DE2165499A1 - Aufwickeleinrichtung fuer bandfoermiges material - Google Patents

Aufwickeleinrichtung fuer bandfoermiges material

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Description

  • Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material Die Erfindung betrifft eine Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material, insbesondere fotografisches Eopiermateriai,mit Einfädelung des Bandanfangs durch einen Füiirungskanal in einen Schlitz eins drehbaren Wickelkerns.
  • Bei Aufwickeleinrichtungen der eingangs genannten Art ist in der Bedienung eine gewisse Sorgfalt erforderlich, da beim Einschalten des automatischen Bandvorschubs für den Aufwickelvorgang der Schlitz in dem Wickelkern in einer bestimmten lagemäßigen Zuordnung zu dem Führungskanal stehen muß, damit der Bandanfang in den Schlitz des Kerns einlaufen kann. Außerdem bereitet das Abnehmen des gebildeten Wickels von dem Wickelkern gewisse Schwierigkeiten.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Aufwickeleinrichtung so auszugestalten, daß Bedienungsfehler weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Aufwickeleinrichtung der eingangs genannten Art so ausgebildet, daß auf den Wickelkern eine abziehbare geschlitzte Hülse auf steckbar ist und daß eine die Stellung des Wickelkerns zum Führungskanal abtastende Anzeige- oder Sperrvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Verwendung einer abziehbaren Hülse auf dem Wickelkern erlaubt ein einwandfreies Abziehen der aufgewickelten Material die rolle, Durch/Anzeige- oder Sperrvorrichtung, insbesondere für das Aufschieben der Hülse auf den Kern bei einer unrichtigen Stellung des Kerns zum Führungskanal ist eine Fehlbedienung praktisch ausgeschlossen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Biguren eingehend erläutert ist. Es zeigen Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfinduDgsgemäßen Aufwickeleinrichtung, Fig. 2 einen Wickelkern der Aufwickeleinrichtung nach Big. 1.im Querschnitt längs der Schnittlinie II-II und Fig. 3 den Wickelkern nach Fig. 2 im Längsschnitt.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer Kassette bezeichnet, in die z. 3. lichtempfindliches Kopiermaterial in Form eines Bandes am Ausgang eines fotografischen Rollenkopiergerätes eingespult wird Mit 2 ist ein Führungskanal bezeichnet, der um-etwa 4O schwenkbar ist und in seiner für die Einfädelung des Bandanfangs ausgezogen gezeichneten Stellung dargestellt ist. Der Bührungskanal 2 ist auf einen Schlitz 3a in einem Wickelkern 3 gerichtet, auf den eine ebenfalls geschlitzte Hülse 4 aufgesteckt ist. Die Hülse Kunststoff kann aus einemhit der erforderlichen Zähigkeit und Formbeständigkeit gespritzt sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist so, daß bor Wickelkern 3 zum Einfädeln eine Stellung einnimmt, in der die Verlängerung der Achse des Führungskanals 2 in den Schlitz 3a eintaucht, während die Hülse 4 so aufgesteckt ist, daß die Schlitze von Kern 3 und Hülse 4 übereinstimmen. Wird nun von dem Kopiergerät her der Bandanfang in die öffnung der Kassette und in den Kanal eingeschoben, so läuft der Bandanfang in den Schlitz 3a ein. Wird dann der Kern 3 in Umdrehung versetzt, so wird der Bandanfang festgehalten und das Band sukzessive auf die Hülse 4 aufgewickelt. Der Führungskanal 2 bewegt sich dabei mit zunehmendem Durchmesser der Rolle nach außen. Ist die volle Länge des aufzuspulenden Bandes in der Kassette aurgerollt, wird die Hülse 4 zusammen mit dem Wickel in axialer Richtung aus der Kassette entnommen, nachdem deren Deckel entfernt wurde.
  • Die Einzelheiten des Wickelkerns ergeben sich aus den Figuren 2 und 3. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Wickelkern ein massiver Körper, der einen etwa 1/3 seines Durchmessers breiten Spalt 3a aufweist. Der Spalt verjüngt sich konisch, so daß die Genauigkeit für den Einlauf des Bandanfangs in den Schlitz nicht kritisch ist. Der Wickelkern 3 ist mittels Wälzlager 5 auf einer gerätefesten Achse 6 drehbar gelagert. Diese Achse 6 trägt im Inneren des Wickelkerns 3 einen Steuerstift 7, dessen Achse zu der Achse 6 senkrecht steht. In dem Wickelkern sind ferner zwei Steuerhebel 8 und 9 auf einem Stift 10 senkrecht zur Achse 6 drehbar gelagert. Die beiden Hebel haben jeweils einen abgewinkelten Lappen 8a bzw. 9a, die aufgrund der Einwirkung einer Schenkelfeder 11 in Richtung des Steuerstiftes 7 gedreht werden.
  • Am Umfang des Kerns 3 ist ferner eine Paßfeder 12 angebracht, die zusammen mit einer etwa bis 10 mm vor das im aufgesteckten Zustand vordere Ende der Hülse reichende Nut 4a ein Aufschieben der Hülse 4 auf den Kern 3 nur in einer ganz bestimmten Winkellage der Hülse 4 zum Kern 3 und mit dem richtigen Ende nach vorne zuläßt.
  • Der Hebel 8 bewegt sich bei richtiger Stellung des Kernes 3 mit seiner in Einschubrichtung vorderen Kante 8b aus der Führungsbahn eines Verriegelungsstiftes 13, der an der Innenseite der Hülse 4 angebracht ist. Somit läßt sich die Hülse 4 weiter auf den Kern 3 aufschieben, bis der Hebel 9 hinter dem Verriegelungsstift 13 mit seiner Nase 9b unter Wirkung der Feder 11 einfällt.
  • Der Hebel 9 hat ferner die Aufgabe, mit seinem aus dem Kern hervorstehenden Ende 9c das Aufsetzen eines Deckels 14 zu sperren, solange der Hebel 9 nicht eine Stellung eingenommen hat, die dem Vorhandensein eines Stiftes 13 unmittelbar neben der Nase 9b entspricht. Der Deckel 14 kann zugleich der Verschluß für die gesamte Kassette sein, verhindert auf beiden Fall aber zusätzlich das Herausrutschen der Hülse 4 aus ihrer Sollage.
  • Das an die Kassettenrückwand angrenzende Ende des Kerns 3 ist mit einem Schneckenrad 15 verbunden, das mit einer Schnecke 16 in Eingriff steht. Die Schnecke 16 kann in bekannter Weise auf einer Achse sitzen, die schwenkbar ist, so daß durch Ausheben der Schnecke der Kern 3 gegenüber dem Maschinengestell verdreht werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Wickelkernes ist folgendermaßen: Zum Einführen eines Bandanfangs in die Kassette ist zunächst der Deckel 14 abgenommen. Dann wird durch Ausheben der Schnecke 16 der Antrieb abgetrennt, so daß der Kern 3 gegenüber dem Gestell verdreht werden kann. Dies geschieht von Hand, bis der Kern 3 etwa die aus Fig. 1 entnehmbare Stellung zu dem Führungskanal 2 erreicht hat. Dann'wird die Schnecke wieder in Eingriff mit dem Rad gebracht. Nachdem die Öffnung des Führungskanals wesentlich schmäler ist als die Öffnung des Schlitzes 3a, ist diese Einstellung nicht besonders kritisch. In dieser Stellung hat der Stift 7 den Hebel 8 in die in Fig.3 gezeigte Stellung verschwenkt.
  • Wird nun die Hülse 4 auf den Kern aufgeschoben, derart daß die Paßfeder 12 in die Nut 4a eingreift, so wird auch die Hülse nur lagerichtig aufzuschieben sein. Sobald die Hülse weit genug auf den Kern aufgeschoben ist, fällt die Nase 9b hinter dem Stift 13 der Hülse 4 ein. Die Nase 9b muß dabei keine Anschlagfläche unter 90° zur Bewegungsrichtung der Hülse aufweisen; vielmehr kann diese Anschlagfläche an der Nase auch so abgeschrägt sein, daß der Hebel 9 bei kräftigem Abziehen der Hülse ausgelenkt werden kann. Durch das Einschnappen des Hebels 9 ist der Weg zum Aufstecken des Deckels 14 durch das Teil 9c frei, so daß der Deckel nunmehr in der üblichen Lage aufgesteckt werden kann.
  • Wird dann der Bandtransport eingeleitet, so läuft das vorlauf ende Bandende in den Schlitz 3a, der durch ein Abdeckblech 17 für die Hebelanordnung noch weiter verengt wird, ein, bis der Antrieb stillgesetzt wird oder die Drehung der Schnecke 16 und damit die Drehung des Kerns beginnt, Damit hat der Aufwickelvorgang begonnen und es kann nun bis zum maximalen Bassungsvermögen der Kassette Band auf die Hülse aufgewickelt werden.
  • Zum Entleeren der Kassette wird die Vorderwand abgenommen und dann von Hand der Hebel 9c von der Achse weggedrückt, wodurch die Hülse 4 entsperrt wird. Bei entsprechender Schrägung der Arretierungsfläche kann die Materialrolle mit der Hülse 4 auch ohne Betätigung des Hebels 9c herausgezogen werden.
  • Die beiden Hebel 8 und 9 können auch zu einem einzigen Hebel zusammengefaßt sein, der alle Punktionen der Hebel übernimmt. Die Steuerung des einen Hebels übernimmt dann eine Steuerkante von der Seite des Lappens 8a.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0 Aufwickeleinrichtung für bandförmiges Material, insbesondere fotografisches Kopiermaterial mit Einfädelung des Bandanfangs durch einen Führungskanal in einen Schlitz eines drehbaren Wickelkerns, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wickelkern (3) eine abziehbare geschlitzte Hülse (4) aufsteckbar ist, und daß eine die Stellung des Wickelkerns zum Führungskanal (2) abtastende Anzeige- oder Sperrvorrichtung (7, 8) vorgesehen ist.
  2. 2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (7, 8) den Weg für das Aufschieben der Hülse (4) sperrt.
  3. 3. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) auf einer feststehenden Achse (6) drehbar gelagert ist, die einen senkrecht zur Achse stehenden Steuerstift (7) trägt, welcher mit einem als Sperrvorrichtung dienenden, in dem Kern (3) drehbar gelagerten, von einer Feder (11) an den Steuerstift angedrückten Hebel (8) zusammenwirkt.
  4. 4. Aufwickeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das lagerichtige Aufschieben der Hülse (4) auf den Kern (3) sicherstellende Anordnung von einer nur auf der Einschubseite offenen Nut (4a) und einer Paßfeder (12) an Kern und Hülse vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die Nut in der Hülse vorgesehen ist.
  5. 5. Aufwickeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Steuermittel, insbesondere ein weiterer Steuerhebel (9) vorgesehen sind, der in der durch Federkraft (11) eingehaltenen Ruhestellung das Aufsetzen eines Deckels (14) sperrt und durch eine ordnungsgemäß aufgesteckte Hülse (4) so ausgelenkt wird, daß der Weg für den Deckel frei ist.
  6. 6. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Steuerhebel (9) eine Nase (9b) trägt, die hinter einer entsprechenden Kante der Hülse, insbesondere hinter einem Verriegelungsstift (13) beim Erreichen der ordnungsgemäßen Lage einfällt.
  7. 7. Aufwickeleinrichtungnach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (3) über eine in eine Verzahnung (15) eingreifende Schnecke (16) angetrieben ist, die abschwenkbar gelagert ist.
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