DE2828998A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des schreibmittelzulaufs zur schreibeinrichtung mechanischer schreiber - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung des schreibmittelzulaufs zur schreibeinrichtung mechanischer schreiber

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Scllreibmittel-
  • zulaufs zur Schreibeinrichtung mechanischer Schreiber Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Schreibmitteizulaufs zur Schreibeinrichtung mechanischer Schreiber in Abhängigkeit vom Betriebszustand und der Schreibgeschwindigkeit mit einer zwischen Schreibmittelvorratsbehalter und Schreibeinrichtung angeordneten Pumpe.
  • In der modernen eQ- und Aufzeichnungstechnik kommt mechanischen Schreibern eine erhebliche Bedeutung zu, wobei die Anforderunqen an die Präzissiorl und die Geschwindigkeit solcher Schreiber ständig zunehmen. Bei derartigen Schreibern befindet sich die Schreibeinrichtung, z.B. ein Röhrchenschreiber, in Schreibposition in mechanischem kontakt mit der zu beschreibenden Unterlage, wobei der Schreibvorgang durch eine durch elektrische Stellmotore bewirkte ReLativbewegung zwischen Unterlage und Schreibeinrichtung zustande kommt. Bei Schreibern, an die höhere Erwartungen hinsichtlich ihrer Betriebsbereitschaft gestellt werden, wird mit flüssigen Schreibmitteln, wie z.B. Tinte, Tusche oder ätzenden Flüssigkeiten, gearbeitet. Die besondere Problematik bei diesen Schreibern besteht darin, daß das Schreibmittel einerseits bei Beginn des Schreibvorgangs, wenn die Schreibeinrichtung in Kontakt mit der Unterlage gebracht wird, sofort zur Verfügung stehen muß, danit von Anfang an ein gleichmäßiger Strich erzielt wird, daß ein ausreichender Schreibmittelzulauf auch bei zunehmender Schreibgeschwindigkeit gewährleistet sein muß und daß andererseits bei Beendigung des Schreibvorgangs, wenn der Kontakt zwischen Schreibeinrichtung und Unterlage wieder aufgehoben wird, der Schreibmittelzufluß zuverlässig unterbunden wird, um Tropfenbildung oder eine zu starke Schreibmittelansammlung am Ende der Schreibeinrichtung zu vermeiden, was zumindest eine Störung des Schriftbildes beim darauffolgenden Schreibvorgang zur Folge hätte.
  • Bei verschiedenen vorbekannten Vorrichtungen (US-PS 4 o54 883, GB-PS 738 745, GB-PS 707 894) zur Steuerung des Schreibmittelzulaufs wirkt auf die Flüssigkeitsoberfläche im Schreibmittelvorratsbehälter während des Schreibvorgangs ein Überdruck und bei Beendigung desselben ein Unterdruck. Solche Anordnungen sind wohl relativ einfach zu konstruieren, besitzen aber den Nachteil, daß sich der nur mittelbar auf die ausfließende Schreibflüssigkeit wirkende Druck relativ langsam auf- bzw. abbaut, so daß mit solchen Anordnungen insbesondere dann kein befriedigendes Ergebnis zu erzielen sein wird, wenn Schreibvorgänge in schneller Folge zu bewerkstelligen sind. Bei einer anderen bekannten Anordnung (US-PS 3 950 762) wird der effektive Schreibmitteldruck am Ausfluß der Schreibeinrichtung mittels z.B. piezoelektrischer Druckmesseinrichtungen kontrolliert und in Abhängigkeit von der Schreibgeschwindigkeit durch Kontrahieren bzw. Expandieren des Flüssigkeitsvorrats geregelt. Trotz des verhältnismäßig großen Aufwands wird mit dieser Anordnung insbesondere am Ende des Schreibvorgangs kein befriedigendes Ergebnis hinsichtlich der Vermeidung der Tropfenbildung erzielt. Eine weitere derartige Steuervorrichtung (US-PS 3 556 477) funktioniert so, daß auf den Flüssigkeitsvorrat ein konstanter Druck wirkt und durch eine Ventileinrichtung zwischen Schreibeinrichtung und Vorratsbehälter bei Beendigung des Schreibvorgangs durch eine lineare Bewegung des Ventilstössels ein Unterdruck am Ausgang der Schreibeinrichtung erzeugt wird, durch den das Ausfließen weiterer Flüssigkeit vermieden wird.
  • Diese Anordnung gewährleistet aber andererseits nicht die Anpassung der Schreibflüssigkeitszuführung an die Schreibgeschwindigkeit.
  • Schließlich sind noch Anordnungen (DT-AS 2 350 707, DT-OS 2 235 737) mit einer Rotationspumpe zwischen Flüssigkeitsvorratsbehälter und Schreibeinrichtung bekannt, bei denen diese Pumpe in Abhängigkeit von der Schreibgeschwindigkeit gesteuert wird. Bei diesen Vorrichtungen ist aber wiederum keine Vorkehrung zum Verhindern der Tropfenbildung nach Beendigung des Schreibvorgangs vorgesehen, so daß auch sie keine vollbefriedigende Lösung darstellen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung des Schreibmittelzulaufe zu schaffen, die die Nachteile der vorbekannten Anordnungen vermeiden, und die bei hoher Betriebssicherheit sowohl bei unterschiedlichen Schreibgeschwindigkeiten als auch am Anfang und am Ende des Schreibvorgangs ein gleichmäßiges Linienbild gewahrleistst und auch den Anforderungen an die schnelle Einsatzbereitschaft bei in kurzen Abständen aufeinanderfolgenden Schrsibvorgängan gerecht werden.
  • Dieses Ziel wird erreicht bei einem Verfahren der eingangs genannten Artç bei dem bei im Betriebszustand des Schreibers kontinuierRich laufander Pumpe das Schreibmittel der Schreibeinrichtung nur ugeführt wird, wenn sich diese in Schreibposition befindet, während in der Ruheposition der Schreibeinrichtung das Schreibmittel in den Schreibmittelvorratsbehälter zurückgeführt wirdO Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht 9 daß bei Beginn des- Schreibvorgangs die Schreibflüssigkeit sehr schnell zur Verfügung steht9 da gegenüber vorbekannten Einrichtungen, die das Schreibmittel fördernde Pumpe nicht erst anlaufen muß und damit Zeit verstreicht, bis die Förderwirkung eintritt. Gleichzeitig läßt sich die Geschwindigkeit dieser Pumpe regeln und somit die Fördermenge der Schreisechwindigkeit anpassen, was bei den mit Überdruck auf dem Flüssigkeitsspiegel des Vorratsbehälters arbeitenden vorbekannten Einrichtungen, wenngleich sie auch eine verhältnismäßig schnelle Bereitstellung der Schreibflüssigkeit ermöglichen, nicht oder nur schwer durchführbar ist. Schließlich kann auf diese Weise auch die Zufuhr des Schreibmittels zur Schreibeinrichtung unterbunden werden Dabei besteht auch nicht die Gefahr, daß wenn sich die Schreibeinrichtung nicht in Schreibposition befindet und bei vorbekannten Einrichtungen die Pumpe steht, Schreibflüssigkeit in der Pumpe eintrockneto so daß hierdurch der Nachschub gestört wird. Die Pumpe wird also bereits eingeschaltet, wenn das gesamte Gerät in Betriebszustand gebracht wird, d.h. wenn es grundsätzlich schreibbereit ist und der Beginn des eigentlichen Schreibvorgangs nur noch vom Eintreffen der Einsatzsignale abhängt.
  • Die Erfindung befaßt sich darüber hinaus auch mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der zwischen Pumpe und Schreibeinrichtung ein mit einer Rückleitung verbundenes, verstellbares Mehrwegventil derart angeordnet ist, daß bei im Betriebszustand des Schreibers kontinuierlich laufender Pumpe das Schreibmittel der Schreibeinrichtung nur zugeführt wird, wenn sich diese in Schreibposition befindet, während in der Ruheposition der Schreibeinrichtung das Schreibmittel über die Rückleitung in den Schreibmittelvorratsbehälter zurückgeführt wird.
  • Ein solches mit einer Rückleitung verbundenes Mehrwegventil ermöglicht in idealer Weise die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, weil dieses, z.B. elektromagnetisch betätigt, sehr schnell und präzise umschaltbar ist und auch im Gegensatz zu einer abgestellten Pumpe, die stets eine gewisse Leckrate aufweist, den zu versperrenden Weg zuverlässig abdichtet, so daß in der Ruheposition ein Nachfließen von Schreibmittel vermieden wird. Die Rückleitung stellt einen geschlossenen Kreislauf zurück zum Vorratsbehälter her.
  • Eine gegenüber dieser Vorrichtung erweiterte erfindungsgemäße Ausführungsform ist so ausgebildet, daß zwischen Pumpe und Schreibeinrichtung ein mit einer Rückleitung verbundenes, verstellbares Mehrwegventil derart angeordnet ist, daß bei im Betriebszustand des Schreibers kontinuierlich laufender Pumpe das Schreibmittel der Schreibeinrichtung nur zugeführt wird, wenn sich diese in Schreibposition befindet, während in der Ruheposition der Schreibeinrichtung das Schreibmittel über die Rückleitung in den Schreibmittelvorratsbehälter zurückgeführt wird und daß eine über eine Leitung mit dem Ausflußbereich der Schreibeinrichtung verbundene, im Ruhezustand der Schreibeinrichtung wirksam werdende Unterdruckeinrichtung und ein zwischen Unterdruckeinrichtung und Schreibeinrichtung angeordnetes regelbares Ventil, vorzugsweise ein Magnet-Absperrventil, vorgesehen sind.
  • Durch die gegenüber der Grundform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich vorgesehene Unterdruckeinrichtung in Verbindung mit dem Absperrventil wird erreicht, daß auch die im Verbindungstrakt zwischen Mehrwegventil und Schreibeinrichtung befindliche Flüssigkeit nach Umschalten des Mehrwegventils beim über gang von der Schreib- in die Ruheposition nicht zur Tropfenbildung am Ausgang der Schreibeinrichtung führen kann, sondern mittels der Unterdruckeinrichtung, z.B. ebenfalls einer Pumpe, und dem Ventil, die in Ruheposition durch eine zentrale Steuereinrichtung betätigt wirksam werden, abgesaugt wird.
  • Je nach Auslegung des gesamten Gerätes kann mit Vorteil vorgesehen seinn daß die Unterdruckeinrichtung ebenfalls mit einer Rückleitung zum Vorratsbehälter ausgestattet ist, wobei aber eine solche Rückleitung, insbesondere dann, wenn, was häufig der Fall sein wird, die abgesaugte Flüssigkeitsmengen gering sind, u.U. nicht erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Unterdruckeinrichtung durch die Pumpe zur Schreibmittelförderung gebildet. Das Absperrventil wird dann mit der Saugseite dieser Pumpe verbunden, so daß diese bei geöffnetem Ventil eine Saugwirkung auf den Ausgang der Schreibeinrichtung ausüben kann, so daß eine Tropfenbildung verhindert wird.
  • Mit besonderem Vorteil sind insbesondere die zur Schreibeinrichtung führenden Leitungen flexibel ausgebildet. Hierdurch wird eine weitgehend freie und ungehinderte Beweglichkeit der Schreibeinrichtung gewährleistet, wobei die übrigen Einrichtungen unabhängig von der Schreibeinrichtung am Gerät befestigt werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß eine Drehzahl regelung für die Pumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl der Stellmotore für die Schreibflächen- bzw. Schreibspitzenbewegung vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht9 daß immer dann, wenn der Bedarf an Schreibflüssigkeit infolge großer Schreibgeschwindigkeit besonders groß ist, auch die Pumpleistung infolge der Erhöhung der Drehzahl der Pumpe gesteigert wird, so daß unter allen Schreibbedingungen stets ein der erforderlichen Schreibmittelmenge entsprechender Nachschub gewährleistet ist und somit eine gleichmäßige Strichbreite erzielt werden kann.
  • Eine alternative Regelungsmöglichkeit wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehzahlregelung für die Pumpe in Abhängigkeit von der durch Körperschallmikrofone oder sonstige Sensoren aufgenommenen Frequenz und/oder Schwingungsamplitude des Schreibkopfes erfolgt. Da diese Frequenz mittelbar im Zusammenhang mit der benötigten Schreibmittelmenge steht, kann auf diese Weise der Schreibmittelnachschub sehr genau geregelt werden.
  • Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die Drehzahl regelung für die Pumpe mittels Beschleunigungsaufnehmer an der Schreibeinrichtung vorgenommen wird. Diese Vorrichtung zur Drehzahlregelung trägt insbesondere der Tatsache Rechnung, daß es bei schnellen Obergängen von verhältnismäßig langsamen Schreibbewegungen zu schnellen Schreibabläu.en - also bei großen Beschleunigungswerten - zu einem momentanen Schreibmittelmangel kommen kann, während bei starken Verzögerungswerten ggf. Schreibmittelüberschuß entsteht. Dies kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme ähnlich wie bei der Beschleunigungspumpe im Kraftfahrzeug vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise ist in weiterer Ausgetaltung der Erfindung noch eine Einrichtung zur Vorwahl des Drehzahlbereichs der Pumpe vorgesehen. Da bei den meisten aufzuzeichnenden Vorgängen vor der Aufzeichnung absehbar ist, ob die Signalfolge sehr schnell sein wird, und ob der Schreibvorgang als solcher mehr oder weniger schnell ablaufen wird, kann durch eine solche Einrichtung zur Vorwahl des Drehzahlbereichs bereits vor Inbetriebnahme das Gerät an die spezielle Aufgabenstellung angepaßt werden, so daß die selbsttätige Drehzahlregelung der Pumpe feiner abgestimmt werden oder u.U. auch entfallen kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt schematisch bzw.
  • stark vereinfacht die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • In der Zeichnung sind elektrische Leitungen gestrichelt und Leitungen für das Schreibmittel durchgehend gezeichnet. Vom Schreibmittelvorratsb eh älter 1 führt eine Schreibmittelleitung 2 zur Pumpe 3, die durch den Motor 4 angetrieben wird. Die Drehzahl des Motors 4 wird durch im einzelnen nicht dargestellte elektrische Regeleinrichtungen 5 gesteuert. Mittels eines Schalters 6 kann der Drehzahlbereich des Pumpenmotors 4 je nach Verwendung des Gerätes vorgewählt werden. Eine Leitung 7 führt von der Pumpe 3 zum Mehrwegventil 8, vom Mehrwegventil 8 führt eine Rückleitung 9 zurück zum Schreibmittelvorratsbehälter 1 und eine weitere Leitung lo zur Schreibeinrichtung 11. Im Ausflußbereich der Schreibeinrichtung 11 ist eine Verbindungsleitung 17 zum Absperrventil 12 vorgesehen, das ebenso wie das Mehrwegventil 8 von der zentralen Regeleinrichtung 5 aus elektromechanisch betätigt werden kann. Die Leitung 13 führt vom Absperrventil 12 zur Unterdruckeinrichtung 14. Eine weitere Rückleitung 15 kann diese wiederum mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 1 verbinden. Das Gehäuse 18 umgibt die gesamte Anordnung mit Ausnahme der Schreibeinrichtung 11 und kann je nach den speziellen Anforderungen gestaltet werden.
  • Bei Inbetriebnahme des Gerätes, also z.B. bei Betätigen des Hauptschalters, beginnt der Motor 4 der Pumpe 3 zu laufen. Durch die zentrale Regeleinrichtung 5 ist in diesem Zustand das Mehrwegventil 8 so geschaltet, daß das aus dem Schreibmittelvorratsbehälter 1 abgesaugte Schreibmittel über die Leitungen 2, die Pumpe 3, das Mehrwegventil 8 und die Rückleitung 9 in den Vorratsbehälter zurückgepumpt wird.
  • Beim Eintreffen eines Einsatzsignals, bzw. wenn die Schreibeinrichtung durch einen eigenen Schalter in Schreibposition gebracht wird, wird das Mehrwegventil 8 durch die zentrale Regeleinrichtung umgeschaltet, so daß das Schreibmittel 16 nunmehr durch die Leitung lo zur Schreibeinrichtung fließen kann. In Abhängigkeit von der Schreibgeschwindigkeit wird die Drehzahl des die Pumpe 3 treibenden Motors 4 geregelt oder der Querschnitt der Förderleitung verändert. Das Absperrventil 12 ist in diesem Zustand geschlossen.
  • Nach Beendigung des Schreibvorgangs bzw. wenn die Schreibeinrichtung durch Abschalten wieder in die Ruheposition gebracht wird, wird das Mehrwegventil 8 wieder so geschaltet, daß das Schreibmittel 16 nicht mehr durch die Leitung 10 zur Schreibeinrichtung 11, sondern durch die Leitung 9 zurück zum Vorratsbehälter 1 fließt.
  • Gleichzeitig wird das Absperrventil 12 geöffnet und die Unterdruckeinrichtung 14, wenn diese nicht ebenfalls kontinuierlich arbeitend betrieben wird, durch die Regeleinrichtung 5 in Gang gesetzt.
  • Das im Ausflußbereich der Schreibeinrichtung 11 und in der Leitung 10 verbleibende Schreibmittel wird somit durch die Unterdruckeinrichtung 14 teilweise abgesaugt und ggf.über die Leitungen 13 und 15 zum Vorratsbehälter 1 zurückgeführt.
  • Insbesondere bei kontinuierlicher oder intermitierend arbeitender Unterdruckeinrichtung 14 ist es zusätzlich von Vorteil, wenn in die Leitung 15 ein Rückschlagventil 19 und in die Leitung 13 ein Drosselrückschlagventil 20 zwischengeschaltet wird, um dadurch die Unterdruckeinrichtung in gewünschtem Maß schreibmittelfrei und stets einsatzbereit zu halten. Das Rückschlagventil 19 ist bei vorhandener Rückleitung 15 stets erforderlich, damit durch die Unterdruckeinrichtung 14 kein Schreibmittel 16 aus dem Behälter 1 gesaugt wird, während auf das Drosselrückschlagventil u.U. verzichtet werden kann.
  • Mit dem Absperrventil 12 wird bei einmaligem kurzem Schaltimpuls des beispielsweise zugeordneten Elektromagnets erreicht, daß auch bei kontinuierlich arbeitender Unterdruckeinrichtung 14 nur eine geringe Menge Schreibmittel aus der Schreibeinrichtung 11 gesogen wird und die Schreibeinrichtung selbst aber im wesentlichen mit Schreibmittel gefüllt bleibt. Hierdurch wird das sofortige Anschreiben beim nachfolgenden Schreibvorgang sichergestellt, da die Schreibeinrichtung nicht erst erneut vollständig gefüllt werden muß.
  • Um das Schreibmittelzulauf-System möglichst geschlossen und dicht zu halten, ist die Verwendung einer Schlauchpumpe als Fördereinrichtung für das Schreibmittel besonders vorteilhaft. Da zu diesem Zweck die Leitung 2 bzw. 7 aus flexiblem dauerelastischem Material bestehen muß, kann diese Leitung gleichzeitig auch zur Durchflußmengenvorwahl analog zur Geschwindigkeitsvorwahl der Pumpe durch die Regeleinrichtung 5 benützt werden, wobei die Durchlaßreduzierungen ebenfalls durch Einstellvarianten der Förderpumpe, durch sogenannte Oder-Schaltungen" oder durch sonstige Regelmittel erfolgen können.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung, wie sie hier an einem Einzelbeispiel beschrieben wurde, eignet sich selbstverständlich auch zur Versorgung unterschiedlicher Schreibeinrichtungen parallel zur Schreibeinrichtung 11 oder wahlweise, beispielsweise für die Auswahl unterschiedlicher Strichstärken oder Linienarten oder aber für Aufzeichnungen in verschiedenen Farben oder mit verschiedenen Schreibmitteln innerhalb von Mehrfach-Schreibköpfen.
  • Insbesondere bei der Bestückung mit mehreren Schreibeinrichtungen mit unterschiedlicher Spitzenstärke kommt der vorgewählten Programmier- oder schaltbaren Durchflußmengen- bzw. Fördermengenregelung erhöhte Bedeutung zu.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Steuerung des Schreibmittelzulaufs zur Schreibeinrichtung von mechanischen Schreibern in Abhängigkeit vom Betriebszustand und der Schreibgeschwindigkeit mit einer zwischen Schreibmittelvorratsbehälter und Schreibeinrichtung angeordneten Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Betriebszustand des Schreibers kontinuierlich laufender Pumpe das Schreibmittel der Schreibeinrichtung nur zugeführt wird, wenn sich diese in Schreibposition befindet, während in der Ruheposition der Schreibeinrichtung das Schreibmittel in den Schreibmittelvorratsbehälter zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpe (3) und Schreibeinrichtung (11) ein mit einer Rückleitung (9) verbundenes, verstellbares Mehrwegventil (8) derart angeordnet ist, daß bei im Betriebszustand des Schreibers kontinuierlich laufender Pumpe (3) das Schreibmittel (16) der Schreibeinrichtung (11) nur zugeführt wird, wenn sich diese in Schreibposition befindet, während in der Ruheposition der Schreibeinrichtung (11) das Schreibmittel (16) über die Rückleitung (9) in den Schreibmittelvorratsbehälter (1) zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Steuerung des Schreibmittelzulaufe, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pumpe (3) und Schreibeinrichtung (11) ein mit einer Rückleitung (9) verbundenes, verstellbares Mehrwegventil (8) derart angeordnet ist, daß bei im Betriebszustand des Schreibers kontinuierlich laufender Pumpe (3) das Schreibmittel (16) der Schreibeinrichtung (11) nur zugeführt wird, wenn sich diese in Schreibposition befindet, während in der Ruheposition der Schreibeinrichtung (11) das Schreibmittel (16) über die Rückleitung (9) in den Schreibmittelvorratsbehälter (1) zurückgeführt wird und daß eine über eine Leitung (17) mit der Schreibeinrichtung t11) verbundene, im Ruhezustand der Schreibeinrichtung (11) wirksam werdende Unterdruckeinrichtung (14) und ein zwischen Unterdruckeinrichtung (14) und Schreibeinrichtung (11) angeordnetes regelbares Ventil (12), vorzugsweise ein Magnet-Absperrventil vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung (15) zwischen Unterdruckeinrichtung (14) und Schreibmittelvorratsbehälter (1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckeinrichtung durch die Pumpe (3) zur Schreibmittelförderung gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die zur Schreibeinrichtung (11) führenden Leitungen (10,17) flexibel ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Drehzahlregelung für die Pumpe (3) in Abhängigkeit von der Drehzahl der Stellmotore für die Schreibflächen- bzw.
    Schreibspitzenbewegung.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Drehzahlregelung für die Pumpe (3) in Abhängigkeit von der durch Körperschallmikrofone oder sonstige Sensoren aufgenommene Frequenz und/oder Amplitude des Schreibkopfes.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Drehzahlregelung für die Pumpe (3) mittels Beschleunigungsaufnehmer an der Schreibeinrichtung (11).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6) zur Vorwahl des Drehzahl bereichs der Pumpe (3) oder zur Vorwahl des richtigen Leitungsquerschnittes.
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