DE1498113A1 - Registriergeraet - Google Patents
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Description
Frankfurt Alain, den .19.11.1965
^/bi H9 8113
- E 51 P 11 -
HOHEY Y/ SLL IKC.
27OI, Fourth Avenue South,
Minneapolis 8, LIinHo / U.S.A.
11 Registriergerät"
Die Erfindung bezieht sich auf Registriergeräte mit einem oder mehreren in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe
quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers auslenkbaren Schreibarmen und besteht darin, daß jeder Schreibarm
von einem gespannten elastischen Band getragen wird, welches in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe quer zur Bewegungsrichtung
des Aufzeichnungsträgers verstellbar ist. Die Schreibarme werden also nicht um eine oder mehrere Drehachsen
geschwenkt sondern parallel verschoben. Die Befestigung der Schreibarme an einem gespannten elastischen Band ergibt die
Möglichkeit,in Weiterbildung der Erfindung die die Schreibspitze im Betrieb gegen den Aufzeichnungsträger drückende Vorspannkraft
durch geringfügige Torsion des Bandes im Bereich der Schreibarmbefestigung zu bewirken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist neben dem Band
oder den Bändern eine sieh in der Bewegungsrichtung der Schreibarrae
erstreckende Skala angeordnet, über die ein Teil jedes Schreibarmes hinwegragt. Die Schreibarme dienen also gleichzeitig
als Zeiger. Besonders einfach wird die Anzeigevorrichtung, wenn die Skala zwischen dem Band und der Schreibspitze
des Schreibarmes angeordnet ist. Statt dessen könnte auch
ein vom Band aus gesehen der Schreibspitze entgegengerichteter Ansatz des Schreibarmes als Zeiger dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet und werden im folgenden an Hand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele des Registriergerätes gemä-S der Erfindung erläutert. Hierin zeigt
Figur 1 die Vorderansicht der im Zusammenhang mit der
Erfindung interessierenden Teile des neuen Registriergerätes, Figur 2 die zugehörige Seitenansicht,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie III - III in Figur
Figur 4 gibt einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur J5
im Bereich der Befestigung des Schreibarmes am zugehörigen Band wieder, während
Figur 5 schematisch den Verlauf des den Schreibarm tragenden
Bandes im Registriergerät darstellt.
Figur 6 zeigt eine Abwandlung der dem Schreibarm die
nötige Vorspannung in Richtung auf den Aufzeichnungsträger vermittelnden
Einrichtung.
Figur 7 zeigt einen Ausschnitt aus einer anderen Ausführungsform
der Skalenanordnung in einer der Figur 3 ähnlichen Darstellung, während
Figur 8 die zugehörige Vorderansicht dieser anderen Ausführungsform
in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung wiedergibt.
Die Ausführungsbeispiele zeigen Schreiber mit jeweils drei
unabhängig voneinander verstellbaren Schreibannen, deren Schreibspuren auf einem parallel zu seiner Längsachse gleichmäßig
fortbewegten Papierstreifen aufgezeichnet werden. Die
Erfindung ließe sich jedoch im Prinzip auch bei Schreibern mit einer anderen Art des Antriebs füi» den Aufzeichnungsträger
anwanden. Der Papiervorschub kann in bekannter Weise auf verschiedene Geschwindigkeiten umschaltbar sein. Jeder aus
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einem Band und einem daran befestigten Sehreibarm bestehenden Schreibeinheit ist ein Antriebsmotor zugeordnet, der das
Band in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Meßgröße parallel zur Bandlängsrichtung bewegt, so daß die Schreibspitze im
rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers ausgelenkt wird. Der Antriebsmotor für das Band kann beispielsweise
der Abgleichmotor eines Kompensationsgerätes, also
eines Kompensationsanzeigers oder eines selbstabgleichenden Potentiometerreglers sein.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren 1 bis
5 sind drei derartige Schreibeinheiten vorgesehen, von denen jede ein Band 10, 12 bzw. 14 enthält. Diese Bänder bestehen
aus einem elastischen Material, beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen Mylar angebotenen Kunststoff. Die Anordnung
der einzelnen Teile ist für die eine das Band enthaltende Schreibeinheit schematisch in Figur 5 gezeigt. Das Band 10
läuft über zwei Umlenkrollen 18 und 21. Das eine Ende des Bandes ist-, wie Figur 2 zeigt, mit Hilfe eines Hohlniets 20
zwischen zwei Platten 22 und 24 eingespannt, während das
andere Ende in gleicher Weise durch einen Hohlniet 26 mit den beiden Platten 28 und 30 verbunden ist. Die beiden Enden eines
flexiblen Drahtes oder Seiles 32 sind mit den Haken 33 in die beiden Hohlniete 20 bzw. 26 eingehängt.
Wie man aus Figur 5 ersieht, läuft der Draht 32 über eine
Rolle J)k und umschlingt außerdem die mit einer Ringnut oder
Rille versehene Rolle 36, die über das Ritzel ko vom Motor 38
angetrieben wird. Zwischen dem Motor 38 und der Verzahnung der·
Rolle 36 können gegebenenfalls auch noch weitere Getriebeteile
vorgesehen sein. Ein Teil des Drahtes 32 ist zu einer Feder 37
geringer Steifigkeit gewickelt, so daß in Längsrichtung des Bandes eine praktisch konstante Spannung aufrechterhalten wird.
Die Rolle 36 kann vom Motor 38 in beiden Drehrichtungen angetrieben
werden. Nimmt die aufzuzeichnende Meßgröße zu, so wird
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die Holle $6 beispielsweise im Uhrzeigersinn gedreht, so
daß das Band 10 und mit ihm der daran befestigte Schreibzeiger 46 auf der Skala 42 nach oben bewegt wird. Die Skala 4-2
ist, wie Figur 1 zeigt, für alle drei Schreibeinheiten gemeinsam zwischen den Bändern und der Schreibspitze der zugehörigen
Schreibarme angeordnet, so daß diese Schreibarme selbst mit ihren über die Skala hinwegragenden Teilen als Zeiger dienen.
Nimmt die Meßgröße ab, so wird der Motor 38 die Antriebsrolle
J>6 und über diese das Band 10 im Gegenuhrzeigersinn bewegen,
so daß der Schreibarm 46 in Figur 1 nach unten zu niedrigeren Skalenwerten hin verschoben wird.
Der zwischen den beiden Umlenkrollen l8 und 21 befindliche Teil des Bandes 10 trägt den Schreibarm in Form einer
Kapillarröhre 46, die durch eine öffnung 44 im Band 10 hindurchragt.
Wie aus der vergrößerten Darstellung der Figur 4 ersichtlich ist, ist die Kapillarröhre 46 mit Hilfe einer
Schweißnaht 50 an der Lochscheibe 48 befestigt. Diese und eine entsprechende Scheibe 5^ sind zu beiden Seiten auf das
Band 10 aufgeklebt. Eine L-förmige Blattfeder 58 ist mit ihrem kurzen Schenkel beispielsweise durch PunktschweijSung an .der
Oberfläche der Seheibe 54 befestigt. Die Kapillarröhre 46
ragt durch eine entsprechende öffnung 60 in der Blattfeder hindurch. Das freie Ende 62 der Blattfeder 58 liegt an der
Oberfläche des Verbindungsbolzens 64 an, dessen Lage derart gewählt ist, daß die Feder 58 ständig eine gleichbleibende
Torsionskraft auf das Band 10 ausübt. Die gestrichfeite Darstellung in Figur 4 zeigt die Lage, welche die Feder 58, das
Band 10 und die dazugehörigen Teile beim Fehlen des Verbindungsbolzens 64 einnehmen würden. Wie man sieht, bildet das
Band 10 eine Schwenkachse für den Schreibarm und erzeugt zugleich die den Schrtibarm an den Aufzeichnungsträger andrückende
Vorspannung. Die beiden Endteile 66 und 68 des Verbindungsbolzens 64 heben, wie Figur 2 zeigt, einen verringerten
Durchmesser und ragen in Öffnungen 70 und 72 in
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INSPECTED
den beiden Umlenkrollen-Trägern 74 bzw. 76 hinein. Schrauben
78 und 80 halten den Verbindungsbolzen 64 und die Trägerteile 74 und 76 zusammen, deren flache Portsätze in das Innere des
Gerätes ragend einen Tragrahmen oder ein Chassis für das Gerät bilden, welches in ein entsprechendes, nicht dargestelltes
Gehäuse eingeschoben werden kann. Der durch die Kapillarröhre 46 gebildeten Schreibfeder wird Tinte über eine elastische
Leitung 82 zugeführt, die mit irgendeinem geeigneten Tintenvorratsbehälter in Verbindung steht. Durch Kapillarwirkung
fließt die Tinte durch die elastische Leitung 82 und das Kapillarrohr 46 zur Schreibspitze 84 und von dort auf die
Oberfläche des sich bewegenden Registrierstreifens 86, auf dem die Schreibspitze im Betrieb aufliegt. Ändert sich der
Betrag der aufzuzeichnenden Meßgröße, so verstellt der Motor 38 die Antriebsrolle 36 und über diese das Band 10. Die Schreibfeder
46 zeichnet also auf dem Registrierstreifen 86 den zeitlichen Verlauf der Meßgröße auf. Gleichzeitig zeigt der
über die Skala 42 hinwegragende Teil des Röhrchens 46 jeweils den Augenblickswert der Meßgröße an.
Um die Ablesbarkeit der Anzeige zu verbessern und auch aus größerer Entfernung zu ermöglichen, ist das Band 10 zu beiden
Seiten einer mit dem über die Skale 42 ragenden Teil des
Röhrchens 46 fluchtenden Trennlinie unterschiedlich gäßitot.
Das Band selbst stellt also eine Art Zeiger dar, an dessen Länge der Augenblickswert der Meßgröße zumindest grob abgelesen
bzw. abgeschätzt werden kann. Zweckmäßig hat der über die Skala 42 hinwegragende Teil des Schreibarmes 46 dieselbe
Farbe wie der sich vom gerade vorhandenen Anzeigewert zum Skalenanfang hin, also nach unten, erstreckende Teil des zugehörigen
Bandes 10. Zweckmäßig ist der oberhalb des Schreibarmes 46 befindliche Teil des Bandes hell, vorzugsweise weiß,
während der unterhalb liegende Teil ebenso wie der Zeiger selbst möglichst kontrastreich gefärbt ist, wobei den verschiedenen
Bändern 10, 12 und 14 mit den zugehörigen Schreibarmen 46, 90 und 92 unterschiedliche Farben zugeordnet sind.
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Der obere Teil der Bänder kann auch durchscheinend oder durchsichtig
sein.
Wie man sieht, liegen zwischen dem Band 10 und der Skala 42 zwei weitere Bänder 12 und 14, deren Schreibarme 90 bzw. 92
zur Aufzeichnung des Zeitverlaufes zweier weiterer Meßgrößen
dienen können. Aufbau und Wirkungsweise dieser beiden weiteren Schreibeinheiten entsprechen dem zuvor an Hand von Figur 5
geschilderten Prinzip. Entsprechende Umlenkrollen für diese beiden Bänder 12 und 14 sind ebenfalls an den Trägern 74 und
76 befestigt. Wegen des unterschiedlichen Abstandes der einzelnen Bänder von der Skala 42 ist die Länge der einzelnen
Schreibarme unterschiedlich.
Soll jeder der Schreibarme die gesamte Breite des Registrierstreifens
überstreichen können, so dürfen sich die drei Schreibarme bei ihrer Bewegung nicht gegenseitig behindern. Zu diesem
Zweck sind, wie Figur 5 zeigt, die sich parallel zur Ebene der Bänder erstreckenden Teile der einzelnen Schreibarme in verschiedenen,
zueinander parallelen Ebenen übereinander bewegbar. Damit auch die auf den Aufzeichnungsträger gerichteten
Schreibspitzen sich gegenseitig nicht stören, treffen diese nicht in derselben parallel zu ihrer Auslenkrichtung verlaufenden Linie auf den Aufzeichnungsträger auf sondern sind gegeneinander
versetzt. Figur 3 zeigt, daß in der seitliehen Ansicht
der von dem der Skala 42 benachbarten Band 14 getragene Schreibarm 92 einen kleineren Bogen beschreibt und dichter
an der Skala auf den Registrierstreifen 86 aufsetzt als der vom Band 12 getragene, folgende Schreibarm 90, der wiederum
in der seitlichen Ansicht vom Schreibarm 46 des Bandes 10 überdeckt wird. Auf diese Weise sind die Schreibarme in ihrer relativen
Bewegung zueinander völlig unabhängig, und jeder kann im Bedarfsfall die gesamte Registrierstreifenbreite überstreichen.
Den Versatz der Schreibspitzen in Richtung des Registrierstreifenvorschubs wird man möglichst gering wählen, um die
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BAD ORIGINAL
- 7 - Miff i 3
zeitliche Verschiebung der einzelnen Sqhreibspuren gegeneinander
möglichst vernaehlstßigbar klein zu ,halten.
Die einzelnen Schreibeinheiten unterscheiden sich ,aber nicht
nur hinsichtlich der Länge des Schreibarmes sondern außerdem :auch in der Länge der L-förmigen Blattfedern 62, JS bzw. 100,
die mit ihren? freien Ende an je einem Verbindungsbolzen 64;bzw.
102 oder 104 anliegen. Die Blattfedern >£8 und 100 sind außerdem
stärker als die Feder 58, so daß.die auf.das zugehörige Band 10,
12 oder 14 ausgeübte,Kraft bei allen drei Schreibeinheiten gleich
ist. Zweckmäßig haben natürlich.die ;in J§tgur 1 unterhalb des
Anzeigewertes liegenden-Teile 88, 1Q6 und jllO der Bänder 10, 12
und 14 unterschiedliche Farbe, um die/Anzeige der verschiedenen Meßwerte deutlieh unterscheiden zu können.
Jeder der Schreibeinheiten ist ein eigener»Motor entsprechend
dem Motor 38 zugeordnet, der das zugehörige Band und den Schreibarm
·entsprechend der Meßgröße verstellt. Die/Anzahl .der je aus
einem von der Meßgröße verstellten Band und einem Schreibarm bestehenden Schreibeinheiten .kann größer oder kleiner als in
dem;Ausführungsbeispiel angegeben sein.
Wie Figur 3 zeigt, läuft der Schreibstreifen 86 über eine von
der Achse II8 getragene Schreibrolle II6, wie dies bei Streifenschreibern
üblich ist. Die Achse 118 wird von,einem Bügel 114 oder dgl. getragen, der um die Achse 120 von der gestrichelten
in die ausgezogene Lage und umgekehrt schwenkbar ist. Durch eine sich einseitig ortsfest, beispielsweise an einem Teil 124 des
Gerätechassis, abstützende Schraubenfeder 122 wird der Bügel
normalerweise in die ausgezogen dargestellte Lage gedrückt. In dieser Lage liege der Schlitz 126 im Bügel Il4 an dem ortsfesten
Stift 128 an. Die Kraft der Feder 122 drückt außerdem die Schreibrolle
116 und mit ihr den Registrierstreifen gegen die Schreibspitzen 84, 9'J und 96, wobei diese ebenfalls aus der gestri chelt
in die ausgezogen dargestellte Lage geschwenkt werden. Umgekehrt kann man durch Schwenken des Bügels 11.4 von Hand in die ge-
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strichelte Lage den Schreibstreifen 86 von den Schreibspitzen
abheben, ohne daß hierzu besondere Schreibfederabhebevorrichtungen
erforderlich sind. In der gleichen Weise kann der Schreibstreifen wieder mit den Schreibfedern oder Schreibarmspitzen 84,
9^ und 96 in Berührung gebracht werden.
Die Bewegung der Schreibarme in Richtung auf den Registrierstreifen
soll nunmehr an Hand von Figur 4 erläutert werden. Hier zeigt der Pfeil Ml in der Deutlichkeit halber übertriebenem Maße
die Verschiebung des Bandes 10, wenn die Blattfeder 12 durch Anlegen
an dem Verbindungsbolzen 64 gespannt wird» Neben dieser
Verschiebung wird das Band 10 auch etwas verdreht, wobei sich der in"Figur 4 gezeigte Querschnitt im Uhrzeigersinn dreht. Die
Schreibrolle Il6 übt auf die Schreibspitze 84 eine Kraft Fl aus,
während die vom Verbindungsbolzen 64 auf den freien Arm der Blattfeder
58 einwirkende Kraft mit F2 bezeichnet ist. Diesen Kräften
Fl und F2 wirkt eine Kraft FR entgegen, die sich aus der Elastizität des Bandes 10 ergibt. Diese Anordnung und Art der Vorspannung
der.Schreibfeder sorgt für ständig gleichmäßigen Kontakt
zwischen Schreibfeder und Registrierstreifen und damit für eine gleichbleibend deutliche Aufzeichnungsspur.
Figur 6 zeigt einen Verbindungsbolzen IJO, der an die Stelle
der Verbindungsbolzen 64, 102 und/oder 104 treten kann und dessen Querschnitt von der Kreisform abweicht. Durch Drehen
dieses Verbindungsbolzens Γ30 läßt sich also der Betrag der von
den Blattfedern 58, 98 oder 100 auf die Bänder 10, 12 oder 14 ausgeübten Vorspannkräfte verändern. Eine solche Einstellmöglichkeit
ist vielfach erwünscht, um alle drei Schreibfedern mit
gleicher Vorspannung gegen den Registrierstreifen 86 zu drücken.
Die Figuren J und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des
neuen Registriergeräten, welche sich von der zuvor geschilderten im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß jeder der drei
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Schreibeinheiten eine eigene Skala 132, 134 und 136 zugeordnet
ist. Dies ließe sich natürlich, auch derart erreichen,
daß man auf einer gemeinsamen Skalenplatte 42 - vergleiche
Figur 1 - mehrere getrennte Skalen vorzugsweise In verschieb
denen Farben aufbringt, wobei die Farben der Skalen mit denen der zugehörigen Bänder und Schreibarme übereinstimmen. In
Figur 8 ist jedoch ein anderer Weg beschritten, indem die
einzelnen Skalen jeweils neben dem dazugehörigen Band getrennt angeordnet sinS, So bildet das Band 10 mit der Skala 136,
das Band 12 mit der Skala 134 und das Band 14 mit der Skala
132 je ein Änzeigeinstrument. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
haben alle drei Skalen unterschiedliche Maßstäbe. Wie ferner
durch Teilschraffur der Schreibarme angedeutet, ist, ist bei dieser Ausführungsforni jeweils nur derjenige XeIl des Schreibarmes
eingefärbt, der über der zugehörigen Skala liegt. Der darüberhlnausragende Teil ist beispielsweise weiß ader durchseheinend«
Hierdurch ist eine deutliche Zuordnung von Skala, Schreibarm und Band gegeben. Um eine möglichst paralaxen-'
freie Ablesung der jeweiligen Stellung der einzelnen Schreibarme zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Skala In
möglichst geringem Abstand hinter dem zugehörigen Schreibarm liegt. Deshalb ist in. Figur 3 die Skala 42 aus der Ebene
der Bänder 10, 12 und 14 nach vorn herausgezogen. An sich
könnten natürlich die Bänder und Skalen auch in einer Ebene liegen. Auch bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß
den Figuren 7 und 8 liegt die Ebene der Skalen 132, 134 und
136 vor der Ebene der Bänder 10, 12 und 14. um hier den Abstand
zwischen Skala und zugehörigem Schrelbarra für alle drei
Schreibeinheiten gleich zu machen, könnte man die drei Skalen räumlich gestaffelt in drei Ebenen anordnen. Jm Rahmen der
Erfindung sind auch weitere Abwandlungen denkbar. So könnte die gesamte Anordnung gemäß Figur 1 auch in deren Ebene
um 90° gedreht angeordnet sein, so daß dann die Bänder und
Skalen waagrecht verlaufen und der Registrierstreifenvorschub in senkrechter Richtung erfolgt. Auch eine gegenüber
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der Vertikalen geneigte Anordnung der gesamten Aufzeichnungsvorrichtung
ist möglich. Die Anordnung, die Führung und der Antrieb der einzelnen Bänder kann ebenfalls gegenüber den
Ausführungsbeispielen abgewandelt werden. Schließlich ist die Erfindung keineswegs auf Tintensclireiber beschränkt sondern
auch bei anderen Schreibertypen mit Vorteil anwendbar.
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Claims (1)
- U Ei *Patentansprüche1. Registriergerät mit einem oder mehreren in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe · quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers auslenkbaren Schreibarmen, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Schreibarm (46, 90, 92) von einem gespannten elastischen Band (10, 12, 14) getragen wird, welches in Abhängigkeit von "der aufzuzeichnenden Größe quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (86) verstellbar ist.2. Registriergerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Band (io) oder den Bändern (10, 12, 14) eine sich in der Bewegungsrichtung des Schreibarmes (46) erstreckende Skala (42) angeordnet ist und ein Teil des Schreibarms über diese Skala hinwegragt.3. Registriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (42) zwischen dem Band (io) und der Schreibspitze (84) des Sehreibarms (46) angeordnet ist.909842/04774. Registriergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eilen Schreibarmen 90, 92) eine gemeinsame Skala (42) zugeordnet ist(FJgur 1)!5. Registriergerät nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzei cn net, daß jedem Schreibarm eine Skala zugeordnet ist.6. Registriergerät nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß jede der Skalen (132, 13^, 136) unmittelbar neben dem den zugehörigen Sphre}berm (92, 90, 4)5) tragenden Bar:d (lA, 12, Ip) angeordnet ist. (Figur 8J.J. Registriergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d ψ -d u r ρ h gekennzeichnet, daß der über die Skala hinwegragende Teil des Schreibarms sich Im. rechten Jiinkel zur Längsachse und parallel zur Jübene des Bandes erstreckt (Figuren 1, 3, 8).8. Registriergerät nach Anspruch 7, d a d u r e h g ρ -kennzeichnet, daß jedes Band j[ip, 12, 14) zu beiden Seiten einer mit dem J|ber die Skala (^2) ragenden Teil des Schreibarrnee (46, 9P, 92) fluchtenden yrenplinie unterschiedlich gefärbt ist ^Figuren 1 u?id 8|.9. Registriergerät nach Anspruch 8, d a d u 2 c h g e -k e η η ζ e i e h η c t, daß der über die zugehorigje Skala (42 bzw. 136, iy\, 132) hinwegragende Teil des Schreibärmes (M6, 90, 92) dieselbe Farbe hat wie der sich vom Anzeigewert zum .Skalenanfang hin erstreckende Teil j(88, I06, JlO) des zugehörigen Bandes (10, 12, 14).9 f 9 ί'Λ2/0Λ77 BAD ORIG'NA*.-13- U9811310. Gerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch g e kennze 1 chne t, daß bei einem Mehrfachschreiber die sich vom Anzeigewert zum Skalenende hin erstreckenden Teile der einzelnen Bänder (IG, 12, 14) die gleiche, vorzugsweise helle Farbe haben.11. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Mehrfachschreiber die sich parallel zur Ebene der Bänder (10, 12, 14) erstreckenden Teile der einzelnen Sehreibärme (46, 90, 92) derart in verschiedenen, zu einander parallelen Ebenen bewegbar sind, daß der Schreibarm (92) des der Aufzeichnungsstelle (86) am nächsten liegenden Bandes (l4) den geringsten und der Schreibarm, (46) des von der Aufzeichnungsstelle am weitesten entfernten Bandes (lO) den größten Abstand über der Ebene der Bänder oder Skala (42) bzw. Skalen aufweist (Figur 3).12. Registriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafl die Schreibspitzen (84, 94, 96) der einzelnen Schreibarme (46, 90, 92) sich in verschiedenen parallelen Ebenen derart bewegen, daß der Abstand der Aufsetzpunkte der einzelnen Schreibspitaen von einer zwischen den Bändern (10, 12, 1-1·) und der Aufzeichnungsstelle liegenden, sich parallel zur Bewegungsrichtung der Schreibarme erstreckenden Bezugslinie, beispielsweise einer Skala (42), aus in derselben Reihenfolge zunimmt wie der Abstand der zugehörigen Bänder.15· Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (86) ein mit vorzugsweise konstanter Geschwindigkeit unter den Schreibspitzen (84, 94, 96) entlang bewegter Streifen oder ein Blatt konstanter Breite ist.909842/0477U9811314. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitzen (84, 94, 96) im Bereich einer vom Aufzeichnungsträger (86) zumindest teilweise umschlungenen Rolle (Ι1β) auf diesem aufliegen und die Rolle zum Zwecke des gemeinsamen Abhebens der Schreibspitzen vom Aufzeichnungsträger radial bewegbar (120) gelagert ist (Figur 3)·15· Registriergerät nach Anspruch 14,dadurch g e kennzei ehnet/ daß die Rolle durch Federkraft (122) in der normalen Betriebslage gehalten und gegen die Federkraft aus der Betriebsstellung herausschwenkbar ist.l6. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bänder (lö) über zwei Umle:nkrollen (18, 21) geführt und der Schreibarm (46) im Bereich zwischen diesen beiden Umlenkrollen am Band befestigt ist (Figur 3)-VJ. Registriergerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (10) Teil einer geschlossenen Schleife ist, indem seine Enden mit denen eines elastischen Drahtes (32) oder dgl, "verbunden sind, der eine sich in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden Größe drehende Antriebsrolle 06) umschlingt.l8. Registriergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle {36) von einem Motor (38) mit umkehrbarer Drehrichtung oder mit Steuergetriebe, beispielsweise vom Abgleichmotor eines selbstabg^lsichenden Kompensationsgerätes, angetrieben wird.909842/047?19- Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibarm aus einem mit einem Schreibflüssigkeits-Vorratsbehälter in Verbindung stehenden Kapillarrohr (46) besteht, welches mit einem Teil im rechten Winkel durch die Hauptebene des betreffenden Bandes (1O) hindurchragt. (Figuren 3 und 4).20. Registriergerät nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t, daß das Kapillarrohr (46) von mindestens einer Scheibe £48) oder dgl. getragen wird, deren Ebene senkrecht auf der Achse des das Band (ΙΟ) durchsetzenden üpeils des Rohres steht und daß diese Scheibe, z.B. durch Kleben^ an c|em Ban4 befestigt ist,21. Registriergerät nach Anspruch 2p, dadurch g e kennse i chnp t., fja13 je eine Scheibe (48, 56) auf beiden Seiten des Bandes (IP) befestigt ist (Figur 4).22. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß öle die Schreibspitze (84) im Betrieb gegen den Aufzeichnungsträger (86) drückende Forspannkraft durch geringfügige Torsion des Bandes (ip| im Bereich der Schreibarmbefesfiigung (48, 56) bewirkt wird.23. Registriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der die Schreibspitze (84) im Betrieb gegen den" . :,_.-% ".drückenden Aufzeichnungsträger (86)/ Vorspännkraft eine Blattfeder(58) mit ihrem einen Ende am Band |lO) befestigt ist und mit ihrem anderen Ende (62) sich unter Vorspannung ah einer Führungüflache (64) abstützt (Figur 4).984 2/04 7-7...U9811324. Registriergerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (58) L-förmig abgewinkelt ist, wobei der kurze Schenkel sich quer zur Bewegungsrichtung des Bandes (10) erstreckend an diesem befestigt ist.25. Registriergerät nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichne t,daß die Befestigung der Blattfeder (58) am Band (10) mit Hilfe eines starren Bauteils, vorzugsweise einer (56) der Befestigungsscheiben (48, 56) für das Kapillarrohr (46), erfolgt.26. Gerät nach Anspruch 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsflache für das freie Ende (62) der Blattfeder (58) durch einen sich parallel zur Bewegungsrichtung des Bandes erstreckenden Bolzen (64) oder dgl. gebildet wird (Figuren 2 und 3)·27. Registriergerät nach Anspruch 26,dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Bolzens (130) von der Kreisform abweicht und der Bolzen zwecks Änderung der Vorspannung der Blattfeder dreh- und feststellbar ist (Figur 6).909842/0477Leerseite
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Family
ID=23640689
Family Applications (1)
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DE19620391C2 (de) * | 1996-05-21 | 2001-12-13 | Carl Ingolf Lange | Bearbeitungsvorrichtung für flache Gegenstände |
Family Cites Families (4)
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US2673138A (en) * | 1952-05-20 | 1954-03-23 | Weston Electrical Instr Corp | Marker for recording apparatus |
US3158026A (en) * | 1960-08-23 | 1964-11-24 | Honeywell Inc | Self-balancing measuring apparatus |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |