DE8218611U1 - Kassette fuer ein schreibmaschinen-farbband - Google Patents

Kassette fuer ein schreibmaschinen-farbband

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DE8218611U1
DE8218611U1 DE19828218611U DE8218611U DE8218611U1 DE 8218611 U1 DE8218611 U1 DE 8218611U1 DE 19828218611 U DE19828218611 U DE 19828218611U DE 8218611 U DE8218611 U DE 8218611U DE 8218611 U1 DE8218611 U1 DE 8218611U1
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spring
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cassette
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

Description

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Die vorliegende Neuerung betrifft eine Kassette für ein I Schreibmaschinenfarbband gemäß dem Oberbegriff des Schutz- ff anspruchs 1.
Es ist eine Kassette dieser Art bekannt, die einen Behälter mit einem Magazinbereich aufweist, in dem das Farbband ungeordnet enthalten ist. Eine in der Nähe der Austrittsöffnung des Bandes auf dem Magazin liegende Feder ist vorgesehen, um das Band gegen eine Oberfläche der Gegenseite zu reiben, während eine zweite Feder, die zwischen der Austrittsöffnung aus dem Magazin und der Austrittsöffnung aus der Kassette auf das Band einwirkt, das aus der Kassette selbst austretende Band in Spannung hält, wobsi sins zu längs Windung dss Bandes den Reibungsbereich überwindet. Um die doppe!te Reibung zu überwinden, erfordert diese Kassette einen erheblichen Zug auf das Band,was eine vorzeitige Abnutzung dieses Bandes hervorruft. Außerdem ist die entsprechende Kassette ziemlich kostspiel ig.
Das technische Problem der vorliegenden Neuerung ist darin zu sehen, daß eine Kassette für ein Farbband hergestellt werden soll, die zuverlässig im Gebrauch, einfach und daher wenig kostspielig ist.
Dieses Problem wird bei einer Kassette der eingangs erwähnten Art entsprechend der vorliegenden Neuerung mit den im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den weiteren Schutzansprüchen angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes ist
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in der beigefügten Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht einer Farbband-Kassette entsprechend der Neuerung im Grundriß,
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht einer ersten Reihe von Einzelheiten der Kassette entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht einer zweiten Reihe von j Einzelheiten der Kassette entsprechend Fig. 1 und
Fig. 4 eine seitliche Teilansicht einer dritten Reihe von Einzelheiten der Kassette entsprechend Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die Kassette für ein Farbband, die ganz allgemein mit 11 bezeichnet ist, einen Behälter 12 ans Kunststoff in im wesentlichen parallelepipedischer Form. Der Behälter 12 besteht aus einem Boden 13, einer Rückwand 14, zwei Seitenwänden 16, einer Vorderwand 17 und einem Deckel 18 (Fig. 2). Der Deckel 18 ist am Behälter 12 (Fig. 1) mittels einer Reihe von Stiften 19 in entsprechenden Sitzen 21 des Behälters 12 und mittels Verschweißung an den Wänden 14,16 und befestigt. Die Kassette 11 umfaßt außerdem aus der Rückwand 14 vorstehend zwei Arme 22 und 23, die in geeigneter Weise geformt sind und an ihrem Ende zwei öffnungen 24 bzw.26 aufweisen, um den Durchlauf zu ermöglichen und einen äußeren Teil eines Farbbandes 27 zum Verwendungsbereich zu führen.
Die Kassette 11 wird unbeweglich auf einer in der Zeichnung
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ι nicht dargestellten Halterung einer Schreibmaschine mittels
ι zweier Lamellen 28 (von denen nur eine in Fig. 2 dargestellt ist)
befestigt gehalten, die mit zwei Haken 29 des Behälters 12 Verbunden sind und mittels zweier in der öffnung 32 des Bodens 13 untergebrachten Stifte 31 (F^g.1) mit zwei Rippen 33 des Behälters 12 verbunden weruen.
Eine Reihe von Innenwänden 36,37,38,39,41 und 42 des Behälters 12 begrenzen einen Magazinbereich , der allgemein mit 43 bezeichnet ist, in dem das Farbband 27 in ungeordneten Windungen verteilt ist. Der Magazinbereich 43 hat eine im wesentlichen ovale Form und ist mit einer von den Wänden 36 und 42 begrenzten öffnung 44 für den Austritt des Bandes 27 versehen. Die Wände 36 und 42 haben ein gebogenes Ende 46 bzw.47 ,das in ein halbzylindrisches Anschlußteil 48 bzw. 49 ausläuft, das wieder in das Magazin j hinein verläuft, wodurch das Verklumpen der Windungen in dem
Austrittsbereich vermieden und der Durchlauf des Bandes 27 begünstigt wird.
Die Kassette 11 ist mit einem Räderwerk versehen, das ganz all- j gemein mit 51 bezeichnet ist, um das Farbband 27 in einer
\ Richtung vorzuschieben. Dieses Räderwerk 51 umfaßt ein Antriebs-
getriebe 52, das sich zwischen einem Loch 53 (Fig.4) im Boden 13 und einem Loch 54 im Deckel 18 der Kassette 11 dreht, und
f ein Druckgetriebe 56, das normalerweise in das erste Getriebe 52
mittels des Drucks einer Feder 57 eingreift, um einen Teil des Bandes 27 zu ergreifen. Jedes Getriebe 52,56 besteht aus drei gleichen Zahnrädern, die koaxial und von einer Buchse 58 in
■ Abstand gehalten sind. Das Getriebe 52 kann mittels einer Kupplung 59 mit einer Scheibe 61 gekuppelt werden, die ein gezahntes
; Oberteil 62 hat. Die Scheibe 61 kann von Hand betätigt werden,um
das Band 27 nach der Montage der Kassette 11 zwischen den Lamellen 28 (Fig.2) und den Stiften 31 (Fig.3) der Maschine in Spannung zu setzen. Das Getriebe 52 (Fig.4) ist außerdem mittels einer Muffe 63 an eine Motorwelle 54 der gleichen Ma-
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schine ankuppelbar.
Die Kassette 11 (Fi g.1) hat zwei Paare von Rippen oder Flügelteilen 66 und 67, die die entsprechenden Buchsen i8 des Antriebsgetriebes 52 und des Druckgetriebes 56 umfassens die ein vorstehendes Führungsprofil auf Zähnen der Walzen 52 und 56 haben, um das Band 27 aus den Zahnrädern herauszuziehen und es in den Magazinbereich 43 hineinzuleiten. Die Flügelteile 66 und 67 sind einstückig mit den Enden 68 bzw. 69 der Innenwände 38 bzw.39. Die beiden Enden 68 und 69 begrenzen eine öffnung 71, die den Durchgang für das Band 27 durch den Eintritt in den Bereich des Magazins 43 ermöglicht, das am gegenüberliegenden Teil und achsgleich mit der Öffnung 44 angeordnet ist.
Die Feder 57, die aus einer Blattfeder besteht, welche zwischen den Halterungen 72 und 73 des Behälters 12 und den Halterungen 74 und 76 des Deckels 18 (Fig.4) befestigt ist, hat die Form eines L, dessen Ende 77 so geschnitten ist, daß es zwei Arme und 79 aufweist, deren Enden normalerweise mit den Buchsen 58 der Druckwalze 56 zwischen den drei entsprechenden Zahnrädern verbunden sind, um diese Walze mit den Buchsen 58 schiebend gegen die Ränder des Flügelpaars 67 zu halten.
Die Kassette 11 (Fig.1) hat eine zweite Blattfeder 81 mit einem Ende, das zwischen einer Halterung 82 und einem festen Stift im Boden 13 des Behälters 12 eingeklemmt ist und in einer Mittelstellung zwischen Boden und Deckel von einer Halterung 83 und einer Halterung 85 des Bodens 13 im Deckel (Fig.2) gehalten wird. Die Blattfeder 81 umfaßt zwei Kunststoffblöcke 86 und 87, die unter dieser Feder eingeklemmt sind. Der erste Block 86 ist auf der Längsmitte der Feder 81 angeordnet, und das zweite Element ist auf dem Ende 88 der Feder 81 angeordnet.
-8-
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Das erste Element 86 hat eine im wesentlichen parallelepipedische Form und hat eine Fläche 89 (Fig.1), die mit dem Farbband 27 zusammenwirken kann, um es gegen einen halbzylindrischen Stift 91 des Behälters 12 zu re.ben. Das zweite Element ist im wesentlichen C-förnug mit zwei Vorsprüngen, die aus zwei dünnen Außenarmen 93 (Fig.2) bestehen und die Ränder des Bandes 27 (Fig.1) oberhalb und unterhalb führen können, und mit einer Mittelfläche 94 von halbzylindrischer Form, um das Band 27 zu einem Reibungs- und Führungsstift 96 zu befördern. Der Abstand zwischen dem Deckel 18 und dem Boden 13 (Fig.3) entspricht im wesentlichen der Höhe des Bandes. Die beiden Elemente 86 und 87 haben ihrerseits über und unter den vorstehenden Teilen Führungen, die vertikal und auf freie Weise aus zwei Nuten 97 (Fig.2) bzw. 98 im Boden 13 und aus zwei Nuten 99 bzw. 101 im Deckel 18 bestehen. Insbesondere die Führung 93 ergibt sich im wesentlichen aus einer Ausrichtung mit dem Boden 13 und dem Deckel 18. Dies verhindert, daß das Band zwischen der Feder und dem Deckel 18 oder dem Boden 13 eingeklemmt werden und in dieser Stellung blockiert werden kann.
Das Band 27 (Fig.1) wird nach dem Zusammenwirken mit der Blattfeder 81 und den Elementen 86 und 87 mittels des Führungsstiftes 96 zur öffnung 24 hin geleitet und wirkt mit einer halbzylindrischen Wand 102 zusammen, von wo es zu einem Verwendungsbereich läuft. Um in die Kassette 11 einzulaufen, beginnt das Band, sich mit einer halbzylindrischen Wand 103 der Öffnung 26 auszurichten, und wird zu einer halbzylindrischen Wand 104 geführt, die es ihrerseits zu dem Räderwerk 51 führt, wonach es durch den Spalt 71 laufend in den Magazinbereich 43 zurückkehrt. Zwischen der halbzylindrischen Wand und dem Antriebsgetriebe 52 liegt eine geradlinige Wand 106 des Deckels 18 (Fig.2), die das Band 27 während der Montage der
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Kassette 11 auf die Maschine daran hindert, mit dem Stift 31 derselben Maschine zu interferieren.
Das zweite Element 87 und die Blattfeder 81 haben die Aufgabe, die Spannung des Farbbandes 27 zu regulieren, sei es, wenn die Kassette 11 in der Maschine montiert ist und die Motorwelle 64 (Fig 4) das Band 27 vorschieben läßt, sei es, wenn die Kassette von der gleichen Maschine abgenommen wird. Währned der Anfangsphas für den mittels der Drehung der Zahnräder 52 und 56 erzielten
Vorschub des Bandes 27 reibt die Blattfeder 81 (Fig.1) mit dem Mittelteil 86 auf dem Band 27. Das Außenelement 87 steuert die
Spannung des Bandes, das der Reibung auf dem Stift 96 und der
! Wand 102 unterworfen ist. Das Element 87 erzeugt auf dem Band
eine Schleife, die einen Ausgleichs- und Spannungsbereich fur
\ das Band bildet, der zwischen den Stiften 91 und 96 liegt. Ben
! Gleichheit des Zuges ist die Schleife von der Mange des aus der
öffnung 44 austretenden Bandes abhängig. Im Fall des Anstiegs der Widerstandskraft wird die Schleife kleiner, im Fall dagegen, wo die Kraft durch das Austreten von mehr Windungen des Bandes aus der öffnung 44 verringert werden muß, ergibt sich eine Vergrößerung der Schleife. Dieser Vergrößerung entspricht ein Anstieg der Reibung auf dem Element 94, was jede Störung im Anschlag der Typen vermeidet . Das Endstück der Feder, die das Element trägt, ist außerdem viel nachgiebiger als der Te1I, den das Element 86 trägt, so daß einer erhöhten Verformung des Endstücks keine übermäßige Verringerung der Reibung auf dem Stift 91 entspricht. Zu diesem Zweck hat die Feder 81 (Fig.2) eine Ausnehmung 90, die zwischen dem ersten Element 86 und dem zweiten Element 87 angeordnet ist, was den Querschnitt der Feder 81 so vermindert, daß die Funktion der Spannung unterhalb der Funktion der Reibung entsteht.
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- 10 -
Um zu verhindern, daß mehr Windungen des so angehäuften Bandes sich zum Spalt 44 hin (Fig.1) ansammeln, um aus dem Magazinbereich 43 zu laufen, weist die Kassette 11 aus Sicherheitsgründen zwei Rippen 107 auf, die vom Deckel 18 in den Magazinbereich 43 vorspringen und damit die Höhe zwischen dem Boden 13 und dem Deckel 18 verringern ,und die von dort her das gleichzeitige Herausströmen von mehr Windungen aus dem Magazin 43 verhindern. Um das Band 27 von Hand vorzuschieben oder es unter Spannung zu verbringen, nachdem die Kassette auf die Maschine aufgesetzt worden ist, ist es nur erforderlich, die Scheibe 61 (Fig.4) von Hand zu betätigen und in Uhrzeigergegenrichtung drehen zu 1assen.
Wenn gewünscht wird, die Kassette 11 für ein Farbband 27 der Schreibmaschine abzuwandeln und zu verbessern, so ist dies bezüglich der Form und der Anordnung der verschiedenen Elemente und Teile möglich, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen.
-11-Se:,-27 825

Claims (8)

1. Kassette für ein Schreibmaschinen-Farbband mit einem Behälter mit Innenwänden zum Begrenzen eines Magazinbereichs, in dem das Farbband in ungeordnet verteilten Windungen un
tergebracht ist, und mit einem Paar öffnungen zum Eintritt und Austritt des Bandes aus dem Magazinbereich, und mit einer der Austrittsöffnung benachbarten Feder für die Reibung des Bandes,
dadurch gekennzeichnet,daßdie Feder (81) einen Abschnitt mit erhöhter Nachgiebigkeit aufweist, um einen Ausgleich- und Spannungsbereich für das Band (27) vor dem Transport des Bandes in den Verwendungsbereich zu bilden.
2. Kassette nach Anspruch 1,dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Feder (81) eine an einem Ende eingespannte Blattfeder ist, die einen Mittelteil aufweist, um die Reibungsfunktion auszuüben, sowie den Endteil, um die Spannungsfunktion auszuüben.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (81) zwischen dem Mittel- und dem Endteil eine Ausnehmung (90) aufweist,
berlin: uflkL4i'öNS;iad7t6lae2'b'fe8des Endteils zu ν&β*Νΐϋϊηφ€:ΠΓΐΕΛΕΐ=οΝ (οββ> 22B5bs
-Z-
4. Kassette nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen auf dem Mittelteil der Feder (81) eingespannten Block (86), der das Band (27) zwischen diesem Block und einer geeignet geformten Fläche (89) des Behälters (12) zu reiben hat.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein auf dem freien Ende der Blattfeder (81) angebrachtes Führungselement (87), das zwei Vorsprünge (93) aufweist, um den oberen und den unteren Rand des Bandes (27) zu führen.
6. Kassette nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Behälter (12) einen Boden (13) und einen Deckel (18) aufweist, die im wesentlichen in Abstand von der Höhe des Bandes (27) angeordnet und mit gegensätzlichen Auskehlungen (97 ,98 ; 99 ,101) versehen sind, um frei vorspringende Teile (93) des Blocks (86) und des Führungselements (87) aufzunehmen.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) mit zwei seitlichen Armen (22,23) versehen ist, die jeweils einen Spalt (24,25) zum Durchlauf des Bandes (27) zwischen dem Magazinbereich und dem Verwendungsbereich aufweisen, und daß der Ausgleichsbereich des Bandes zwischen der Austrittsöffnung (44) des Magazins (43) und dem Austrittsspalt (24) des diesem benachbarten Arms (22) angeordnet ist,
8. Kassette nach den Ansprüchen 2 bis 7, g e k e η η ζ e i c hn e t durch einen Führungs- und Reibungsstift (96) für das zwischen dem Endteil der Feder (81) und dem Austrittsspalt (24) enthaltene Band (27).
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Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e η nzeichnet durch eine Antriebswalze (52) und eine Druckwalze (56) neben der Eintrittsöffnung (71) in das
Magazin (43) zum Vorschub des Bandes (27) in einer einzigen Richtung, wobei jede Walze drei Zahnräder aufweist, die vor einer Buchse (58) vorspringen und von einem Rippenpaar (68,69) des Magazins und einer Blattfeder (57) geführt
sind, die im wesentlichen die Form eines L mit einem eingespannten Ende hat* wobei das andere Ende (77) in
zwei Teile 78,79) geteilt ist dergestalt, daß es mit der Buchse (58) zwischen den drei Zahnrädern der Druckwalze zusammenwirken kann, um die entsprechenden Zahnräder in Eingriff mit dem Band und mit den Zahnrädern der Antriebswalze zu halten.
DE19828218611U 1981-07-07 1982-06-25 Kassette fuer ein schreibmaschinen-farbband Expired DE8218611U1 (de)

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BR (1) BR6200900U (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3700300A1 (de) * 1986-01-08 1987-07-09 Canon Kk Farbbandkassette

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BR6200900U (pt) 1984-02-07
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