DE2424433C3 - Photographische Kamera - Google Patents

Description

Die r.rfindupg be/.ieht sich auf eine photographische Kamera, welche aus /wci in Gehäuselängsrichtung teleskopartig /usammensehiebbarcn Gehäuseteilen be steht, von denen der einschiebbare Gehäuseteil den Sucher tragt sowie die Verse hluüspann und Filmtrans portvomihning antreibt und in Abhängigkeit von einer Filmpositioniervorrichtung von der F ilmtransportvorrichtung abkoppelbar ist.

Bei derartigen Kameras wird in bekannter Weise beim ersten Bewegen der Gehäuseteile die Abnahmebereitschaft hergestellt, wonach der Sucher beliebig oft in Bcreitschaftsstellung gebracht werden kann, ohne daß eine Aufnahme erfolgen muß. Dadurch ist der Bedienende frei in seiner Entscheidung, wann er eine Aufnahme machen möchte.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera obiger An die Steuerung der Kopplung zwischen den Gehäuseteiien und den Verschlußspann- bzw. Filmtransportmitteln in Abhängigkeit von der Filmpositioniervorrichiung vorzunehmen und eine hohe Funktionssicherheit ohne zusätzlichen Teileaufwand /u gewährleisten.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem einschiebbaren Suchergehäuse ein Hebel schwenkbar gelagert ist, welcher mit zwei Armen eines an einem Transportschieber der Verschlußspann- und Filmtransportvorrichtung schwenkbar gelagerten, etwa U-förmigen Winkelhebels zusammenwirkt, dessen einer Arm in den Bewegungsweg des Hebels ragt und dessen anderer Arm quer zum Bewegungsweg des Hebels wirkend an dem Hebel angreift, und daß an dem Hebel eine Feder anliegt, welche diesen quer zu seiner Schiebebewegungsrichtung des Hebels und entgegen seiner Kopp-Jungsnchlung beaufschlagt, und daß der Hebel von der Filmpositioniervorrichtung mittels eines Übertragungs liebels entgegen der Wirknnp der FroVi in Fingriff mit dem Winkelhebel gebracht wird

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung steht der V/inkelhebe.1 unter der Wirkung einer entgegen der Schiebcbewegungsrichtung wirkenden Feder, welche so dimensioniert ist daß sie die maximal auftretende Transportkraft des am Suchergehäuse gelagerten Hebels auf den Transportschieber ohne Verformung Überträgt Am Ende des Transportweges ermöglicht sie jedoch durch Nachgeben eine Verschwenkung des V/inkelhcbels und damit eine F.ntkoppelung zwischen Suchergehäuse und Transportschieber.

Weitcrc Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs beispiels der Erfindung sowie den Unteranspriichen /u J5 entnehmen

Die Zeichnung zeigt ein Gehäuse i. an dessen Stirnseite ein einen Sucher bekannter, nicht dargestellter Art tragendes Sikhergehäuse 15 einschieb- bzw. ausziehbar g.lagert ist. Das Suchergehäuse 15 wird in seinen beiden Endstellungen durch Rastung gehalten.

In dem Gehäuse I ist ein Transportschieber 8 an einer Slift-Schlit/Führung 8a. 12, 32 in der Gehause-Längs richtung verschiebbar geführt und wird von einer an e nem Lappen Sc/angreifenden und an einem gehäuse'e $ten Stifi Ii eingehängten Feder 14 ir. die Richtung des Pfeiles ('· beaufschlagt Der Transportschieber 8 ist mit e nem kurvenförmigen Steuerschlitz Sb versehen, in welchen ein an einem um das lager 7 drehbar Biigeordnetener Transpot ,hebel 6 mn dessen Z.aplen 6a eingreift. Der Transporthebel 6 ist iiber eine Lmweg kjpplung bekannter, nicht dargestellter Art inn dem Transport/ahnrad 4 verbunden, welches um: dein Wickeldorn 2 einer Filmkassette in bekannter Weise in F.mgriff steht. I" das 'Iransport/ahnrad 4 greift eine 5"> Sperrfeder 5 ein. weli he cm /uruckaufcn des Filmes 3 verhindert

Der I iansp.>rtschieber 8 und das Suehirgeh.t isn 15 Sind iiber eine ein ind .iir.i'iekbrire Kopplung mteiriiindc^r verbunden. Die Kupplungsmittel des tio Transportschiebers 8 werden von einem Winkelhebel 9 gebildet, welcher in einer Aussparung Sedes Transportschiebers 8 um das Lager 10 schwenkbar angeordnet ist. Der Winkelhebel 9 wird von einer Feder 11 im Uhrzeigersinn beaufschlagt und liegt an einer Erhebung -ίι 8i^rinnerhalb der Aussparung 8e an. Die Feder 11 ist so dimensioniert, daß sie Mil Sicherheit die maximal auftretende Transportkraft ohne Verformung aufnehmen kann.

Die Kopplungsmittel des Suchergehäuses 15 bestehen aus einem Hebel 17, welcher um ein am Suchergehäuse 15 angeordnetes Lager 16 schwenkbar gelagert ist. Er wird von einer Feder 18, die mit ihrem einen Ende an dem Lappen 17a des Hebels 17 angreift und mit ihrem anderen Ende an dem Stift 19 des Suchergehäuses anliegt, im Uhrzeigersinn gegen den Stift 31 bewegt.

Die Steuerung dieser Kopplungsmittel erfolgt über einen mehrarmigen Steuerhebel 24, welcher um das Lager 25 schwenkbar angeordnet ist.

Fin Arm des Steuerhebels 24 weist zwei Abwinkeiungen 24a, 24c auf, von denen die Abwinkelung 24a mit einer Sperrverzahnung 8c des Transportschiebers 8 in Eingriff kommt, während an der Abwinkelung 24c ein Ubertragungshebel 20 anliegt. Der t'bertragungshebel 20 ist als zweiarmiger, um das Lager 21 schwenkbarer Hebel ausgebildet, an dessen einem Ende 20a in einem Loch 20b eine Feder 22 eingehängt is· welche an einem Stift 2} des Gehäuses ! befestigt ist Dieses Ende 20a wirkt mit dem Hebel 17 zusammen. Die Feder 22 dreht den Übertragungshebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn und legt dessen Ende 20c, wie bereits erwähnt, geg^n die Abwinkelung 24cdes Steuerhebeis 24.

Ein weiterer Arm des Steuerhebels 24 ist mit einer Abwinkelung 24b versehen, welche von einem Vcr schlußantriebshebel 29 beeinflußt wird. Der Verschlußantriebshebel 29 wird von dem Transportschieber 8 in bekannter, nicht dargestellter Weise in seine Spannstellung gebracht, in welcher er von dem Auslöser 30 gehalten wird.

F.in letzter Arm 24c/ des Steuerhebels 24 wirkt mit einem Tasthebel 26 zusammen, dessen Tastnase 26a den Film 3 abtastet und in ein Perforationsloch 3a einfällt Der Tasthebel 26 wird an einer Stift-Schlitz-Führung 26Λ, 27 in der Gehäuselängsrichtung verschiebbar geführt, wobei eine am Gehäuse 1 befest'gte uvd im Bereich der Tastnase 26a eingehängie Feder 28 den Tasthebel 26 entgegen der Filmiransportrichtung »/« bea fschlagt.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:

Die Vorrichtung nimmt in der in der Zeichnung dargestellten Stellung ihre Spannstellung ein, in welcher das .Suchergehäuse 15 in das Gehäuse 1 eingeschoben ist und der Hebel 17 an dem Stift 31 anliegend nicht mehr mn dem Transportschieber 8 gekoppelt ist Der Auslöser 30 ist in bekannter, nicht dargestellter Weise gegen Betätigung gesperrt

Zur Herstellung der Abnahmebereitschaft wir i zun.ichst das Suchergehäuse 15 herausgezogen u .1 raste! in seiner ausgezogenen Stellung ein Gleichzeitig wurde auch tlie Auslösesperre aufgehoben, so daß die Von ichtung nun fur eine Betätigung bereit ist

Durch Betätigen des Auslösers 30 (:m-ht naln-r dargestellt) wird der Versehlußantriebshebel 29 frt ige gehen, welcher auf bekannte Weise den nicht dargestell ten VftschliiH antreibt. Wenn der Verschlußtreibhebi I 29 die Stellung C erreicht, stößt er gegen die Abwinkeluiif 24b und verschwenkt den Steuerhebel 24 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird arch die Abwinkelung 24a aus der Sperrverzahtmng 8c des Transporlschiebers 8 ausgehoben und der Arm 24c/des Steuerhebels 24 schwenkt in seine gestrichelt dargestellte Lage D.

Mit dem Verschwenken des Steuerhebels 24 wird auch der Übertragungshebel 20 im Uhrzeigersinn geschwenkt, welcher den Hebel 17 wieder in die

Aussparung 8e des Transportschiebers 8 hineinbewegt, so daß eine Kopplung ?wischen Suchergehäuse 15 und Transporlschieber 8 erfolgt.

Von dieser Stellung ausgehend kann nun ein Spann- und Transporthub erfolgen, indem das Suchergehäuse 15 in das Gehäuse 1 hineingeschoben wird. Dabei wird einmal der Verschlußantriebshebel 29 in die dargestellte Spannstellung gebracht, und über den Steuerschlitz 86 des Transporlschiebers 8, sowie den Transporthebel 6, 6a. das Transportzahnrad 4 und den Winkeldorn 2 wird der Film 3 in die Richtung des Pfeiles F transportiert. Am Beginn des Filmtransports wird der Tasthebel 26 bzw. dessen Tastnase 26a vom sich bewegenden Film 3 aus dem zum bereits belichteten Filmabschnitt gehörenden Perforationsloch ausgehoben. Danach zieht die Feder 28 den Tasthebel 26 in die gestrichelt dargestellte Lage zurück, wo er mit dem in der gestrichelt

rlnrnt*cte*\\tan t actc* KofipHlj^Kgn SteüSrhSÖe! 24 ZuSuiTi' menwirkt. Der Filmtransport erfolgt so lange, bis die Tastnase 26a in ein folgendes Perforationsloch 3a einfällt, der Tasthebel 26 vom Film 3 ein kleines Stück mitgenommen wird, der Arm 24d vom Tasthebel 26 abgleitet, der Steuerhebel mit seiner Abwinkelung 24a in die Sperrverzahnung des Transportschiebers 8 einfällt und den weiteren Filmtransport sperrt.

Beim Einfallen des Steuerhebels 24 in die Sperrverzahnung 8c folgt auch der Ubertragungshebel 20 dieser Bewegung und gibt den Hebel 17 frei. Diese Freigabe erfolgt beim maximalen Transporthub spätestens am Beginn des Überhubs K.

Nach der Filmtransportsperrung muß das Suchergehäuse 15 bis zur Erreichung der dargestellten, eingefahrenen Endstellung noch um einen Überhub K bewegt werden.

Während das Suchergehäuse 15 nun um den Überhub K ganz in das Gehäuse 1 eingeschoben wird, erfolgt die Entkopplung von Suchergehäuse 15 und Transportschieber 8, indem der Hebel 17 den Winkelhebel 9 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft der Feder 11 verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung drückt der Arm 9a des Winkelhebels 9 den Hebel 17 zwangsläufig aus der Aussparung 8e des Transportschiebers 8 heraus, wobei die Feder 18 des Hebels 17 diese Bewegung unterstützt und den Hebel 17 an den Stift 31 anlegt. Der Transportschieber 8 läuft danach unter der Wirkung seiner Feder 14 sofort in die gestrichelt dargestellte Lage A zurück.

Da die Kopplung zwischen Suchergehäuse 15 und Transportschieber 8 nach dem völligen Einschieben des Suchergehäuses aufgehoben ist, kaiin der Sucher beliebig oft in seine Bereitschaftslage gebracht werden, ohne daß eine Aufnahme erfolgen muß.

Der zunehmende Wickeldurchmesser am Wickeldorn 2 und der daraus resultierende, kürzer werdende T.-anspo.-lh'jb bleiben ohne Einfluß auf die Funktion, da die Entkopplung zwischen Suchergehäuse-Hebel 17 und Transportschieber 8 immer erst nach dem maximal erforderlichen Schalthub erfolgt.

Darüber hinaus bietet der aus dem Gehäuse 1 herausziehbare Sucher den Vorteil, daß die Kameramaße und insbesondere die Längsausdehnung des Gehäuses 1 im wesentlichen auf den Raumbedarf für die Unterbringung des Filmes bzw. einer Filmkassette beschränkt werden können, während der Sucher im eingefahrenen Zustand vor bzw. hinter dem Film- bzw. Kassettenraum eingeschoben oder auch an eine Stirnwand angeklappt wird.

Der Vor- oder Nachspann eivies Filmes kann mit dieser Vorrichtung ohne weiteres transportiert werden, da während dieser Transportbewegung die Kopplung zwischen Suchergehäuse 17 und Transportschieber 8 nicht aufgehoben wird, da der Tasthebel 26 wegen der fehlenden Perforationslöcher nicht einfallen kann.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:

1. Photographische Kamera, welche aus zwei in Gehäuselängsrichtung teleskopartig zusammenschiebbaren Gehäuseteilen besteht, von denen der einschiebbare Gehäuseteil den Sucher trägt sowie die Verschlußspann- und Filmtransportvorrichtung antreibt und in Abhängigkeit von einer Filmpositioniervorrichtung von der Filmtransportvorrichtung abkoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einschiebbaren Suchergehäuse (15) ein Hebel (17) schwenkbar gelagert ist, welcher mit zwei Armen (9a, 9b) eines an einem Transportschieber (8) der Verschlußspann- und Filmtransportvorrichtung schwenkbar gelagerten, etwa U-förmigen Winkelhebels (9) zusammenwirkt, dessen einer Arm (9b) in den Bewegungsweg des Hebels (17) ragt und dessen anderer Arm (9a) quer zum Bewegungsweg des Hebels (17) ν --kend an dem Hebel (17) angreift, und daß an dem Hebel (17) eine Feder (18) anliegt, welche diesen quer zu seiner Schiebebewegungsrichtung und entgegen seiner Kopplungsnchtung beaufschlagt, und daß der Hebel (17) von der Filmpositioniervorrichtung (24, 26) mittels eines Übertragungshebels (20) entgegen der Wirkung der Feder (18) in Eingriff mit dem Winkelhebel (9) gebracht wird.

2. Photographische Kamera nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelhebel (9) eine Feder 'H) angreift, welche diesen entgegen der Bewegungsrichtung des Hebeis (17) beaufschlagt und gegen einen Anschlag (Sf) .ies Transportschiebers (8) legt

3. Photographische Kamera ach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der TYansportschieber (8) eine Aussparung (Sc) aufweist in welcher der Winkelhebel (9) gelagert ist.

4. Pho'ographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekenn zeichnet, dal! der Transportschieber (8) eine Sperrverzahnung (Sc) aufweist, in welche der Steuerhebel (24) der Filmtransport Begrenzungsvorrichtung c.ngreift

5. !'holographische Kamera nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekenn zeichnet d.ili der Steuerhebel (24) als dreiarmiger. drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, mit einem zwei Ahwinkclungeii (24a. 24i7 aufweisenden Arm. dessen eine Ahwinkclung (24a^mit der Sperrverzah nung (8(7 i!es Ir.invportschiebers (8) und dessen andere Abwinkelung (24cjrnit dem (ibertragungshebcl (20) /trs.immen.irbeitet.

ti Photograph;·.! Ί<· Kamera nach einem oder π nuhreirn .lot Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet. d.iLl ein /w iiter Arm (24b) des Steuerhebels (24) vorn Vers* hlult.intrieb (29) beeinflußt wird

7 Photographist he Kamera nach einem oder mehreren ihr Aiiip. κ he 1 bis 6, dadurch gekenn «ι zeichnet, daß ein dritter Arm (24 d)des Steuerhebels (24) mit einem die Filmperforation (3a) abfühlenden Tasthebel (26,26a,J zusammenwirkt.

8. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- f>5 zeichnet, daß der Übertragungshebel (20) als zweiarmiger, drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, welcher mit seinem einen Ende (2Qc) federbcaufschlagt an der Abwinkelung (24c) des Steuerhebels (24) anliegt.

9. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (20) über sein anderes Ende (20aj mit dem Hebel (17) des Suchergehäuses (15) zusammenarbeitet.

10. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschieber (8) in der Gehäuselängsrichtung mittels Stift-Schlitz-Führung (Sn, 12, 32) verschiebbar gelagert ist und einen Steuerschlitz (8b) aufweist, in welchem ein Zapfen (6a^eines Transporthebels (6) eingreift.

11. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporthebel (6) mit einem Zahnrad (4) zusammenwirkt, welches in den Wickeldorn (2) einer Filmkassette eingreift

12. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Transporthebel (6) und dem Zahnrad (4) eine Einwegkupplung angeordnet ist. welche in der Filmtransportrichtung wirksam, in der Gegenrichtung jedoch unwirksam ist.

13. Photograph· sehe Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) mit einer Rücklaufsperre (5) in Eingriff steht, welche eine Bewegung entgegen der nimt.ansportrk htung verhindert.

14. Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung zwischen dem Suchergehäuse (15) und dem Transportschieber (8) während des Einschiebens des Suchergehäuses (15) wirksam ist.

15 Photographische Kamera "ach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß das Suchergehäuse (15) mit Auslöser-Sperrmitteln zusammenwirkt, welche eine Auslöserbetätigung bei eingefahrenem Sucherge hause (15) verhindern.

Ib Photographische Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchergehäuse (15) mit Abdeckmittel versehen ist bzw. mit Abdeckmitteln zusammenwirkt, welche das Aufnahmeobjektiv bei eingefahrenem .Suchergehäuse (15) abdecken.