an ihren Seitenflächen Zapfen aufweist,
die in Rasteingriff mit entsprechenden Aufnahmevorrichtun
gen bringbar sind.
Bei der aus der JP-OS 56-21 884 bekannten Farbbandkassette
erfolgt die Fixierung der Kassette an der Aufnahmevor
richtung derart, daß die Farbkassette Stiftelemente auf
weist, die an der Unterseite des Hauptteils der Kassette
angeordnet und in Eingriff mit Aussparungen der Aufnahme
vorrichtung bringbar sind.
Nach einem vergleichbaren Prinzip wird die aus der US-PS
44 07 593 bekannte Farbbandkassette auf der Aufnahmevor
richtung gehaltert. Hierbei weist im Unterschied zu der
zuvor beschriebenen Farbbandkassette die Aufnahmevor
richtung Stiftelemente auf, die mit entsprechenden Ausspa
rungen in dem Hauptteil der Farbbandkassette in Eingriff
bringbar sind.
Eine Farbbandkassette mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 ist aus der DE-OS 31 06 958 bekannt. Hier
bei besitzt die bekannte Farbbandkassette ein Kassetten
hauptteil zur Aufnahme eines Farbbandes, wobei das Farbband
zwischen den Frontenden von zwei Führungsarmen außerhalb des
Kassettenhauptteils freiliegt und zwischen einer Auf- und
Abwickelspule geführt ist. Zur Arretierung der Farbband
kassette sind an den beiden Seitenflächen des Kassetten
hauptteiles Zapfen vorgesehen, in die entsprechend geformte
Rastelemente der Aufnahmevorrichtung eingreifen.
Bei den zuvor beschriebenen, bekannten Farbbandkassetten
besteht das Problem, daß eine exakte Positionierung des
freien Farbbandteiles aufgrund von Toleranzen und Ver
windungen nicht immer gewährleistet ist, da hierbei alle
Zapfen bzw. Stiftelemente und die hierzu gehörigen Aus
sparungen dem Kassettenhauptteil zugeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Farbbandkassette sowie eine Aufnahmevorrichtung für eine
derartige Farbbandkassette zur Verfügung zu stellen, durch
die das Farbband möglichst exakt in seine gewünschte
Position bringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Farbbandkas
sette mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 sowie durch eine Aufnahmevorrichtung für eine derartige
Farbbandkassette mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 5 gelöst.
Die erfindungsgemäße Farbbandkassette weist in der Unter
fläche des Führungsarmes, der dem als Vorschubroller aus
gebildeten Bandvorschubelement zugeordnet ist, einen Schlitz
auf, der sich
im wesentlichen rechtwinklig zu dem zwischen den Front
flächen der Führungsarme verlaufenden Farbband erstreckt.
Mit anderen Worten wird somit bei der erfindungsgemäßen
Farbbandkassette der aufwickelseitig vorgesehene Führungs
arm über den Schlitz und
einen hiermit zusammenwirkenden Positionierdorn, der auf
einem aufnahmeseitigen Tragarm der Aufnahmevorrichtung
vorgesehen ist, exakt fixiert, wodurch eine paßgenaue Lage
des freien Farbbandabschnittes sichergestellt ist. Durch den
Schlitz und den Positio
nierdorn wird der entsprechende Führungsarm parallel und
rechtwinklig zum freien Farbbandabschnitt exakt positio
niert, so daß z. B. Verwindungen des Kassettenhauptabschnit
tes die Lage des freien Farbbandabschnittes nicht beein
trächtigen. Durch weitere Befestigungselemente, wie Zapfen
an der Farbbandkassette und Verrastungen, sowie einem Feder
element und Nasen an der Aufnahmeplatte bzw. deren Tragarme
wird die Farbbandkassette weiter in der Aufnahmevorrichtung
fixiert. Hierdurch wird insgesamt sichergestellt, daß die
erfindungsgemäße Farbbandkassette besonders einfach und
schnell in die Aufnahmevorrichtung eingebracht werden kann
und dort derart exakt positioniert wird, daß eine uner
wünschte Verlagerung des freien Farbbandabschnittes nicht
auftritt. Dies wiederum führt dazu, daß das eingangs ange
sprochene fehlerhafte Drucken bei der erfindungsgemäßen
Farbbandkassette sowie bei der erfindungsgemäßen Aufnahme
vorrichtung ausgeschlossen ist. Auch läßt sich die erfin
dungsgemäße Farbbandkassette besonders ruhig und stoßfrei
positionieren.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für die zuvor
beschriebene Farbbandkassette weist eine die Farbband
kassette abstützende Aufnahmeplatte mit einer mit der rück
wärtigen Stirnfläche der Kassette in Anlage gelangenden
Aufbiegung und Verrastungen für die an den Seitenflächen der
Farbbandkassette angeordneten Zapfen auf. Hierbei umfaßt die
Aufnahmeplatte zwei über die Platte vorspringende Tragarme,
die in ihrem vorderen Bereich mit je einer Nase versehen
sind und die in Eingriff mit den Führungsarmen der Kassette
bringbar sind. Der der Vorschubrolle zugeordnete Tragarm
weist einen Positionierdorn auf, der paßgerecht mit dem Schlitz in Eingriff
bringbar ist, wobei die Aufnahmeplatte ferner noch mit einem
Fehlerelement in der Nähe der Aufbiegung versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Farb
bandkassette sowie der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Farbbandkassette bzw. Aufnahmevor
richtung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Farbband-Kas
sette und einer Aufnahmeplatte einer Aufnahmevorrichtung;
Fig. 2 eine Unteransicht der Kassette;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kassette mit
bevorzugten Abmessungen.
Die Farbband-Kassette 1 wird an einer Aufnahmeplatte 2,
die ein Tragelement für die Kassette 1 bildet und an
einem Wagen eines (nicht gezeigten) Druckers befestigt
ist, angebracht. Unter der Aufnahmeplatte
2 befindet sich ein Exzenter 3, durch dessen Drehung
die Platte 2 vertikal verschwenkt wird, womit auch eine
Schwenkung der an der Aufnahmeplatte 2 angebrachten Kas
sette verbunden ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind in dem Kassettenhauptteil 4
der Kassette 1 eine Abwickelspule 6
sowie eine Aufwickelspule 10 zur Aufnahme des von der Abwickelspule 6
abgezogenen, von der Frontfläche eines Führungsarmes
8 nach außen sowie dann von der Frontfläche eines weite
ren Führungsarmes 9 in das Kassetteninnere geführten
Farbbandes 7 untergebracht. Die Aufwickelspule 10 ist
drehbar am Ende eines um einen Schwenkzapfen 11 verschwenk
baren Hebels 12 gelagert. Der Hebel 12 wird
in der Richtung A zur Bandvorschubrolle 13 hin von einer
(nicht gezeigten) Feder belastet. Am Außenumfang der
Bandvorschubrolle 13 sind Stifte 13a vorgesehen, um das
Farbband durch ein Einstechen in dieses auf die Aufwickel
spule 10 zu wickeln. Die Bandvorschubrolle 13 wird durch
einen (nicht gezeigten) vom Wagen aufragenden Mitnehmer,
der in ein Kreuzloch 13b der Vorschubrolle 13 eingreift,
angetrieben. Die Bandvorschubrolle 13 ist an der rechten,
unterseitigen Ecke des Kassettenhauptteils 4 angeordnet, wie dies die
Fig. 2 zeigt. Der Umfang an der Aufwickelspule 10 wird
mit dem Aufnehmen des Farbbandes größer, wodurch der
Hebel 12 in einer zum Pfeil A entgegengesetzten Richtung
verlagert wird, so daß der auf der Spule 10 befindliche
Farbbandwickel nicht die Kassettenwand berührt. Die An
ordnung der Bandvorschubrolle 13 an der unteren rechten
Ecke des Kassettenhauptteils 4 ermöglicht eine Maximierung der
Menge an aufzuwickelndem Farbband.
In der unteren Fläche des Führungsarmes 9 ist ein
Schlitz 14 ausgebildet, der zum Arm 9 parallel
und zur Vorschubrichtung des Farbbandes 7 zwischen den
beiden Führungsarmen 8, 9 rechtwinklig verläuft. Der
Schlitz 14 weist eine an der Unterfläche des Hauptteils
4 ausgebildete, einwärts gerichtete und mittige schlitzartige
Vertiefung 14a auf, die in die Unterfläche des Haupt
teils durch Schrägflächen 14b übergeht, welche einen
von einem Tragarm 16 abstehenden Positionierdorn 16a
führen, der in die mittige Vertiefung 14a einge
paßt wird, um die Kassette zu lagern. Wie die Fig. 1
zeigt, ragen von der Aufnahmeplatte 2 zwei Tragarme 15
und 16 vor, die den Armen 8 und 9 der Kassette 1 in ihren
Lagen entsprechen und an denen Nasen 15b sowie 16b vorhanden
sind, die die Unterflächen der Arme 8, 9 abstützen.
An den beiden seitlichen Flächen des Kassettenhauptteils
4 sind flache Zapfen 17, 18 zur Fixierung der Kassette
1 an der Aufnahmeplatte 2 ausgebildet, die senkrecht zu
ihrer Auskragrichtung einen rechteckigen Querschnitt ha
ben, und wie Fig. 3 zeigt, mit einer Keilfläche 18a ver
sehen sind, um einen glatten, ruckfreien Eingriff mit
Teilen von Fixierklinken 20 zu erreichen. Diese Fixier
klinken 20 sind an den Zapfen 17, 18 entsprechenden Stel
len an der Aufnahmeplatte 2 angebracht und werden im Sinn
einer Drehung gemäß den Pfeilen B um Wellen 21 von Federn
19 belastet. Jede der Fixierklinken 20 weist einen Druck
arm 22 auf, durch deren Niederdrücken die Fixierklinken
20 entgegengesetzt zum Pfeil B gedreht werden, so daß
sie vom Zapfen 17 bzw. 18 freikommen.
Die Farbband-Kassette 1 kann nach Anlage der Kassette an eine Aufbiegung 2a al
lein durch ein Drücken der Kassette 1 gegen die Aufnahmeplatte
2 angebracht werden. Die Fixierklinken 20, gegen deren
Schrägflächen 20a die Zapfen 17, 18 drücken, werden ent
gegengesetzt zu den Pfeilen B und gegen die Kraft der
jeweiligen Feder 19 verdreht, wobei die Klinken 20, wenn
die Zapfen 17, 18 an ihnen vorbei sind, wieder in der
Pfeilrichtung B drehen und die Zapfen 17, 18 verriegeln.
Die Federn 19 der Fixierklinken 20 drücken die Kassette
1 gegen die Aufnahmeplatte 2 und die rückwärtige Stirn
fläche 4a des Hauptteils 4 gegen eine rückwärtige Aufbie
gung 2a der Aufnahmeplatte 2, womit die Position der Kas
sette in der front-/rückseitigen Richtung bestimmt ist.
An der oberen Fläche der Aufnahmeplatte 2 ist ein als Blatt
feder ausgebildetes Federelement 23 vorgesehen, die das Kassettenhauptteil 4 nach
aufwärts und die Zapfen 17, 18 fest gegen die Fixierklin
ken 20 drückt. Ferner ruft die Blattfeder 23 ein Dreh
moment hervor, so daß die Unterflächen der Arme 8 und
9 mit den Nasen 15b sowie 16b an den Tragarmen 15, 16
zur Anlage kommen, wie bereits erwähnt wurde. Auf diese
Weise wird die Position der Kassette in der vertikalen
Richtung bestimmt.
Im an der Aufnahmeplatte 2 befestigten Zustand der Kasse
te 1 ist der flache Positionierdorn 16a am Tragarm 16
paßgerecht mit der schlitzartigen Vertiefung 14a in Eingriff,
womit eine Bewegung der Kassette in der Querrichtung,
d. h. rechtwinklig zu den Armen 8 und 9, unterbunden wird.
Im befestigten Zustand der Kassette greift eine entgegen
gesetzt zum Führungsarm 9 am (in Fig. 1) linken Ende
der rückwärtigen Kassettenstirnfläche 4a vorstehende
Rippe 24 in eine in der rückwärtigen Aufbiegung 2a der
Aufnahmeplatte 2 ausgebildete Positionierkerbe 2b ein.
Diese Rippe 24 unterbindet eine Bewegung des Kassetten
hauptteils 4 an oder im Bereich seiner Rückseite mit
Bezug zur Aufnahmeplatte 2 und steigert im Zusammenwirken
mit dem Schlitz 14 die Positioniergenauig
keit der Kassette.
An der Bandvorschubrolle 13 ist ein mit dieser einstüc
kiger, von Hand zu betätigender Vorschub-Drehknopf 13c
vorgesehen, der teilweise zur Oberfläche der Kassette
freiliegt, so daß ein Durchhang des Farbbandes 7 besei
tigt werden kann.
Die Bandvorschubrolle 13, die, wie schon gesagt wurde,
von dem am Wagen angebrachten Mitnehmer gedreht wird,
wird wegen ihres nahe der rückwärtigen Rippe 24 auf einer
diese Rippe mit dem Schlitz 14 verbindenden
Linie gelegenen Orts schwerlich beeinflußt, wodurch es
möglich ist, die aus dem Bandvorschub resultierende Be
wegung der Farbband-Kassette auf ein Minimum herabzu
drücken.
Die Fig. 3 zeigt die bevorzugten Abmessungen einer Ausführungsform der
Farbband-Kassette 1, jedoch ist klar, daß
diese Abmessungen für die bevorzugte Ausführungsform
gelten und abgeändert werden können.
Die vorstehend erläuterte Ausführungsform gemäß der Er
findung weist die folgenden herausragenden Vorteile
neben anderen auf.
Einmal führt die Kassette 1 keine Bewegung in der Vor
schubrichtung C des freiliegenden Farbbandes 7 aus, weil
im Arm 9, der sich nahe der Aufschlag- oder Druckstelle
des Farbbandes befindet, der Schlitz 14 vorhan
den ist. Die Bewegung der Kassette 1 in Richtung des
Pfeils C wird ferner dadurch herabgesetzt, daß sich die schlitzartige
Vertiefung 14a längs des Armes 9 erstreckt und
mit dem flachen Positionierdorn 16a in Eingriff ist.
Zum anderen können bei dem Formvorgang der Kassette der
Schlitz 14 und die rückwärtige Rippe 24 in ihrer Relativ
lage zueinander mit einer sehr hohen Genauigkeit gefer
tigt werden, weil die rückwärtige Rippe 24 genauestens
und so nahe wie möglich zum Schlitz 14 an
der Rückfläche 4a des Kassettenhauptteils 4 angeordnet
ist. Demzufolge kann die Genauigkeit im Festlegen der
Kassette ganz bedeutend gesteigert werden.
Des weiteren haben die an den beiden Seitenflächen des
Hauptteils befindlichen Fixierzapfen 17, 18 eine ebene
oder flache Gestalt, was einen Eingriff mit den Fixier
klinken 20 auf einer großen Fläche ermöglicht. Das hat
zur Folge, daß die Kassette eindeutig fest an der
Aufnahmeplatte 2 gehalten werden kann.
Claims (7)
1. Farbbandkassette mit einem Kassettenhauptteil, in dem
ein Farbband aufgenommen ist, das zwischen den Frontenden
von zwei Führungsarmen außerhalb des Kassettenhauptteiles
freiliegt und zwischen einer Auf- und Abwickelspule geführt
ist, und die an den beiden Seitenflächen des Kassettenteils
Zapfen aufweist und die mit einem Bandvorschubelement zum
Transport des Farbbandes versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Unterfläche des Führungsarmes (9), der
dem als Vorschubrolle (13) ausgebildeten Bandvorschubelement
zugeordnet ist, ein Schlitz (14)
angeordnet ist, der bzw. die sich im we
sentlich rechtwinklig zu dem zwischen den Frontflächen der
Führungsarme (8, 9) verlaufenden Farbband (7) erstreckt.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der rückwärtigen Stirnfläche (4a) des Kassetten
hauptteiles (4) eine vorstehende Rippe (24) in der Nähe der
Vorschubrolle (13) angeordnet ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitz (14) eine schlitzförmige
Vertiefung (14a) aufweist, die über Schrägflächen (14b) in die Unter
fläche des Kassettenhauptteils (4) übergeht.
4. Farbbandkassette nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (17, 18)
in einem zu seiner Auskragrichtung rechtwinkligen Quer
schnitt rechteckförmig ausgebildet ist sowie eine mit einer
Keilfläche (18a) versehene Stirnfläche aufweist.
5. Aufnahmevorrichtung für eine Farbbandkassette nach
einem der vorangehenden Ansprüche mit einer die Farb
bandkassette abstützenden Aufnahmeplatte mit einer mit der
rückwärtigen Stirnfläche der Kassette in Anlage gelangenden
Aufbiegung und Verrastungen für die Zapfen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (2) zwei über die
Platte vorspringende Tragarme (15, 16) aufweist, die in
ihrem vorderen Bereich mit je einer Nase (15b, 16b) ver
sehen sind und die in Eingriff mit den Führungsarmen (8, 9)
der Kassette (1) bringbar sind, daß der der Vorschubrolle (13)
zugeordnete Tragrahmen (16) einen Positionierdorn (16a)
aufweist, der paßgerecht mit dem Schlitz (14)
in Eingriff bringbar ist,
und daß die Aufnahmeplatte (2) mit einem Federelement (23)
in der Nähe der Aufbiegung (2a) versehen ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufbiegung (2a) der Aufnahmeplatte (2)
eine mit der Rippe (24) in Eingriff bringbare Positio
nierkerbe (2b) aufweist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verrastungen als federbelastete,
verschwenkbare Fixierklinken (20) ausgebildet sind.
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1988
- 1988-03-16 US US07/170,051 patent/US4867586A/en not_active Expired - Lifetime
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