DE2818599A1 - Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung - Google Patents

Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung

Info

Publication number
DE2818599A1
DE2818599A1 DE19782818599 DE2818599A DE2818599A1 DE 2818599 A1 DE2818599 A1 DE 2818599A1 DE 19782818599 DE19782818599 DE 19782818599 DE 2818599 A DE2818599 A DE 2818599A DE 2818599 A1 DE2818599 A1 DE 2818599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
photographic camera
camera according
drive
driving gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782818599
Other languages
English (en)
Inventor
In Son Kwok
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAKING W ETS Ltd
W Haking Enterprises Ltd
Original Assignee
HAKING W ETS Ltd
W Haking Enterprises Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAKING W ETS Ltd, W Haking Enterprises Ltd filed Critical HAKING W ETS Ltd
Priority to DE19782818599 priority Critical patent/DE2818599A1/de
Publication of DE2818599A1 publication Critical patent/DE2818599A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/06Pull exerted by take-up spool rotated by lever operated ratchet and pawl

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera mit einer Verschluß
  • spann- und -auslösevorrichtung BeschreibunR Die Erfindung bezieht sich auf eine fotografische Kamera der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
  • Derartige Kameras sind bereits bekannt und weisen einen Kupplungsmechanismus auf, der bei Betätigen des Filmantriebshebels oder Filmantriebsrades sowohl die Spannvorrichtung für den Verschluß als auch den Filmantrieb einkuppeln. Dabei ist es wesentlich, daß jeweils die gewünschte Filmlänge - und nicht mehr und auch nicht weniger - weitertransportiert wird, damit sich beim Fotografieren im Falle eines zu geringfügigen Filmtransports nicht Bildteile überlappen oder im Falle zu großen Filmtransports nicht unnütz Filmmaterial verloren geht. Bei modernen Pocket-Kameras mit Filmkassetten wird der Filmvorschub durch Löcher einer Perforierung bestimmt, d.h. daß der Bildabstand, d.h. Filmtransport, jeweils durch ein Loch bestimmt wird, so daß ein das Loch abtastender Filmfühler jeweils feststellen kann, wann die richtige Filmlänge weitertransportiert ist.
  • Dabei ist auch wesentlich, daß.die Spannvorrichtung des Verschlusses immer genügend gespannt wird, damit beim Auslösen des Verschlusses auch die gewünschte Öffnungs-bzw. Verschlußzeit eingehalten werden kann. Die Verknüpfung dieser verschiedenen Aufgaben auf mechanische Weise bedingt jedoch verhältnismäßig komplizierte Mechanismen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung dieser Art ohne komplizierte Kupplungsteile zu schaffen, die den Verschlußmitnehmer in der gespannten Stellung hält, und zwar auch dann, wenn der Filmtransport noch weiterläuft. Auch der Filmtransportmechanismus soll einfach ausgebildet sein. Darüber hinaus ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wünschenswert, eine einfache Auslöser- und Filmtransport-bzw. -antriebssperre zu schaffen.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die bisher erforderliche Kupplung wird bei der Erfindung praktisch durch zwei Kraftübertragungselemente ersetzt, nämlich das treibende Zahnrad und das Zahnsegment, das allerdings nur eine begrenzte Strecke mit Zähnen besetzt ist und im übrigen eine Totgangstrecke aufweist. Die Totgangstrecke bedeutet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem treibenden Zahnrad und dem Zahnsegment zumindest in der Verschlußspannantriebsrichtung unterbrochen wird.
  • Steht das treibende Zahnrad mit der Zahnstrecke des Zahnsegments in Eingriff, dann erfolgt beim Drehen des treibenden Zahnrads ein Antrieb des Zahnsegments und daher des Mitnehmers insbesondere gegen die Kraft einer Vorspannfeder. Kommt dann das Zahnsegment außer Eingriff mit den Zähnen des treibenden Zahnrads, wenn den Zähnen des Zahnrads die Totgangstrecke gegenübersteht, dann wird praktisch selbsttätig der weitere Antrieb des Mitnehmers unterbrochen. Dadurch, daß der letzte Zahn der Zahnstrecke - an der Übergangsstelle zur Totgangstrecke -unter der Kraft der Vorspannfeder jeweils an einen Zahn des treibenden Zahnrades angedrückt wird, kann der Mitnehmer nicht zurück in die Ausgangsstellung schnappen, sofern verhindert wird, daß sich das treibende Zahnrad in umgekehrter Drehrichtung bewegt. Dies ist leicht durch eine Ratschkupplung möglich, die zwischen dem Filmtransporthebel und dem treibenden Zahnrad eingebaut ist und den Antrieb des treibenden Zahnrads nur in der einen Richtung (Verschlußspannrichtung) ermöglicht.
  • Damit der Verschluß ausgelöst und der Mitnehmer zurück in die Ausgangsstellung bringbar ist, genügt es, wenn das Zahnsegment außer Eingriff mit dem treibenden Zahnrad gelangt, was in einfachster Weise dadurch geschehen kann, daß das treibende Zahnrad aus der Ebene des Zahnsegments herausgedrückt wird, so daß der oben erwähnte letzte Zahn der Zahnstrecke des Zahnsegments sich nicht mehr an einem Zahn des treibenden Zahnrads abstützen kann und die Vorspannfeder das Zahnsegment in die Ausgangsstellung zurückzieht oder zurtickdrängt. Solange dieses insbesondere axiale Ausrücken des treibenden Zahnrads - oder Zahnsegments - noch nicht erfolgt, wird also der Mitnehmer ohne die Verwendung einer besonderen Kupplungsvorrichtung in der gespannten Lage gehalten.
  • Bei der Verwendung einer einseitig wirksamen Ratschenmitnahme als Antriebsverbindung zwischen dem Filmtransporthebel und dem treibenden Zahnrad wird ein vereinfachtes Filmtransport-bzw. Filmantriebssystem geschaffen, mit dem der Film in nur einer Richtung antreibbar ist, wozu insbesondere eine kreisbogenförmige oder auch geradlinige Bewegungskomponente als Antriebsbewegung (bei der Betätigung des Filmantriebshebels) verwendet wird.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung und die bei dieser verwendeten Teile aufgrund ihrer einfachen Ausbildung und wenigen Einzelteile nicht nur die Herstellungskosten der Einzelteile selbst, sondern auch die Montagekosten vermindert. Dabei sind raumsparende Ausbildungen möglich.
  • Weitere Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht und ergeben sich auch aus der folgenden Figurenbeschreibung. Dabei sind auch diejenigen weiteren Ausbildungen höchst vorteilhaft und sogar selbständig erfinderisch, die sich mit der erfindungsgemäßen Verknüpfung der Verschlußspannvorrichtung mit der Filmtransportvorrichtung und der Sperre des Auslöseknopfes befassen.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Schrägansicht von vorn und von oben auf eine fotografische Kamera; Fig. 2 eine entsprechende Ansicht auf die Kamera,nachdem Gehäuseteile entfernt sind, Fig. 3 Einzelteile in verschiedenen Ansichten im einzelnen und in einer zu einer Baueinheit montierten Form, Fig. 4 einen Querschnitt der montierten Einheit gemäß dem linken Teil von Fig. 3, und Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des treibenden Zahnrads und des Zahnsegments in der Verschlußspannstellung, in der dem treibenden Zahnrad die Totgangstrecke des Zahnsegments gegenübersteht.
  • Gemäß Fig. 1 weist die fotografische Kamera eine Frontabdeckung 1, eine obere Abdeckung Ib und eine rückseitige Abdeckung 4 auf. Das Objektiv bzw. die Objektivlinse 2 befindet sich an der Frontseite der Kamera und auch die frontseitige bzw. objektivseitige Sucherlinse 3a des Suchers 3 befindet sich an der Frontseite. Auf der Oberseite der Kamera befindet sich der Auslöseknopf 5 und an der Rückseite der Filmantriebshebel 6.
  • Die Wirkungsweise des Kameramechanismus wird am besten anhand Fig. 2 erläutert. Der Film wird belichtet durch Hinwegbewegen des Schließorgans 7 bzw. der Verschlußklappe im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil dargestellt ist, wodurch die Objektivöffnung 8 freigegeben wird. Die Bewegung des Schließorgans 7 im Uhrzeigersinn wird durch eine Bewegung des Mitnehmerarms 14a des Mitnehmers 14 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, der am Lappen 7c des Schließorgans 7 anschlägt. Die Bewegung des Schließorgans 7, das am Schwenkbolzen 13 angelenkt ist, erfolgt entgegengesetzt zur Kraft der Feder 9, die an den Vorsprüngen 11 und 12 angeordnet ist. Nach der Bewegung des Mitnehmerarms 14a im Gegenuhrzeigersinn wird das Schließorgan 7 durch die Feder 9 in Richtung des Gegenuhrzeigersinns gedrückt. Die Ausgangsstellung des Schließorgans 7 wird durch den Zapfen 7b des Kamerarahmens 1a festgelegt, an dem der lappenförmige Vorsprung 7a anschlägt.
  • Der Mitnehmer 14 hat außer dem Mitnehmerarm 14a einen außen mit Zähnen versehenen Arm bzw. ein Zahnsegment 17 und einen Federarm 16. Der Mitnehmer 14 wird durch die Feder 17b ständig im Gegenuhrzeigersinn gedrückt. Der Federarm 16 würde während des Auslösens am hochstehenden Lappen 18c des Filmfühlers 18 angreifen. Das Zahnsegment 17 des Mitnehmers 14 weist neben den Zähnen 17a, die eine Zahnstrecke bilden, einen flachen, d.h. ohne Zähne versehenen Teil, nämlich die Totgangstrecke 17c am vorderen, d.h. in Richtung zur Frontseite der Kamera gerichteten Ende des Mitnehmers 17 auf. In der gespannten Stellung des Mitnehmers 14 befindet sich das Zahnsegment 17 am hinteren Ende der Kamera und der flache Teil bzw. die Totgangstrecke 17c ruht an den Zähnen 24b des Zahnrades 24.
  • Dies ist noch deutlicher in Fig. 5 dargestellt, in der in ausgezogenen Linien diese gespannte Stellung des Zahnsegments 17 und in strichpunktierten Linien die ungespannte oder ausgelöste Stellung des Zahnsegments 17' verdeutlicht ist, in die das Zahnsegment 17 infolge der Kraft der hier nur schematisch dargestellten Feder 17b gedrückt wird. In der gespannten Stellung wird daher dafür gesorgt, daß die Zähne 24b - im Fall der Fig. 5 der Zahn 24bo - verhindern, daß sich das Zahnsegment 17 im umgekehrten Uhrzeigersinn bewegt, um das Schließorgan 7 auszulösen. Bei dem Beispiel von Fig. 5 hindert die Sperre, die durch das Anschlagen des Zahnes 17aO des Zahnsegments 17 an dem Zahn 24b des Zahnrads 24 gebildet wird, den Rücklauf des Zahnsegments 17 in die Stellung des Zahnsegments 17'. Dieser letzte Zahn 17aO der Zahnstrecke am Übergang zur Totgangstrecke 17c bildet daher in Verbindung mit dem jeweils benachbarten Zahn 24bo des treibenden Zahnrads 24 eine selbsttätige Rücklaufsperre. Das heißt, daß die Vorspannfeder 17b das Zahnsegment 17 so entgegengesetzt zur Antriebsrichtung des treibenden Zahnrads 24 drückt, daß der genannte letzte Zahn 17aO in Anlage an einen Zahn des treibenden Zahnrads 24 gedrückt wird und dadurch einen Rücklauf verhindert, solange das treibende Zahnrad 24 noch nicht aus dem Wege dieses letzten Zahnes 17aO gerückt ist, was in einfacher Weise durch axiales Verlagern des treibenden Zahnrads 24 geschehen kann. In anderen Worten befindet sich die Kamera in der gespannten Stellung und ist bereit, hinsichtlich des Verschlußmechanismus ausgelöst zu werden, wenn die in Fig. 5 in durchgezogenen Linien und in Fig. 2 perspektivisch gezeigte Stellung eingenommen ist.
  • In der gespannten Stellung entfernt sich auch der Federarm 16 von dem hochstehenden Lappen 18c des Filmfühlers 18. Dieser wird daher durch die Feder 20 in Richtung zur Rückseite der Kamera gedrückt. In dieser Stellung springt der Filmfühlerfinger 18e über die Rückseite des inneren Kameraaufbaues vor und berührt den Film 40. Er ist bereit, in ein Loch bzw. die Perforierung 41 des Films einzufallen, wenn diese am Finger 1öe vorbeitritt.
  • Auch wenn der Filmfiihlerfinger 18e in dieser gespannten Stellung nicht in die Perforation 41 im Film 40 eingefallen ist, hat die Feder 20 die weitere Aufgabe, den Filmfühlerfinger 18e nach links zu ziehen. Da der Filmfühler 1o am Stift 19 angelenkt ist, wird die Verlängerung bzw. der Sperranschlag 18b nach rechts bewegt. Auf diese Weise befindet sich der Sperranschlag 18b im Wege des Armes 10c des Verschlußauslöseorgans 10. Infolgedessen kann der Auslöseknopf 10 nicht eingedrückt werden und ist keine Auslösung möglich.
  • Der Eingriff des Federarms 16 mit dem Anschlag bzw. Lappen 18c des Filmfühlers 18 während des Auslösens des Kameraverschlusses drückt den Filmfühler 18 in Richtung zur Vorderseite der Kamera. Die Bewegung wird durch den Schlitz 18a und den Stift 19 geführt. Die Vorwärtsbewegung des Filmfühlers 18 geschieht entgegen der Wirkung der Feder 20, die zwischen dem abstehenden Lappen 18d und dem Kamerarahmen 1a eingesetzt ist. Die durch die Feder 17b am.Mitnehmer 14 ausgeübte Federkraft ist jedoch viel größer als die Kraft, die durch die Feder 20 auf den Filmfühler 18 ausgeübt wird, der am Federarm 16 anliegt. In der ausgelösten Stellung befindet sich daher der Filmfühler 18 in der ausgerückten bzw.
  • unen-tellung, In dieser ausgerückten Stellung befindet sich der Sperranschlag 18b des Filmfühlers 18 im Wege des Armes 10c des Auslösers 10, so daß keine weitere Auslösung durch zusätzliches Eindrücken des Auslöseorgans 10 bzw. Auslöseknopfes 5 auftreten kann.
  • Die Kameraauslösung ist nur möglich, wenn der Filmfühlerfinger 18e in ein Loch bzw. die Perforation 41 des Films 40 einfällt und in die äußerste rechte Stellung bewegt ist. Dadurch wird der Sperranschlag 18b nach links außerhalb des Wegs des Arms 10c bewegt, Die Bewegung des Fingers 18e in die äußerste rechte Stellung führt zu einer Bewegung des Steuerorgans 21 nach rechts. Diese tibertragung der Bewegung erfolgt mit Hilfe des Filmfühlerfingers 18e, der an die Nut bzw Aussparung 23 des Steuerorgans 21 zur Wirkung gelangt. Die Bewegung nach rechts führt außerdem zum Eingriff des Armes 21a des Steuerorgans 21 mit den Zähnen 31a des FilmantriebszahnradeS Dies stoppt das eiterdrehen des Filmantriebszahnrades 31 ab. Die Bewegung des Filmfühlerfingers 18e und des Steuerorgans 21 nach rechts geschieht entgegen der Wirkung der Feder 20 bzw. Feder 22.
  • Das Auslösen des Auslösers erfolgt durch Niederdrücken des Liuslöseknopfes 5 und des Verschlußauslöseorgans 10. Da der Sperranschlag 18b in dieser Situation aus dem Wege des Arms 10c bewegt ist, kann das Auslöseorgan 10 weiter so eingedrückt werden, daß der zangen- bzw. gabelförmige Arm 10d das Zahnrad 24 nach unten, und zwar gegen die Wirkung der Feder 25 drückt (die Einzelteile sind besser aus Fig. 3 ersichtlich). Wenn sich das treibende Zahnrad 24 in einer Ebene befindet, die außerhalb der Ebene des Zahnsegments 17 des Mitnehmers 14 verläuft, sind der Arm bzw. das Zahnsegment 17 und der Mitnehmer 1L frei, im umgekehrten Uhrzeigersinn zurückzuspringen, was dazu führt, daß der Mitnehmerarm 14a an den Lappen 7c anschlägt und das Schließblatt, die Schließscheibe bzw. d.ie Schließlamelle, d.h. das Schließorgan 7, zur Freigabe der Objektivöffnung 8 von dieser wegbewegt. Die Rückschnappwirkung des Mitnehmers 14 führt auch dazu, daß der Federarm 16 an den Lappen 18c des Filmfühlers 18 anschlägt und den Filmfühlerfinger 18e aus der Filmperforation 41 herauslöst. Nach der Freigabe des Fingers 18e aus der Perforation 41 werden der Filmfühler 18 und das Steuerorgan 21 durch die Federn 20 und 22 zurück in ihre äußerste linke Stellung gedrückt bzw. gezogen. Hierdurch ist das Filmantriebszahnrad wieder frei, um zum Filmtransport bewegt werden zu können, da auch der Steuerhebel bzw. das Steuerorgan 21 aus den Zähnen 31a ausgerückt ist.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 weist der Filmtransport- bzw. Antriebsmechanismus das Filmantriebsorgan 30 auf, das einen keilförmigen bzw. kegelförmigen Teil 30a enthält, der sich in Kontakt mit der Filmhülle bzw. Filmkassette oder -kartusche befindet. Das Filmantriebsorgan hat auch einen rechteckförmigen Zapfen 30b mit einem zirkularen Sperrloch 30c. Dieses Loch 30c ist an einem Ende gesperrt und wird zur Beherbergung der Feder 29 verwendet, die gegen das Filmantriebsorgan 30 und den Halteteil bzw. das Verbindungselement 28 wirkt.
  • Das Filmantriebsorgan 30 ist in Übereinstimmung mit dem rechteckförmigen, von außen nach innen abgeschrägten Schrägloch 31c des Filmantriebszahnrads 31 in derartiger Weise gebracht, daß es die Möglichkeit hat, sich axial zu bewegen, aber nicht aus dem Schrägloch 31c herauszufallen. Diese Bewegung ist deshalb wichtig, weil während des Einsetzens der Filmkassette das Filmantriebsorgan 30 nach oben gegen die Feder 21 gedrUckt wird. Nach dem Einsetzen der Kassette drückt die Feder 29 das Filmantriebsorgan 30 nach unten und stellt dessen Eingriff mit dem Filmaufwickler der Filmkassette her.
  • Das Verbindungselement 28 ist am Filmantriebszahnrad 31 mit Hilfe zweier Haken 28d befestigt, die durch die zwei rechteckförmigen Aussparungen 21d hindurchführen und hinter der Hinterschneidung 31e einfallen. In dieser Beziehung wird jede Rotationsbewegung des Verbindungselements 21 durch die zwei Haken 28d zu den Aussparungen 31d zum Filmantriebszahnrad 31 und zum Filmantriebsorgan 30 übertragen. Die Haken 28d haben dabei die wichtige Aufgabe, die unterschiedlichen Komponenten, nämlich das Verbindungselement 28, das Filmantriebszahnrad 31, das Filmantriebsorgan 30 und die Feder 29 in eine einzige Einheit zu integrieren, die einheit lich drehbar bzw. rotierbar ist.
  • Die Rotation der kombinierten Einheit erfolgt aufgrund der Bewegung des Filmantriebsarmes bzw. -hebels 6 im Gegenuhrzeigersinn. Aufgrund der Gestaltung der Ratschenzähne 31b des Filmantriebszahnrads 31 und der Ratschenzähne 6a des Filmantriebshbels 6 führt die Bewegung mi Gegenuhrzeigersinn die zwei Sätze von Ratschenzähnen in Eingriff, und das Filmantriebszahnrad 31 bewegt sich ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn mit dem Ergebnis einer Bewegung des Filmantriebsorgans 30. Hierdurch findet der Filmtransport bzw. das Filmaufwickeln statt. Diese Ausbildung der Ratschenzähne führt auch dazu, daß die Bewegung des Filmantriebshebels 6 im Uhrzeigersinn zu einem Schlüpfen der Ratschenzähne 6a über die Ratschenzähne 31b führt. lies ist eine einseitige Kraftübertragung.
  • d.h. daß aufgrund der sägezahnartigen Ausbildung der Ratschenzähne im einen Drehsinn Kraft übertragen, im entgegengesetzten Drehsinn dagegen keine Kraft übertragen werden kann, sondern in diesem entgegengesetzten Drehsinn die aneinander gleitenden Ratschenzähne praktisch nicht zu einer Antriebsverbindung beitragen. Die Klinke 35 und der Arm 34 des Ratschenhebels 32 halten des Filmantriebszahnrad 31 stationär, auch wenn der Filmantriebshebel 6 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Der Schwenkzapfen 33 dient der Lagerung des Ratschenhebels 32.
  • während es Rückwärtszugs des Fi Filmantiebshebels 6 tritt daher kein Filmtransport zurUck auf.
  • Die Bewegung des Filmantriebshebels 6 Am Gegenührzeigersinn wird durch des Zahnrad 24, das gewissermaßen ein treibendes Zahnrad für den Mitnehmer darstellt, durch den Rechteckzapfen 28a und das Rechtechloch 24a übertragen. Die Bewegung des Zahnrads 24 im Gegenuhrzeigersinn läßt das Spannen des Auslösemechanismus durch Bewegung des Zahnsegments 17 im Uhrzeigersinn beginnen. Das Zahnsegment 17 kann wegen der Ratschenwirkung der Ratschenzähne 6a und 31b nur im Uhrzeigersinn gespannt werden. Es ist daher keine Bewegung des mit Zähnen versehenen Armes bzw. Zahnsegments 17 im Gegenuhrzeigersinn möglich. Wenn der Auslösemechanismus vollständig gespannt ist, befindet sich der flache Teil bzw. die Totgangstrecke 17c in Kontakt mit einem Zahn 24b des Zahnrades 24. Irgendwelcher weiterer Antrieb des Filmantriebshebels 6 im Gegenuhrzeigersinn würde dazu führen, daß die Zahnradzähne 24b über den flachen Teil bzw. die Totgangstrecke 17c des Mitnehmers 14 hinwegrutschen.
  • Wenn in der vorliegenden Beschreibung vom Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn gesprochen wird, dann entspricht dies den Drehsinnen, die sich bei Anblick beispielsweise von Fig. 2 und 5 auch gemäß denffeilen ergeben. In Fig. 5 ist die Drehrichtung des Zahnrades 24 im Uhrzeigersinn mit D und die Zugrichtung der Feder 17b im Gegenuhrzeigersinn mit der Kraftkomponente P veranschaulicht.
  • Bezüglich Fig. 3 ist noch klarzustellen, daß die links im oberen Teil dargestellte Einheit die aus den rechts davon veranschaulichten Einzelteilen zusammengesetzte Baueinheit bildet; in der unteren Reihe sind das Verbindungselement 28 und der Filmantriebshebel 6 in derjenigen Stellung gezeigt, die umgekehrt der darüber dargestellten Stellung entspricht, um die in der darüber befindlichen Darstellung dieser beiden Teile nicht sichtbaren Rückseiten zu verdeutlichen. Hieraus ergibt sich, daß der Filmantriebshebel 6 eine runde Durchbrechung 6c mit einer Aussparung 6b aufweist, die zur Aufnahme der Druckfeder 25 dient. Am Zapfen 6d ist die Feder 26 befestigt, die den Filmantriebshebel 6 in die Anlagestellung am Kameragehäuse zurückholt. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 2 das eine Ende der Feder 26 an einem Zapfen 27 des Kamerarahmens 1a befestigt.
  • 40 Durch die Schlitze 10a des Verschlußauslöseorgans treten Schraubbolzen 10b hindurch, die eine Führung des Verschlußauslöseorgans 10 nach oben und unten ermöglichen. Der Mitnehmer 14 ist dagegen um die Drehachse 15 schwenkbar. Das Verbindungselement 28 weist einen Bund 28b an der Seite des Rechteckzapfens 28a auf und die Aussparung 28e dient zur Aufnahme der Feder 29 mit dem rechteckförmigen Zapfen 30b.
  • Noch deutlicher wird der Aufbau der Vorrichtung aus dem Schnittbild von Fig. 4.
  • Zusammenfassend wird festgestellt, daß der mit Zähnen versehene Arm bzw. das Zahnsegment 17 mit dem Mitnehmer 14 verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet sein kann und bei Eingriff der Zähne 24b des Zahnrads 24 in die Zähne der Zahnstrecke 17a im Uhrzeigersinn verschwenkbar ist, wenn sich das Zahnrad 24 im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Der Mitnehmer 14 führt diese Schwenkbewegung um einen Winkel so lange aus, bis der flache Teil bzw. die Totgangstrecke 17c des Zahnsegments 17 erreicht ist. Dann wird die Bewegung des Zahnsegments 17 beendet, selbst wenn das Zahnrad 24 seine Drehbewegung während des Filmantriebszyklus fortsetzt. Das Zahnsegment 17 bleibt dagegen in deren Stellung, gegen eine Federkraft, und zwar wegen der Interferenz der Zahnstrecke 17a und der Totgangstrecke 17c einerseits und der Zähne 24b des Zahnrads 24 andererseits. Da das Zahnrad 24 nur im Gegenuhrzeigersinn drehbar ist, wird das Zahnsegment 17 ohne Verwendung irgendeiner anderen Einrichtung in dieser Stellung gehalten. Außer Eingriff gebracht wird das Zahnsegment 17 durch Bewegen des Zahnrads 24 aus der Ebene des Zahnsegments 17 heraus, während das Zahnrad 24 üblicherweise unter Federkraft in jener Rotationsebene gehalten wird, und zwar gegen den gegabelten Arm 10d. Ein Niezerdrücken des gegabelten Arms 10d bewirkt jedoch eine Abwärtsbewegung des Zahnrads 24, wodurch dieses aus der Drehebene und der Ebene der Zahnstrecke 17a herausgeführt wird.
  • Dies führt dazu, daß das Zahnsegment in Richtung der Federkraft im Gegenuhrzeigersinn zurückschwenken kann, wodurch die Auslöserbetätigung und darauffolgend die Filmaufnahme bzw. Filmbelichtung erfolgt.
  • Eine kreisbogenförmige Bewegung in einer Richtung lediglich durch die hin und her gehende Bewegung des Filmantriebsarmes 6 mit dem Zwecke des Filmtransportes und dem Spannen des Mitnehmerarmes wird durch die Ratschenzähne 31a und den Ratschenhebel 32 erzielt, die eine Drehbewegung in nur einer Richtung erlauben. Die Ratschenzähne 31b und Ratschenzähne 6a gestatten die Drehbewegung in nur einer Richtung.
  • Da der Filmantriebsarm 6 im Gegenuhrzeigersinn drehbar ist, wird die Drehbewegung auf das Filmantriebszahnrad 31 mit Hilfe der Ratschenzähne 31b und 6a übertragen, die das Drehen der gesamten Filmantriebs- und Verschlußspanneinrichtung erlauben. Die Bewegung des Filmantriebsarms 6 im Gegenuhrzeigersinn wird durch die Ratschenwirkung der Ratschenzähne 31b, 6a ermöglicht. Die Drehbewegung des Filmantriebszahnr&ds 31 und Zahnrads 24 im Uhrzeigersinn durch das Verbindungselement 28 wird durch den Eingriff des Ratschenhebels 32 in die Ratschenzähne 31a verhindert.
  • Die Übertragung der Rotationsbewegung vom Filmantriebshebel 6 auf das Filmantriebsorgan 30 und das Zahnrad 24 wird durch das Verbindungselement 28 vervollständigt. Haken 28d am Verbindungselement 28 greifen in korrespondierende Öffnungen 31d des Filmantriebszahnrads 31 ein. Die Hakenausbildung sorgt dafür, daß die Einheit ohne andere Befestigungsverfahren rasch eingeschnappt bzw. eingerastet werden kann.

Claims (20)

  1. Patentansprüche (1.otografische Kamera mit einer Verschlußspann- und -auslösevorrichtung und mit einer Filmtransportvorrichtung, bei der ein Filmantriebshebel oder dergleichen Element in Antriebsverbindung mit einem Filmantriebsorgan und mit der Verschlußspannvorrichtung steht und ein Auslöseknopf oder dergleichen Element in Auslöseverbindung mit einem Mitnehmer steht, der beim Auslösen ein Verschlußorgan,wie Schließblatt, Schließlamelle oder dergleichen, von der Objektivöffnung wegrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmantriebshebel (6) mit dem Mitnehmer (14) über einen Zahntrieb in Antriebsverbindung bringbar ist, der ein vom Filmantriebshebel (6), insbesondere über eine Ratschkupplung, antreibbares treibendes Zahnrad (24) und ein mit dem Mitnehmer (14) verbundenes Zahnsegment (17) aufweist, da eine mit Zähnen (17a) besetzte Zahnstrecke und eine keine Zähne aufweisende Totgangstrecke (17c) aufweist.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (24) durch Betätigen des Auslöseknopfes (5) axial aus der Ebene des Zahnsegments (17) herausdrängbar ist.
  3. 3. Fotografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Zahnrad (24) durch eine Feder (25) in die Ebene des Zahnsegments (17) drückbar ist.
  4. 4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das treibende Zahnrad (24) an einem zangenförmigen Arm (10d) eines Verschlußauslöseorgans (10) abstützt, das entgegen dem Druck der Feder (25) bewegbar ist.
  5. 5. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspannfeder (17b) bei Betätigen des Auslöseknopfes (5) und axialem Verlagern des treibenden Zahnrads (24) das Zahnsegment (17) in eine Stellung zurücktreibt, in der sich dessen Zahnstrecke über den Zähnen (24b) des Zahnrads (24) befindet.
  6. 6. Fotografische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) um eine Drehachse (15) schwenkbar und durch die Vorspannfeder (17b) im entgegengesetzten Sinn wie die Antriebsrichtung des treibenden Zahnrads (24) drückbar ist.
  7. 7. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (17a) der Zahnstrecke auf einem Kreisbogen des Zahnsegments (17) angeordnet sind, das einen Arm des Mitnehmers (14) bildet.
  8. 8. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ungezahnte Teil der Totgangstrecke (17c) in der vorgespannten Mitnehmerstellung den Zähnen (24b) des treibenden Zahnrads (24) gegenübersteht.
  9. 9. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransporthebel (6) in einer Bewegungsrichtung Antriebskraft, in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung dagegen allenfalls nur ungenügende Antriebskraft auf das treibende Zahnrad (24) überträgt.
  10. 10. Fotografische Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Filmtransporthebel (6) und dem treibenden Zahnrad (24) über eine einseitig wirksame Ratschenmitnahme erfolgt.
  11. 11. Fotografische Kamera nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegen des Filmtransporthebels (6) im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu einer Mitnahme des treibenden Zahnrads (24) führt und zu einem Bewegen des Zahnsegments (17) - in dessen Antriebsstellung -im Uhrzeigersinn und dadurch gleichzeitig zu einem Spannen des Verschlusses führt.
  12. 12. Fotografische Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des treibenden Zahnrads (24) im Uhrzeigersinn durch eine Ratschensperre bzw.
    Ratschenklinke (35) sperrbar ist.
  13. 13. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransporthebel (6) über ein Verbindungselement (28) mit dem Filmantriebsorgan (30) in Antriebsverbindung bringbar ist.
  14. 14. Fotografische Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) drehfest mit dem treibenden Zahnrad (24) verbindbar ist.
  15. 15. Fotografische Kamera nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) Mitnehmerelemente aufweist, die in Aussparungen (31d) eines Filmantriebszahnrads (31) eingreifen.
  16. 16. Fotografische Kamera nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente als in Hinterschneidungen der Aussparungen (31d) einschnappbare Haken (28d) ausgebildet sind.
  17. 17. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (28) eine im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmung (28e) zur im wesentlichen drehfesten, aber axial verschiebbaren Aufnahme eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Zapfens (30b) des Filmantriebsorgans (30) aufweist und eine Druckfeder (29) in die Ausnehmung (28e) eingesetzt ist, die das Filmantriebsorgan (30) nach außen drängt.
  18. 18. Fotografische Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zapfen (30b) gegenüberliegende Ende (30a) des Filmantriebsorgans (30) angeschrägt ist und zur Herstellung einer Antriebsverbindung in eine Vertiefung des Filmantriebszahnrads (31) eingreifbar ist.
  19. 19. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) einen Federarm (16) aufweist, der beim Auslösen einen Filmfühler (18) aus einer Einfallstellung, in der sich ein Finger (18e) des Filmfühlers (18) in einem Loch der Filmperforation befindet, in eine Ausgangsstellung bewegt, in der eine Filmantriebssperre (21) nicht mehr die Bewegung des Filmantriebszahnrads (31) behindert.
  20. 20. Fotografische Kamera nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmfühler (18) einen Sperranschlag (18b) aufweist, der die Betätigung des Auslöseknopfes (5) sperrt, wenn sich der Filmfühlerfinger (18e) nicht in einem Loch der Filmperforation befindet.
DE19782818599 1978-04-27 1978-04-27 Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung Withdrawn DE2818599A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782818599 DE2818599A1 (de) 1978-04-27 1978-04-27 Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782818599 DE2818599A1 (de) 1978-04-27 1978-04-27 Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2818599A1 true DE2818599A1 (de) 1979-11-08

Family

ID=6038198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782818599 Withdrawn DE2818599A1 (de) 1978-04-27 1978-04-27 Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2818599A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2162705A1 (de) * 1971-12-17 1973-06-20 Agfa Gevaert Ag Fotografische kamera fuer rollfilm
DE2606131B2 (de) * 1976-02-17 1978-05-11 Rollei-Werke Franke & Heidecke, 3300 Braunschweig Schaltgetriebe für eine fotografische Kamera

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2162705A1 (de) * 1971-12-17 1973-06-20 Agfa Gevaert Ag Fotografische kamera fuer rollfilm
DE2606131B2 (de) * 1976-02-17 1978-05-11 Rollei-Werke Franke & Heidecke, 3300 Braunschweig Schaltgetriebe für eine fotografische Kamera

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343890A1 (de) Fotografische kamera
DE2553501B2 (de) Filmtransport- und VerschluBspanneinrichtung für photographische Kamera
DE2636617A1 (de) Filmtransportgetriebe fuer eine fotografische kamera
DE2433001A1 (de) Vereinfachte kamera
DE2551076C3 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Steuerschalter in einer photographischen Kamera
DE2623947B2 (de) Fotografische Kamera
DE2301179A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen bewegbaren spiegel und eine blendeneinstellvorrichtung in einer einaeugigen spiegelreflexkamera
DE2818599A1 (de) Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung
DE2041056C3 (de) Automatische Überblendungsvorrichtung für eine Laufbildkamera
DE1935571A1 (de) Photographische Kamera mit einem Filmtransportgetriebe
DE7812960U1 (de) Fotografische kamera mit einer verschlusspann- und -ausloesevorrichtung
DE2036549C (de) In eine photographische Kamera eingebaute Selbstauslösereinri chtung
DE2040661C3 (de) Steuermechanismus für Ab- und Aufblendung in einer Laufbildkamera
DE1908975C (de) Einrichtung zum Bewerkstelligen einer Doppelbelichtung fur eine Laufbildkamera
DE2424433C3 (de) Photographische Kamera
DE2656113C3 (de) Mehrfachbelichtungseinrichtung für eine Kamera
DE2606131C3 (de) Schaltgetriebe für eine fotografische Kamera
DE2612161C3 (de) Photographische Kamera
AT203363B (de) Photographischer Objektivverschluß
DE2164355A1 (de) Fotografische Kamera mit Mehrfachbelichtungseinrichtung
DE1936484C (de) Umschalteinrichtung an einem Kassetten laufbildprojektor
DE3035558C2 (de) Bremsvorrichtung für Lamellenführungsgetriebe photographischer Schlitzverschlüsse
AT338615B (de) Filmtransporteinrichtung fur photographische kameras, insbesondere sogenannte pocket-kameras
DE2632790C3 (de) Schmalfilmkamera mit einer Überblendvorrichtung
DE1277002B (de) Schaltvorrichtung fuer die Filmrueckwicklung in photographischen Kameras

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8130 Withdrawal