DE3633459C2 - - Google Patents

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Hiroyuki Narashino Chiba Jp Inoue
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/28Pin wheels

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  • Advancing Webs (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Diese Erfindung betrifft eine Stiftvorschubvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 28 17 188 bekannten Stiftvorschubvorrichtung sind zwei mit Stiftelementen versehene Vorschubteile vorgesehen, deren Abstand zueinander zur Anpassung an die Bahnbreite bzw. den Perforationsabstand in Querrichtung einer zu transportierenden Bahn verstellbar ist hierzu ist eines der Vorschubteile auf einem Leitelement verschiebbar gelagert. Ein einmal zwischen den beiden Vorschubteilen festgelegter Abstand bleibt während des Bahnvorschubs konstant. Demzufolge bewirkt eine sich aus Feuchtigkeit- oder Temperaturschwankungen oder aus Fertigungsungenauigkeiten ergebende Schrumpfung oder Vergrößerung des Perforationsabstandes der Bahn eine Beschädigung der Perforationen bzw. eine Wölbung der Bahn, was zu empfindlichen Störungen des Bahnvorschubs führen kann.
Im JP-Gebrauchsmuster Nr. 58/1 04 658 U der Anmelderin ist eine Stiftvorschubvorrichtung offenbart, die sich durch einen vereinfachten Positioniervorgang und reduzierte Herstellungskosten auszeichnet. Diese Stiftvorschubvorrichtung hat eine Maschinenwelle, in der Nuten ausgebildet sind, in die gegen Federvorspannung Kugelelemente der Vorschubteile der Stiftvorschubvorrichtung einschnappen können. Die Kugeln sitzen nahezu spielfrei in den Nuten der Maschinenwelle, so daß es auch bei dieser Stiftvorschubvorrichtung ähnlich wie beim vorbeschriebenen Stand der Technik bei der Änderung der Bahnbreite oder genauer gesagt, des Querabstandes der Perforationslinien einer Bahn zu Störungen im Papiervorschub kommen kann.
Aus der US-PS 22 68 891 und der GB-PS 7 56 310 sind Stiftvorschubvorrichtungen bekannt, bei der sich der Abstand der Vorschubteile auf der Maschinenwelle stufenweise verändern läßt, wobei allerdings ein einmal eingestellter Abstand während des Druckerbetriebs konstant bleibt, so daß diese bekannten Stiftvorschubvorrichtungen die gleichen Nachteile wie die vorgeschriebenen Konstruktionen aufweisen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stiftvorschubvorrichtung zu schaffen, bei der unter Verringerung des konstruktiven Aufwands größere Schwankungen des Horizontalabstandes der Papierbahn­ lochreihen ausgleichbar sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Stiftvorschubvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den ein Spiel in Bahnbreite zulassenden Eingriff zwischen den beiden die Stellung des zweiten Vorschubteils festliegenden Eingriffselementen ist das zweite Vorschubteil während des Druckerbetriebs um eine vorbestimmte Strecke verschiebbar, so daß ein sich ändernder Lochreihenabstand einer über ihre Gesamtlänge nicht gleich breiten Bahn ausgeglichen wird. Zur Anpassung des Druckers an unterschiedliche Bahnbreiten kann mit den Weiterbildungen gemäß den Unteransprüchen 2 bis 5 eines der beiden Vorschubelemente wahlweise mit einem Eingriffselement versehen werden, während am Leitelement eine Vielzahl von Eingriffselementen ausgebildet sind.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Unteranspruch 6 erlaubt eine besondere einfache Herstellung des Eingriffselements.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stiftvorschubvorrichtung;
Fig. 2 eine gedrehte, geschnittene Seitenansicht der Stiftvorschubvorrichtung längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der Stiftvorschubvorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt der Stiftvorschubvorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
die Fig. 5 und 6 Teilschnitte einer zweiten Ausführungsform der Stiftvorschubvorrichtung,
die Fig. 7 und 8 Teilschnitte einer dritten Ausführungsform der Stiftvorschubvorrichtung;
Fig. 9 eine Fig. 2 ähnliche Seitenansicht, die eine vierte Ausführungsform der Stiftvorschubvorrichtung zeigt; und
die Fig. 10 und 11 eine Längs- und eine Querschnittdarstellung einer fünften Ausführungsform der Stiftvorschubvorrichtung, die einen gegenüber den ersten vier Ausführungsformen abgeänderten Schnappmechanismus zeigen.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer Stiftvorschubvorrichtung dargestellt, die eine Maschinenwalze 1 aufweist, die an dem Rahmen eines Aufzeichnungsgeräts, vorzugsweise eines Druckers (nicht dargestellt) mittels einer Maschinenwelle 2 drehbar gelagert ist. Wenn die Maschinenwelle 2 mittels eines Motors gedreht wird, wird die Maschinenwalze 1 ebenfalls gedreht, so daß wie ein Papier- oder Plastikblatt unter der Wirkung einer Reibkraft bewegt.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Leitelement 3, das in Abzugsrichtung der Papierbahn hinter der Maschinenwalze 1 angeordnet ist und sich parallel zu derselben erstreckt. Das Leitelement 3 dient als Blende zur Abdeckung des inneren Mechanismus der Stiftvorschubvorrichtung und, wie in Fig. 2 durch die gebrochene Linie dargestellt, auch als Führungsteil zur teilweisen Führung einer Endlosbahn 4, im folgenden Bahn 4 genannt. Die Abdeckung 3 ist fest am Rahmen des Aufzeichnungsgerätes angebracht.
An den einander gegenüberliegenden Enden der Maschinenwalze 1 sind Vorschubteile 5 und 6 vorgesehen, die am Leitelement 3 gelagert sind. In den Vorschubteilen 5 und 6 sind Stifträder 7a und 7b drehbar gelagert, die jeweils mit Lochreichen der Bahn 4 zusammenwirken.
Die Stifträder 7a und 7b sind koaxial auf der Maschinenwelle 2 angebracht, und stehen mit dieser derart in Wirkverbindung, daß sie durch die Drehung der Maschinenwelle 2 gemeinsam mit der Maschinenwalze 1 angetrieben werden.
Vor der Maschinenwalze 1, d. h. an der dem Leitelement 3 gegenüberliegenden Seite, ist ein Aufzeichnungskopf 15 angeordnet, durch den ein Aufzeichnungsabschnitt ausgebildet ist.
Jedes Vorschubteil 5 und 6 ist, gemeinsam mit dem ihm zugeordneten Stiftrad 7a und 7b, innerhalb eines vorgegebenen Grenzbereichs in Richtung der Bahnbreite (d. h. in Axialrichtung der Maschinenwalze 1) verschiebbar auf der Maschinenwelle 2 angeordnet.
Fig. 3 und 4 zeigen in Verbindung mit Fig. 2, daß in jedem Vorschubteil 5, 6 eine nutenförmige Ausnehmung mit einem oberen und einem unteren Abschnitt vorgesehen ist, zwischen denen ein Umfangsabschnitt des Leitelementes 3 angeordnet ist. Ein Federelement oder eine Einschnappfeder 10, die in Form einer Blattfeder ausgestaltet ist und als Eingriffselement dient, ist auf dem unteren Abschnitt der Ausnehmung jedes Vorschubteiles 5, 6 befestigt.
Andererseits sind im Leitelement 3 eine vorgegebene Reihenanordnung von Ausnehmungen 11 und 12 ausgestaltet, die derart ausgebildet sind, daß sie mit den Einschnappfedern 10 in Eingriff bringbar sind. Die Ausnehmung 11, 12 bilden das andere Eingriffselement.
Bei der ersten dargestellten Ausführungsform sind dem linken Vorschubteil 5 zwei Ausnehmungen zugeordnet 11, die zueinander in einem Abstand stehen, der einem Einstellbereich der Bahnbreite entspricht, während dem rechten Vorschubteil 6 eine einzige Ausnehmung 12 zugeordnet ist.
So wird ein Einschnappmechanismus zum einschnappgesicherten Positionieren des jeweiligen Vorschubteiles 5, 6 gebildet, welcher das Vorschubteil 5, 6, das in Richtung der Bahnbreite verschiebbar ist, die Einschnappfeder 10, die an dem Vorschubteil 5, 6 angeordnet ist und in die Ausnehmung 11 oder 12 des Leitelements 3 aufweist, in die die Einschnappfeder 10 eingreift.
Der in Fig. 1 linke Einschnappmechanismus (10, 11) hat in seinem Eingriffsbereich, wie in Fig. 3 dargestellt, kein Spiel. Daher wird das Vorschubteil 5 in Bezug auf die Ausnehmungen 11 ohne Spiel fixiert. Andererseits hat der in Fig. 1 rechte Einschnappmechanismus (10, 12) eine einzige Ausnehmung 12 in Form eines länglichen Schlitzes, der ein Spiel δ (beispielsweise etwa 1 mm) in Richtung der Bahnbreite zur Verfügung stellt.
Der Vorgang des Einsetzens eines Blattes in das Aufzeichnungsgerät wird nun beschrieben.
Das in Fig. 1 linke Vorschubteil 5 wird zunächst mit einer der Öffnungen auf dem Leitelement 3 in Eingriff gebracht, so daß der Abstand der beiden Vorschubteile 5, 6 der Breite einer ausgewählten Bahn 4 entspricht. Dadurch können die Lochreihen auf der Bahn 4 leicht mit den Stiften der Stifträder 7a, 7b in Eingriff gebracht werden. Selbst falls ein Abstandsfehler zwischen den Lochreihen der Bahn 4 vorhanden ist, oder falls eine Änderung in der Bahnbreite aufgrund von Änderungen der Betriebsbedingungen auftritt, kann die Stiftvorschubvorrichtung sich an eine derartige Änderung anpassen, da das Stiftrad 7b innerhalb des Spiels δ in der rechten Öffnung 12 leicht bewegbar ist. So kann die Bahn 4 sehr einfach in die Stiftvorschubvorrichtung eingesetzt werden. Falls sich Lochreihenabstand der Bahn 4 während der Bahnbewegung ändert kann eine derartige Änderung automatisch durch die Bewegung des Stiftrades 7b in der Ausnehmung 12 ausgeglichen werden.
Die Stiftvorschubvorrichtung ermöglicht somit die Anpassung des Abstandes zwischen den Stifträdern 7a und 7b entsprechend der Breite der ausgewählten Bahn 4, wobei zusätzlich die Anzahl der Bauteile verringert ist. Außerdem können auf Herstellungsfehlern oder Schrumpfung beruhende Abweichungen der Bahnbreite durch das Spiel δ in dem in Fig. 1 rechten Einschnappmechanismus (10, 12) automatisch ausgeglichen werden. Auf diese Weise kann ein Bahnstau sicher verhindert werden.
Bei der ersten Ausführungsform sind beide Vorschubteile 5, 6 bewegbar; es ist auch möglich, daß eines der Stifträder 7a, 7b ortsfest ist. Eine derartige Ausführung ist als zweite Ausführungsform in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Bei der zweiten Ausführungsform sind zur Fixierung des beweglichen Vorschubteiles 5 eine Vielzahl länglicher Ausnehmungen 11′, auf dem Leitelement 3 vorgesehen, die jeweils ein Spiel δ im Einschnappmechanismus zur Verfügung stellen. Andererseits ist das Vorschubteil 6 ortsfest und wirkt mit einer Ausnehmung 12′ zusammen, in der eine Einschnappfeder 1 spielfrei geführt ist.
Die erste und die zweite Ausführungsform wurden mit zwei Ausnehmungen 11, 11′ beschrieben, die zwei unterschiedlichen Bahnbreiten entsprechen; es ist jedoch möglich, die Anzahl der Ausnehmungen so zu wählen, daß eine Anpassung an mehr als zwei unterschiedliche Bahnbreiten möglich ist.
Beide Einschnappmechanismen können eine Vielzahl Einschnappstellungen aufweisen. Dies ist beispielsweise in den Fig. 7 und 8 gezeigt, die eine dritte Ausführungsform darstellen der dem Vorschubteil 5 zugeordnete, linke Einschnappmechanismus hat längliche Ausnehmungen 11′, in die jeweils eine Einschnappfeder 10 mit einem Spiel δ eingreifen kann, während der andere Einschnappmechanismus spielfrei ausgeführt ist, wobei diesem ebenfalls eine Vielzahl von Ausnehmungen 12′ zugeordnet sind. Durch Auswahl einer Ausnehmungskombination, 11′, 12′, wird derjenige Abstand eingestellt, der der Breite der einzusetzenden Bahn 4 entspricht.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführungsform der Stiftvorschubvorrichtung, die in Richtung des Bahnvorschubs stromauf im Abstand zur Maschinenwalze 1, d. h. zum Aufzeichnungsabschnitt, angeordnet ist. Eine Antriebswelle 20 lagert und treibt die Stifträder 7a, 7b und erstreckt sich parallel zur Maschinenwelle 2, ist jedoch in einer zur Maschinenwelle 2 beanstandeten Stellung drehbar gelagert. Das Leitelement 3 ist ebenfalls in einer zur Maschinenwalze 1 beanstandeten Stellung angeordnet. Die übrigen Einzelteile sind etwa gleich denen der ersten drei Ausführungsformen; sie sind daher mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter beschrieben.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Stiftungsvorschubvorrichtung. Hierbei ist jeder Vorschubteil 5, 6 ein Spritzgußkunststoffteil mit einer daran einstückig ausgebildeten elastischen Einschnappfeder 21, die in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung verformbar ist.
Ein Leitelement 3 hat eine vorgegebene Reihenanordnung von Ausnehmungen 11, 11′ und 12, 12′, die jeweils mit der entsprechenden Einschnappfeder 21 in Eingriff bringbar sind, um das Vorschubteil 5 oder 6 in einer Einschnappstellung zu fixieren, die der Breite einer ausgewählten Bahn 4 entspricht.
Ein derartiger Einschnappmechanismus hat somit eine elastische Einschnappfeder 21 anstelle der anderen Einschnappfedern 10 der vorher beschriebenen Ausführungsformen. Die übrigen Einzelteile entsprechen etwa denen der ersten vier Ausführungsformen.
Durch den in den Fig. 10 und 11 dargestellten Einschnappmechanismus kann die Anzahl der Bauteile weiter reduziert werden, wodurch sich die Anzahl der Fertigungsschritte verringern läßt.
Die Stiftvorschubvorrichtung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Stifträdern 7a, 7b beschrieben; sie ist jedoch auch bei einer Stiftvorschubvorrichtung anwendbar, bei der ein mit Stiften versehener Riemenantrieb zum Papierbahntransport eingesetzt wird.
Die ersten drei Ausführungsformen wurden in Verbindung mit einer Stiftvorschubvorrichtung beschrieben, die koaxial auf der Maschinenwalze angeordnet ist; die vierte Ausführungsform wurde in Verbindung mit einer Stiftvorschubvorrichtung in Einschubbauart beschrieben, die im Abstand und stromauf des Aufzeichnungsabschnitts angeordnet ist; die Erfindung ist auch auf andere Konstruktionsprinzipien anwendbar, bei denen beispielsweise die Stiftvorschubvorrichtung neben der Auslaßseite des Aufzeichnungsabschnitts (sogenannte Ausziehbauart) angeordnet ist.
Die Stiftvorschubvorrichtung ist außerdem bei unterschiedlichen Aufzeichnungsgeräten anwendbar, z. B. Thermodrucker, Nadeldrucker oder Tintenstahldrucker.
Die Anzahl und die Stellung der Ausnehmungen 11, 11′ und 12, 12′ am Leitelement 3 können anforderungsgemäß entsprechend der Anzahl der unterschiedlichen Breiten der benutzten Bahnen 4 ausgewählt werden.

Claims (7)

1. Stiftvorschubvorrichtung für ein Aufzeichnungsgerät, insbesondere einen Drucker, zum Transport einer entlang ihrer Längsseiten mit jeweils einer Lochreihe versehenen Bahn, mit einem ersten und einem zweiten Vorschubteil mit Stiftelementen, die zum Bahnvorschub in Löcher der Lochreihen eingreifen, wobei zur Einstellung der Bahnbreite der Abstand der Vorschubteile veränderbar ist, einem am Aufzeichnungsgerät angeordneten Leitelement zur Führung zumindest des zweiten Vorschubteils in Bahnbreite, mindestens einem ersten Eingriffselement, das ortsfest am Leitelement ausgebildet ist, und einem zweiten Eingriffselement, das am zweiten Vorschubteil ausgebildet und mit einem der ersten Eingriffselemente in einen nachgiebig ausgebildeten Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Eingriffselement (10, 21) als Federelement ausgebildet ist, das in das als Ausnehmung ausgebildete erste Eingriffselement (12/12′) einrastbar ist, und daß zwischen den beiden in Eingriff stehenden Eingriffselementen (10, 12/12′, 21) in Bahnbreite ein vorgegebenes Spiel (δ) vorhanden ist, dementsprechend das zweite Vorschubteil (6) relativ zum Leitelement (3) in Richtung der Bahnbreite bewegbar ist, wobei das Spiel (δ) derart gewählt ist, daß während der Bahnbewegung Schwankungen des Lochabstands in Bahnbreite selbsttätig ausgleichbar sind.
2. Stiftvorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vorschubteil (5) ein drittes Eingriffselement (10, 21) aufweist, welches mit jeweils einem von mehreren vierten Eingriffselementen (11/11′), die am Leitelement (3) ausgebildet sind, spielfrei durch eine elastische Einschnappverbindung fixierbar ist, so daß die Bahnbreite über das erste Vorschubteil (5) einstellbar ist.
3. Stiftvorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Eingriffselement (10, 21) baugleich mit dem zweiten Eingriffselement (10, 21) als Federelement ausgebildet ist.
4. Stiftvorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Eingriffselemente (11/11′) jeweils als auf dem Leitelement (3) ausgebildete Ausnehmungen (11/11′) ausgebildet sind.
5. Stiftvorschubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Federelemente ausgebildeten zweiten und dritten Eingriffselemente (10, 21) als blattfederförmige Einschnappfedern ausgebildet sind, die Abschnitte aufweisen, welche spielfrei oder mit Spiel in die Ausnehmungen (11/11′, 12/12′) eingreifen.
6. Stiftvorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappfeder einstückig mit dem Vorschubteil (5, 6) als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist.
7. Stiftvorschubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (δ) 1 mm beträgt.
DE19863633459 1985-10-02 1986-10-01 Stiftvorschubvorrichtung fuer aufzeichnungsanlagen Granted DE3633459A1 (de)

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