DE3505978A1 - Hebebock - Google Patents

Hebebock

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Publication number
DE3505978A1
DE3505978A1 DE19853505978 DE3505978A DE3505978A1 DE 3505978 A1 DE3505978 A1 DE 3505978A1 DE 19853505978 DE19853505978 DE 19853505978 DE 3505978 A DE3505978 A DE 3505978A DE 3505978 A1 DE3505978 A1 DE 3505978A1
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DE
Germany
Prior art keywords
machine housing
boom
lifting jack
winding shafts
jack according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853505978
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 4904 Enger Hempelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
Original Assignee
Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3505978A1 publication Critical patent/DE3505978A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • B66F7/025Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars screw operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 5434/85
Firma Gebr.Dickertmann Hebe—zeugfabrik AG, Hakenort 47, "..·.. ·. ·..·.. . . -.4.800 -,Bielefeld 1 . . . .' .."'...
. .Hebebock
Die Erfindung betrifft einen Hebebock für schwere Lasten, wie Behälter, Schienenfahrzeuge, o.dgl., mit einem waagerechten Ausleger für die Abstützung der Last, der innerhalb eines senkrecht aufragenden Maschinengehäuses gehalten und an diesem waagerecht und senkrecht verschiebbar angeordnet ist.
a-
Bei einem solchen bekannten Hebebock befindet sich am oberen Ende des Maschinengehäuses ein Antrieb, von dem aus eine senkrechte, in dem Maschinengehäuse sich erstreckende Hubspindel angetrieben wird. Die Hubspindel hebt über einen Hubschlitten den Ausleger an, wenn sie sich in der einen Richtung dreht. Bei der Drehung in der anderen Richtung erfolgt die Absenkung des Auslegers. Das Maschinengehäuse muß es also ermöglichen, daß der innerhalb des Gehäuses gehaltene waagerechte Ausleger aus dem Maschinengehäuse frontseitig herausragen kann. Dafür muß es hier geöffnet sein.
Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Hubspindel nahezu auf ihrer gesamten Länge nach außen nicht abgedeckt ist, so daß bei einem unbeabsichtigten Hineingreifen in das Maschinengehäuse durch die offene Frontseite die Gefahr der Verletzung besteht. Außerdem kann infolge dieser offenen Seite der Innenraum des Maschinengehäuses und damit auch die Hubspindel von außen mit Spritzwasser und Schmutz bespritzt werden, woraus Betriebsstörungen resultieren können.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, den Hebebock so zu verbessern, daß der Innenraum des Maschinengehäuses bei allen Betriebszuständen des anhebbaren und absenkbaren Auslegers weitgehend nach außen abgeschlossen ist, so daß die Hubspindel und die weiteren Bauteile für die Verschiebung des Auslegers geschützt sind und Verletzungsgefahren verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einer senkrechten Seite des Maschinengehäuses oberhalb und unterhalb des Auslegers das
Maschinengehäuse verschließende, auf Wickelwellen teilweise aufgewickelte elastische Abdeckbahnen angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Seitenteile der Frontseite oberhalb und unterhalb des Auslegers mit Hilfe der Abdeckbahnen in jeder Stellung des Auslegers verschlossen. Beim Aufwärtsbewegen des Auslegers wird die oberhalb des Auslegers befindliche Abdeckbahn auf die obere Wickelwelle aufgewickelt, während die unterhalb des Auslegers befindliche Abdeckbahn von der unteren Wickelwelle abgewickelt wird. Entsprechendes gilt bei der Abwärtsbewegung des Auslegers. Auf diese Weise ist immer nur der geringe Bereich des Maschinengehäuses geöffnet, durch den der Ausleger aus diesem herausragt, so daß die Frontseite des Maschinengehäuses im wesentlichen immer geschlossen ist.
Bevorzugt sind die Wickelwellen mit den Abdeckbahnen an der Frontseite und an der Rückseite des Maschinengehäuses angeordnet. Dadurch ist es möglich, den Aus-. leger waagerecht in das Maschinengehäuse hineinzufahren, wobei sein rückseitiges Ende durch die nur an dieser Stelle offene Rückseite des Maschinengehäuses hindurch nach außen ragt und die Rückseite im wesentlichen ebenfalls geschlossen ist, so daß auch an dieser Seite der Innenraum des Maschinengehäuses geschützt ist.
Bevorzugt ist jede Wickelwelle von einer eine Vorspannung ihrer Abdeckbahn bewirkenden Feder beaufschlagt. Dadurch ist ein besonderer Antrieb zum Aufwickeln der bei der Verschiebung des Auslegers in senkrechter Richtung frei werdenden Abdeckbahnteile
entbehrlich. Ohne solche Federn können die Wickelwellen jedoch auch von eigenen Antrieben belegt wer den.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang er streckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
— cc _
. B-
Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung ist in der Zeich nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines Hebebocks;
Fig.2 eine Frontansicht des Hebebocks gemäß Fig.l.
Der Hebebock besteht aus einem senkrecht aufragenden Maschinengehäuse 10, welches auf einen mit Laufrollen 11 ausgestatteten Fahrwerk 12 abgestützt und fest montiert ist. Innerhalb des Maschinengehäuses 10 ist eine senkrecht verlaufende Hubspindel 13 eingehängt, die von einem am oberen Ende des Maschinengehäuses 10 befestigten Antriebsmotor Ik über ein Getriebe 15 antreibbar ist.
An der Hubspindel 13 -ist über Spindelmuttern 16 ein innerhalb des Maschinengehäuses 10 angeordneter Hubschlitten 17 angehängt. Dieser weist eine Lagerung für einen waagerecht angeordneten und in seiner Längsrichtung verschiebbaren Ausleger 18 auf,, dessen aus dem Maschinengehäuse 10 herausragendes Ende für die Abstützung der Last vorgesehen ist. Der Ausleger 18 kann also mehr oder weniger weit aus dem Maschinengehäuse an einer Seite, der Frontseite 19, herausragen. Entsprechend seiner Länge kann das rückseitige Ende des Auslegers 18 sich entweder innerhalb des Maschinengehäuses. 10 '.befinden oder bei weiter eingefahrener Stellung des Auslegers 18 an der anderen Seite des
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Maschinengehäuses 1O3 nämlich der Rückseite 2O3. aus dem Maschinengehäuse 10 herausragen.
Mit Hilfe der drehbaren Hubspindel 13 kann der Ausleger 18 über den größten Teil der Höhe des Maschinengehäuses 10 seinen Hub ausüben. Daher muß sowohl die Frontseite 19 als auch die Rückseite 20 auf dem größten Teil der Höhe des Maschinengehäuses 10 geöffnet sein, damit der Ausleger 18 hier aus dem Maschinengehäuse 10 herausragen kann.
Um trotzdem einen weitgehenden Verschluß des Maschinengehäuses 10 zu erhalten, sind an dem Hubschlitten 17 oberhalb und unterhalb des Auslegers 18 Wellengehäuse 21 befestigt, in denen Wickelwellen 22 drehbar gelagert sind. Dabei verlaufen die Achsen der Wickelwellen 22 waagerecht quer zur Längsrichtung des Auslegers 18. Auf jede Wickßlwelle 22 ist eine die schlitzförmige öffnung an der Frontseite 19 bzw. an der Rückseite 20 teilweise verschließende Abdeckbahn 23 mehr oder weniger weit aufgewickelt. Das außerhalb des Wellengehäuses 21 befindliche Ende der oberhalb des Auslegers 18 befindlichen Abdeckbahn 23 ist je- . weils im Bereich des oberen Endes des Maschinengehäuses 10 an diesem befestigt, während von den Abdeckbahnen 23j die teilweise auf die unterhalb des Auslegers 18 befindlichen Wickelwellen 22 aufgewickelt sind, die unteren freien Enden unten am Maschinengehäuse 10 befestigt sind. Auf diese Weise ist nur der Bereich an der Frontseite 19 und an der Rückseite 20 offen, in dem sich der Ausleger 18 waagerecht erstreckt und nach außen herausragt. Bei der Aufwärtsfahrt des Auslegers 18 rollen somit die unteren Ab-
deckbahnen 23 von den ebenfalls aufwärtsfahrenden Wickelwellen 22 unterhalb des Auslegers 18 ab und verschließen die schlitzförmigen öffnungen an der Frontseite 19 und der Rückseite 20 in dem Maße, wie sie von dem Ausleger 18 freigegeben werden. Bei diesem Vorgang werden die oberen Abdeckbahnen 23 auf die oberhalb des Auslegers 18 befindlichen Wickelwellen 22 aufgewickelt, so daß die Schlitzbereiche der Frontseite 19 und der Rückseite 20 in dem Maße von den Abdeckbahnen 23 freigegeben werden, wie sie von dem Ausleger 18 benötigt werden. Entsprechende Vorgänge laufen bei der Abwärtsbewegung des Auslegers 18 ab. Das Maschinengehäuse. 10 ist somit bei allen Betriebszuständen weitgehend geschlossen, so daß ein Hineingreifen in den Innenraum des Maschinengehäuses 10 und damit die Gefahr von Verletzungen unmöglich wird. Auch die Gefahr der Verschmutzung der Hubspindel 13 und der weiteren Antriebsteile durch Spritzwasser und Schmutz von außen wird durch die erfindungsgemäße Abdeckung vermieden.
Die Wickelwellen 22 können jeweils mit Federn versehen sein, die eine Vorspannung der Abdeckbahnen erzeugen und das selbsttätige Aufwickeln bei der senkrechten Bewegung des Auslegers 18 bewirken. Es ist aber auch möglich, zu diesem Zweck an jeder Wickelwelle 22 einen eigenen Antrieb anzuordnen.
Die Abdeckbahnen 23 können Textilbahnen sein, die gummiert sind. Es sind aber auch andere flexible Bänder hierfür möglich, beispielsweise jalousieförmige Rolläden.
-AA"
Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-lng. Th. Hoefer
    4800 Bielefeld 1, den
    KreuzstraBe 32
    Telefon (05 21)17 10 72 -Telex 9-32 449
    Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
    Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandataire agree pres !'Office europeen des brevets
    Firma ßebr .Dickertmann Hebezeugfabrik: AG, Hakenort 47 s 4800 .Bielefeld 1
    .Hebebock
    .Patentansprüche
    1. Hebebock für schwere Lasten, wie Behälter, Schienenfahrzeuge, ο.dgl., mit einem waagerechten Ausleger für die Abstützung der Last, der innerhalb eines senkrecht aufragenden Maschinengehäuses gehalten und an diesem waagerecht und senkrecht verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer senkrechten Seite des Maschinen-
    gehäuses (10) oberhalb und unterhalb des Auslegers (18) das Maschinengehäuse verschließende, auf Wickelwellen (22) teilweise aufgewickelte elastische Abdeckbahnen (23) angeordnet sind.
    2. Hebebock nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwellen (22) mit den Abdeckbahnen (23) an der Frontseite (19) und an der Rückseite
    (20) des Maschinengehäuses (10) angeordnet sind.
    3. Hebebock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwellen (22) mit ihren waagerechten, sich quer zu dem Ausleger (18) erstreckenden Achsen in Wellenlagern gelagert sind.
    4. Hebebock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Wickelwellen (22) in WeI-lengehäusen (21) gelagert sind, die sich quer zu dem Ausleger (18) waagerecht erstrecken.
    5. Hebebock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (18) in einem innerhalb des Maschinengehäuses (10). senkrecht verschiebbar Hubschlitten (17) gelagert ist, an welchem die Wellenlager bzw. die Wellengehäuse
    (21) befestigt sind, wobei die von den Wickelwellen (22) abgewickelten Enden der Abdeckbahnen
    (23) in der Nähe der unteren bzw. oberen Enden des Maschinengehäuses (10) befestigt sind.
    — "Z —
    - ■ 3 -
    β. Hebebock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß der Ausleger (18) in einem innerhalb des Maschinengehäuses (10) senkrecht verschiebbaren Hubschlitten (17) gelagert ist, an welchem die von den Wickelwellen (22) abgewicke-lten Enden der Abdeckbahnen (23) befestigt sind, wobei die Wellenlager bzw. die Wellengehäuse (21) in der Nähe der unteren bzw. oberen Enden des Maschinengehäuses (10) befestigt sind.
    7· Hebebock nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wickelwelle (22) von einer eine Vorspannung ihrer Abdeckbahn (23) bewirkenden Feder beaufschlagt ist.
    8. Hebebock nach den Ansprüchen 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbahnen (23) gummierte Textilbahnen sind.
DE19853505978 1985-02-21 1985-02-21 Hebebock Withdrawn DE3505978A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050930A1 (de) * 2010-11-11 2012-05-16 Gerhard Finkbeiner Mobile Hebebühne sowie Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerks der mobilen Hebebühne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050930A1 (de) * 2010-11-11 2012-05-16 Gerhard Finkbeiner Mobile Hebebühne sowie Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerks der mobilen Hebebühne
DE102010050930B4 (de) * 2010-11-11 2014-10-09 Gerhard Finkbeiner Mobile Hebebühne sowie Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerks der mobilen Hebebühne

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