DE1960591U - Fotografische kamera. - Google Patents

Fotografische kamera.

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DE1960591U
DE1960591U DEA26911U DEA0026911U DE1960591U DE 1960591 U DE1960591 U DE 1960591U DE A26911 U DEA26911 U DE A26911U DE A0026911 U DEA0026911 U DE A0026911U DE 1960591 U DE1960591 U DE 1960591U
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DE
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sensor
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inclined surface
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DEA26911U
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

ι.H. ü / ü I / H^ZO. \L DD
AGM-GEYAERT AKTIENGESELLSCHAFT 21-Dezember 1966
10-eh-an Lverkusen
Mi1 1038
fotografische Kamera
Die Neuerung betrifft eine fotografische K.amera, bei welcher ein in die Filmperforation einfallender Fühler ein den Filmtransport sperrendes und hierzu in ein mit der Filmaufwickelspule zusammenwirkendes Sperrad einfallendes Verriegelungsglied steuert.
Kameras dieser Art sind bereits bekannt. Dabei erfolgt die Rückstellung von Fühler und Verriegelungsglied nach dem Filmtransport bei oder nach Kameraauslösung durch einen Hebel, der beim Verschlußspannen bewegt wird. Diese Anordnung ist dann nachteilig, wenn ein Spannrerschluß
Mi1 1038
verwendet wird, der durch eine Schnellsghalthandhabe beim Filmtransport gespannt wird, da sichergestellt werden muß, daß bei Betätigung der "Schnellschalthandhabe zuerst der Versohluß gespannt und dann erst der Film transportiert wird. Die einzelnen, Vorgänge müssen also sehr genau aufeinander abgestimmt und die Teile genau zueinander justiert werden.
Der Neuerung liegt daher' die Aufgabe augrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Rückführung bei oder nach Verschlußauslösung von bewegten Verschlußteilen unabhängig ist un<3 die sich da-r rüber hinaus räumlich gedrängt unterbringen läßt und nur geringe Anforderungen an die Justiergenauigkeit stellt.
Diese Aufgabe wird gemäß der feuerung dadurch gelöst, daß ein das Verriegelungsglied umfassendes oder damit zusammenwirkendes Element, mit-iels des Auslösers über eine Schrägfläche und einen Stift oder lappen aus der Sperrstellung für den !Filmtransport bewegbar ist. Gemäß einer besonders platzsparenden und funktionssicheren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der ,Fühler einen Teil mit kreisförmigem Querschnitt μηα einem Ausschnitt
— j) —*
Mi1 10*8
umfaßt, daß der Teil· in einem zur etwa senkrechten, gehäusefesten Schmitz verschiebbar ist
und unter der Wirkung einer d.en !!üljler. gegen der; .Film •ziehenden Feder s^eht und daß' ein etwa senkrecht zur Richtung des Schlitzes bewegbarer Schieber, vorgesehen ist, ■der einen Sperrzahn, der in das Sperrad einfallen-kann, einen Steuerlappen, der die Doppelbelichtungssperre steuert,-eine Hase, die mit dem Ausschnitt zusammenwirkt, eine Schrägflache, die mit dem Auslöser zusammenarbeitet, und eine Schrägfläche zur Steuerung des kreisförmigen Teiles des Fühlers umfaßt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist weiter vorgesehen, daß der Schieber U-förmig den kreisförmigen Teil des Fühlers umgreift und ein Arm des Schiebers den Sperrzahn trägt und der andere Arm den Steuerlappen, an dem ein in d,en Bewe,gungsweg des Auslösers schwenkbarer Hebel-..unter -Federwirkung anliegt, und die mit dem Stift des Auslösers zusammenwirkende Schrägfläche aufweist. Dabei ist der Ausschnitt des SUh-Iers durch den bewegten PiIm verdrehbar, so daß die Nase des Schiebers in den Ausschnitt und damit der Sperrzahn in das Sperrad einfallen kann. Neuerungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß die Schrägfläqhe des Schiebers zur
MP 1038
Steuerung des Fühlers auf der den} Ausschnitt gegenüberliegenden Seite des kreisförmigen Teils de,s Fühlers angeordnet ist und "bei Bewe^ng des „Schiebers durch den Stift am Auslöser den Fühler aus der Filmperforation hebt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten eier Neuerung werden anhand einer Zeichnung, die eine neuer-ungsgem&ße Anordnung zeigt, näher erläutert. ."'■'.
In einer fotografischen Kamera, deren Gehäuse 1 nur schematisch dargestellt ist, ist eine FilmaufwickelspuIe 2, die mit einem Sperrad 3 verbunden ist, angeordnet. Der. Film 4 weist pro Bild ein Perfqra^onslopl} 4a auf, in das ein in einem Schlitz 1a geführter .Fühler 5 einfallen kann. Der in dem Schlitz 1a gelagerte Te^l 5a des Fühlers 5 hat kreisförmigen Querschnitt, wobei der Durchmesser des Kreises gleich der Breite des Schlitzes 1a ist. Der kreisförmige Teil 5a· des Fühlers 5 weist einen Ausschnitt 5b auf. Der Fühler 5 steht unter der Wirkung einer in Punkt 1b im Gehäuse 1 befestigten Feder 6, die die Fühlerspitze 5c gegen den Film 4 zieht, Um den Schlitz Ta ist ein U-förmiger Schieber 7. längs der Stift-Schli-tz*-
■-■? -
MP 1038
verbindungen 1c, 7a, im Gehäuse 1 senkrecht* zur Richtung des Schlitzes 1a verschiebbar gelagert, Er steht unter der Wirkung einer Jeder 8, die ihn in Richtung des Pfeiles 9 zu ziehen sucht. Die freien Enden des U-förmigen Schiebers 7 sind als Steuerlappen 7b für-die Dpppelber lichtungssperre mit einer Schrägfläcl)§ 7f und aJLs Sperrzahn 7c zum Sperren des Sperrades ]j5 ausgebildet, während der den Schlitz 1a umgebende Teil), des Schiebers 7 eine Schrägfläch,e 7d und eine Nase 7e .aufweist.
Der Auslöser 10 ist senkrecht zur Richtung des Pfeiles 9 in Richtung des Pfeiles 11 längs der Sijif,t-Schlitz-Führungen 10a, 1d verschiebbar und steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder 12. Er weist einen Steuerstift 10b auf, der mit der Schrägfläche 7f zusammenwirken kann. Außerdem umfaßt der Auslöser 10 eine Anschlagfläche 10c, die mit einem um die Achse 1e drehbaren Hebel 1J? der unter der Wirkung einer Feder 14 entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist, zusammenwirkt.
Die ganze Anordnung ist in der lage, gezeigt, in der der Versohluß ausgelöst ist, der Auslöser 10 zurückgegangen ist und der Film 4 transportiert werden muß. Dabei liegt
— ρ *· ■
MP 1059
die Anschlagfläche 10c auf de,m Hebel 13 auf, so daß der Auslöser vor dem nächsten Filmtransport n;ich.t nochmals betätigt werden kann. Wird nun·die Filmaufwiekelspule 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, sp gelangt nach einem gewissen, vom Film zurückgelegten Weg ein Perforationsloch 4a an die Stelle, an der die Fühlers,pitze 5c am Film 4 anliegt. Der Fühler 5 fällt nun unter der Wirkung seiner Feder 6 in das Per£orationslooh 4a ein und wird beim Weitertransport des Filmes 4 entgegen dem Uhr-
zeigersinn gedreht. Gegen Ende eines Filmtransportes gelangt -der Ausschnitt 5b in den Bereich der Fase 7e. Diese kann nun in den Ausschnitt 5b einfallen, wodurch sich der Schieber 7 unter der Wirkung seiner Feder 8 in Richtung des Pfeiles 9 bewegt. Dabei fäl^t einerseits der Sperrzahn 7c in das Sperrad 3 ein und blockiert die Filmspule 2 bzw. eine damit verbundene Filmfortschalthandhabe. Andererseits stößt der Steuerlasten 7b gegen den Hebel 13 und dreht diesen aus dem Bewegungsbereich des Auslösers 10 bzw. von dessen'Anschlagfläche 10c. Nun ist bis nach der nächsten Auslösung kein Filmtransport mehr möglich.
Wird der Auslöser 10 in Richtung des. Pfeiles 11 bewegt,
■— 7 _
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so wird nicht nur in nicht dargestellter Weise der Verschluß ausgelöst, sondern es drückt auch der Stift 10b auf die Schrägflache 7f und verschiebt über diese den Schieber 7 unter Spannung der Feder .8 entgegen, der !Richtung des Pfeiles 9· Dadurch kann sich der Hebel 13 nach Freigabe des Auslösers 10 entgegen dem Uhrzeigersinn unter der Wirkung seiner feder 14 dreher und unterhalb der Anschlagfläche 10c einfallenf so daß bis nach dem nächsten Filmtransport keine Auslösung mehr möglich ist. Andererseits wird die Nase 7e aus dem Drehweg des kreisförmigen Teiles 5a gedreht, so daß dieses dreh- und verschiebbar ist. Schließlich trifft während der Betätigung des Auslösers 10 bei Verschiebung des Schiebqrs 7 die Schrägfläche 7d auf den kreisförmigen Teil 5a des Fühlers 5 und hebt^diesen entgegen der Pachtung des Pfeiles 11 an, so daß die Fühlerspitze 5c aus der Filmperforation herausgehoben wird und sich unter der Wirkung der Feder in die in der Fig. gezeigte Lage zurückdreht. Gleichzeitig kommt auch der Sperraahn 7c außer Eingriff mit dem Sperrad 3» so daß nun der Film wieder transportiert' werden kann. Wird der Auslöser 10 freigegeben, so fällt nicht nur der Hebel 13 in den Bereich der Anschlagflache
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10c und verhindert- eine nochmalige Auslösung ohne vorherigen Filmtransport, sondern es versucht auch die Feder 8 den Schieber 7 wieder in Richtung des Pfeiles 9 zu ziehen. Da jedoch die.Fühlerspitze 5c nicht in ein Perforationsloch 4a einfallen kann und somit auch die Hase 7e nicht in den Ausschnitt 5b nachfolgen kann, wird der Schieber 7 bis nach dem nächsten Filmtran sport in dieser das Sperrad 3 freigebenden Lage gehalten, ßeim nun folgenden Filmtransport wiederholt sich der eben beschriebene Vorgang.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das. gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So muß das Verriegelungsglied nicht einstückig mit dem Schieber 7 hergestellt sein, sondern könnte beispielsweise federnd auf diesem gelagert sein oder durch diesen antreibbar sein. Schließlich muß der Schieber 7 den kreisförmigen Teil des Fühlers- nicht unbedingt ϋτ-förmig umgreifen.

Claims (5)

ί Α. 6 7517W3.1266 MF 1058 ; _...■■■ Schutzansprüche _
1. Fotografische Kamera, bei welcher ein in die Filmperforation einfallender Fühler ein den. Filmtransport sperrendes und hierzu in ein mit der Filmaufwickelspule zusammenwirkendes Sperrad, einfallendes Verriegelungsglied steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
■ ein das Verriegelungsglied (7c) umfassendes oder damit zusammenwirkendes Element (7) mittels des Auslösers (10) über eine Schrägfläche (7f) durch einen lappen oder Stift (10b) aus der Sperrs:tellung für den Filmtransport bewegbar ist.
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (5) einen Teil (5a) mit kreisförmigem Querschnitt- und einem Ausschnitt (5b)
-umfaßt, daß der'Teil (5a) in einem zur Filmtransportrichtung etwa senkrechten, gehäusefesten Schlitz (1a) verschiebbar ist und unter der Wirkung einer den "Füh-
' r- :10 -
MF 1038
ler (5) gegen den PiIm (4) ziehenden Feder (6) steht und daß ein etwa senkrecht zur Richtung des Schlitzes (la) bewegbarer Schieber (7) vorgesehen ist, der einen Sperrzahn (7c), der in das Sperrad (3) einfallen kann, einen· Steuerlappen (7b), der die Doppelbelichtungssperre (13, 10c) steuert, eine Hase (7e), die mit dem Ausschnitt (5b) zusammenwirkt, eine Schrägfläche (7f)j die mit dem-Auslöser .(10) zusammenarbeitet, und eine Schrägfläche (7d) zur Steuerung des kreisförmigen Teiles (5a) des Fühlers (5) umfaßt.
3. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) U-förmig den kreisförmigen Teil (5a) des Fühlers (5) umgreift und ein Arm des Schiebers (7) den Sperrzahn (7c) trägt und der andere Arm den Steuerlappen (7b), an dem ein in den Bewegungsweg des Auslösers (10) schwenkbarer Hebel (13) unter Federwirkung anliegt, und die mit dem StIiLt (10b) des Auslösers zusammenwirkende Schrägfläche (7f) aufweist.
4. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt
Mi1 1038 - : -
(5b) des Fühlers (5) durch den bewegten Film (4) verdrehbar ist, so daß die läse (7e) des Schiebers (7) in den Ausschnitt (5b) und damit der Sperrzahn (7c) in das Sperrad (3) einfallen kann.
5. Fotografische Kamera na? h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (7d) des Schiebers (7) zur Steuerung des Fühlers (5) auf der dem Ausschnitt (5b) gegenüberliegenden Seite des kreisförmigen Teiles (5a) des Fühlers (5) angeordnet ist und bei: Bewegung des Schiebers (7) durch.den Stift (10b) am Auslöser (1Q) den Fühler (5) aus der Filmperforation'".. (4a) hebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA26911U 1966-12-23 1966-12-23 Fotografische kamera. Expired DE1960591U (de)

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DE (1) DE1960591U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1797450B1 (de) * 1968-09-28 1970-04-16 Kodak Ag Schalteinrichtung in photographischen Kameras fuer Rollfilme mit einem Perforationsloch pro Bildschritt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1797450B1 (de) * 1968-09-28 1970-04-16 Kodak Ag Schalteinrichtung in photographischen Kameras fuer Rollfilme mit einem Perforationsloch pro Bildschritt

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