DE2825675B2 - Filmtransportvorrichtung - Google Patents

Filmtransportvorrichtung

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DE2825675B2
DE2825675B2 DE2825675A DE2825675A DE2825675B2 DE 2825675 B2 DE2825675 B2 DE 2825675B2 DE 2825675 A DE2825675 A DE 2825675A DE 2825675 A DE2825675 A DE 2825675A DE 2825675 B2 DE2825675 B2 DE 2825675B2
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ratchet
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DE2825675A
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Tohru Tokyo Karikawa
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/14Special arrangements to ensure constant length of movement of film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool

Description

Die Erfindung betrifft eine Filmtransportvorrichtung für eine Kamera mit einer sich in nur einer Richtung drehenden, mit einer Filmfortschalteinrichtung antriebsmäßig verbundenen Aufwickelwelle für den schrittweisen Transport eines in einer Kassette untergebrachten Filmes, der in jedem Einzelbild eine einzige Perforation aufweist, mit einem Klinkenhebel, durch den die Filmfortschaiteinrichtung arretierbar ist, und mit einem Taster, der in die jeweilige Perforation am Ende des Filmtransportes einfällt, vom sich bewegenden Film mitgenommen wird und wodurch der Klinkenhebel in die die Filmfortschalteinrichtung arretierende Stellung bringbar ist und wobei nach erfolgtem Filmtransport um ein Einzelbild der Taster aus der jeweiligen Perforation herausbewegbar ist.
Bei einer solchen aus der DE-OS 22 58 756 bekannten Vorrichtung bleibt der Taster nicht nur bis zum Abschluß des Filmtransportes, sondern so lange in der Perforation, bis sich die Filmfortschalteinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückbewegl hat. Erst kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung wird der Taster aus der Perforation h.erau,sgezQgenr Da der Taster mit dem Film in perübrijng steht und beim Herausziehen d'Mrch Reibwngswirkung diesen etwas bewegt und ihn gegebenenfalls sogar in Schwingungen versetzt, besteht die Gefahr, daß, wenn unmittelbar nach dem Filmtransport eine Belichtung des Filme? erfolgt, dieser sich nicht in Ruhe befindet, sondern quer zur Transportrichiung verlaufende Bewegungen ausführt. Dies hat wiederum zur Fo|ge,4aß die Aufnahme unscharf wird,,,
ίο Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die eingangs genannte Filmtransportvorrichtung derart weiterzubilden, daß der Film möglichst schnell nach dem Transport um ein Einzelbild in eine stabile Lage gelangt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiarmiger, federbeaufschlagter Hebel, dessen einer Arm mit dem in ein Sperrad der Filmfortschalteinrichtung einklinkbaren Klinkenhebel gekoppelt ist, und dessen anderer Arm mit einem Ansatz im Weg eines mit dem Taster gekoppelten Arretierelements liegend, mit dem Taster so zusammenwirkend ausgebildet ist, daß bei Lösung des Ansatzes von dem durch den Taster verschwenkten Arretierelement der Taster aus der Perforation gehoben wird und der Klinkenhebel in die Sperrverzahnung einfallen kann und daß der Klinkenhebei nach durchgeführter Belichtung über ein aufgrund des Bewegungsablaufes in der Kamera betätigbares Rückstellglied aus der Sperrverzahnung heraushebbar ist
Bei der erfindungsgemäßen Filmtransportvorrichtung wird im wesentlichen gleichzeitig mit der Arretierung der Filmfortschalteinrichtung, durch die
. eine Weiterbewegung des Filmes verhindert wird, der Taster aus der Perforation herausbewegt. Selbst wenn unmittelbar nach erfolgtem Filmtransport eine Aufnah-
J5 me durchgeführt wird, so reicht die Zeit aus, damit der Film eine stabile Lage erreicht. Aber auch dann wird eine Bewegung des Filmes vermieden, wenn versehentlich zu frühzeitig ausgelöst worden ist, d. h. bevor die Filmfortschalteinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt worden ist. In Abhängigkeit vom Einrasten des Klinkenhebels in die Sperrverzahnung wird der Taster aus der Perforation herausgehoben, so daß direkt bei gesperrtem Filmtransport sofort der Taster ausgerückt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied als verschwenkbarer Rückstellhebel ausgebildet ist, der mit einem an dem Klinkenhebel vorgesehenen Stift zum Herausheben des Klinkenhebels aus der Sperrverzahnung in kraftschlüssigen Eingriff bringbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbetspiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
Es zeigt
F i g. I eine Ausführungsform einer Filmtransportvorrichtung nach der Erfindung in dem Zustand, in dem die Belichtung abgeschlossen ist und der Transport des Filmes gerade beginnt, und
F i g. 2 die Filmtransportvorrichtung gemäß F i g. I in dem Zustand unmittelbar nach Beendigung des Filmtransportes.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Zahnrad I dargestellt, das direkt mit einer Aufspulwcllc gekoppelt ist, die sich in nur einer Richtung (in Richtung des Pfeils) um einen bestimmten Winkel drehen kann. Dieses Zahnrad steht
ober ein Einstellzahnrad 2, das mit einem von ihm nach oben ragenden Stift 3 versehen (st, mit einem Zahnrad 4 in Eingriff. Aufder gleichen Welle wie das Zahnrad 4 ist ein Sperrad 5 befestigt, das auf seinem Umfang mehrere Sperr?ähne5e aufweist und ober eine Achse 6 mit einem Verbindungsglied 7 gekoppelt ist Das Verbindungsglied 7 ist über eine Achse 8 mit einem Winkelhebel 9 gekoppelt, der wiederum auf einer Achse 9a angebracht ist, an der ebenfalls ein Antriebszahnrad 12 befestigt ist. Durch das Zusammenwirken einer mittels einer, Achse 9b mit dem Winkelhebel 9 verbundenen Schaltklinke 10 und einer Feder 11, welche den Winkelhebel 9 und die Klinke. 10 miteinander verbindet und die Klinke 10 gegen das Antriebszahnrad 12 vorspannt, bilden der Winkelhebel 9 und dae Antriebszahnrad 12 eine Einwegkupplung, das Antriebszahnrad 12 und ein Zahnrad 13 sind direkt miteinander verbunden. Diese beiden Zahnräder sind Ober Zahnräder 14,15 und 16 mit einem in einer Kassette vorgesehenen Spulenzahnrad 17 in Eingriff. Eine Feder 18, die eine Drehung in der umgekehrten Richtung verhindert, wirkt auf das Zahnrad 13. In der Zwischenzeit wird ein Film durch die Drehung des Sperrades 5 um eine bestimmte Strecke vorgegebener Länge verschoben. Da das Ausmaß der Drehung des Sperrades 5 von der Filmmenge abhängt, die auf die Spule aufgewickelt wird, sollte ein Schlupfmechanismus zwischen dem Zahnrad 4, das sich nur in eine Richtung dreht, und dem Sperrad 5 vorgesehen sein. Ein Rückstellhebel 19 wird schwenkbar um eine Achse 19a bewegt. An einem Ende weist der so Rückstellhebel 19 einen abgebogenen Bereich «96 auf, der mit dem Stift 3 in Eingriff kommen kann und an dem anderen Ende ist ein Armende 19c vorgesehen, das mit einem Einstellteil für den Spiegel oder einem Einstellteil 20 für den Verschluß in Eingriff kommen kann. Ein Jj Hebel 21, der den Filmtransport beendet, wird um eine bei 21a angedeutete Achse gedreht und weist einen Endbereich 21 b auf, der in den Drehbereich des Stiftes 3 nach vorne bewegt oder aus diesem Bereich zurückgezogen werden kann. Der Hebel 21 wird durch eine Feder 22 so vorgespannt, daß er sich in Richtung des Uhrzeigersinns drehen kann. Ein Klinkenhebel 23, der sich um eine Achse 23a dreht, weist an einem Ende eine Sperrklinke 23t/auf, die mit einem der Sperrzähne 5a in Eingriff kommen kann, sowie an dem anderen Ende einen Stift 236 und einen Stift 23cauf, der sich innerhalb der Betätigungsbersiche des Hebels 21 und des Rückstellhebels 19 befindet. Ein zweiarmiger Hebel 24, der sich um eine Achse 24a dreht, weist an einem Ende eine Gabel 246, die den Stift 23b aufnimmt, und an dem ίο anderen Ende einen Endbereich 24c/sowie einen Ansatz 24c auf. Der zweiarmige Hebel 24 wird durch die Kraft einer Feder 24c so vorgespannt, daß er sich in Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht. Ein Arretierhebel 25, der sich um eine Achse 25a dreh·., weist einen abgestuften Bereich, der den abgebogenen Ansatz 24c des zweiarmigen Hebels 24 feststellen kann. Durch eino Feder (nicht dargestellt) wird dieser Arretierhebel 25 so vorgespannt, daß er sich in Richtung des Uhrzeigersinns dreht. Ein Taster 26 kann sich relativ zu einem Stift 27 fio drehen und verschieben. Der Taster 26 weist gegenüber dem Endbereich 24c/ einen Vorsprung 26a sowie gegenüber der seitlichen Oberfläche des Arretierhebels 25 einen abgebogenen Bereich 266 auf. Der durch eine Feder 28 mil clem abgebogenen Ansatz 24cgekoppelie *>> Taster 26 ist durch die Kraft einer Feder 28 so vorgespannt, daß er iiach oben verschoben sowie in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht wird. Der Taster
26 wird durch einen Anschlag 29 s.o. eingestellt, 4aß er in Eingriff mit einer Perforation in iregend einem Einiejbild eines photographischen Filmes 30 gebracht ■:-wiriJr|:: ■·'.·.'.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Filinfortschalteinrichtung erläutert werden,
Ft;gJ zeigt die Filmfortschalteinrichtung in dem Zustand, in dem eine Aufnahme eines Bildes gerade beendet worden ist. Gleichzeitig mit der Beendigung der Aufnahme wird das Verschluß- oder Spiegel-Einstellteil 20 nach oben zurückgeführt, um den Rückitellhebel 19 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, wodurch der Hebel 21 für den Filmtransport und der Klinkenhebe! 23 für den Film jeweils durch den Stift 23c in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Gleichzeitig wird der zweiarmige Hebel 24 durch den Stift 23b in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht. Als Folge hiervon wird der Ansatz 24c des zweiarmigen Hebels 24 durch den abgestuften Bereich des Arretierhebels 25 festgehalten, so daß der zweiarmige Hebel 24 in der Lags festgelegt wird, die der Hebel während der Bewegung in Richtung des Uhrzeig(;/>/innes angenommen hat Der Taster 26 wird also durch die KraH der Feder 28 nach oben gedrückt, während er in Kontakt mit dem Anschlag 29 gehalten wird, und wird elastisch in Kontakt mit dem Film 30 gebracht In dieser Lage nimmt (br Endbereich 216 des Hebels 21 eine Stellung ein, die aus dem Drehbereich des Stiftes 3 zurückgezogen ist; außerdem nimmt die Sperrklinke 23c/ des Klinkenhebels 23 eine Stellung ein, die von irgendeinem der Sperrzähne 5a zurückgezogen ist; (iadnrch können sich das Einstellzahnrad 2 und das Sperrad 5 für den Filmtransport frei drehen. Durch die Drehung des Aufspulzahnrades 1 und des Einstellzahnrades 2 in Richtung des Pfeiles wird das Verschluß- oder Spiegel-Einstellteil 20 mittels des Stiftes 3, des abgebogenen Bereiches IQb und des Rückstellhebels 19 in eine untere Stellung gebracht. Gleichzeitig wird das Sperrad 5 in Richtung des Pfeils gedreht, wobei sich die Achse 6 in Richtung des Pfeils bewegt, um nacheinander die Stellungen 6' bzw. 6" einzunehmen. Die Drehung des Sperrades 5 und damit der Achse 6 wird in eine Hin- und Herbewegung des Verbindungsgliedes 7 umgewandelt. Diese Hin- und Herbewegung wird über den Winkelhebel 9 und das Antriebszahnrad 12 auf das Filmspulenzahnrad 17 übertragen, so daß das Zahnrad 17 intermittierend und in einer Richtung gedreht wird; dadurch wird wiederum der Film 30 in Richtung des Pfeils verschoben. Wenn der Film weiter verschoben wird und eine Perforation in einem Einzelbild des Films auf den Taster 26 trifft, dann dringt der Taster 26 soweit in diese Perforation ein, daß der Vorsprung 26a des Tasters 26 das Armende 24c/des zweiarmigen Hebels 24 berührt. Wenn der Film nach vorne verschoben wird, wird d :f Taster 26 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht; wenn diese Perforation an einer vorher bestimmten Stelle jnkommt, nimmt der Vsster eine vorgespannte Stellung ein, die in Fig. 1 bei 26' gezeigt ist Zu diesem Zeitpunkt drückt der abgebogene Bereich 266 des Tasters 26 den Arretierhebel 25 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, so daß der Ansatz 24c des zweiarmigen Hebels 24 außer Eingriff mit dem abgestuften bereich des Arretierhebels 25 kommt. Der zweiarmige Hebel 24 dreht sich also unter der Kraft der Feder 24e in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, um den Vorsprung 26a herunterzudrücken. Der so außer Eingriff mit der Perforation gebrachte Taster 26 wird dann unter der Kraft der Feder 28 in Richtung des
Uhrzeigersinns gedruckt und hält an. wenn er in Anlage an den Anschlag 29 kommt: damit ist der in Fig. 2 gezeigte Zustand erreicht. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird der Hebel 23 ebenfalls durch die Gabel 246 und den Stift 23b in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Sperrklinke 23d des Klinkenhebels 23 in Eingriff mit einem dtr Sperrzähne 5a kommt, um die Drehung des Sperrades 5 zu unterbrechen; dadurch wird der Filmtransport beendet. Gleichzeitig wird der Hebel 21 ebenfalls durch den Stift 23c unter der Kraft der Feder 22 gedreht, so daß sich der Feldbereich 216 in den Drehbereich des Stiftes 3 nach vorne erstreckt. Gleichzeitig kann sich das Zahnrad 4 aufgrund der Wirkung des oben bcseh-iebenen Schlupfmechanismus frei drehen, während sich das Aufspulzahnrad 1 und das Einstellzahnrad 2 weiter drehen und anhalten, wenn der Stift 3 den Einstellhebel 19 durch das Ende 196 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedruckt und in eine Lage 3' gedreht hat. Durch die Bcwci.'"" dec. P.ücks'.eühebe!*. 19 in P.ichtun" gegen den Uhrzeigersinn wird der Verschluß- oder Spiegel-Einstellhebel 20 in eine Stellung 20' gebracht. Damit ist die Einstellung beendet.
Wenn nun eine Perforation an einer bestimmten Stelle ankommt, kommt der Meßhebel außer Eingriff mit der Perforation, und der Transport des Films wird beendet: dabei werden keine Kräfte auf den Film ausgeübt. Die unerwünschte Verschiebung des Films während des Anhaltens wird also damit vermieden. > Weiterhin wird dafür gesorgt, daß die in einer Richtung erfolgende Drehung des Sperrades, das mit dem diese Drehung in einer Richtung hervorrufenden aufspul zahnrad gekuppelt ist. mittels des Verbindungsgliedes in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt wird: diese
ίο Hin- und Herbewegung wird durch die Einwegkuppliing auf die Filmspule übertragen, diese intermittierend anzutreiben: wenn der Film in einer vorher bestimmten Lage ankommt, wird der Filmtransport beendet. Durch diese Ausgestaltung ist kein komplizierter Übcrtra
''» gungsmechanismus mehr erforderlich: außerdem muß das Betätigungsteil für das Filmweiterspulen nicht mehr in der Nähe der Filmspule angeordnet werden; bei der F'ilmtransportvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann also dieses Aufspulteil auch auf der
ϊη "£tTenüber!iesieniien S**i!e der Soii!** vorgesehen "treten, ohne daß die Handhabung der Einrichtung beeinträchtigt wird. Dadurch ergeben sich vielseitige Möglichkeiten in Bezug auf die Auslegung der Filmtransport vorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    j, Fiimtransportvorriclitiing for eine Kamera mit einer sich in nur einer Richtung drehenden, mit einer Rlmfortschalteinnchtung antriebsrnäßig verbundenen Aufwickelwelle für den schrittweisen Transport eines in einer Kassette untergebrachten Filmes, der in jedem Einzelbild eine einzige Perforation aufweist, mit einem Klinkenhebel, durch den die Flmfortschalteinrichtung arretierbar ist, und mit einem Taster, der in die jeweilige Perforation am Ende des Filmtransportes einfällt, vom sich bewegenden Film mitgenommen wird und wodurch der Klinkenhebel in die die Filmfortschalteinrichtung arretierende Stellung bringbar ist und wobei nach erfolgtem Filmtransport um ein Einzelbild der Taster aus der jeweiligen Perforation herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger, federbeaufschlagter Hebel (24), dessen einer Arm \74b) mit dem in ein Sperrad (5, 5a) der Filmfortsdhidteinrichtung (I bis 16) einklinkbaren Klinkenhebel (23) gekoppelt ist. und dessen anderer Arm {24d) mit einem Ansatz {24c) im Weg eines mit dem Taster (26) gekoppelten Arretierelements (25) liegend, mit dem taster (26) so zusammenwirkend ausgebildet ist, daß bei Lösung des Ansatzes von dem durch den Taster verschwenkten Arretierelement (25) der Taster aus der Perforation gehoben wird und der Klinkenhebel (23) in die Sperrverzahnung (5a) einfallen kann und daß der Klinkenhebel (23) nach durchgeführter Belichtung über ein aufgrund des Bewegungsablaufes in der Kamera betätigbares RücksteHglied (ii) aus der Sperrverzahnung (5a^hera;jshebbdr ist.
  2. 2. Filmtransportvorrichtung .lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied als ein verschwenkbarer Rückstellhebel (19) ausgebildet ist, der mit einem an dem Klinkenhebel (23) vorgesehenen Stift (23c) zum Herausheben des Klinkenhebels (23) aus der Sperrverzahnung (5a) in kraftschlüssigen Eingriff bringbar ir.;.
DE2825675A 1977-06-13 1978-06-12 Filmtransportvorrichtung Withdrawn DE2825675B2 (de)

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JP6972577A JPS544120A (en) 1977-06-13 1977-06-13 Filmmfeed mechanism in camera

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DE2825675A1 DE2825675A1 (de) 1978-12-14
DE2825675B2 true DE2825675B2 (de) 1981-03-26

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ID=13411093

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DE2825675A Withdrawn DE2825675B2 (de) 1977-06-13 1978-06-12 Filmtransportvorrichtung

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