DE2340503C3 - Filmtransportvorrichtung für eine photographische Kamera - Google Patents

Filmtransportvorrichtung für eine photographische Kamera

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DE2340503C3
DE2340503C3 DE19732340503 DE2340503A DE2340503C3 DE 2340503 C3 DE2340503 C3 DE 2340503C3 DE 19732340503 DE19732340503 DE 19732340503 DE 2340503 A DE2340503 A DE 2340503A DE 2340503 C3 DE2340503 C3 DE 2340503C3
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DE19732340503
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Clemens 7000 Stuttgart Hoepfner
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft, eine Filmtransportvorrichtung für eine photographische Kamera mit einer eine Filmaufwicklerspule antreibenden Zahnstange und «s einem Aufzugglied, wobei die unterschiedlichen Weglängen zum Spannen des Verschlusses und zum Transportieren eines Filmstreifens durch eine getriebliche Kopplung zwischen dem Aufzugglied und dem Filmaufwicklern ausgleichbar sind.
Bei einer Kamera dieser Art wird der Filmstreifen bei Betätigung des Aufzuggliedes auf einen Aufwickelkern aufgewickelt. Das Aufzugglied, das beispielsweise als Schieber ausgebildet sein kann, und zugleich auch die Verschlußspannung übernimmt, legt bei seiner Aufzugbewegung einen Weg konstanter Länge zurück. Der Aufwickelkern dreht sich jedoch um einen stetig kleiner werdenden Drehwinkel, weil der Wickeldurchmesser des Filmstreifens zunimmt und die Bildabstände auf dem Filmstreifen gleich bleiben. «>
Aus der DE-PS 11 48 132 ist bereits eine Filmtransporteinrichtung mit Filmschrittbegrenzung bekannt, bei der die Betätigung des Filmtransports zusammen mit dem einen stets gleichen Spannweg erfordernden Verschlußaufzug durch eine gemeinsame Handhabe ^ erfolgt. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Weglängen ist eine lösbare Kupplung zwischen der Aufzugachse und der Filmaufwickelspule vorgesehen. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig in der Konstruktion indem sie aus einer Vielzahl aus Einzelteilen besteht Das bedeutet der Raumbedarf zur Unterbringung der Einrichtung ist erheblich und eine zuverlässige Funktion infolge der Vielzahl der Bauteile in Frage gestellt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Kamera der eingangs genannten Art eine Kopplung zwischen dem Aufzugglied und dem Aufwickelkern möglichst einfachen Aufbaus und zuverlässiger Funktion zu schaffen.
Die Mittel zur Lösung dieser Aufgabe sind im Anspruch 1 angegeben. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 den Filmiransportmechanismus einer photographischen Kamera mit in seiner Ausgangslage befindlichem Aufzugglied in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 2 den Filmtransportmechanismus gemäß F i g. 1 mit in seiner Aufzugendlage befindlichem Aufzugglied in schaubildlicher Darstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Kamera flacher Bauart, bei der der Sucher (nicht dargestellt) zum Transportieren des Filmstreifens und Spannen des Verschlusses ein- und ausschiebbar ausgebildet ist. Der äußere Wandteil des Suchers bildet das Aufzugsglied 14, das in seiner Ausgangslage an einer Stirnseite des Kameragehäuses
15 anliegt
Über einem sich ins Innere des Gehäuses 15 erstreckenden Arm 14a ist das Aufzugglied 14 über eine Stift-Loch-Verbindung mit einer in seiner Bewegungsrichtung liegenden Zugstange 7 verbunden. Am freien Ende dieser Zugstange 7 ist ein Stift 7a angeordnet, der sich an einer Schubfläche la (Fi g. 2) einer parallel zur Zugstange 7 liegenden Zahnstange 1 abstützt. An diese Schubfläche la schließt sich eine in Bewegungsrichtung der Zugstange 7 verlaufende Fläche Xb an, in deren Verlängerung eine Verzahnung Xdausgebildet ist.
Die Zahnstange 1 und die Zugstange 7 sind am Boden des Gehäuses 15 geführt und mittels einer Zugfeder 6 gegeneinander vorgespannt. Eine Stabfeder 8 hält den Stift 7a der Zugstange 7 kraftschlüssig an der Schubfläche la in Anlage.
Die Zahnstange 1 steht über die Zahnräder 2,3,4 und 10 mit einem Aufwickelkern 9 in Verbindung, auf den sich der Filmstreifen 11 aufwickelt. Die Länge des je Filmtransportschaltung aufgewickelten Filmstreifens 11 bestimmt sich nach dem Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Perforationslöchern 11a im Filmstreifen 11. Beim Ausführungsbeispiel ist je Bildabstand ein Perforationsloch 11a vorgesehen, in das ein Tastglied 12 einfällt, wenn der Filmstreifen um einen Bildschritt in Pfeilrichtung B weiter transportiert worden ist, um die Bewegung des Filmstreifens zu stoppen.
Am Boden 15c des Gehäuses 15 ist eine Sperrklinke 13 um eine Achse 13b schwenkbar gelagert. Dieser Sperrklinke 13 ist eine Ausnehmung lc in der Zahnstange 1 zugeordnet. An der Sperrklinke 13 ist eine Blattfeder 13a angebracht, mittels der sich die Sperrklinke in Pfeilrichtung F federnd an einem Hebel
16 abstützt, der nach Auslösung der Kamera den Verschluß betätigt und zu diesem Zweck infolge Federkraft in Pfeilrichtung G verdreht wird.
Eine Feder 18 versucht die Sperrklinke 13 entgegen
der Pfeilrichtung Fzu verschwenken. Der Hebel 16 wird von einer Auslöseklinke 17 in seiner Bereitschaftslage gehalten. Ein kurvenartiger Vorsprung Tb an der Zugstange 7 arbeitet mit einem Ausleger 15a des Hebels 16 zusammen, um denselben in seine Bereitschaftslage zu bringen. Gegenüber der Fläche \b der Zahnstange 1 ist am Gehäuse 15 eine Führungskurve i5b für den Stift 7a der Zugstange vorgesehen. Am Boden 15c des Gehäuses 15 ist eine Stufe 15a eingearbeitet, die mit der Fläche la der Zahnstange 1 zusammenarbeitet
Die Arbeitsweise des Filmtransportmechanismus ist folgende:
Ausgehend von der in der F i g. 1 gezeigten Stellung wird das Aufzugglied 14 in Pfeilrichtung A gezogen und dabei der Kamerasucher in seine Gebrauchslage is gebracht Zusammen mit dem Aufzugglied 14 bewegt sich die mit dem Arm 14a gekuppelte Zugstange 7 ebenfalls in Pfeilrichtung A und nimmt über ihren Stift 7a, der infolge der Kraft der Stabfeder 8 an die Schubfläche 1 a angedrückt wird, die Zahnstange 1 mit. M
Über die mit der Zahnstange 1 in Eingriff stehenden Zahnräder 2, 3, 4 und 10 wird der Aufwickelkern 9 gedreht und der Filmstreifen U in Pfeilrichtung B weitertransportiert und auf den Aufwickelkern 9 aufgewickelt, bis das Tastglied 12 mit seiner Nase 12a in das nächstfolgende Perforationsloch 11a einfällt und den Filmstreifen 11 stoppt. Infolgedessen wird zwangsweise über die Zahnräder 2, 3, 4 und 10 auch die Zahnstange 1 festgehalten. Bei weiterer Bewegung des Aufzuggliedes 14 in Pfeilrichtung A erhöht sich die M Druckkraft des Stiftes 7a auf die Schubfläche la, und bei einer vorbestimmten Größe dieses Druckes, die abhängig ist von der Neigung der Schubfläche la und von der Steifigkeit der Stabfeder 8, gleitet der Stift 7a von der Schubfläche la ab und auf der Fläche \b entlang. Die Zugstange 7 kann nun bei feststehender Zahnstange 1 in Pfeilrichtung A weitergezogen werden, bis sich der Sucher vollständig in seiner Gebrauchslage befindet. Eine Führungskurve 156 am Gehäuse 15 verhindert das Abheben des Stiftes 7a von der Zahnstange 1. Die Zahnstange 1 wird von der Sperrklinke 13, die in die Ausnehmung Ic der Zahnstange 1 eingefallen ist, festgehalten (F i g. 2).
Wird nun ohne eine Belichtung vorzunehmen, das Aufzugglied 14 wieder eingeschoben, so erfolgt lediglich eine Bewegung der Zugstange 7; sämtliche anderen Bauteile bleiben in ihrer Stellung wie sie die F i g. 2 zeigt Der Sucher kann zur Motivsuche durch Betätigen des Aufzuggliedes 14 beliebig oft in seine Gebrauchslage gebracht werden.
Erfolgt eine Auslösung, so gibt die Auslöseklinke 17 den Hebel 16 frei, der in Pfeilrichtung G durch Federkraft verschwenkt wird und den Verschluß betätigt
Nach dem Verschwenken des Hebels 16 zieht die Feder 18 die Sperrklinke 13 aus der Ausnehmung Ic, weil die Anlage der Blattfeder 13a am Hebel 16 aufgehoben ist und gibt die Zahnstange 1 frei.
Beim Einschieben des Aufzuggliedes 14 wird die Zugstange 7 entgegen der Pfeilrichtung A verschoben, und sie nimmt über die Zugfeder 6 die Zahnstange 1 mit, bis dieselbe mit ihrer Schubfläche la an einer Stufe 15a des Gehäuses 15 anschlägt. Beim weiteren Einschieben des Aufzuggliedes 14 gleitet der Stift 7a der Zugstange 7 von der Fläche \b ab und gelangt über die Schubfläche la auf den Boden 15c des Gehäuses 15. Jetzt kann auch die Zahnstange 1 die Stufe 15a überwinden und wird von der Zugfeder 6 in ihre Ausgangslage (Fig. 1) gezwungen, in der der Stift 7a wieder an der Schubfläche la anliegt Die Überwindung der Stufe 15a ist möglich, weil der Druck der Siabfeder 8 über den Stift 7 nach dem Abgleiten desselben von der Fläche 16 die Zahnstange 1 nicht mehr gegen den Boden 15c des Gehäuses 15 drückt
Zugleich hebt der Vorsprung Tb der Zugstange 7 den Ausleger 16a des Hebels 16 an und verschwenkt den Hebel 16 wieder in seine Bereitschaftsstellung, in der er von der Auslöseklinke 17 festgehalten wird.
Beim Einschieben des Aufzuggliedes 14 kann sich das Zahnrad 2 aufgrund einer Freilaufkupplung 2a gegenüber dem Zahnrad 3 frei drehen, während das Zahnrad 4 von einer Klinke 5 arretiert wird.
Beim nächsten Auszug des Aufzuggliedes 14 erfolgt erneut ein Transport des Filmstreifens 11 bis zum nächstfolgenden Perforationsloch 11a. Obwohl von Transportschaltung zu Transportschaltung der Drehwinkel des Aufwickelkerns 9 immer kleiner wird, kann infolge der neuartigen Kupplung (7, 7a, 1 und 8) das Aufzugglied 14 seinen konstant bleibenden Auszugweg zurücklegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Filmtransportvorrichtung für eine photographische Kamera mit einer eine Filmaufwicklerspule antreibenden Zahnstange und einem Aufzugglied, wobei die unterschiedlichen Weglängen zum Spannen des Verschlusses und zum Transportieren eines Filmstreifens durch eine getriebliche Kopplung zwischen dem Aufzugglied und dem Filmaufwickelkern ausgleichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzugglied (14) über eine Zugstange (7) form- und kraftschlüssig mit der Zahnstange (1) verbunden ist, derart daß die Zugstange (7) sich mit einem Stift (7a) an einer schräg zu ihrer Bewegungsrichtung liegenden Schubfläche (ta) an der Zahnstange (1) unter Einwirkung der Kraft einer Feder (8) abstutzt und dzß bei Überschreitung der für den Filmtransport und/oder das Verschlußspannen erforderlichen Kraft der Stift (7a) gegen die Kraft dieser Feder (8) von der Schubfläche (IaJ auf eine an diese angrenzende, parallel zur Bewegungsrichtung der Zahnstange(1) liegende Fläche(Ityüberführbar ist
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß dem Stift (7a) eine seine Anlage an der Schubfläche (la) bzw. an der Räche (Xb) steuernde gehäusefeste Führungskurve (15i>Jzugeordnet ist.
3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (1) und die Zugstange (7) mittels einer nahezu in ihren Bewegungsrichtungen wirksamen Zugfeder (6) gegeneinander vorgespannt sind.
4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Zahnstange (1) eine Ausnehmung (lc,) aufweist, in die eine vom Kameraauslöser steuerbare Klinke (13) in der Filmtransportendlage der Zahnstange (1) eingreift
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