DE2165499C2 - Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material - Google Patents

Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material

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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material, insbesondere fotografisches Kopiermaterial, mit Einfädslung des Bandanfangs durch einen Führungskanal in einen Schlitz eines antreibbaren Wickeldorns, auf welchen eine abziehbare, geschlitzte Wickelhülse aufsteckbar ist.
Bei Aufwickeleinrichtungen der eingangs genannten Art ist in der Bedienung eine gewisse Sorgfalt erforderlich, da beim Einschalten des automatischen Bandvorschubs für den Aufwickelvorgang der Schlitz in dem Wickeldorn in einer bestimmten lagemäßigen Zuordnung zu dem Führungskanal stehen muß, damit der Bandanfang in den Schlitz des Wickeldorns einlaufen kann. Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art (DE-PS 12 58 694) wird die Ausrichtung des Wickeldorns zum Führungskanal dadurch erreicht daß zunächst der Antrieb für den Wickeldorn eingeschaltet werden muß, bis dieser in die gewünschte Lage gebracht ist Sodann werden die beiden den Führungskanal bildenden Seitenteile von Hand zusammengehalten und zwischen die Schenkel zweier Hebel gebracht welche sich im Einführschlitz des Wickeldorns befinden und ebenfalls von Hand verschwenkt werden können. Sodann kann die geschlitzte Wickelhülse auf den Wickeldorn aufgeschoben werden. Die Handhabung dieser bekannten Vorrichtung ist umständlich und eine Einstellung des Wickeldorns ist dann nicht möglich, wenn eine Berührung zwischen Wickeldorn und Führungskanal nicht vorgesehen ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufwickeleinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise ein sicherer Einfädelvorgang gewährleistet ist wobei Bedienungsfehler weitgehend ausgeschlossen sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst
Mit der Erfindung wird erreicht daß die zwar von Hand vorgenommene Einstellung des Wickeldorns dadurch auf ihre Richtigkeit überprüft wird, daß das Aufbringen der Wickelhülse nur dann möglich ist wenn die Ausrichtung des Wickeldorns gegenüber dem Führungskanal korrekt eingestellt worden ist Damit ist ein Bedienungsfehler nahezu ausgeschlossen. Zugleich wird der Vorteil erreicht daß die Wickelhülse auf dem Wickeldorn festgelegt und eine axiale Verschiebung verhindert ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Aufwickeleinrichtung;
F i g. 2 einen Wickeldorn nach F i g. 1 im Querschnitt längs der Schnittlinie H-II und
F i g. 3 den Wickeldorn nach F i g. 1 im Längsschnitt
Gemäß F i g. 1 wird in ein Gehäuse 1 einer Kassette z. B. lichtempfindliches Kopiermaterial in Form eines Bandes am Ausgang eines fotografischen Rollenkopiergerätes eingespult Ein Führungskanal 2, der um etwa 45° schwenkbar ist ist in seiner für die Einfädelung des Bandanfanges ausgezogen gezeichneten Stellung dargestellt Der Führungskanal 2 ist auf einen Schlitz 3a in einem Wickeldorn 3 gerichtet, auf den eine ebenfalls geschlitzte Wickelhülse 4 aufgesteckt ist Die Wickelhülse 4 kann aus einem Kunststoff mit der erforderlichen Zähigkeit und Formbeständigkeit gespritzt sein.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist so, daß der Wickeldorn 3 zum Einfädeln eine Stellung einnimmt in der die Verlängerung der Achse des Führungskanals 2 in den Schlitz 3a eintaucht während die Wickelhülse 4 so aufgesteckt ist, daß die Schlitze von Wickeldorn 3 und Wickelhülse 4 übereinstimmen. Wird nun von dem Kopiergerät her der Bandanfang in die öffnung der Kassette und in den Führungskanal 2 eingeschoben, so läuft der Bandanfang in den Schlitz 3a ein. Wird dann der Wickeldorn 3 in Umdrehung versetzt, so wird der Bandanfang festgehalten und das Band sukzessive auf die Wickelhülse 4 aufgewickelt Der Führungskanal 2 bewegt sich dabei mit zunehmendem Durchmesser der Rolle nach außen. Ist die volle Länge des aufzuspulenden Bandes in der Kassette aufgerollt, wird die
Wickelhülse 4 zusammen mit dem Wickel in axialer Richtung aus der Kassette entnommen, nachdem ein Deckel 14 entfernt wurde.
Die Einzelheiten des Wickeldorns 3 ergeben sich aus den Fig.2 und 3. Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, ist der Wickeldorn 3 ein massiver Zylinderkörper, der den etwa V3 seines Zylinderdurchmessers breiten Schlitz 3a aufweist Der Schlitz 3a verjüngt sich konisch, so daß die Genauigkeit für den Einlauf des Bandanfangs in den Schlitz nicht kritisch ist Der Wickeldorn 3 ist mittels Wälzlager 5 auf einer gerätefesten Achse 6 drehbar gelagert Diese Achse 6 trägt im Inneren des Wickeldorns 3 einen Steuerstift 7, dessen Achse zu der Achse 6 senkrecht steht In dem Schlitz 3a des Wickeldorns 3 sind ferner zwei Steuerhebel 8 und 9 auf einem Stift 10 senkrecht zur Achse 6 drehbar gelagert Die beiden Steuerhebel 8 und 9 haben jeweils einen abgewinkelten Lappen 8a bzw. 9a, die aufgrund der Einwirkung einer Schenkelfeder 11 in Richtung des Steuerstiftes 7 gedreht werden.
Am Umfang des Wickeldorns 3 ist ferner eine Paßfeder 12 angebracht, die zusammen mit einer etwa bis 10 mm vor das im aufgesteckten Zustand vordere Ende der Wickelhülse 4 reichende Nut 4a ein Aufschieben der Wickelhülse 4 auf den Wickeldorn 3 nur in einer ganz bestimmten Winkellage der Wickelhülse 4 zum Wickeldorn 3 und mit dem richtigen Ende nach vorne zuläßt
Der Steuerhebel 8 bewegt sich bei richtiger Stellung des Wickeldorns 3 mit seiner in Einschubrichtung vorderen Kante des Lappens Sb aus der Führungsbahn eines Verriegelungstiftes 13, der an der Innenseite der Wickelhülse 4 angebracht ist. Somit läßt sich die Wickelhülse 4 weiter auf den Wickeldorn 3 aufschieben, bis der Steuerhebel 9 hinter dem Verriegelungsstift 13 mit seiner Nase 9b unter Wirkung der Schenkelfeder 11 einfällt.
Der Steuerhebel 9 hat ferner die Aufgabe, mit einem aus dem Wickeldorn 3 hervorstehenden Ende 9c das Aufsetzen des Deckels 14 zu sperren, solange der Steuerhebel 9 nicht eine Stellung eingenommen hat, die dem Vorhandensein des Verriegelungsstiftes 13 unmittelbar neben der Nase 9b entspricht. Der Deckel 14 kann zugleich der Verschluß für die gesamte Kassette sein, verhindert auf jeden Fall aber zusätzlich das Herausrutschen der Wickelhülse 4 aus ihrer Sollage.
Das an die Kassettenrückwand angrenzende Ende des Wickeldorns .3 ist mit einem Schneckenrad 15 verbunden, das mit einer Schnecke 16 in Eingriff steht. Die Schnecke 16 kann in bekannter Weise auf einer Achse sitzen, die schwenkbar ist, so daß durch Ausheben der Schnecke der Wickeldorn 3 gegenüber dem Gehäuse 1 verdreht werden kann.
Die Wirkungsweise des Wickeldorn= 3 ist folgendermaßen: Zum Einführen eines Bandanfangs in die Kassette ist zunächst der Deckel 14 abgenommen. Dann wird durch Ausheben der Schnecke 16 der Antrieb abgetrennt, so daß der Wickeldorn 3 gegenüber dem Gehäuse 1 verdreht werden kann. Dies geschieht von Hand, bis der Wickeldorn 3 etwa die aus F i g. 1 entnehmbare Stellung zu dem Führungskanal 2 erreicht hat Dann wird die Schnecke 16 wieder in Eingriff mit dem Schneckenrad 15 gebracht Nachdem die Öffnung des Führungskanals 2 wesentlich schmäler ist als die Öffnung des Schlitzes 3a, ist diese Einstellung nicht besonders kritisch. In dieser Stellung hat der Steuerstift 7 den Steuerhebel 8 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung verschwenkt Wird nun die Wickelhülse 4 auf den Wickeldorn 3 aufgeschoben, derart, daß die Paßfeder 12 in die Nut 4a eingreift so wird auch die Wickelhülse 4 nur lagerichtig aufzuschieben sein. Sobald die Wickelhülse 4 weit genug auf den Wickeldorn 3 aufgeschoben ist,fällt die Nase 9b hinter dem Verriegelungsstift 13 der Wickelhülse 4 ein. Die Nase 9b muß dabei keine Anschlagfläche unter 90° zur Bewegungsrichtung der Wickelhülse 4 aufweisen; vielmehr kann diese Anschlagfläche an der Nase auch so abgeschrägt sein, daß der Steuerhebel 9 bei kräftigem Abziehen der Wickelhülse ausgelenkt werden kann. Durch das Einschnappen des Steuerhebels 9 ist der Weg zum Aufstecken des Deckels 14 durch das Ende 9c des Steuerhebels 9 frei, so daß der Deckel nunmehr in der üblichen Lage aufgesteckt werden kann. Wird dann der Bandtransport eingeleitet so läuft das vorlaufende Bandende in den Schlitz 3a, der durch ein Abdeckblech 17 für die Hebelanordnung noch weiter verengt wird, ein, bis der Antrieb stillgesetzt wird oder die Drehung der Schnecke 16 und damit die Drehung des Wickeldorns 3 beginnt Damit hat der Aufwickelvorgang begonnen und es kann nun bis zum maximalen Fassungsvermögen der Kassette Band auf die Wickelhülse 4 aufgewickelt werden.
Zum Entleeren der Kassette wird die Vorderwand bzw. der Deckel 14 abgenommen und dann von Hand das Ende 9c des Steuerhebels 9c von der Achse weggedrückt wodurch die Wickelhülse 4 entsperrt wird. Bei entsprechender Schrägung der Arretierungsfläche kann die Materialrolle mit der Wickelhülse 4 auch ohne Betätigung des Steuerhebelendes 9c herausgezogen werden.
Die beiden Steuerhebel 8 und 9 können auch zu einem einzigen Hebel zusammengefaßt sein, der alle Funktionen der Hebel übernimmt. Die Steuerung des einen Hebels übernimmt dann eine Steuerkante von der Seite des Lappens 8a.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material, insbesondere fotografisches Kopiermaterial, mit Einfädelung des Bandumfangs durch einen Führungskanal in einen Schlitz eines antreibbaren Wickeldorns, auf welchen eine abziehbare, geschlitzte Wickelhülse aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeldorn (3) auf einer feststehenden Achse (6) drehbar gelagert und zum Zwecke der Ausrichtung des Schlitzes (3a^ mit dem Führungskanal (2) vom Antrieb (Schnecke 16) trennbar ist und daß in dem Wickeldorn (3) eine Sperrvorrichtung (Steuerhebel 8, 9) vorgesehen ist, welche nur bei in Einfädelstellung befindlichem Wickeldorn (3) das Aufschieben der Wickelhülse (4) zuläßt und diese in ihrer Endstellung auf dem Wickeldorn (3) verriegelt
2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) einen senkrecht zu ihr stehenden Steuerstift (7) trägt, und daß die Sperrvorrichtung einem im Inneren des Wickeldorns (3) schwenkbar gelagerten, von einer Feder (Schenkelfeder 11) an den Steuerstift (7) angedrückten Steuerhebel (8) aufweist
3. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum lagerichtigen Aufschieben der Wickelhülse (4) auf den Wickeldorn (3) eine nur auf der Einschubseite offene Nut (4a^und eine Paßfeder (12) an Wickeldorn (3) und Wickelhülse (4) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Nut (Aa) in der Wickelhülse (4) vorgesehen ist
4. Aufwickeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein weiterer Steuerhebel (9) vorgesehen ist der in der durch Federkraft (Schenkelfeder 11) eingehaltenen Ruhestellung das Aufsetzen eines Deckels (14) auf die freie Stirnseite des Wickeldorns (3) sperrt und durch eine ordnungsgemäß aufgesteckte Wickelhülse (4) so ausgelenkt wird, daß der Weg für den Deckel (14) frei ist
5. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Steuerhebel (9) eine Nase {9bj trägt, die hinter einer entsprechenden Kante der Wickelhülse (4), insbesondere hinter « einem Verriegelungsstift (13), beim Erreichen der ordnungsgemäßen Lage einfällt.
6. Aufwickeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Wickeldorn (3) über eine in eine Verzahnung (15) eingreifende Schnecke (16) angetrieben ist, die abschwenkbar gelagert ist.
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