DE1277002B - Schaltvorrichtung fuer die Filmrueckwicklung in photographischen Kameras - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer die Filmrueckwicklung in photographischen Kameras

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Publication number
DE1277002B
DE1277002B DEL55915A DEL0055915A DE1277002B DE 1277002 B DE1277002 B DE 1277002B DE L55915 A DEL55915 A DE L55915A DE L0055915 A DEL0055915 A DE L0055915A DE 1277002 B DE1277002 B DE 1277002B
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DE
Germany
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switching device
film
toothed roller
pawl
film transport
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Pending
Application number
DEL55915A
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English (en)
Inventor
Dr Ludwig Leitz
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für die Filmrückwicklung in photographischen Kameras Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für die Umschaltung des Filmtransportgetriebes auf Filmrückspulung in photographischen Kameras.
  • Es ist bekannt, daß in photographischen Kameras, insbesondere in 35-mm-Kameras, während des Filmtransportes der Film aus einer Vorratspatrone auf eine Aufwickelspule gespult wird, von der er nach Tätigung der letzten Aufnahme wieder in die Vorratsspule zurückgebracht werden muß.
  • Der Filmtransport zwischen den einzelnen Aufnahmen erfolgt gewöhnlich mittels einer Zahnwalze, die über ein Getriebe von einer Handhabe aus in Drehung versetzt wird. Sind alle Aufnahmen, z. B. 20 oder 36 Stück, belichtet, so muß die getriebliche Verbindung zwischen der Zahnwalze und der Handhabe gelöst werden, damit der Film zurückgespult werden kann, d. h. die Zahnwalze muß jetzt auch rückwärts drehbar sein, entgegen der Filmtransportrichtung, während sie vorher in dieser »Rückwärts«-Drehrichtung gesperrt war.
  • Es ist daher bekannt, an Kameras der genannten Art für den Benutzer zugängliche Hebel, Drucktasten od. dgl. vorzusehen, gewöhnlich mit einem »R« (= Rückspulung) gekennzeichnet, die vom Benutzer vor der Filmrückspulung zu betätigen sind. Bei ihrer Betätigung bewirken die mit diesen Hebeln verbundenen Getriebeelemente od. dgl. im Kainerainnern die erwähnte Entkupplung der Zahnwalze vom Filmtransportgetriebe, so daß sich diese frei - also auch entgegen der Filmtransportrichtung - drehen kann.
  • Nachteilig ist dabei vor allem, daß der Benutzer vor der Filmrückspulung einen besonderen Handgriff ausführen muß, um die Rückspulung bewerkstelligen zu können. Nachteilig ist ferner, daß, nachdem die letzte Aufnahme gemacht und der Film ganz aus der Vorratspatrone herausgezogen ist, bei einer weiteren Betätigung der Filmtransporthandhabe, die in aller Regel ein Schnellschalthebel ist, der ganze auf diesen Hebel ausgeübte Fingerdruck über das Getriebe und die Zahnwalze auf die Stege zwischen den Perforationslöchem des Filmes einwirkt, was gelegentlich, vor allem bei alten und spröden Filmen, zur Zerstörung der Perforationsstege führt, wenn nicht gar der Film aus seiner Befestigung an der Vorratsspule herausgezogen wird.
  • Es ist sogar eine Kamera bekannt, bei der ein zu großer Druck auf den Schnellschalthebel am Ende des Filmes dazu führt, daß überhaupt keine Rückspulung mehr vorgenommen werden kann. In der Kamera verklemmen sich dann Getriebeteile, und der Film kann nur noch in der Dunkelkammer aus der Kamera herausgenommen werden. Es bestand daher die Aufgabe, eine Schaltvorrichtung für die Umschaltung des Kameragetriebes auf Filmrückspulung zu schaffen, die einmal den Benutzer der Mühe enthebt, vor dem Rückspulen einen besonderen Hebel zu schalten, und die gleichzeitig die Gefahr des Ausreißens der Perforationsstege durch zu großen Fingerdruck beseitigt.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Schaltvorrichtung eine zwischen der Zahnwalze für den Filmtransport und dem Filmtransportgetriebe angeordnete Drehmomentkupplung vorgesehen ist, welche die Zahnwalze bei überschreitung eines bestimmten Drehmomentes von dem Filmtransportgetriebe abkuppelt, und daß ferner aussehaltbare Mittel vorgesehen sind, die den entkuppelten Zustand der Zahnwalze auch bei wieder nachlassendem Drehmoment aufrechterhalten.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, die Drehmomentenkupplung als sägezahnförmige Klauenkupplung auszubilden und sie in der Verbindungsachse der Zahnwalze zum Filmtransportgetriebe anzuordnen. Der bewegliche Teil der Klauenkupplung ist axial verschiebbar und wird bei der Lösung der Kupplung in die eigentliche Zahnwalzenachse hineingeschoben.
  • Die ausschaltbaren Mittel sind erforderlich, weil das die Entkupplung bewirkende Drehmoment nur so lange wirksam ist, als die Fingerkraft von der Schalthandhabe her gegen die Perforationsstege des Filmes wirkt. Wird dieser Kraftfluß durch die sich lösende Kupplung unterbrochen, so fällt auch die Kupplung sofort wieder ein. Um wirklich rückspulen zu können, muß nach einmaliger Entkupplung der entkuppelte Zustand durch besondere Mittel aufrechterhalten werden, mindestens bis zum Ende des Rückspulvorganges. Erfindungsgemäß ist daher eine Sperrklinke vorgesehen, die an dem axial verschiebbaren Kupplungsteil angreift und in eine dort angebrachte Rastnut einfällt, wenn das genannte Kupplungsteil verschoben, d. h. also die Kupplung gelöst ist.
  • Die Sperrklinke muß spätestens für den nächsten Filmtransport nach Einlegung eines neuen Filmes wieder ausgehoben werden, damit die Kupplung wieder eingekuppelt, d. h. die Zahnwalze wieder an das Transportgetriebe angeschlossen werden kann. Dies kann mit Mitteln geschehen, die manuell zu betätigen sind und dem Benutzer am Kameragehäuse zugänglich sein müssen. Die spezielle Art der Mittel ist dabei beliebig.
  • Insbesondere wird jedoch vorgeschlagen, die Aushebung der Sperrklinke selbsttätig zu bewirken, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung eines Kamerabauteiles, das bei der Filmentnahme oder beim Einlegen des neuen Filmes ohnehin bewegt werden muß. Als solches Teil kann z. B. die Kamerarückwand dienen, die nach der Filmrückspulung zwecks Filmentnahme aufgeklappt werden muß. Bei dieser Aufklappbewegung werden gemäß der Erfindung Druckstücke, Hebel od. dgl. mitbewegt, die mit der Rückwand getrieblich verbunden sind und die Sperre außer Eingriff mit dem verschiebbaren Kupplungsteil bringen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch die rückwärtige Ansicht einer Kamera mit aufgeklappter Rückwand, F i g. 2 die Zahnwalze in Detailansicht mit der erfindungsgemäßen Drehmomentkupplung, teilweise geschnitten, F i g. 3 und 4 je eine Detailansicht der Sperre für das axial verschiebbare Kupplungsteil.
  • An dem Kameragehäuse 1 ist in den Scharnieren 2 a drehbar die Kamerawand 2 angelenkt. Das Bildfenster 3 wird von dem Innengehäuse 4 gebildet, flankiert von den Filmleitbahnen 5 a, 5 b, 5 c.
  • Im linken Kamerateil befindet sich in bekannter Weise der Raum für die Aufbewahrung der Vorratspatrone 6, aus der der Film 7 der auf der rechten Kameraseite angeordneten Aufwickelspule 8 zugeführt wird.
  • Der Filmtransport wird besorgt von der Zahnwalze 9, die unter anderem über die Zahnräder 10, 11, 12 mit dem Aufzugshebel 13 der Kamera in Getriebeverbindung steht (F i g. 1).
  • Die Zahnwalze 9 ist als hohle Walze ausgebildet (F i g. 2), die auf der ihrerseits ebenfalls hohlen Welle 14 drehbar ist. In ihrem oberen Teil besitzt die Zahnwalze den Hohlraum 15, in den mit seinem Flansch 16 a der Nutenring 16 eingreift. Letzterer ist auf der Welle 14 gelagert und besitzt noch den äußeren Flansch 16 b. In der Hohlwelle 14 ist der Zapfen 17 aufgenommen, der nach oben in dem sägezahnfönnigen Teil 17 a einer Klauenkupplung endet. Mit diesem Teil wirkt zusammen das andere Kupplungsteil 10 a, das einstückig ist mit dem Zahnrad 10.
  • Die oben beschriebenen Teile sind für den Filmtransport durch eine Reihe von Stiften, Schlitzen und Federn zu gemeinsamer Drehung verbunden. Und zwar unterliegt der Zapfen 17 dem Druck der Feder 18, die in der Bohrung der Hohlwelle 14 untergebracht a und bestrebt ist, das Kupplungsteil 17a in Eingriff mit dem Kupplungsteil 10 a zu halten. Durch den Zapfen 17 ist der Zapfen 19 gesteckt, der mit seinen überstehenden Enden in zwei axial verlaufenden Schlitzlöchern 14 a der Hohlwelle 14 geführt ist, die er auf diese Weise auf Drehung mitnimmt.
  • Der Stift 19 greift jedoch noch weiter und ragt in zwei einander gegenüberliegende Langlöcher des Nutenringes 16, den er gleichfalls mitdreht. Der Nutenring 16 ist auf der Innenseite seines Flansches 16 a mit radial verlaufenden Kerben versehen, die mit ebensolchen Kerben an der Innenseite des oberen Zahnwalzenflansches im Eingriff stehen, welcher Eingriff von der Druckfeder 20 aufrechterhalten wird. Für die Aufrechterhaltung des ausgekuppelten Zustandes ist der Sperrhebel 21 vorgesehen, der um den ortsfesten Zapfen 22 drehbar ist und der Kraft der Feder 23 unterliegt, die sein freies Ende 21 a in Anlage an dem verschiebbaren Kupplungsteil 17 a zu halten bestrebt ist. An letzterem ist die Nut 17 a' ein gestochen, die zur Aufnahme des Sperrhebels 21 in seiner Funktionsstellung bestimmt ist.
  • Die Mittel, welche den Sperrhebel später wieder aus seiner Funktionsstellung entfernen und damit ein erneutes Einkuppeln der Teile 17 a und 10 a ermöglichen, bestehen in dem Stift 24, der in seiner Wirkstellung auf den zweiten Hebelarm 21 b des Sperrhebels 21 einwirkt und dabei den Hebelarm 21 a aus der Nut 17 d heraushebt. Der Stift 24 ist fest mit der Achse 25 verbunden, die mit der Kamerarückwand 2 zu gemeinsamer Drehung gekuppelt ist. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß der Stift 24 in seine Wirkstellung gerät, wenn die Rückwand 2 aufgeklappt wird.
  • Die Funktion der vorbeschriebenen Teile ist wie folgt: Beim Filmtransport dreht sich das Zahnrad 10 in Pfeilrichtung A der F i g. 2, und alle Bauteile nehmen zunächst die in der Figur dargestellte Stellung ein.
  • Ist beim Filmtransport das Filmende erreicht, d. h. ist ein weiterer Transport nicht möglich, weil der Film in bekannter Weise auf der Spule der Vorratspatrone unlösbar befestigt ist, so dreht sich trotzdem das Zahnrad 10 weiter, wobei jetzt jedoch das Kupplungsteil 17 a von den Flanken der sägezahnartigen Klauen in der Darstellung der F i g. 2 nach unten gedrückt wird. Das geschieht gegen die Kraft der Federn 18 und 20, deren Spannung somit im wesentlichen bestimmt, bei welchem Drehmoment diese Axialverschiebung erfolgt.
  • Bei dieser Verschiebung nimmt nun der Stift 19 über die Langlöcher im Nutenring 16 auch diesen mit nach unten, so daß der Flansch 16 a mit seinen radial verlaufenden Kerben außer Eingriff mit den korrespondierenden Kerben des Zahnwalzenflansches kommt. Die Zahnwalze 9 ist nunmehr entkoppelt und dreht sich frei auf der Achse 14.
  • In dem Moment, in dem die Radialkerben außer Eingriff geraten, fällt der Sperrhebel 21 in die Nut 17 a' ein. Selbst wenn nun durch die Entkupplung der Zahnwalze vom Nutenring 16 sich dieser plötzlich leicht dreht, weil die Hemmung des Filmes nicht mehr vorhanden ist, so kann doch das Teil 17 a mit seinen Sägezahnklauen nicht wieder in das Teil 10 a einfallen, weil der in der Nut 17 a' sitzende Hebel dieses verhindert. Der Film kann vielmehr über die nunmehr auch entgegengesetzt der Filmtransportrichtung drehbare Zahnwalze 9 in die Vorratspatrone zurückgespult werden.
  • Ist die Rückspulung beendet, so muß die Patrone aus der Kamera entnommen, letztere daher geöffnet werden. Dazu gehört auch das Hochklappen der Kamerarückwand 2, wobei sich auch die Achse 25 und mit ihr der Stift 24 mitdrehen. Letzterer trifft dabei auf den Hebelarm 21 b des Sperrhebels 21 und schwenkt den Arm 21 a aus der Nut 17 a' heraus. Dadurch wird das Kupplungsteil 17a frei, und der Zapfen 17 kann von der Feder 18 wieder in Kupplungsstellung mit dem Teil 10 a gedrückt werden. Desgleichen kann die Feder 20 den Nutenring 16 in Kupplungsstellung mit der Zahnwalze 9 nach oben drücken, womit dann die Getriebeverbindung der Zahnwalze mit dem Filmtransportgetriebe wieder hergestellt ist.
  • Wird die Kamerarückwand später wieder geschlossen, so legt sich der Sperrhebel 21 unter Federdruck wieder gegen den Umfang des Kupplungsteiles 17 a, bereit zum erneuten Einfallen in die Nut 17 a.
  • In den F i g. 1 und 2 ist außerdem noch eine zweite Betätigungsmöglichkeit für den Nutenring 16 angedeutet. Diese besteht in der runden Achse 26, die im Bereich des Nutenringes 16 abgeflacht ist und mit diesem abgeflachten Teil über dem Flansch 16 b steht. Die Achse 26 steht außerhalb des Kameragehäuses mit einem Betätigungshebel in Verbindung. Ein Drehen der Achse 26 um 90' verschiebt den Nutenring 16 ebenfalls nach unten, so daß auch auf diese Weise die getriebliche Verbindung zwischen Zahnwalze 9 und Filmtransportgetriebe unterbrochen werden kann.
  • Diese Betätigungsmöglichkeit entspricht der herkömmlichen Entkupplung der Zahnwalze 9 durch einen besonderen Handgriff des Benutzers. Die erfindungsgemäße selbsttätige Entkupplung macht diese Betätigungsmöglichkeit im Prinzip überflüssig. Sie kann jedoch trotzdem zusätzlich in der Kamera beibehalten werden, um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, auch bei noch nicht aufgebrauchter Filmlänge auf Rückspulung zu schalten, z. B. um den erst teilweise belichteten Film aus der Kamera herauszunehmen und durch einen anderen Film mit anderen Eigenschaften zu ersetzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltvorrichtung in photographischen Kameras für die Umschaltung des Filmtransportgetriebes auf Rückspulung, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus einer zwischen der Zahnwalze (9) für den Filmtransport und dem Filmtransportgetriebe angeordneten Drehmomentkupplung (10a, 17a) besteht, welche die Zahnwalze (9) bei überschreitung eines bestimmten Drehmomentes von dem Filmtransportgetriebe abkuppelt, und daß ferner aussehaltbare Mittel (21) vorgesehen sind, die den entkuppelten Zustand der Zahnwalze (9) auch bei wieder nachlassendem Drehmoment aufrechterhalten.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung als sägezahnförmige Klauenkupplung (10 a, 17 a) auf der Achse der Zahnwalze (9) ausgebildet ist, deren eines Kupplungsteil (17a) gegen Federkraft (18) axial verschiebbar ist. 3. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschaltbaren Mittel aus einer Sperrklinke (21) bestehen, die bei gelöster Kupplung (10a, 17a) unter Federdruck (23) in eine Rastnut (17a') an dem verschiebbaren Kupplungsteil (17a) einfällt. 4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 'bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke manuell aus der Rastnut aushebbar ist. 5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (21) über besondere Getriebemittel in Ab- hängigkeit von der Bewegung eines bei der Filmentnahme oder -einlegung zwangläufig bewegten Kamerabauteiles aus der Rastnut (17a') aushebbar ist. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als bei der Filmentnahme oder -einlegung zwangläufig bewegtes Bauteil die Kamerarückwand (2) verwandt wird, deren Drehachse (25) mit einem Steuerstift (24) versehen ist, der bei aufgeklappter Rückwand (2) die Sperrklinke (21) aus der Rastnut (17 a') am axial verschiebbaren Kupplungsteil (17a) herauskippt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703391A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Canon Kk Loeseeinrichtung fuer einen filmaufspulmechanismus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2703391A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Canon Kk Loeseeinrichtung fuer einen filmaufspulmechanismus

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