DE2930575B2 - Einstellvorrichtung für den Filmstopp in einer Kamera - Google Patents
Einstellvorrichtung für den Filmstopp in einer KameraInfo
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- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/60—Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
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Description
Die Erfindung bezieht auf eine Einstellvorrichtung für den Filmstopp in einer Kamera, mit einem Sperrhebel
zum Eingriff mit einem Sperrad zwecks Anhaltens des Filmtransports, einem Klinkenfreigabehebel, durch den
der Sperrhebel in seiner Freigabestellung gehalten wird, wobei der Klinkenfreigabehebel einen umgebogenen
Abschnitt aufweist, einem Fühlerhebel mit einem Ansatz zum Eingriff in eine Filmperforation zwecks
Ermittlung einer Filmarretierungsstellung und mit einem seitlichen Arm.
Eine Einstellvorrichtung dieser Bauart ist aus der DE-OS 23 43 890 bekannt.
Weiter zeigt die DE-OS 28 25 675 eine Einstellvorrichtung, in welcher ein Verriegelungshebel mit
Vorsprung zur Anlage an einem umgebogenen Abschnitt des Klinkenfreigabehebeis zwecks Verriegelung
vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung bestimmt die Herstellungsgenauigkeit mehrerer Hebel bzw. Klinken
die Genauigkeit der Stopposition der Filmperforation, sich addierende Herstellungstoleranzen führen zu
verschobenen Stoppositionen. Eine ausgleichende genaue und einfache Einstellung der Stopposition bei der
Montage der Kamera ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage der Kamera zu erleichtern, indem die Stellung
des Fühlerhebels mühelos genau einstellbar ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch
einen an einem Verriegelungshebel angebrachten Exzenterstift, der am Arm des Fühlerhebels anliegt und
der durch Drehung in seiner Lage einstellbar ist, wodurch der Zeitpunkt der Auslösung des Klinkenfreigabehebeis
durch den Verriegelungshebel zur Betätigung des Sperrhebels einstellbar ist.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich unabhängig von den jeweiligen Fertigungstoleranzen
der einzelnen Bauelemente die gewünschte Stellung des Fühlerhebels mühelos genau einstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen in Verbindung mit einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 Grundrisse der verschiedenen Betriebs-
!0 zustände einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Eisntellvorrichtung und Fig. 1 insbesondere den Betriebszustand der Einstellvorrichtung, bevor ein Film
eingeführt und das Aufspulen erfolgt ist,
Fig. den Betriebszustand der Einstellvorrichtung
nach dem Einführen des Films, aber vor Beendigung des Aufspulens,
Fig.3 den Betriebszustand der Einstellvorrichtung während des Aufspulens, aber vor dessen Beendigung,
F i g. 4 den Betriebszustand der Einstellvorrichtung nach Beendigung des Aufspulens und
F i g. 5 eine Ausführung eines in den F i g. 1 bis 4 verwendeten Exzenterstifts.
Gemäß F i g. 1 ist eine Wickelachse 1 vorgesehen, sowie ein Klinkenrad 2, welches zusammen mit der
Aufspulachse 2 in Pfeilrichtung gedreht wird. Ein Sperrhebel 3 wird durch eine Feder 5 betätigt, um sich
im Uhrzeigersinn um eine Achse 4 zu drehen. Der Sperrhebel 3 hat an einem Ende eine Sperrklinke 3a, die
dem Klinkenrad 2 gegenüber liegt und am anderen Ende einen Stift 6. Ein Klinkenfreigabehebel 7 wird durch eine
Feder 8 betätigt, um sich im Gegenzeigersinn um eine Achse 9 zu drehen. Der Klinkenfreigabehebel 7 weist
einen umgebogenen Abschnitt Ta und eine Verlängerung Tb auf.
Gemäß Fi g. 1 wird ferner ein Verriegelungshebel 11
durch eine Feder 12 betätigt, um sich im Uhrzeigersinn um eine Achse 13 zu drehen. Der Verriegelungshebe! 11
ist mit einem Vorsprung 11a versehen, der mit einem umgebogenen Abschnitt 7a zusammenarbeitet, um den
Klinkenfreigabehebel 7 zu verriegeln. Ein Exzenterstift 10 ist derart am Verriegelungshebel 11 angebracht, daß
seine Stellung durch Drehen des Exzenterstifts um eine Achse 10a ge· laß F i g. 5 eingestellt werden kann.
Obgleich die Achse 10a vom axialen Mittelpunkt des Exzenterstifts 10 entfernt ist, ist es offensichtlich, daß sie
zentriert angeordnet sein könnte und der Stift mit einem Exzenter oder einer Nockenfläche zur Erzielung des
gleichen Ergebnisses versehen sein könnte.
Ein Fühlerhebel 15 weist einen Ansatz 15a auf. Ein Fühlerhebel 16 ist in den Fühlerhebel 15 eingesetzt, um
der Verlängerung Tb des Klinkenfreigabehebeis 7 gegenüber zu liegen. Ein Abschnitt des Fühlerhebels 15
erstreckt sich nach rechts und stellt einen Arm 156 dar, dessen linker Rand eine gerade Linie bildet, die im
wesentlichen senkrecht zur Filmoberfläche verläuft und dem Exzenterstift 10 gegenüberliegt. Der Fühlerhebel
15 ist mit einer Führungsachse 17 versehen, die in eine längliche Öffnung im Fühlerhebel 15 eingesetzt ist, so
daß der Fühlerhebel 15 vertikal längs der länglichen
öffnung bewegt wird. Eine Fühlerhebelfeder 14 ist vorgesehen, um den Fühlerhebel 15 nach rechts oben zu
betätigen.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ein Anschlag 18 des Fühlerhebels vorgesehen, sowie ein
Verstellhebel 19 des Verschlusses oder des Spiegels. Der Verstellhebel 19 wird beim Einstellen der Kamera nach
unten bewegt und nach oben, wenn der Verschluß oder der Spiegel betätigt wurde. Schließlich ist ein Film 20
und eine Perforation 21 des Films 20 eingezeichnet
Nunmehr wird der Betrieb der Einstellvorrichtung für
die Filmstoppstellung beschrieben.
Der Aufspulvorgang ändert den Zustand der Einstellvorrichtung im Einklang mit den Fig. 1, 2,3 und 4 in der
angegebenen Reihenfolge. Insbesondere zeigen die Fig. 1 und 2 Belriebszustände der Einstellvorrichtung,
bevor der Abspulvorgang durchgeführt ist. F i g. 2 zeigt den Betriebszustand der Einstellvorrichtung, wenn die
Kassette oder der Film 20 in der Kamera geladen :3t.
Beim Laden des Films 20 wird der Ansatz 15a des Fühlerhebels 15 durch den Film 20 nach unten gedrückt,
damit sich der Fühlerhebel 15 nach unten bewegt.
Der Film 20 wird durch den Aufspulvorgang nach links bewegt. Wenn daher die Perforation 21 über den
Ansatz 15a hinwegtritt, so gelangt letzterer in die Perforation 21 hinein. Infolgedessen nimmt der Ansatz
15a des Fühlerhebels die gestrichelt dargestellte Stellung ein.
Wird der Film weiter aufgespult, so wir'', der Film
nach rechts bewegt und der Ansatz 15a in der Perforation 21 wird ebenfalls unter Verschwenken nach
lii.ks bewegt. Infolgedessen wird der Fühlerhebel 15 nach links geneigt (F i g. 3). Gleichzeitig wird der Arm
\5b ebenfalls nach links geneigt und der im Verriegelungshebel angeordnete einstellbare Exzenterstift 10
wird nach links unten bewegt. Infolgedessen wird der Verriegelungshebel im Gegenzeigersinn um die <\chse
13 gedreht, so daß sich der Vorsprung 11./ des Verriegelungshebels 11 vom umgebogenen Abschnitt Ta
des Klinkenfreigabehebels löst.
In diesem Zeitpunkt wird der Verstellhebel 19 in der
in Fig. 3 gezeigten Lage durch eine nicht dargestellte Einrichtung verriegelt. Sobald der Vorsprung 11a vom
umgebogenen Abschnitt Ta gelöst ist, wird der Klinkenfreigabehebel 7 im Gegenzeigersinn um die
Achse 9 gedreht, und der im Fühlerhebe! 15 eingesetzte Stift 16 wird durch die Verlanget ung Tb nach unten
gedrückt. Infolgedessen wird der Ansatz 15a aus der Perforation 21 nach unten bewegt. Deshalb wird der
Fühlerhebel 15 durch die Feder 14 im Uhrzeigersinn gedreht und durch den Anschlag 18 angehalten.
Gleichzeitig dreht sich der dem Klinkenfreigabehebel 7 folgende Sperrhebel 3 im Uhrzeigersinn unter
Einwirkung der Feder 5 um die Achse 4. Infolgedessen greift die Sperrklinke 3a in das Klinkenrad 2 ein, um die
Drehung desselben anzuhalten und infolgedessen die Drehung der Aufspulachse 1, die einstückig mit dem
Klinkenrad 2 ausgebildet ist; damit wird der Filmvorschub angehalten.
Anschließend wird durch das Auslösen der Kamera der Betrieb des Verschlusses oder des Spiegels zu Ende
geführt. Der Verstellhebel 19 wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung nach oben bewegt, um den
Klinkenfreigabehebel 7 m Uhrzeigersinn zu drehen und dadurch den Sperrhebel 3 im Gegenzeigersinn zu
drehen. Somit ist die Einstellvorrichtung entsprechend Fig.2 angeordnet und die Aufspulachse 1 kann erneut
verdreht werden. Gleichzeitig ist der Klinkenfreigabeheoel
7 durch den Vorsprung 11a des Verriegelungshebels 11 und den umgebogenen Abschnitt Ta verriegelt.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, ist bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung
ίο der Exzenterstift 10, dessen Stellung durch Verdrehung
eingestellt werden kann, im Verriegelungshebel eingesetzt. Wird daher die Verriegelung des Klinkenfreigabehebels
7 durch Lösen des Vorsprungs 11a vom umgebogenen Abschnitt 7a gelöst, so kann die Stellung
π des Ansatzes 15a des Fühlerhebels 15, d. h. die Position
der Perforation in Filmvorschubricii'.ung eingestellt und
gena-u reguliert werden. Da der linke Rand des Arms 156 des Fühlerhebels eine gerade Linie darstellt, die im
wesentlichen senkrecht zur Filmvorschubrichtung verläuft, kann die Position des Ansatzes 15a des
FühlerhebeJs 15 in Filmvorschubrichtung genau eingestellt werden. Ferner kann die Filmanetierungsstellung
mühelos und genau eingestellt werden, selbst wenn die Stellung des Fühlerhebels 15 in einer Richtung
senkrecht zur Filmvorschubrichtung, d. h. in einer Richtung entsprechend der optischen Achse, instabil ist.
Somit erleichtert die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung erheblich die Montage der Kamera.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung eine Einstellvorrichtung für den Filmstopp in einer Kamera geschaffen, die einen Sperrhebel 3 mit einer Sperrklinke 3a aufweist, welche in ein Klinkenrad 2 eingreift und die Vorschubbewegung des Films anhalten kann. Ein Klinkenfreigabehebel 7 hält den Sperrhebel in einer Freigabestellung, wobei der Klinkenfreigabehebel einen umgebogenen Abschnitt 7a und eine Verlängerung Tb aufweist. Ein Verriegelungshebe! 11 hat einen Vorsprung 11 a, welcher den umgebogenen Abschnitt la des Klinkenfreigabehebels 7 erfaßt, um diesen zu verriegeln.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung eine Einstellvorrichtung für den Filmstopp in einer Kamera geschaffen, die einen Sperrhebel 3 mit einer Sperrklinke 3a aufweist, welche in ein Klinkenrad 2 eingreift und die Vorschubbewegung des Films anhalten kann. Ein Klinkenfreigabehebel 7 hält den Sperrhebel in einer Freigabestellung, wobei der Klinkenfreigabehebel einen umgebogenen Abschnitt 7a und eine Verlängerung Tb aufweist. Ein Verriegelungshebe! 11 hat einen Vorsprung 11 a, welcher den umgebogenen Abschnitt la des Klinkenfreigabehebels 7 erfaßt, um diesen zu verriegeln.
Ein Fühlerhebel weist einen Vorsprung 15a auf, der in
eine Perforation des Films eingeführt wird, um eine Filmarretierungsstellung zu ermitteln, sowie einen Arm
150 mit einem geradlinigen Rand, der im wesentlichen senkrecht zur Filmvorschubrichtung liegt. Der Verriegelungshebel
11 ist mit einem Exzenterstift 10 versehen, dessen Stellung durch Verdrehen eingestellt werden
kann. Der Exzenterstift 10 erfaßt einen Arm 15i> des Fühlerhebels zur Ermittlung einer Filmarretierungsstellung
durch Eingriff des Ansatzes 15a in eine Filmperforation. Die Filmarretierungsstellung wird
eingestellt, indem die Zeit verändert wird, in welcher der Vorsprung 11a vom umgebogenen Abschnitt 7a gelöst
wird.
Claims (3)
1. Einstellvorrichtung für der Filmstopp in einer Kamera, mit einem Sperrhebel zum Eingriff mit
einem Sperrad zwecks Anhaltens des Filmtransports, einem Klinkenfreigabehebel, durch den der
Sperrhebel in seiner Freigabestellung gehalten wird, wobei der Klinkenfreigabehebel einen umgebogenen
Abschnitt aufweist, einem Fühlerhebel mit einem Ansatz zum Eingriff in eine Filmperforation
zwecks Ermittlung einer Filmarretierungsstellung und mit einem seitlichen Arm, gekennzeichnet
durch einen an einem Verriegelungshebel (11) angebrachten Exzenterstift (10), der am Arm (15ö)
des Fühlerhebels (15) anliegt und der durch Drehung in seiner Lage einstellbar ist, wodurch der Zeitpunkt
der Auslösung des Klinkenfreigabehebeis (7) durch den Verriegelungshebel (11) zur Betätigung des
Sperrhebels (3) einstellbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Exzenterstift anliegender
Abschnitt des Arms (15öJ im wesentlichen senkrecht zur Filmvorschubrichtung verläuft.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine exzentrisch zur Zylinderfläche
des Exzenterstifts (10) liegende Achse (10a,), die am Verriegelungshebel (11) gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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- 1979-07-23 US US06/059,701 patent/US4236800A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-27 DE DE2930575A patent/DE2930575C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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