DE3019641C2 - Schlitzverschluß für eine photographische Kamera - Google Patents
Schlitzverschluß für eine photographische KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/28—Roller blind or flexible plate
- G03B9/32—Double blind
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitzverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine Trommelkonstruktion eines in der Brennebene liegenden Ver- ω
Schlußmechanismus des Einzelspindeltyps, welcher von einer Spindelachse aus gesteuert wird.
Bei einem herkömmlichen Schlitzverschlußmechanismus dieser Art (DE-PS 10 62 107) wird die Untervorhangtrommel
durch einen Stift verriegelt welcher mit der Untervorhangtrommel fest verbunden und so ausgebildet
ist, daß er durch die Obervorhangtrommel verläuft. Dabei ist es notwendig, in der Obervorhangtrommel
einen Umfangsschlitz auszubilden, so daß die Obervorhangtrommel
mit der verriegelten Untervorhangtrommel gedreht werden kann. Es ist notwendig, die
Länge der Umfangsnut auf einen Winkelbereich von 200 bis 300° zu begrenzen, um die Festigkeit bzw. Steifigkeit
der Obervorhangtrommel aufrechtzuerhalten. Weiterhin ist es notwendig, die Lauflänge jedes Ober-
und Untervorhangs auf Werte einzustellen, die größer sind als die Länge des Bildfensters, um ausreichende
Vorhanglauf eigenschaften aufrechtzuerhalten. Wegen dieser Erfordernisse muß der Durchmesser jeder Ober-
und Untervorhangtrommel oberhalb eines bestimmten Wertes bleiben.
Ein derartiger Stand der Technik ist in F i g. 1 der Zeichnungen dargestellt die eine herkömmliche Drehtrommel
vom Einzelspindeltyp für einen Schlitzverschluß zeigt In F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeiehen I
eine Obervorhangtrommel, das Bezugszeichen 16 einen in der Obervorhangtrommel 1 ausgebildeten Umfangsschlitz,
das Bezugszeichen 2 ein Obervorhangzahnrad und das Bezugszeichen 3 eine Obervorhangtrommelachse.
Diese Elemente drehen sich als eine Einheit Weiterhin bezeichnet in F i g. 1 das Bezugszeichen 2a einen
Obervorhangtrommel-Verriegelungsstift, der mit dem Obervorhangzahnrad 2 fest verbunden ist das Bezugszeichen 4 einen Obervorhangtrommel-Verriegelungshebel. Das Bezug» eichen 6 bezeichne: eine Untervorhangtrommel,
das Bezugszeichen 6a einen Stift welcher mit der Trommel 6 fest verbunden ist und eine derartige
Länge hat daß er durch den Umfangsschlitz Xb und parallel zur Obervorhangtrommelachse verläuft, das
Bezugszeichen 6b eine Untervorhangtrommel-Verriegelungsplatte
mit einer Gabel 6c/, mit der-der Stift 6a im
Eingriff steht das Bezugszeichen 7 einen Untervorhang-Verriegelungshebel,
das Bezugszeichen 8 den Obervorhang, und das Bezugszeichen 11 den Untervorhang.
F i g. 1 zeigt einen Zustand der Drehtrommel, in dem nur der Obervorhang läuft Damit der Obervorhang mit
dem verriegelten Untervorhang kufen kann, oder damit nachdem der Obervorhang gelaufen ist der Untervorhang-Verriegelungshebel
7 gelöst werden kann, um die Untervorhang-Verriegelungsplatte 6b, den Stift 6a
und die Untervorhangtrommel 6 als eine Einheit zu drehen, damit der Untervorhang laufen kann, ist es notwendig,
die Umfangsnut Xb in der Obervorhangtrommel 1 vorzusehen. Um die Festigkeit der Obervorhangtrommel
1 aufrechtzuerhalten, muß der Winkel der Umfangsnut 1 b auf einen Umfang von 200 bis 300° begrenzt
werden. Weiterhin muß die Lauflänge sowohl des Obervorhangs als auch des Untervorhangs einen bestimmten
Minimalwert haben, der größer ist als die Länge der Bildebenenöffnung, um in zufriedenstellender Weise die
gewünschten Vorhanglaufeigenschaften aufrechtzuerhalten. Durch die zuvor beschriebenen Erfordernisse
werden die Durchmesser der Obervorhangtrommel 1 und der Untervorhangtrommel 6 bestimmt.
Es besteht in der letzten Zeit eine sehr deutliche Tendenz zur Miniaturisierung der Kameras. Dementsprechend
besteht ein strenges Erfordernis dahingehend, daß die Innenteile der Kamera miniaturisiert werden.
Mehr noch ist es erforderlich, daß noch mehr MechaniS' men dem Raum angepaßt werden, welcher durch Reduzierung
der Größe der Komponenten geschaffen wird.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Drehtrommel für den eingangs genannten Verschluß zu
schaffen, welcher konstruktiv einfach ausgeführt ist, und im Zusammenhang mit der die Durchmesser der Ober-
und Untervorhangtrommel reduziert werden kann, um
die Miniaturisierung der Kamera und deren Funktionen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die Lösung wird ein Schlitz-Verschlußmechanismus
des Einzelspindeltyps mit reduziertem Durchmesser und entsprechend vergrößertem Drehwinkel
der Ober- und Untervorhangtrommeln erzielt Diese beiden Trommeln sind mit Vorsprüngen versehen, die in
entgegengesetzten Richtungen wegstehen. Ein Eingriffsring befindet sich zwischen diesen beiden Trommeln
und ist drehbar auf derselben Achse bzw. Welle montiert Der Eingriffsring ist mit Vorsprüngen versehen,
die von gegenüberliegenden Seiten desselben wegstehen und die nach der Drehung der Trommeln mit den
Vorsprüngen dieser Trommeln in Eingriff bringbar sind. Mii diese/ Konstruktion können die Ober- und Untervorhangtrommeln
über einen Winkel von nahezu 600° gedreht werden. Erfindungsgemäß kann die Größe der
Verschlußtrommel des Einzelspindeltyps mit dem Resultat reduziert werden, daß die Gesamtgröße der Kamera
reduziert wird. Weiterhin können komplexe Funktionen in der Kamera dadurch durchgeführt werden,
daß beispielsweise Magnete zum Lösen der Verriegelungshebel Ac und 7 in dem Raum vorgesehen werden,
welcher durch Reduzierung der Größe der Trommel eingespart wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Einzelspindel-Schlitzverschlußdrehtrommelanordnung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußmechanismus mit einer Einzelspindel-Schlitzverschlußdrehtrommelanordnung,
F i g. 3, 4 u. 5 erläuternde Diagramme für die Beschreibung der Drehwinkel einer Obervorhangtrommel
und einer Untervorhangtrommel.
Nachfolgend wird die Konstruktion einer Drehtrommel eines Schlitzverschlusses beschrieben. F i g. 2 zeigt
die Konstruktion eines Schlitzverschlusses, oei dem der Durchmesser der Drehtrommel dadurch reduziert ist,
daß der Drehwinkel der Drehtrommel vergrößert wird.
In F i g. 2 bezeichnet das Bezugsr wichen 1 eine Obervorhangtrommel,
das Bezugszeichen la einen von der Trommel 1 nach unten vorstehenden Vorsprung, 2 ein
Obervorhangzahnrad, welches durch eine Welle 3 zusammen mit den Elementen 1 und la gemeinsam drehbar
ist. 4 ein Verriegelungszahnrad mit einer Welle 4a, wobei ein Vcrricgclungssiift Ab fest mit dem Zahnrad 4
verbunden ist, und 4c einen Obervorhang-Verriegelungshebcl, der durch Verriegelung des Stiftes Ad die
Obcrvorhangtrommel 1 verriegeln bzw. sperren kann. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Eingriffsnng,
welcher um die Achse 3 drehbar ist und an der Oberseite und der Unterseite Vorsprünge 5a, 5b aufweist Das
Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Umervorhangtrommel mit einem Vorsprung 6a und einer Verriegelungsklaue 6b am oberen Ende, Am unteren Abschnitt der
Untcrvorhangtrommel 6 befindet sich ein Untervorhang! rommelzahnrad 6c, welches frei um die Achse 3
drehbar ist. Der obere Vorsprung 5a des Eingriffsringes 5 steht dem Vorsprung la gegenüber, während der untere
Vorsprung 5b des Eingriffsringes 5 durch den Vossprung b:i am oberer, inde der Untervorhangtrommel
gesteuert wird. Das Zahnrad 6c kann zum Übertragen der UewcKung der Unlervorhangtrommel 6 als ein Signal
zum Absenken des Spiegels verwendet werden, wenn die Erfindung bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera
verwendet wird.
In F i g. 2 bezeichnet weiterhin das Bezugszeichen 7
einen Untervorhang-Verriegelungshebel, welcher den Untervorhang mit der Verriegelungsklaue 6b verriegeln
kann. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet den Obervorhang, das Bezugszeichen 9 eine Metallkante des Obervorhangs
10, das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Untervorhang, das Bezugszeichen 12 eine Metallkante
des Untervorhangs 11, das Bezugszeichen 13 Untervorhangbänder,
das Bezugszeichen 14 eine Untervorhangwickeltrommel, welche in Richtung des Pfeiles drehbar
ist das Bezugszeichen 15 eine Obervorhangtrommel, die in Richtung des Pfeiles angetrieben drehbar ist, die
Bezugszeichen 17 und 18 Achsen der Trommeln 14 bzw. 15, das Bezugszeichen 16 Untervorhar.g-Bandrollen, die
frei drehbar sind, und das Bezugszeichen 19 ein Bildfenster mit einer Länge /. F i g. 2 zeigt einen Zustand des
Verschlusses, in dem die Obervorhan trommel 1 gelöst
ist und iäuft
F i g. 3, 4 und 5 zeigen das Lageverhärtnis des Vorsprunges la der Obervorhangtrommel, des Vorsprunges
6a der Untervorhangtrommel bzw. des Vorsprungs 5a des Fingriffsringes 5, wenn der Obervorhang und der
Untervorhang aufgewickelt sind, wenn nur die Obervorhangtrommel gelöst ist und wenn die Obervorhangtrommel
und die Untervorhangtrommel gelöst sind In Fig.3 sind die Winkel der Vorspränge la, 5a und 6a
relativ zur Drehachse 3 mit au ai bzw. acz bezeichnet
Wenn bei einem derartig konstruierten Verschluß die Obervorhangtrommel 1 sich durch die Einwirkung der
Zahnräder 4 und 2 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, stößt der Vorsprung la gegen den oberen Vorsprung 5a
des Eingriffsrings 5, woraufhin sich der Eingriffsring 5
ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn dreht Nach dieser Drehung stößt der untere Vorsprung 5b des Eingriffsrings
5 gegen den Vorsprung 6a. Andererseits wird der Stift Ab durch den Hebel 4c verriegelt und die Verriegelungsklaue
6b wird durch den Verriegelungshebel 7 verriegelt. So sind sowohl die Obervorhangtrommel 1
als auch die Untervorhangtrommel 6 entsprechend der Darstellung in F i g. 3 fertig eingestellt für das Aufwikkeln
der Vorhänge.
Wenn der Verriegelungshebel Ac danach gelöst wird, dreht sich die Obervorhangtrommel 1 zusammen mit
dem Vorsprung la im Uhrzeigersinn. Wenn die Obervorhangtrommel 1 um einen Winkel von 360° — (αϊ +
<X2) gedreht hat, stößt der Vorsprung la von der anderen
Seite gegen den Vorsprung 5a, wodurch der Eingriffsring 5 gedreht wird und sich der untere Vorsprung 5b
vom Vorsprung 6a löst. Wenn die Obervorhangtrommel 1 weiterhin um einen Winkel von 360° — («2 + «3)
gedreht wird, so daß der Vorsprung 5b von der anderen Seite gegen den Vorsprung 6a stößt, wird sie in der in
F i g. 4 dargestellten Stellung angehalten. Es ist festzustellen, daß in der Praxis die Obervorhangtrommel 1 mit
einem zusätzlichen Anhalter versehen sein kann.
Aus der vorsiehenden Beschreibung wird klar, daß die Qbervorhangtrommel 1 sich um einen Winkel von
720° — (λι + 2«2 + λ3) drehen kann. Nachdem die
Obervorhangtrommel 1 um diesen Whiksl gedreht wurde,
wird der Verriegelungshebel 7 gelöst und die Untervorhangtrommel 6 dreht sich zusammen mit ihrem Vorsprung
6a im Uhrzeigersinn. Wenn die Untervorhangtrommel 6 sich um einen Winkel von 360" — («2 + Λ3)
gedreht hat, stößt der Vorsprung 6a gegen den Vorsprung 5b, wodurch der Eingriffsring 5 gedreht wird.
Wenn die Untervorhangtrommel 6 weiterhin um einen Winkel von 360° - (äi + <*:) gedreht wird, stößt der
Vorsprung 5a gegen den Vorsprung la, so daß die Untervorhangtrommel 6 angehalten wird. In diesem Fall
kann auch die Untervorhangtrommel 6 um einen Winkel
von 720° - (λι + 2a2 + <*i) gedreht werden.
So kann sowohl die Obervorhangtrommel als auch die Untervorhangtromrnel um Winkel von ungefähr
600° gedreht werden. Dies bedeutet, daß der Drehwinkel jeder Trommel ungefähr dem 2fachen der Drehung
einer herkömmlichen Einzelspindel-Trommel entspricht Wenn daher die Lauflänge des Verschlußvorhanges
auf denselben Wert eingestellt wird wie bei der herkömmlichen Trommel, dann kann der Durchmesser
der Trommel auf die Hälfte der Trommel reduziert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
1. Schlitzverschluß für eine photographische Kamera, mit einer Obervorhangtrommel und einer Untervorhangtrommel,
die um eine gemeinsame Achse drehbar sind und je einer Verriegelungseinrichtung für die beiden Trommeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Obervorhangtrommel (t) mit einem ersten von dieser abstehenden Vorsprung (la,}
und die Untervorhangtrommel (6) mit einem davon abstehenden zweiten Vorsprung (ßa) versehen ist
und daß ein Eingriffsring (5) mit einem dritten Vorsprung (5IaJ und einem vierten Vorsprung (ßb) versehen
ist, die durch Drehung mit dem ersten bzw. dem zweiten Vorsprung an den genannten beiden
Trommeln in Eingriff bringbar sind, wobei der Eingriffsring (5) frei drehbar auf der gemeinsamen Achse
(3) angebracht ist
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der dritte Vorsprung [Sa) und der vierte Vorsprung (5b) des Eingriffsrings (5) von gegenüberliegenden
Seiten des Eingriffsringes abstehen, daß der dritte Vorsprung (Sa) mit dem ersten
Vorsprung {ia) und der vierte Vorsprung {5b) mit dem zweiten Vorsprung (6$) in Eingriff bringbar
sind.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß der dritte Vorsprung (5a) und der vierte Vorsprung (5b) einander gegenüberliegend
auf gegenüberliegenden Seiten des Eingriffsrings (5)
angeordnet sind.
4. Schlitzverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein
Untervorhang-Verriegelungshobel (7) und eine Uniervorhaiig-Verriegelungsklaue
(6b) dieses Vorhanges zum Verriegeln der Trommel (6) in einer vorbestimmten
Drehstellung derselben vorgesehen sind.
5. Schlitzverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß um
die gemeinsame Achse (3) ein Obervorhangzahnrad (2) drehbar montiert und mit dieser starr gekuppelt
und dadurch zusammen mit der Obervorhangtrommel (1) drehbar ist daß ein Verriegelungszahnrad (4)
mit dem zusammen mit der Obervorhangtrommel (t) sich drehenden Zahnrad (2) im Eingriff steht, daß
ein Verriegelungsstift (4b) starr mit dem Verriegelungszahnrad
(4) gekuppelt ist und daß ein Obervorhang-Verriegelungshebel (4c) mit dem Verriegelungsstift
(4b) in Eingriff bringbar ist, um die Obervorhangtrommel (1) in einer vorbestimmten Drehstellung
derselben zu verriegeln.
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Also Published As
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