DE2028430C3 - Photographische Rollfilmkamera - Google Patents
Photographische RollfilmkameraInfo
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- DE2028430C3 DE2028430C3 DE19702028430 DE2028430A DE2028430C3 DE 2028430 C3 DE2028430 C3 DE 2028430C3 DE 19702028430 DE19702028430 DE 19702028430 DE 2028430 A DE2028430 A DE 2028430A DE 2028430 C3 DE2028430 C3 DE 2028430C3
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
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- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine photographische Rollfilmkamera mit einem quer zur optischen Achse telcskopartig
zusammenschieb- und auseinanderziehbaren Kameragehäuse, wobei Filmschaltung und
Verschlußaufzug mit dem beweglichen Gehäuseteil gekuppelt und die Objektivabdeckung mit diesem
Gehäuseteil verbunden ist.
Der besondere Vorzug dieser Kamerabauart liegt darin, daß die Kamera einschließlich Objektiv bei
Nichtgebrauch in einem Gehäuse allseilig eingeschlossen ist und daß die Aufnahmebereitschaft
durch einfaches Auseinanderziehen der beiden Gehäuseteile hergestellt werden kann. Bei Anwendung
dieses Prinzips auf Tubuskameras mit Objektiven, deren Brennweite die Bautiefe der Kamera weniger
oder mehr überschreitet, wird zweckmäßigerweise von der axialen Einschiebbarkeit des Objektivtubus
Gebrauch gemacht, um bei Nichtgebrauch der Kamera kompakte Umrisse ohne hervorstehende Teile
zu erzielen. Üblicherweise wird bei manuellem Einschieben
und Herausziehen der Objektivtubus in der Aufnahmebereitschaftslage und eventuell auch in der
Transportstellung durch eine Renkverbindung (Bajonett) fixiert, im ersten Falle zur Sicherstellung der
exakten Fokussierung, im zweiten Falle, um ein Klappern beim Transport zu verhüten. Dies erfordert
indessen eine kombinierte Schiebe- und Drehbewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche zusätzliche
Drehbewegung zwecks Verriegelung zu vermeiden, um auf einfache Weise die Objektivtubusbewegung
mit der Teleskopbewegung der Kamera kuppeln zu können, gleichwohl aber eine zuverlässige
Verriegelung des Objektivtubus, wenigstens in der Aufnahmebereitschaftsstellung., zu erreichen,
ίο Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in der Teleskopierrichtung federnder Keilhebel vorgesehen ist, welcher mindestens in der Aufnahmebereitschaftsstellung des Objektivs federnd hinter einen Ansatz des Objektivtubus einfallen kann und mit dem den Tubus mit dem beweglichen Kameragehäuse kuppelnden Verbindungsgetriebe durch eine Kurven-Stiftverbindung entgegen der Eingriffsfederwirkung derart betätigbar ist, daß er während der Teleskopierbewegung ausgehoben ist.
»ο Vorzugsweise ist der Objektivmitnehmer durch einen Gabelhebel über ein Verbindungsgetriebe mit den beweglichen Kamerateilen gekuppelt, und dieser Gabelhebel trägt eine Steuerkurve, welche den Keilhebel beim Verlassen seiner Grenzstellungen, mindestens der Aufnahmebereitschaftsstellung, und vor Mitnahme des Objektivtubus aushebt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Verbindungsgetriebe für die Verbindung des Gabelhebels mit dem beweglichen Kamerateil aus Schub- und Zugstangen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Hebelüberselzung.
ίο Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in der Teleskopierrichtung federnder Keilhebel vorgesehen ist, welcher mindestens in der Aufnahmebereitschaftsstellung des Objektivs federnd hinter einen Ansatz des Objektivtubus einfallen kann und mit dem den Tubus mit dem beweglichen Kameragehäuse kuppelnden Verbindungsgetriebe durch eine Kurven-Stiftverbindung entgegen der Eingriffsfederwirkung derart betätigbar ist, daß er während der Teleskopierbewegung ausgehoben ist.
»ο Vorzugsweise ist der Objektivmitnehmer durch einen Gabelhebel über ein Verbindungsgetriebe mit den beweglichen Kamerateilen gekuppelt, und dieser Gabelhebel trägt eine Steuerkurve, welche den Keilhebel beim Verlassen seiner Grenzstellungen, mindestens der Aufnahmebereitschaftsstellung, und vor Mitnahme des Objektivtubus aushebt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Verbindungsgetriebe für die Verbindung des Gabelhebels mit dem beweglichen Kamerateil aus Schub- und Zugstangen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Hebelüberselzung.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den Zeichnungen in seinen
wesentlichen Teilen dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der aufnahmebereiten Kamera,
F i g. 2 den zugehörigen Grundriß,
F i g. 3 den Grundriß bei geschlossener Kamera;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen den Abdeckschieberantrieb, und zwar,
Fig. 4, 5 und 6 zeigen den Abdeckschieberantrieb, und zwar,
F i g. 4 bei geschlossener Objektivdurchtrittsöffnung,
Fig. 5 in einer Zwischenstellung, in der die Objektivöffnung
bereits freigegeben ist, und
F i g. 6 in der endgültigen Aufnahmebereitschaftsstellung;
Fig. 7, 8 und 9 zeigen den Antrieb der Objektivtubusverschiebung,
und zwar
F i g. 7 in der Aufnahmebereitschaftsstellung und
F i g. 7 in der Aufnahmebereitschaftsstellung und
F i g. 9 in der Ruhestellung, d. h. der eingezogenen Stellung und
F i g. 8 in der dazugehörigen Seitenansicht.
Die Kamera besteht im Ausführungsbeispiel aus dem Grundteil 1, der alle wesentlichen Kamerateile
enthält, darunter auch den Objektivtubus 2 und den Verschlußauslöser 3, und einer teleskopartig über
diesen ersten Teil schiebbaren Kappe 4. Die beiden Kamerateile sind so einander angepaßt, daß sie in
zusammengeschobenem Zustand (F i g. 3) ein kompaktes Ganzes bilden, der Objektivtubus sich im Inneren
der Kamera befindet und der Auslöser 3 verdeckt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Kamerastirnwand nicht glatt durchgeführt, sondern mit einem kleinen
abgesetzten Teil 5 versehen, der die Durchtrittsöffnung 6 für den Objektivtubus enthält und im Inneren
den Schlicßschieber und dessen Antrieb für diese
öffnung, der in den F i g. 4,5 und 6 im einzelnen
dargestellt ist. Alle diese in den Fig.4 bis6 dargestellten
Teile befinden sich am Kamerakörper 1, mit Ausnahme des Mitnehmers 17, der an dem anderen
Kamerateil 4 angebracht ist. Der Schieber 7 zum Verschließen der Objektivdurchtrittsöffnung 6 hat
die Gestalt einer kreisrunden Scheibe, die in einer ovalen Führung 8 in zwei Grenzstellungen beweglich
ist, in der linken Stellung (F i g. 4) wird die Objektivtubusdurchtrittsöffnung verschlossen und in der
rechten Grenzstellung (Fig. 5 undo) freigegeben. Die Scheibe 7 ist durch einen Zapfen 9 mit einem
Hebelarm 10 gelenkig verbunden, der um einen festen Zapfen 11 drehbar ist. Fest bzw. ortsfest ist in
diesem Zusammenhange so zu verstehen, daß diese Teile sich an der Gehäusekappe 5 bzw. an der Kamerahälfte
1 befinden. Mit dem Hebel 10 ist ein Zahnsegment 12 fest verbunden, das in ein Zahnsegment
13 eingreift, das um den Zapfen 14 schwenkbar ist. Eine Feder 15 spannt den Hebel 13 entgegen dem
Uhrzeigersinne, so daß diese Feder die Kreisscheibe in die Stellung gemäß Fig.4 zu überführen bestrebt
ist. Ein weiterer Hebel 16 ist um einen ortsfesten Zapfen 16' schwenkbar. Dieser Hebel 16 ragt in den
Weg des Lappens 17, der am Kamerateil 4 angebracht ist. Dieser Hebel 16 trägt einen Lappen 16",
der mit der Stufe 18 und dem kurvenförmigen Teil 19 des Hebels 13 zusammenwirkt. In der Ruhestellung
befinden sich alle Teile in der Stellung gemäß F i g. 4. Wird nun die Kamera teleskopartig auseinandcrgezogen,
so drückt der Lappen 17 auf den Hebel
16 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinne, wobei vr über den Lappen 16" und die Kante 18 den Hebel
13 mitnimmt und ebenfalls im Uhrzeigersinne verschwenkt. Diese Bewegung wird durch die Zahnseginente
13 und 12 und den Hebel 10 auf den Schlicßschieber9
übertragen, so daß dieser in Pfeilrich- iungA nach rechts gezogen wird und die Objektivdurchtrittsöffnung
6 freigibt. Dieser Stand ist in Fig. 5 erreicht. In diesem Augenblick ist der Lappen
17 von der Mitnchnierkante 18 ab- und auf die Kurvenfläche
19 aufgeglitten, die so ausgebildet ist, daß bei Weiterbewegung des Lappens 17 in Richtung ß
keine weitere Mitnahme des Hebels 13 erfolgt, bis der Lappen 17 schließlich die Stellung gemäß Fi g. 6
erreicht. Diese Zusatzbewegung bei bereits geöffneter Objektivdurchtrittsöffnung 6 dient dazu, das Objektiv
in Abhängigkeit von der Tcleskopbewegung der Kamerateile aus durch die öffnung 6 nach außen zu
schieben und in der Aufnahmebereitschaftslagc zu verriegeln. Umgekehrt wird beim Zusammenschieben
der beiden KarncaiJle 1 und 4 der Objektivtubus
entriegelt und in das Kameragehäuse hineingezogen, ehe beim endgültigen Zusammenschieben der beiden
Kamerateile 1 und 4 die Objektivdurchtrittsöffnung 6 durch den Schieber 7 verschlossen wird.
Gemäß Fig. 7 ist der Objektivtubus 2 mittels Lappen 20 in Nuten 21 des Kameragehäuses 1 in axialer
Richtung verschieblich, jedoch nicht drehbar geführt. Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, sind die Teile 35, 29
und die Feder 38 symmetrisch vorhanden, so daß eine Verkantung des Objektivtubus 2 verhindert
wird. Auch diese Teile befinden sich am Kamerakörper 1 mit Ausnahme des Drehzapfens 22, der wiederum
am anderen beweglichen Kameraleil 4 sitzt. Fig. 7 zeigt die Teile in der Aufnahmebcrcitschaftsstellung,
also bei ausgeschobenem und verriegeltem Objektiv, entspricht also der Stellung des Schließschieberantriebs
in Fig. 6. Beim Zusammenschieben der Kamerateüe bewegt sich der Zapfen 22 zusammen
mit dem Lappe:· 17 (Fig.4, 5 und 6) in Pfeilrichtung
C iFig. 7). Der Zapfen 22 ist durch eine
Zugstange 23 mittels einer Stiftschlitzverbindung 24,
25 mit einem Doppelhebel 26 gekuppelt, der um einen ortsfesten Zapfen 27 drehbar ist und seinerseits
über eine Zugstange 28 mit einem Gabelhebel 29 gelenkig verbunden ist, der mit der Verbindungswelle
30 drehbar ist. Am Ende dieses Gabelhebels 29 befindet sich eine Gabel 32, die mit dem Führungslappen
20 des Objektivtubus zusammenarbeitet. Die Gabel ist so ausgeweitet, daß ein gewisser Spielraum
in der Schwenkbewegung des Hebels 29 stattfinden kann, ehe die Gabel in der einen oder anderen Richtung
mit dem Führungslappen 20 in Eingriff kommt. Ferner ist an dem Hebel 29 noch ein Kurvenansatz
33 vorgesehen, der mit einem Stift 34 zusammenwirkt. Dieser Stift 34 sitzt an einem Ende eines Winkelhebels
35, der um den ortsfesten Zapfen 36 drehbar ist, und dessen anderes Ende in der Aufnahmebereitschaftstellung
des Objektivtubus 2 mit einer Keilfläche 37 hinter den Führungslappen 20 des Objektivträgers
gleiten kann, und zwar unter dem Einfluß einer Feder 38, die auf den Zapfen 34 des Hebels
35 einwirkt. Bewegt sich der Zapfen 22 aus der Aufnahmebereitschaftsstellung (Fig.7) nach rechts,
dann wird über die Hebel 26 und 28 der Gabelhebel 29 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, wodurch
die Gabel 32 den Lappen 37 auf der Innenseite freigibt. Bevor jedoch die andere Gabelhälfte
auf den Lappen 37 aufsetzt und den Objektivtubus nach innen zieht, gleitet der Kurvenansatz 33 auf den
Zapfen 34 des Keilhebels 35 auf, verschwenkt diesen nach rechts und gibt die Verkeilung 37, 20 frei. Bei
Weiterbewegung zieht dann die Gabel 32 den Objektivträger an dem Lappen 20 nach innen, bis die
Grenzstellung der Teile gemäß Fig. 9 erreicht ist. Wird nun die Bewegungsrichtung umgekehrt, d. h.
das Kameragehäuse wieder nach außen gezogen, dann bewegt sich der Zapfen 22 zunächst nach links.
Das System bleibt aber dabei in Ruhe, weil zunächst die Nut 25 eine Mitnahme des Zapfens 24 bzw. des
Hobels 26 verhindert. Erst wenn das Ende der Nut 25 auf den Zapfen 24 aufsetzt, wird das Hebelsystem
in Bewegung gesetzt. Das bis dahin verstrichene Bewegungsintervall entspricht dem Intervall, das gemäß
Fig. 4, 5 und 6 zum öffnen der Objektivtubusöffnung
erforderlich ist, also der Bewegung der Teile aus der Stellung F i g. 4 in die Stellung gemäß F i g. 5.
Wenn die Teile bzw. der Lappen 17 diese Stellung gemäß Fig. 5 erreicht haben, kommt auch das Hcbelsystem
gemäß F i g. 9 in Bewegung. Der Hebel 29 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt, schwenkt über
die Schubstange 28 seinerseits den Gabelhebel 29, und die Gabel 32 schiebt den Objektivtubus an dem
Lappen 20 nach außen. Sobaid er die Aufnahmebereitschaftsstellung erreicht hat, gibt der Kurvenansatz
33 den Stift 34 des Riegelhcbels 35 frei, der nunmehr mit seiner Keilkante 27 hinter den Führungslappen
20 des Objektivtubus 2 gleitet und diesen verriegelt. Diese gesamten Funktionen und Vorgänge werden
lediglich durch das Zusammenschieben und Auseinanderziehcn
der beiden Kamerahälften 1 und 4 gesteuert.
Um das vollständige Versenken des Objektivtubus bei mehreren aufeinanderfolgenden Aufnahmen, bei
denen nur die Filmschaltung und die Verschlußspan-
ng zwischen den Aufnahmen betätigt zu werden aucht, zu vermeiden, kann eine Einrichtung vorgehen
sein, die die getriebliche Verbindung zwischen r Betätigung und dem Objektivtubus und Verriegerigsantrieb
unterbricht. Eine einfache Lösung wäre ispielsweise die, daß der Mitnehmer 17 und der
Mitnehmerzapfen 22 nicht unmittelbar mit dem beweglichen
Kamerateil verbunden sind, sondern über eine entricgelbare Mitnehmervorrichtung, die nach
Betätigung entkuppelt und nach Durchführung des Filmschalt- und Veischlußspannhubes selbständig
wieder einrastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Photographische Rollfilmkamera mit einem quer zur optischen Achse teleskopartig zusammenschieb-
und auseinanderziehbaren Kameragehäuse, wobei Filmschaltung und Verschlußaufzug
mit dem beweglichen Gehäuseteil gekuppelt und die Objektivabdeckung mit diesem Gehäuseteil
verbunden ist, gekennzeichnet durch einen in der Teleskopierrichtung federnden
Keilhebel (37), welcher mindestens in der Aufnahmebereitschaftsstellung des Objektivtubus
federnd hinter einen Ansatz (2β) des Objektivtubus (2) einfallen kann und mit dem den Tubus
(2) mit dem beweglichen Kameragehäuse kuppelnden Verbindungsgetriebe (29, 28, 26, 23)
durch eine Kurven-Stiftverbindung (33, 34) entgegen der Wirkung der Eingriffsfeder (38) derart
betätigbar ist, daß er während der Teleskopierbewegung ausgehoben ist.
2. Photographische Rollfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivtubusmitnehmer
(20) durch die Gabel (32) eines Hebels (29) über das Verbindungsgetriebe (28, 26, 23) mit dem beweglichen Kamerateil gekuppelt
ist, und daß der Hebel (29) mit einer Steuerkurve (33) versehen ist, welche den Keilhebel
(35) beim Verlassen seiner Grenzstellungen mindestens der Aufnahmebereitschaftsstellung
und vor Mitnahme des Objektivtubus aushebt.
3. Photographische Rollfilmkamera nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgetriebe für die Verbindung des
Gabelhebels (29) mit dem beweglichen Kameratei! aus Schub- und Zugstangen (23, 28) unter
Zwischenschaltung einer Hebelübersetzung (26) gebildet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028430 DE2028430C3 (de) | 1970-06-10 | 1970-06-10 | Photographische Rollfilmkamera |
GB1974071*[A GB1313617A (en) | 1970-06-10 | 1971-06-09 | Photographic camera |
JP4137671A JPS532046B1 (de) | 1970-06-10 | 1971-06-10 | |
US00189687A US3750549A (en) | 1970-06-10 | 1971-10-15 | Photographic roll film camera with a movable lens tube |
HK341/76*UA HK34176A (en) | 1970-06-10 | 1976-06-10 | Photographic camera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028430 DE2028430C3 (de) | 1970-06-10 | 1970-06-10 | Photographische Rollfilmkamera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028430A1 DE2028430A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2028430B2 DE2028430B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2028430C3 true DE2028430C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=5773511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702028430 Expired DE2028430C3 (de) | 1970-06-10 | 1970-06-10 | Photographische Rollfilmkamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2028430C3 (de) |
-
1970
- 1970-06-10 DE DE19702028430 patent/DE2028430C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2028430B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2028430A1 (de) | 1971-12-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |