DE2162477C3 - Abgreifvorrichtung an einem Schleifdrahtwiderstand - Google Patents

Abgreifvorrichtung an einem Schleifdrahtwiderstand

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DE2162477C3
DE2162477C3 DE2162477A DE2162477A DE2162477C3 DE 2162477 C3 DE2162477 C3 DE 2162477C3 DE 2162477 A DE2162477 A DE 2162477A DE 2162477 A DE2162477 A DE 2162477A DE 2162477 C3 DE2162477 C3 DE 2162477C3
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contact strip
roller
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resistance
tapping device
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DE2162477A
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DE2162477A1 (de
DE2162477B2 (de
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Kozo Kurimoto
Takeo Shoji
Hiroshi Umetsu
Yukio Naka Yoshinari
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

Description

Aus der USA.-Patentschrift 2 662 150 ist ein Schleifdraht-Potentiometer mit einer Abgreifvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, wobei der Schleifdraht bei Widerstandsänderung von einer Spule abgewickelt wird, über eine Kontaktleiste und eine mitlaufende Rolle läuft und auf eine zweite Spule aufgewickelt wird. Die Achsen der Kontaktleiste und der mitlaufenden Rolle verlaufen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zum Schleifdraht. Eine Feder spannt dabei die mitlaufende Rolle derart vor, daß der Widerstandsdraht unter Federspannung über die Kontaktleiste läuft und diese teilweise umschlingt. Beim Abwickeln des Widerstandsdrahts von der einen Spule und gleichzeitigen Aufwickeln auf die andere Spule verschiebt sich der Berührungspunkt zwischen dem Widerstandsdraht und der Kontaktleiste in deren Längsrichtung. Diese ständige Änderung der Berührungsstelle birgt die Gefahr von Kontaktfehlern und daher von falschen Einstellungen in sich, weil die Kontaktleiste insbesondere nach einiger Benutzung nicht mehr über ihre ganze Länge homogen ist.
Eine ähnliche Gefahr besteht auch bei dem grundsät?lich anders aufgebauten Potentiometer nach der schweizerischen Patentschrift 490 727, weit auch dort die Berührungsstelle zwischen dem Widerstandsdraht und dem Kontaktstück nicht definiert ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgreifvorrichtung an einem Schleifdrahtwiderstand so auszubilden, daß bei ihrer Verwendung in Instrumenten mit Selbstabgleich immer eine zuverlässige Kontaktgabe bei Verschiebung der Abgreifvorrichtung parallel zum räumlich feststehenden Widerstandsdraht gewährleistet ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Lehre des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die in der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abgreifvorrichtung vorgesehene Nut in der mitlaufenden Rolle stellt sicher, daß der Schleifdraht stets an der gleichen Stelle an der Kontaktleiste angreift. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich lerner durch einen einfachen Aufbau aus, der auch ein müheloses Auswechseln des Widerstandsdrahtes gestattet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dtr Erfindung sind in den bnteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird in der nachstehenden Be-Schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung eines Schleifdrahtwiderstands gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine Stirnansicht erer in der Ausführungsform nach F i g. 1 verwendeten Abgreifvorrichtung; F i g. 3 eine perspektivische Teildarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Gemäß F i g. 1 bestehen die Widerstandsdrähte 1 a und 1 ft beispielsweise aus dünnen Mangandrähten, die horizontal und parallel zueinander zwischen zwei nichtleitenden Halterungen 3 und 5 gespannt sind. Ein Ende jedes Widerstandsdrahtes ist an einem leitenden Endstück 7 α bzw. 7 ft befestigt, das an einer vertikalen Wand der Halterung 3 angebracht ist. Die andere vertikale Wand der Halterung 3 weist zwei Schlitze 9 a and 9 ft auf, durch die die Widerstandsdrähte 1 β und 1 ft gespannt sind. In der Halterung 5 sind die jeweils anderen Enden der beiden Widerstandsdrähte durch Schlitze 15 β bzw. 15 ft geführt und jeweils mit einem leitenden Zwischenstück 11a bzw. lift verbunden. Die Zwischenstückella und lift berühren die Halterung5 nicht, sondern sind durch die Spannung von leitenden Federn 13 a bzw. 13 ft gehalten, mit denen sie jeweils verbunden sind. Die Federn 13 α und 13 ft sind ferner mit leitenden Endstücken 17 α bzw. 17 ft verbunden, die derart an der Halterung 5 befestigt sind, daß die Federn 13 α und 13 ft eine gewünschte Zugspannung auf die Widerstandsdrähte 1 a bzw. 1 ft ausüben.
Vorgesehen ist ferner eine Führungsstange 19, längs der ein die Abgreifvorrichtung bildender Schreibstifthalter 21 bewegt wird. Der Halter 21 besteht aus einem Kunststcff-Spritzteil und weist ein angeschraubtes L-förmiges Befestigungselement 23 auf. An dem Element 23 ist ein beispielsweise aus einem Au-Pd-Material bestehendes Kontaktstück 25 angeschweißt, das mit den Widerstandsdrähten 1 a und 1 ft in Reibungseingriff steht. Der Halter 21 weist ferner eine Führungsrolle 27 auf, die mit zwei Führungsnuten 33 α und 33ft (Fig. 2) zur Führung der Widerstandsdrähte 1 a bzw. 1 ft versehen ist. Das
Kontaktstück 25 und die Rolle 27 sind derart zu- stifvhaiters Γη der ernndung^gemäßen Vorrichtung
einander angeordnet, daß zwischen dem Kontakt- keine Kontaktfehler auf, während sich solche Fehler
stück 25 und den Widerstandsdrähten 1 α und 1 b ein bei der üblichen Schiebewiderstands-Einrichtungen,
bestimmter Kontaktdruck besteht die mit einem einzelnen Drahtwiderstand arbeiten.
Gemäß F i g. 1 ist die Rolle 27 an einer Stelle 5 bereits nach 200 000 Hin- und Herbewegungen des angeordnet, die höher liegt als die Oberfläche des Schreibstifthalters gezeigt haben.
Kontaktstücks 25; daher werden die Widerstands- Da sich die Rolle 27 nicht in schleifendem Kondrähte 1 α und 1 b durch die obere Seite der Rolle27 takt mit den Widerstandsdrähten la, 16 befindet, und die untere Seite des Kontaktstücks 25 gespannt. sondern diese nur unter Drehung leicht berührt, ist Diese Verhältnisse ergeben sich klar aus F i g. 2, in io außerdem die Lebensdauer der Widerstandsdrähte der eine Stiraansicht des Halters 21 gezeigt ist. Wie erheblich verlängert. Da weiterhin die Widerstandsaus F i g. 2 hervergeht, sind die Nuten 33α und 33 b drähte 1 α und 1 b jeweils in den in der Rolle 27 in der Rolle 27 keilförmig, und die Lage der Rolle 27 vorgesehenen Keilnuten 33 α und 33 b geführt sind, ist höher als die Oberfläche des Kontaktstücks 25. In läßt sich ein ausreichender Kontaktdruck zwischen einer anderen Ausführungsform kann uie Beziehung 15 den Widerstandsdrähten und dem Kontaktstück 25 zwischen den relativen Lagen dieser beiden Elemente erzielen. Da das Kontaktstück 25 an dem aus Stahl umgekehrt sein; in diesem Fall muß die Oberfläche bestehenden Befestigungselement 23 angebracht ist, des Kontaktstücks 25 nach oben gekehrt sein, und braucht auch keine Abgriff-Justierung vorgenommen die Widerstandsdrähte 1 α und 1 b sind dann durch zu werden, was die Fabrikation der Vorrichtung die untere Seite der Rolle 25 und die obere Seite des 20 vereinfacht.
Kontaktstücks 25 gespannt. In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt,
Bei dem oben beschriebenen Aufbau liegt eine bei der zwei Führungsrollen 271 und 272 auf beiden
Gleichstromquelle 29 zwischen den Endstücken 7 α Seiten des Kontaktstückes 25 drehbar an dem Halter
und 17 a, so daß ein der Stellung des Halters 21 ent- 21 montiert sind. Die übrigen Elemente der Anord-
sprechendes Ausgangssignal an den Ausgangskiem- »5 nung haben den gleichen Aufbau wie in Fig. 1. Die
men 31 erscheint. Widerstandsdrähte 1 α und 1 b sind gemäß F i g. 3
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet fol- längs einer V-förmigen Bahn durch die obere Seite
gendermaßen. Bewegt sich der Halter 21 längs der der Rolle 271. die untere Seite des Kontaktstücks 25
Führungsstange 19 in Abhängigkeit von einem sich und die obere Seite der Rolle 272 gespannt. Auf diese
ändernden Eingangssignal, so wird das Kontaktstück 30 Weise läßt sich stets ein bestimmter Kontaktdruck
25 in dem Wert dieses Eingangssignals entsprechende beibehalten, selbst wenn sich die Widerstandsdrähte
Stellungen bewegt, wobei es in Kontakt mit den 1 α und 1 b etwas lockern.
Widerstandsdrähten 1 α und 1 b gehalten wird. In- In den vorhergehenden, in F i g. 1 — 3 dargestellfolge des Reibungswiderstandes zwischen den Wider- ten Ausführungsformen sind die Widerstandsdrähte Standsdrähten 1 α und 1 b einerseits und der Rolle 27 35 Io und 1 b über an ihren entgegengesetzten Enden andererseits dreht sich die Rolle bei Bewegung des vorgesehene Endstücke zwischen den Halterungen 3 Halters 21. so daß die Widerstandsdrähte la und 1 b und 5 gespannt. Bei dieser Bauweise ist der Einbau das Kontaktstück 25 an den jeweiligen Stellen be- der Schieifdraht-Widerstandsanordnung mit den rührt. Widerstandsdrähten 1 α und 1 b in das Gehäuse des
Da die Kontaktstellen zwischen den Widerstands- 40 selbstregelnden Instrumentes etwas mühsam, da die drähten 1 α und 1 b einerseits und dem Kontaktstück Drähte zusammen mit den Halterungen 3 und 5 25 andererseits in konstantem Abstand von der Rolle installiert werden müssen. Auch beim Auswechseln 27 auftreten, die nicht in schleifendem Kontakt mit der Widerstandsdrähte 1 α und 1 b müssen die Halden Widerstandsdrähten steht, sondern diese unter terungen 3 und 5, die an dem Gehäuse befestigt sind, Drehung nur leicht berührt, entsteht kein Material- 45 ersetzt werden, so daß das Auswechseln sich etwas pulver infolge von Abrieb, und die Gefahr fehler- mühsam und unwirtschaftlich gestaltet. Ferner hafter Kontakte wird vermieden. Zwischen den müssen die Widerstandsdrähte 1 α und 1 b auf eine Widerstandsdrähten la, Ib und dem Kontaktstück bestimmte Länge geschnitten sein; zweckmäßig ist es 25 läßt sich also ein hervorragender Kontakt auf- jedoch, wenn sich die Drahtlänge verstellen läßt, um rechterhalten. 50 einen bestimmten Kontaktdruck zu erzielen, da sich
Wie Versuche gezeigt haben, treten selbst nach die Spannung der Widerstandsdrähte 1 α und 1 b in
einer Million Hin- und Herbewegungen des Schreib- Abhängigkeit von der Drahtlänge ändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abgreifvorrichtung an einem Schleif drahtwiderstand, insbesondere für selbstabgleichende Geräte, bei der auf dem Träger der Abgreifvorrichtung mindestens eine mitlaufende Rolle und eine feststehende Kontaktleiste angeordnet sind, deren Achsen parallel verlaufen und um die mindestens ein sich links und rechts von der Abgreifvorrichtung gradlinig senkrecht zu den Achsen der Rolle und der Kontaktleiste erstrekkender Widerstandsdraht unter Federzugspannung, von der Rolle geführt ibt und die Kontaktleiste teilweise umschlingt, dadurch gekennzeichne t, daß der Widerstandsdraht (1), in einer Nut (33) der mitlaufenden Rolle (27) geführt, federnd zwischen zwei Halterungen (3, S) eingespannt ist, zwischen denen die Abgreifvorrichtung (21) längs einer parallel zum Widerstandsdraht angeordneten Führungsstange (19) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Kontaktleiste (25) je eine mitlaufende Rolle (271. 272) vorgesehen ist und die beiden Rollen bezüglich der Kontaktleiste derart angeordnet sind, daß der Widerstandsdraht (1) im Bereich der Kontaktleiste längs einer V-förmigen Bahn gespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdrahi (1) mit seinem einen Ende an einem in einen Schlitz in der einen Halterung (3) eingreifenden leitenden Endstück (7) und mit seinem anderen Ende über eine leitende Feder (13) an einem in einen Schlitz (37) in der anderen Halterung (5) eingreifenden leitenden Endstück (17) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Halterungen (3, 5) mindestens zwei Widerstandsdrähte (la. 16) eingespannt sind, von denen jeder über leitende Endstücke (7 a, 7 ft, 17 a, 17 ft) und eine leitende Feder (13 α, 13 ft) mit den jeweiligen Enden der Halterungen befestigt ist.
DE2162477A 1970-12-16 1971-12-16 Abgreifvorrichtung an einem Schleifdrahtwiderstand Expired DE2162477C3 (de)

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DE2162477A1 DE2162477A1 (de) 1972-07-06
DE2162477B2 DE2162477B2 (de) 1974-07-04
DE2162477C3 true DE2162477C3 (de) 1975-02-20

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DE2162477A Expired DE2162477C3 (de) 1970-12-16 1971-12-16 Abgreifvorrichtung an einem Schleifdrahtwiderstand

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JP (1) JPS5113851B1 (de)
CH (1) CH541217A (de)
DE (1) DE2162477C3 (de)
GB (1) GB1343092A (de)
NL (1) NL153360B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2162477A1 (de) 1972-07-06
CH541217A (de) 1973-08-31
GB1343092A (en) 1974-01-10
US3774139A (en) 1973-11-20
JPS5113851B1 (de) 1976-05-04
DE2162477B2 (de) 1974-07-04
NL153360B (nl) 1977-05-16
NL7116631A (de) 1972-06-20

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