DE102010050930A1 - Mobile Hebebühne sowie Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerks der mobilen Hebebühne - Google Patents

Mobile Hebebühne sowie Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerks der mobilen Hebebühne Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Hebebühne sowie ein Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerks einer mobilen Hebebühne mit einem Grundgestell (12) und einer daran angeordneten Hubeinheit (14), mit durch welche eine damit in Verbindung stehende Lastaufnahme (17) auf und ab bewegbar ist, mit einem an dem Grundgestell (12) angeordneten Fahrwerk (24) mit einer Betätigungsvorrichtung (30), welche das Grundgestell (12) mit einem verfahrbaren Antriebselement (34) von einer Lastaufnahmeposition (39) in eine Verfahrposition (40) überführt, wobei das Antriebselement (34) mit einem Lastarm (35) verbunden ist, welcher an dem Grundgestell (12) angreift, wobei zumindest ein Sensorelement (38) an dem Lastarm (35) positionierbar ist, welches zur Überwachung der Lastaufnahmeposition (39) oder der Verfahrposition (40) des Fahrwerkes (24) oder einer zumindest beginnenden Überbelastung des Fahrwerkes (24) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Hebebühne zum Heben und Senken von Lasten mit einem Fahrwerk sowie ein Verfahren zum Überwachen eines Fahrwerkes einer mobilen Hebebühne.
  • Mobile Hebebühnen, insbesondere Einsäulen-Hebebühnen, werden insbesondere zum Heben von mehrachsigen Fahrzeugen eingesetzt. Solche Hebebühnen umfassen ein Grundgestell und eine daran angeordnete Hubeinheit mit einer Lastaufnahme, welche beispielsweise an einem Rad eines Fahrzeuges angreifen kann. Die Hebebühnen werden beim Anheben von Fahrzeugen paarweise einander gegenüberliegend jeweils einer Achse des Fahrzeuges angeordnet. Zum einfachen Verfahren und Positionieren der mobilen Hebebühne zum jeweiligen Gebrauchsort weisen diese ein Fahrwerk, insbesondere ein hydraulisches Fahrwerk, auf. Zur Betätigung des Fahrwerkes aus einer eingefahrenen Position, in der das Grundgestell auf dem Boden aufliegt, um eine ausgefahrene Position, bei der das Grundgestell und somit die Hebebühne gegenüber dem Boden abgehoben ist, erfolgt über die Betätigung einer Deichsel. Durch die Schwenkbewegung der Deichsel wird eine Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders ausgefahren und das Ausfahren des Fahrwerkes gegenüber dem Grundgestell bewirkt. Nach dem Positionieren der Hebebühne am Gebrauchsort wird die Hebebühne abgelassen und das Fahrwerk wieder eingefahren, so dass die Hubsäule sicher mit dem Grundgestell auf dem Boden aufliegt.
  • Bei solchen mobilen Hebebühnen bestehen grundsätzlich zwei Risiken: Sofern bei einem ausgefahrenen Fahrwerk der Hebebühne ein leichtes Fahrzeug angehoben wird, kann die Hebebühne selbständig auf dem Fahrwerk beispielsweise aufgrund von einem unebenen Boden wegrollen. Dies kann zum Absturz des Fahrzeuges führen.
  • Sofern beim Einleiten der Hubbewegung eine zu hohe Kraft auf das Fahrwerk wirkt, kann das Fahrwerk beschädigt werden.
  • Zur Überwachung dieser Situationen ist es beispielsweise bekannt, dass die eingefahrene und ausgefahrene Position des Fahrwerkes beziehungsweise die Lastaufnahmeposition und die Verfahrposition des Fahrwerks über mechanische Endschalter zumindest dem Fuhrwerk und dem Grundgestell oder der Hubeinheit abgefragt werden. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, dass solche mechanischen Endschalter einen Schaltweg benötigen und der Schaltpunkt genau eingestellt sein muss. Ist ein Schaltpunkt zu tief eingestellt, wird die Ausfahrbewegung des Fahrwerkes nicht gestartet. Ist der Schaltpunkt zu hoch eingestellt, kann der Fall auftreten, dass die mobile Hebebühne noch auf dem Fahrwerk steht und ein Schutz durch die Fahrwerksüberwachung nur bedingt gegeben ist. Darüber hinaus kann eine selbständige Anpassung des Schaltpunktes nicht erfolgen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine mobile Hebebühne sowie ein Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerkes vorzuschlagen, wodurch ein sicherer Betrieb ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine mobile Hebebühne gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch die Positionierung von zumindest einem Sensorelement an einem Lastarm, der eine Anhebebewegung einer Betätigungsvorrichtung auf das Grundgestell überträgt, um das Fahrwerk auszufahren oder das Grundgestell und die Hubeinheit in eine angehobene Position beziehungsweise eine Verfahrposition überzuführen, werden in einfacher Weise die zu überwachenden Situationen zur sicheren Handhabung von solchen Hebebühnen erfasst. Sollte das Fahrwerk ausgefahren sein und eine Hubbewegung eingeleitet werden, wird durch das zumindest eine Sensorelement am Lastarm die Überbelastung und somit die ausgefahrene Position erfasst und ein entsprechendes Warnsignal an die Steuerung weitergegeben. Sollte das Fahrwerk eingefahren sein beziehungsweise das Grundgestell in einer Lastaufnahmeposition angeordnet sein und eine Last von der Hubeinheit getragen werden, so würde bei Beginn einer Ausfahrbewegung des Fahrwerkes aus einer eingefahrenen beziehungsweise Lastaufnahmeposition über das am Lastarm positionierte zumindest eine Sensorelement eine Überbelastung festgestellt werden und wiederum ein Warnsignal ausgegeben oder die Ausfahrbewegung gestoppt werden.
  • Somit kann durch dieses zumindest eine an dem Lastarm angeordnete Sensorelement sowohl eine ein- als auch eine ausgefahrene Position des Fahrwerkes überwacht, und eine gegebenenfalls erfolgende Überbelastung einerseits verhindert werden und andererseits ein nicht Absenken des Fahrwerkes bei einem Anheben der Last erkannt und überwacht werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Sensorelement als Messelement ausgebildet ist, welches eine Veränderung einer Oberflächenspannung des Lastarmes oder eine Biegung des Lastarmes im elastischen Bereich erfasst. Das Anheben des Grundgestells über ein Antriebselement des Antriebs vom mobilen Fahrwerk bewirkt eine minimale Verformung des Lastarmes im zulässigen elastischen Bereich. Diese Verformung wird erfasst und mit in einer Steuerung hinterlegten Sollwerten verglichen, wodurch eine exakte Ermittlung der jeweiligen Lastzustände ermöglicht ist. Beispielsweise erfolgt beim Ausfahren des Fahrwerks bei einer nicht unter Last stehenden Hebebühne ein definiertes Maß an einer Verformung im elastischen Bereich, welche durch eine Voreinstellung eines Regelbereiches erfasst und überwacht wird. Sobald zusätzlich eine davon abweichende Verformung erfasst wird, welche beispielsweise durch das Anheben einer Last bewirkt wird, kann ein unzulässiger Zustand erfasst und ein Warnsignal ausgegeben werden. Gleiches gilt, wenn eine unter Last stehende Hubeinrichtung angehoben werden soll. Dabei wird erfasst, dass bei einer beginnenden Ausfahrbewegung des Fahrwerkes die Verformung am Lastarm über den zulässigen Sollwert, der durch das Eigengewicht der Hubeinheit und das Grundgestell bestimmt wird, hinausgeht und ein Warnsignal ausgegeben.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Sensorelement als Dehnmesselement oder Dehnmessstreifen ausgebildet ist. Durch solche Dehnmesselemente lassen sich sehr exakte Messwerte erfassen und als elektronische Signale an die Steuerung weiterleiten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sensorelement unmittelbar auf der Oberfläche des Lastarms befestigt ist. Da eine Änderung der Spannung beziehungsweise eine Biegung im elastischen Bereich an der Oberfläche am Größten ist, kann dadurch auch sehr exakt die tatsächlich auftretende Belastung erfasst werden.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sensorelement auf einem Messelementeaufnehmer vorgesehen ist, der an einem Ende fest an dem Lastarm angeordnet ist und an einem gegenüberliegenden Ende unter Vorspannung zur Auflagefläche am Lastarm einstellbar ist. Diese Anordnung weist den Vorteil auf, dass über die aufgebrachte Vorspannung auf den Messelementeaufnehmer das Sensorelement exakt einstellbar ist und etwaige Unebenheiten des Lastarmes, die einen Messwert verfälschen können, eliminiert werden. Eine minimale Biegung im elastischen Bereich des Lastarmes wird somit unmittelbar auf den Messelementeaufnehmer übertragen, so dass diese Änderung von dem Sensorelement erfassbar ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass über die Veränderung der Vorspannung des Messelementeaufnehmers zum Lastarm ein Regelbereich des Sensorelementes einstellbar ist. Dadurch kann eine einfache Anpassung der Fahrwerksüberwachung durch das Sensorelement an verschiedene Ausführungsformen der mobilen Hebebühne erfolgen. Somit kann der nicht belastete Zustand bei eingefahrenem Fahrwerk als auch der belastete Zustand beim ausgefahrenden Fahrwerk ohne eine zusätzliche Lastaufnahme durch die Hebebühne selbst exakt eingestellt und durch Sollwerte in der Steuerung hinterlegt werden.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Messelementeaufnehmer als Flachstab ausgebildet ist, auf welche das als Dehnmessstreifen ausgebildete Sensorelement aufgeklebt ist. Dadurch kann eine vorgefertigte Einheit bereitgestellt werden, welche sowohl für die Erstausrüstung als auch für die Nachrüstung von mobilen Hebebühnen vorgesehen sein kann.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Messelementeaufnehmer durch eine lösbare Schraubverbindung an dem Lastarm befestigbar und die Vorspannung durch ein Justierelement, insbesondere durch eine Schraube, einstellbar ist. Hierzu sind lediglich Bohrungen oder Befestigungslöcher an dem Lastarm vorgesehen, welche jedoch die Tragfunktion des Lastarmes nicht beeinträchtigen. Dadurch ist eine einfache Montage als auch Nachrüstung ermöglicht. Alternativ können auch eine klemmende Befestigung und auch ein verschiebbarer Keil zur Einbringung der Vorspannung auf dem Messelementeaufnehmer vorgesehen sein.
  • Die durch das Sensorelement erfassten Messwerte werden bevorzugt über ein Datenkabel zur Steuerung übertragen, wobei insbesondere das Datenkabel entlang des Lastarmes von dem Sensorelement zur Hubeinheit übertragen wird. Alternativ kann auch eine drahtlose Datenübertragung, wie beispielsweise Funk oder dergleichen, vorgesehen sein.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass das Sensorelement an einer zum Boden oder zum Antrieb weisende Fläche des Lastarmes angeordnet ist. Dadurch wird ein zusätzlicher Schutz gegen äußere Beschädigung ermöglicht.
  • Der Lastarm des Fahrwerkes ist bevorzugt doppelt gekröpft und umfasst einen mittleren, insbesondere vertikal verlaufenden Abschnitt, an welchem bevorzugt auf der zum Antrieb weisenden Auflagefläche das Sensorelement anordenbar ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Hebebühne ein hydraulisches Fahrwerk aufweist und der Antrieb als hydraulischer Zylinder mit einem als ausfahrbare Kolbenstange ausgebildeten Antriebselement vorgesehen ist. Solche hydraulischen Fahrwerke lassen sich in einfacher Weise manuell über eine Deichsel betätigen und ermöglichen in einfacher Weise die Einbringung der erforderlichen Hubkraft.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerkes einer mobilen Hebebühne gelöst, bei dem eine Ausfahrbewegung des Fahrwerkes aus einer eingefahrenen Position beziehungsweise einer Lastaufnahmeposition unter Last der Hubeinheit erfasst und daraufhin ein Warnsignal ausgegeben wird oder bei dem bei einer beginnenden Hubbewegung der Lastaufnahme der Hubeinheit unter Last bei einem ausgefahrenen Fahrwerk beziehungsweise in einer Verfahrposition ermittelt und ein Warnsignal ausgegeben wird. Dadurch ist ermöglicht, dass die beiden Gefahrensituationen, welche es zu vermeiden gilt, rechtzeitig erfasst werden und dem Benutzer ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben wird oder die angesteuerten Verfahrbewegungen unterbrochen werden. Diese Überwachung des Fahrwerkes mittels zumindest einem Sensorelement an dem Lastarm weist darüber hinaus den Vorteil auf, dass die Position des eingefahrenen Fahrwerkes bei einem auf dem Boden aufliegenden Grundgestell auch dann erfasst wird, wenn der Boden uneben ist, da bei dieser Position auf den Lastarm keine Last wirkt und somit das daraus erfasste Messsignal durch die Steuerung entsprechend erfasst und ausgewertet wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass im eingefahrenen Zustand des Fahrwerkes eine Vorspannung des Messelementeaufnehmers eingestellt und somit ein Regelbereich des Sensorelementes in der Steuerung abgespeichert wird. Dadurch kann eine exakte Anpassung auf die jeweilige Hubeinheit mit dessen Fahrwerk ermöglicht sein.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer mobilen Hebebühne,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Hebebühne gemäß 1 mit eingefahrenem Fahrwerk,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Hebebühne gemäß 1 mit ausgefahrenem Fahrwerk,
  • 4 eine schematisch vergrößerte Detailansicht eines Lastarmes des Fahrwerkes der Hebebühne gemäß 1,
  • 5 eine weitere schematische Ansicht des Lastarmes gemäß 4,
  • 6 eine schematisch vergrößerte Seitenansicht des Messelementeaufnehmers mit Sensorelement gemäß 5,
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Hebebühne zu 1 mit eingefahrenem Fahrwerk,
  • 8 eine schematische Seitenansicht der Hebebühne gemäß 7 mit ausgefahrenem Fahrwerk und
  • 9 eine schematische Seitenansicht einer weiteren alternativen Hebebühne zu 7 mit eingefahrenem Fahrwerk.
  • In 1 ist perspektivisch eine mobile Hebebühne 11 dargestellt. Diese Hebebühne 11 ist beispielsweise als Einsäulen-Hebebühne ausgebildet und umfasst ein Grundgestell 12, an dem eine Hubeinheit 14 angeordnet ist. Diese Hubeinheit 14 besteht aus einem Trägerelement 16, entlang dem eine Lastaufnahme 17 auf und ab bewegbar ist. Diese Lastaufnahme 17 kann beispielsweise zwei in der Breite zueinander einstellbare Gabelelemente 18 aufweisen. Die Hubeinheit 14 umfasst des Weiteren eine nicht näher dargestellte Steuerung, ein Hydraulikaggregat, ein Hydraulikspeicher, einen Hubzylinder sowie Akkumulatoren, welche insbesondere durch eine an dem Trägerelement 16 lösbar angeordnete Verkleidung 21 abgedeckt sind. Über ein Display 22 und daran angeordneten Bedienelementen ist die Hebebühne 11 ansteuerbar und die aktuellen Zustände, welche von Sensoren überwacht werden, für den Benutzer erfassbar.
  • An dem Grundgestell 12 ist ein Fahrwerk 24 angeordnet. Dieses Fahrwerk 24 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als hydraulisches Fahrwerk 24 ausgebildet. Dieses Fahrwerk 24 umfasst lenkbare Laufräder 25 sowie am Grundgestell 12 angeordnete ein- und ausfahrbare Laufrollen 27. Die Laufrollen 27 sind an einem Lenkelement 29 des Fahrwerkes 24 befestigt, an welchem eine Betätigungsvorrichtung 30 vorgesehen ist und einen Hubzylinder als Antrieb 31 sowie eine auf und ab bewegbare Deichsel 32 umfasst. An einem als Kolbenstange ausgebildeten Antriebselement 34 des Hubzylinders 31 greift ein Lastarm 35 an, der gegenüber liegend an dem Grundgestell 12 befestigt ist. An dem Lenkelement 39 greift des Weiteren ein Gestänge 36 an, durch welches die Laufrollen 27 gegenüber dem Grundgestell 12 aus- und einfahrbar bewegbar sind. An dem Lastarm 35 ist ein Sensorelement 38 angeordnet, welches zur Überwachung der ein- oder ausgefahrenen Positionen sowie einer Überbelastung des Fahrwerkes 24 dient und nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • In 2 ist eine schematische Seitenansicht der Hebebühne 11 in einer Lastaufnahmeposition 39 mit eingefahrenen Laufrollen 27 dargestellt, bei der das Grundgestell 12 der Hebebühne 11 auf dem Boden aufliegt. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht, bei der die Hebebühne 11 in einer Verfahrposition 40 angeordnet und vom Boden abgehoben ist. Die Laufrollen 27 sind gegenüber dem Grundgestell 12 ausgefahren.
  • Beim Betätigen der Deichsel 32 um eine Schwenkachse 33 wird der Hubzylinder 31 betätigt und die Kolbenstange 34 ausgefahren. Dadurch wird der Lastarm 35 nach oben bewegt, wodurch das Grundgestell 12 angehoben wird. Aufgrund des Hebelarmes 41, welcher fest an dem Lenkelement 29 angeordnet ist, wird eine Aufwärtsbewegung erzielt, wobei gleichzeitig über einen Schwenkhebel 42, der drehbar am Grundgestell 12 gelagert ist, eine Drehbewegung eines Drehlagers 44 über eine Schubstange 45 eingeleitet wird, so dass die Laufrollen 27 nach unten ausfahren. Das Drehlager 44 ist um die Drehachse 46, welche mit dem Grundgestell 12 fest verbunden ist, drehbar gelagert.
  • In der in 2 dargestellten Ruhelage des Lastarmes 35 wirkt somit keine Kraft auf den Lastarm 35. Mit beginnender Hebebewegung der Hebebühne 11 zum Ausfahren des Fahrwerkes 24 wirkt auf den Lastarm 35 eine Last, welche dem Gewicht der Hebebühne 11 entspricht. Diese Last wird als Sollwert innerhalb des Regelbereiches des Sensorelementes 38 in der Steuerung abgespeichert.
  • Die 4 und 5 zeigen eine bevorzugte Positionierung des Sensorelementes 38 am Lastarm 35. Das Sensorelement 38 ist bevorzugt als Dehnmessstreifen ausgebildet und auf einem Messelementeaufnehmer 49 befestigt. Dieser Messelementeaufnehmer 49 ist beispielsweise als Flachstab oder stabförmiges Element ausgebildet. Dieser kann in einer einfachen Weise durch eine lösbare Schraubverbindung 51 am Lastarm 35 befestigt werden, wobei insbesondere ein Ende des Messelementeaufnehmers 49 fest zum Lastarm 35 befestigt ist und das gegenüberliegende Ende frei ist. Über ein Justierelement 53, insbesondere eine Schraube, wie dies in den 4 und 6 dargestellt ist, wird der Messelementeaufnehmer 49 unter Vorspannung angeordnet, das heißt, es erfolgt eine definierte Aufbringung auf eine Biegung auf den Messelementeaufnehmer 49, auf dem das Sensorelement 38 aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, ist. Ergänzend kann in dem Lastarm 35 eine Durchgangsbohrung 55 gemäß 4 eingebracht sein, um eine Datenleitung von dem Sensorelement 38 hindurchzuführen, so dass dieses an der Oberfläche des Lastarms 35 entlang hinter die Verkleidung 21 durch Steuerung der Hebebühne 11 geführt wird.
  • Der Messelementeaufnehmer 49 kann im Bereich des Sensorelementes 38 eine Einschnürung 57 aufweisen, wodurch geringe einwirkende Kraftänderungen bereits eine minimale Änderung in der Biegung bewirken, die von dem Sensorelement 38 erfasst werden. Analoges kann auch für die Ausgestaltung des Lastarmes 35 gelten, der bevorzugt eine Einschnürung 59 aufweist. Dadurch kann eine höhere Sensibilität bei der Überwachung erzielt werden.
  • Durch die auftretende Last durch das Gewicht des Grundgestells 12 und der Hubeinheit 14 beim Ausfahren des Fahrwerkes auf den Lastarm 35 erfolgt im elastischen Bereich des Lastarmes 35 eine minimale Biegung. Diese Biegung wird auf den Messelementeaufnehmer 49 übertragen und von dem Sensorelement 38 erfasst. Die Einbringung der Vorspannung des Messelementeaufnehmers 49 gegenüber dem Lastarm 35 beziehungsweise dessen Abschnitt 62, an dem das Sensorelement 38 positioniert ist, weist den Vorteil auf, dass gegebenenfalls vorliegende Unebenheiten an der Oberfläche ausgeglichen werden können und dass ein definierter Regelbereich des Sensorelementes voreingestellt werden kann. Der Regelbereich des Sensorelementes 38 umfasst dabei die Last Null, wenn die Hebebühne 11 auf dem Boden aufliegt, wobei durch die aufgebrachte Vorspannung an dem Sensorelement 38 ein erster Messwert beziehungsweise Sollwert vorliegt. Des Weiteren umfasst der Regelbereich einen Sollwert für die Last der Hebebühne 11 bei ausgefahrenem Fahrwerk 24.
  • Das Sensorelement 38 beziehungsweise der Messelementeaufnehmer 49 mit dem darauf angebrachten Sensorelement 38 kann in einfacher Weise an dem Lastarm 35 montiert und auch nachgerüstet werden. Darüber hinaus ist dieses störunanfällig und es ist nur eine kurze Datenleitung vom Sensorelement 38 zur Steuerung erforderlich, wobei die Datenleitung an nicht bewegten Teilen entlang geführt und somit sicher ist.
  • Die Anordnung des Sensorelementes an einem zum Hubzylinder 31 weisenden Abschnitt 62 des Lastarmes 35 ist nur beispielhaft. Alternativ kann dies auch auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Ebenso eignet sich ein horizontaler Abschnitt des Lastarmes 35 beziehungsweise alle weiteren Bereiche, welche beim Ausfahren des Fahrwerks 24 und Anheben der Hebebühne 11 auf den Lastarm 35 eine Biegung im elastischen Bereich bewirken.
  • Zur Überwachung der mobilen Hebebühne 11 werden die vom Sensorelement 38 ausgegebenen Messwerte erfasst und mit hinterlegten Sollwerten bei eingefahrenem und ausgefahrenem Fahrwerk 24 verglichen. Sobald ein Ausfahren des Fahrwerkes 24 eingeleitet wird, obwohl die Hebebühne 11 unter Last steht, das heißt, dass die Hebebühne 11 in einer Gebrauchsposition ist, werden durch das Sensorelement 38 Signale beziehungsweise Messwerte ausgegeben, die oberhalb denen der Last der Hebebühne 11 liegen, so dass eine Überbelastung und somit eine nicht zulässige Gebrauchssituation erkannt und ein Warnsignal ausgegeben wird. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass bei einem ausgefahrenen Fahrwerk 24 die Lastaufnahme 17 zum Heben einer Last angesteuert wird. In diesem Fall wird wiederum eine Überbelastung erkannt und umgehend ein Warnsignal ausgegeben. Dadurch wird dem Benutzer angezeigt, dass zunächst das Fahrwerk 24 einzufahren ist, bevor die Hebebühne 11 zum Heben einer Last betätigt wird.
  • Des Weiteren ist bei dem Verfahren zum Überwachen von Fahrwerken 24 der Hebebühne 11 bevorzugt vorgesehen, dass die Steuerung erkennt, ob das Sensorelement 38 ordnungsgemäß montiert wurde beziehungsweise der Regelbereich ordnungsgemäß eingestellt ist. Somit kann eine Selbstüberwachung des Systems ermöglicht werden.
  • In 7 ist eine alternative Ausführungsform der Hebebühne 11 zu 2 in einer Lastaufnahmeposition 39 dargestellt. Die 8 zeigt diese alternative Ausführungsform der Hebebühne 11 in einer Verfahrposition 40. Diese Hebebühne 11 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den 1 bis 6 lediglich in der Ausgestaltung des Fahrwerkes 24. Bei dieser Ausführungsform ist alternativ vorgesehen, dass die Laufrollen 27 am Grundgestell 12 fest angeordnet sind und erst dann zum Einsatz gelangen, sobald das Grundgestell 12 über den Antrieb 31 durch Ausfahren des Antriebselementes 34 im hinteren Bereich nahe der lenkbaren Laufrolle 25 angehoben wird. Somit findet bei diesem Fahrwerk 24 eine Verkippung des Grundgestells 12 um die Laufachse der Laufrollen 27 statt, indem dieses im Bereich des oder der Laufräder 25 angehoben wird. Bei dieser Ausführungsform gemäß den 7 und 8 umfasst die Betätigungsvorrichtung 30 einen Antrieb 31, der bevorzugt als hydraulischer Hubzylinder ausgebildet ist.
  • In 9 ist eine weitere alternative Ausgestaltung der Hebebühne 11 dargestellt, wobei diese Hebebühne 11 von der Ausführungsform gemäß den 7 und 8 lediglich dahingehend abweicht, dass anstelle eines hydraulischen Antriebs 31 ein vorgespanntes Federelement eingesetzt wird. In einer abgesenkten Position des Grundgestells 12 beziehungsweise in einer Lastaufnahmeposition 39 des Grundgestells 12 ist das Federelement im Antrieb 31 vorgespannt. Sobald ein Betätigungselement an der Deichsel 32 betätigt wird, wird eine die Vorspannung haltende Verriegelung gelöst, wodurch das Grundgestell 12 in Analogie zur Ausführungsform gemäß den 7 und 8 im Bereich der Laufräder 25 angehoben und somit um die Lagerachse der Laufrollen 27 am Grundgestell 12 geringfügig geschwenkt wird. Zum Überführen dieser Hebebühne 11 aus einer nicht dargestellten Verfahrposition 14 in die Lastaufnahmeposition 39 wird die Betätigungsvorrichtung 30 durch Auf- und Abwippen der Deichsel 32 betätigt, so dass das im Antrieb 31 enthaltene Federelement wieder vorgespannt und gleichzeitig das Grundgestell 12 abgesenkt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform stellt der Lastarm 35 das Verbindungselement zwischen dem Antrieb 31 und dem Grundgestell 12 dar, wobei bevorzugt in Analogie zu den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 8 das Sensorelement 38 auf einer zum Antrieb 31 weisenden Fläche des Lastarmes 35 oder auf einer zum Boden weisenden Fläche des Lastarmes 35 angeordnet ist.
  • Das Fahrwerk 24 kann ebenso weitere Ausführungsformen als die in den 1 bis 9 beschriebenen Ausführungsformen umfassen, wobei das Grundprinzip zur Überwachung der Hebebühne 11 beziehungsweise einer Lastaufnahmeposition 39 und einer Verfahrposition 40 des Fahrwerkes 24 beziehungsweise des Grundgestells 12 gleich bleibt.

Claims (14)

  1. Mobile Hebebühne zum Heben und Senken von Lasten, Fahrzeugen oder dergleichen, mit einem Grundgestell (12) und einer daran angeordneten Hubeinheit (14), durch welche eine damit in Verbindung stehende Lastaufnahme (17) auf und ab bewegbar ist, mit einem an dem Grundgestell (12) angeordneten Fahrwerk (24) mit einer Betätigungsvorrichtung (30), welche das Grundgestell (12) mit einem verfahrbaren Antriebselement (34) von einer Lastaufnahmeposition (39) in eine Verfahrposition (40) überführt, wobei das Antriebselement (34) mit einem Lastarm (35) verbunden ist, welcher an dem Grundgestell (12) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensorelement (38) an dem Lastarm (35) positionierbar ist, welches zur Überwachung der Lastaufnahmeposition (39) oder der Verfahrposition (40) des Fahrwerkes (24) oder einer zumindest beginnenden Überbelastung des Fahrwerkes (24) vorgesehen ist.
  2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (38) als ein Messelement ausgebildet ist, welches eine Veränderung einer Oberflächenspannung des Lastarmes (35) oder eine Biegung des Lastarmes (35) im elastischen Bereich erfasst.
  3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (38) als Dehnmessstreifen ausgebildet.
  4. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (38) unmittelbar auf einer Oberfläche des Lastarmes (35) befestigt ist.
  5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (38) auf einem Messelementeaufnehmer (49) vorgesehen ist, der an einem Ende fest an dem Lastarm (35) angeordnet ist und am gegenüberliegenden Ende unter Vorspannung zur Anlagefläche am Lastarm (35) einstellbar ist.
  6. Hebebühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Veränderung der Vorspannung des Messelementeaufnehmers (49) zum Lastarm (35) ein Regelbereich des Sensorelementes (38) einstellbar ist.
  7. Hebebühne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messelementeaufnehmer (49) als Flachstab ausgebildet ist, auf welchem das als Dehnmessstreifen ausgebildete Sensorelement (38) aufgeklebt ist.
  8. Hebebühne nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Messelementeaufnehmer (49) durch eine lösbare Schraubverbindung (51) an dem Lastarm (35) befestigbar ist und die Vorspannung durch ein Justierelement (53), insbesondere eine Schraube, einstellbar ist.
  9. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Sensorelement (38) erfassten Messwerte über eine vorzugsweise entlang dem Lastarm (38) zum Grundgestell (12) geführten Datenleitung oder drahtlos, insbesondere über Funk, zur Steuerung übertragbar sind.
  10. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (38) an einer zum Boden oder zum Antrieb (31) weisenden Abschnitt (62) des Lastarmes (35) angeordnet ist.
  11. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelt gekröpfter Lastarm (35) ausgebildet ist und an einem insbesondere vertikalen Abschnitt und bevorzugt an einem zum Antrieb (31) weisenden Abschnitt (62) des Lastarmes (35), das Sensorelement (38) anordenbar ist.
  12. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundgestell (12) ein hydraulisches Fahrwerk (24) mit einem als Hubzylinder ausgebildeten Antrieb (31) und einem als ausfahrbare Kolbenstange ausgebildeten Antriebselement (34) angeordnet ist.
  13. Verfahren zur Überwachung eines Fahrwerkes (24) einer mobilen Hebebühne (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausfahrbewegung des Fahrwerks (24) unter Last aus einer Lastaufnahmeposition (39) in eine Verfahrposition (40) des Fahrwerkes (24) oder bei einer beginnenden Hubbewegung der Lastaufnahme (17) unter Last in einer Verfahrposition (40) des Fahrwerks (24) eine Abweichung von einem gegenüber einem Sollwert erfassten Messwert ermittelt und ein Warnsignal ausgegeben und/oder eine Betriebsunterbrechung eingeleitet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lastaufnahmeposition (39) des Fahrwerks (24) auf den Messelementeaufnehmer (49) eine Vorspannung aufgebracht und ein Regelbereich des Sensorelementes (38) in der Steuerung eingestellt und abgespeichert wird.
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