DE2448189A1 - Fraktionssammler - Google Patents

Fraktionssammler

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DE2448189A1
DE2448189A1 DE19742448189 DE2448189A DE2448189A1 DE 2448189 A1 DE2448189 A1 DE 2448189A1 DE 19742448189 DE19742448189 DE 19742448189 DE 2448189 A DE2448189 A DE 2448189A DE 2448189 A1 DE2448189 A1 DE 2448189A1
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DE
Germany
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path
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DE19742448189
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Robert Maurice Mcneill
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ELDEX LABS Inc
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ELDEX LABS Inc
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

• Fraktionssammler
Die Erfindung betrifft einen Fraktionssammler zur Verwendung bei Analysenapparaturen wie Flüssigkeitschromatografen und dergleichen. Solche Apparaturen bewirken die Trennung der Einzelbestandteile einer Substanz und die Anlieferung der Einzelbestandteile im Verlauf der Zeit. Der erfindungsgemäße Fraktionssammler wird zur Trennung der Zeitfolge in gleichförmige Zeitteilabschnitte eingesetzt, wodurch eine der Stufen bei der Bestimmung der Identität und Quantität von einem oder mehreren Einzelbestandteilen der Substanz erfüllt wird* Die Genauigkeit der Analyse ist der Genauigkeit bei der Gleichförmigkeit der angewandten Zeitteilabschnitte beim Sammeln der abgegebenen Mengen proportional. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein hohes Maß an Genauigkeit mit einer relativ unkomplizierten Vorrichtung erzielbar.
Aus der US-Patentschrift 3 202 325 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, welche beim Aufteilen oder Fraktionieren der abgegebenen Menge aus einer Analysenapparatur in gleichförmigen Zeitteilabschnitten gut arbeitet«, Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Gleichförmigkeit der Zeitteilabschnitte dadurch erreicht, daß Sammelkammern vorgesehen sind, die unterschiedliche Abmessungen besitzen, so daß die Zeit, während der jede '"Kammer sich in Aufnahme stellung zu der abgegebenen Flüssigkeitsmenge befindet, konstant ist= Die Genauigkeit dieser vorbekannten
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Vorrichtung wird lediglich durch sorgfältige Beachtung der Bemessung und Herstellung der Sammelkammern erreicht.
Die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mehr ins Einzelne gehend noch im folgenden erläutert wird, umfaßt eine Scheibe, welche in ihrer oben liegenden Oberfläche eine Vielzahl von Öffnungen oder Kammern gleicher Größe aufweist, die gleichförmig längs eines Spiralpfades auf der Scheibe voneinander getrennt angeordnet sind. Ein Unterteil mit einer nach oben stehenden Welle trägt die Scheibe bei der Drehung. Das Unterteil umfaßt weiterhin einen Schlitten, der unterhalb der Scheibe auf einem sich radial erstreckenden Pfad getragen wird. Auf dem Schlitten oder Wagen ist ein Antriebsrad montiert, das einen Reibungseingriff mit der unteren Oberfläche der Scheibe herstellt. Das Antriebsrad wird von einem Motor angetrieben, so daß es der Scheibe eine Drehbewegung erteilt» Eine weitere Einrichtung ist vorgesehen, damit das Antriebsrad ausgerichtet unterhalb des Spiralpfades der Öffnungen zwangsläufig gehalten wird. Da der das Antriebsrad antreibende Motor mit konstanter Geschwindigkeit arbeitet, ist die tangentiale Geschwindigkeit des Anteiles der Scheibe in Kontakt mit dem Antriebsrad konstant. Auf dem Schlitten bzw. Wagen ist weiterhin ein Arm montiert, dessen oberes Ende die obere Oberfläche der Scheibe in vertikaler Ausrichtung mit dem Antriebsrad überlagert. Auf diese Weise ..st die Tangentialgeschwindigkeit der unter dem freien Ende aes Armes durchtretenden Öffnungen konstant.
U das Antriebsrad zur Bewegung auf dem Spiralpfad zwangsläufig :u halten, ist eine Haspel oder Winde vorgesehen, die Teil der Irägerwelle für die Scheibe ist und als Folge der Drehung der bcheibe angetrieben wird. Ein Kabel oder ein ähnliches, flexibles Zugteil ist an der Haspel bzw. Winde befestigt, so daß es beim Drehen der Scheibe hierum aufgewickelt wird«. Das freie des Kabels ist auf den Schlitten einwirkend hiermit befestigt,
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so daß der Schlitten längs des Radialpfades auf die Drehung der Scheibe ansprechend bewegt wird. Dementsprechend folgt der Kontaktpunkt zwischen dem Antriebsrad und der unteren Oberfläche der Scheibe demselben Spiralpfad, dem die öffnungen oder Kammern folgen, wodurch die Durchtrittszeit jeder Kammer hinter einer aui1 dem freien Ende des Armes getragenen Düse gleichförmig und konstant ist.'
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fraktionssammlers, der die erforderliche Genauigkeit bei einem umkomplizierten und billigen Aufbau erreicht. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, da die Öffnungen in der Sammlerscheibe von gleichförmiger Größe und Verteilung sind, wodurch die Herstellung der Scheibe leichter und wirtschaftlicher möglich wird. Eine einfache Herstellung der Scheibe ist jedoch wesentlich, da es am einfachsten ist, eine Vielzahl solcher Scheiben bei der Analyse einer Heihe von Substanzen vorliegen zu haben, falls dies nicht sogar unbedingt erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt daher einen tragenden Aufbau für die Scheibe, der sicherstellt, daß jede öffnung oder Kammer die Flüssigkeit mit konstanten und gleichförmigen Zeitteilabschnitten aufnimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht einen solchen vorteilhaften Arbeitsbetrieb, da die antreibende Verbindung zwischen dem Motor und der Scheibe radial in exaktBr Übereinstimmung mit der Einlaßdüse aus der Fraktioniersäule wandert.
Ein Merkmal und ein Vorteil der zuvor beschriebenen Betriebsart liegt darin, daß ein relativ preiswerter Synchronmotor zum Antrieb der Scheibe verwendet werden kann.
Ein weiteres Merkmal und ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßeh Vorrichtung liegt darin, daß als Folge der Anordnung
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der Sammelöffnungen oder -kammern in einem Spiralpfad diese Scheibe, in der die Kammern ausgebildet sind, kompakt ist, so daß sie leicht transportiert und gelagert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung noch näher erläutert; in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine teilweise, schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fraktionssammlers;
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Sammelscheibe gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Antriebsapparatur, wobei die Scheibe zum- Sichtbarmachen verschiedener Einzelheiten der Konstruktion abgenommen ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Schnittlinie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 4A eine Teilansicht eines Abschnittes von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4B eine Teilansicht, welche im vergrößerten Maßstab eine weitere Einzelheit von Fig. 4 wiedergibt.
Im folgenden werden die Figuren der Zeichnung näher erläutert. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet den Unterbau, auf welchem die anderen Elemente getragen werden. Zentral zum Unterteil ist für eine freie Drehung relativ zum Unterteil ein Haspel- oder Windenteil 14 getragen, welches an seinem oberen Ende einen nicht kreisförmigen Abschnitt aufweist, der in der Fig. 4B durch einen Kreuzstift 16 beispielhaft wiedergegeben ist. Das
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Unterteil 12 trägt einen scheibenförmigen Körper 18, wobei eier Körper eine Zentral öffnung 20 mit diametral gegenüberliegenden Ausschnitten 22 aufweist, wobei diese zu hervorragenden Enden des kreuzstift.es 16 komplementär sind, so daß eine antreibende Verbindung zwischen der Scheibe und der Haspel bzw. Winde gebildet wird, wenn sich die Scheibe in ihrer Stellung befindet; siehe Fig. 1 und'4.
Wie sich am besten aus der Fig. 4 ergibt, besitzt die Scheibe 18 eine obere, planare Oberfläche 24 und eine untere, planare Oberfläche 26, die.zu der oberen Oberfläche parallel verläuft. In dem Körper 18 sind in der Oberfläche 24 eine Vielzahl von Offnungen oder Kammern 28 ausgebildet. Jede Kammer 28 besitzt einen gleichförmigen Durchmesser und eine gleichförmige Tiefe und sie kann geeigneterweise durch Ausbohren ausgebildet werden. Wie sich aus der Fig. 4A ergibt, ist der Abschnitt der Öffnung 28, der der oberen Oberfläche 24 benachbart ist, bei 30 aufgeweitet oder mit einer Schrägkante versehen, um einen . « divergierenden Eintrittsabschnitt für die Kammer 28 zu bilden. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die öffnungen 28 in einem Spiralmuster rings um das Mittelloch 20 angeordnet. Die divergierenden Abschnitte 30 sind ausreichend tief, so daß eine Messerkante 32 zwischen jeweils einem benachbarten Paar von Offnungen 28 gebildet wird. Auf diese Weise wird ein in die Mitte zwischen zwei benachbarten öffnungen 28 fallender 'Tropfen gleichmäßig zwischen den Öffnungen als Folge des Vorhandenseins der Messerkante 32 verteilt.
Die Öffnungen 28 sind auf einem Spiralpfad angeordnet, der . sich von einer am weitesten außen liegenden öffnung 28a -zu einer am weitesten innen liegenden öffnung 28b erstreckt. Wie sich noch im folgenden näher ergibt, bewegt sich der Aufbau, der die Flüssigkeitsabgabe einer Fraktioniersäule trägt, wenn die Seheibe bewegt wird, radial nach innen, so daß eine konstante
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Ausrichtung mit dem Spiralpfad, auf welchem die Öffnungen angeordnet sind, aufrechterhalten wird.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Unterteil 12 einen Schlitten 34 auf einem Pfad trägt, der sich radial zur Haspel bzw. Winde 14 erstreckt. Das Unterteil 12 ist bei 36 ausgeschnitten, um den Schlitten34 und seine Ausrüstung, aufzunehmen. Die Aussparung 36 wird von einem Paar von parallel getrennt angeordneten, starren Stäben 38 und 40 überspannt. Der Schlitten 34 umfaßt von einander getrennt angeordnete Tragplatten 42 und 44, zwischen denen sich rohrförmige Hülsen 46 und 48 erstrecken, die den Schlitten für eine gleitende Bewegung längs den Stäben 38 und 40 tragen. Der Schlitten ist federnd gegen ein Ende seines radialen Bewegungspfades, im Fall der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform das äußere Ende, durch Kompression der Federn 50 und 52, welche die Stäbe 38 bzw. 40 umfassen, abgestützt«, ·
Zwischen den Trägerplatten 42 und 44 sich erstreckend befindet sich eine Welle, die ein Antriebsrad 54 trägt. Das Antriebsrad 54 besitzt vorzugsweise eine Vertiefung auf seinem Umfang, in welcher ein O-Ring 56 aus Gummi montiert ist, der eine Oberfläche mit hoher Reibung bildet, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsrad und der unteren Oberfläche 26 der Scheibe 18 sicherzustellen. Wie sich aus der Fig. 4A ergibt, ist eine Vielzahl von Getrieberädern 58a, 58b, 58c, 58d und 58e konzentrisch auf und starr mit der Welle montiert, auf welcher das Antriebsrad 54 angebracht ist.
Ebenfalls die Trägerplatten 42 und 44 überspannend, ist eine Antriebswelle 60 vorgesehen, auf welcher ein Satz von Getrieberädern 62 getragen wird, der den Getrieberädern 58 entspricht und hierzu komplementär ist. Weiterhin ist eine Gegenwelle vorgesehen, welche den Zwischenraum zwischen den Trägerplatten
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und 44 überspannt; die Gegenwelle trägt ein Zwischengetrieberad 66, dessen axiale Stellung durch die benachbarten Getrieberäder festgelegt wird. Die Trägerplatten 42 und 44 sind mit fünf Paaren von zueinander ausgerichteten Lagerlöchern zum Tragen der Gegenwelle 64 in radialen Abständen von den Getrieberädern 58 und 62 versehen, so daß das Zwischenäntriebsrad 66 in allen axialen Stellungen auf der Gegenwelle genau einrückt. Ein Knopf .69 besitzt eine Gewindeverbindung mit der Gegenwelle 64, so daß die Gegenwelle in einem der fünf Paare von Löchern in den Trägerplatten 42 und 44 montiert werden kann, um den Eingriff zwischen dem Zwischengetrieberad 66 und den Getrieberädern 58 und 62 zu gewährleisten. Durch Lösen des Knopfes 69 ist es möglich, daß eines der einzelnen Getrieberäder 58 über das Zwischengetrieberad mit einem der einzelnen Getrieberäder 62 auf der Welle 60 gekuppelt-wird, um das Antriebsverhältnis und die Relativgeschwindigkeit hierzwischen zu verändern. Die Welle 60 wird durch einen Hotor 70 angetrieben, hierbei handelt es sich um einen Synchronmotor oder um einen gleichartigen Hotor mit konstanter Geschwindigkeit, so daß das Antriebsrad 5^- sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, wobei die jeweils betreffende Geschwindigkeit durch die Stellung des Zwischengetrieberades 66 längs der Gegenwelle 64 bestimmt wird. In jedem Falle dreht sich bei Herstellung der elektrischen Verbindung zum hotor 70 das Antriebsrad 5^ mit konstanter Geschwindigkeit, so daß die Tangentialgeschwindigkeit des Abschnittes der Scheibe Ί8, der in Kontakt mit dem Antriebsrad ist, entsprechend konstant ist. Auf dem Unterteil 12 sind in derselben vertikalen Höhe wie das Antriebsrad 5^- Tragrollen 72 und 74- drehbar gehalten, welche in Verbindung mit dem Antriebsrad die Scheibe 18 für eine freie Drehung auf dem Unterteil tragen. Eine solche Drehung, welche durch das Antriebsrad 54- hervorgerufen wird, bewirkt die Drehung der Haspel bzw. Winde 14. Die Haspel bzw. Winde 14 ist für eine Drehung in dem Unterteil 12 bei 76 drehbar gelagert; zwischen der Lagerung und dem Kreuzstift 16 befindet sich ein glatter, spulenähnlicher
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Abschnitt 78, wobei in diesem Abschnitt ein Loch 80 durch die Haspel bzw. Winde gebohrt ist. In dem Loch 80 ist ein Ende eines flexiblen Zugteiles 82 befestigt, wobei dessen entgegengesetztes Ende an dem Unterteil 12 bei 84 festgemacht ist. Der mittlere Abschnitt des flexiblen Zugteiles 82 ist um eine Leitrolle 86 gezogen, welche drehbar auf einem Befestigungsarm oder Bügel 88, der an dem Schlitten 34 über eine Befestigungseinrichtung 90 festgemacht ist, getragen wird. Hieraus ist ersichtlich, daß bei der Drehung der Haspel bzw. Winde 14 das flexible Zugteil 82 auf dem spulenähnlichen Abschnitt 78 aufgewickelt wird, wobei die Leitrolle 86 und der Schlitten 34 in einer nach rechts oder innen zeigenden Richtung, wie aus der Zeichnung ersichtlich, bewegt wird. Durch geeignete Auswahl des Durchmessers des spulenähnlichen Abschnittes in bezug auf den Aufbau des Spiralpfades der Öffnungen folgt das Reibrad 54 dem Spiralpfad, so daß die Tangentialgeschwindigkeit des Spiralpfades gegenüber dem Antriebsrad konstant ist, solange die Drehgeschwindigkeit des Antriebsrades konstant ist.
An dem Schlitten 34 starr gehalten befindet sich ein Arm 92, der einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt 94 aufweist, von dessen oberem Ende sich ein nach innen gerichteter Abschnitt 96 befindet. Der Abschnitt 96 des Armes liegt über der Fläche der Scheibe 18 senkrecht ausgerichtet oberhalb des Antriebsrades 54» εο daß der innere Abschnitt einen entsprechenden Spiralpfad folgt. In dem äußeren Ende des Armes 96 befindet sich ein Langschlitz 971 in welchem eine Flüssigkeitsdüse oder -öffnung 98 befestigt ist. Die Flüssigkeitsdüse 98 wird im Schlitz 97 mittels einer Mutter 99 festgehalten, so daß die Stellung der Düse für eine genaue Ausrichtung mit dem Spiralpfad, längs welchem die öffnungen 28 angeordnet sind, eingestellt werden kann. Ein ü-förmiger Stab 100 ist starr an dem Unterteil
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montiert, so daß eine Hemmung der vollen radialen Bewegung des Armes 92 und des Schlittens 34-, an welchem er befestigt ist, vermieden wird.
Im Betrieb ist die erfindungsgemäße Vorrichtung über ein Auslaßi'ohr T mit einer Fraktioniersäule C oder einer ähnlichen Ausrüstung verbunden, welche einen Fluß von Bestandteilen auf einer auf Zeit beruhenden Basis erzeugt. Entsprechend tritt die aus der Fraktioniersäule abgegebene Flüssigkeit in die Düse 9ö und tropft durch den zentralen Durchgang hiervon herab. Bevor die Scheibe 18 auf der Vorrichtung eingebaut wird, pressen die I'edern 50 und 52 den Schlitten 34 in seine am weitesten außen liegende Stellung. Die Scheibe 18 wird dann eingebaut r wobei die Vände der Öffnung 20 mit der Winde bzw. Haspel 14 und die Aussparungen 22 mit den Enden des Querstabes 16 in Eingriff gebracht werden. In der Startstellung befindet sich das Antriebsrad 5^- praktisch ausgerichtet zu der Öffnung 28a in der Scheibe 18. Die Düse 98 kann in dem Schlitz 97 ein- ^ustiert werden, so daß die Düse direkt über der Öffnung und direkt über dem Antriebsrad liegt. Sobald Flüssigkeit aus der Fraktioniersäule C austritt und über das Rohr T zur Düse 98 durchtritt, wird der Strom zum hotor 70 eingeschaltet, der über die aus den Getrieberädern 62, 66 und 58 bestehende Getriebeanordnung das Antriebsrad 5^ in Drehung versetzt. Wegen des Reibungskontaktes zwischen dem Umfang des Antriebsrades und der Oberfläche 26 der Scheibe '18 dreht sich- die Scheibe und bewirkt, daß jede öffnung unter der Düse 98 vorbeiläuft. Die Drehung der Scheibe 18 bewirkt eine entsprechende Drehung der Haspel oder Winde 14, welche ihrerseits bewirkt, daß das flexible Zugteil 82 auf dem spulenähnlichen Abschnitt 78 aufgewickelt wird. Die Folge des Aufwickeins des flexiblen Zugteiles 82 auf der Winde ist, daß sich der Schlitten 34 radial nach innen bewegt. Der Pfad, auf welchem das flexible Zugteil 82 gezogen
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ORIGINAL INSPECTED
wird und der Durchmesser des spulenähnlichen Abschnittes r/6 der Winde bzw. Haspel werden.bezogen auf den Spiralpfad, auf welchem die öffnungen 28 angeordnet sind, ausgewählt, so daß das Antriebsrad 54 und die Düse 98 in senkrechter Ausrichtung mit den.Öffnungen verbleiben. Auf diese Weise ist die Durchlaufzeit jeder Öffnung 28 unter der Düse 98 konstant, weil die Tangentialgeschwindigkeit dieses Bereiches der Scheibe 18 in Ausrichtung mit der Düse konstant ist.1 Auf diese Weise gibt die in jeder öffnung oder Kammer 28 gesammelte Flüssigkeit einen konstanten oder gleichförmigen Zeitteilabschnitt wieder, was eine Vorbedingung für eine genaue Analyse der in die Säule C eingeführten Substanz ist. Ein solcher Zeitteilabschnitt kann durch geeignete Einstellung des Zwischengetrieberades 66 auf der Welle 64 gewählt werden.
Wenn das Sammeln abgeschlossen ist, d. h. wenn die Düse 98 eine Stellung in senkrechter Ausrichtung über der öffnung 28b erreicht, wird ein Betätigungsorgan 102 eines Mikroschalters 104 durch einen Abschnitt des Schlittens 34 (z. B„ den hotor 70) berührt, wodurch die Stromzufuhr zum hotor unterbrochen wird. Die Scheibe 18 wird dann für die v/eitere Verarbeitung entsprechend den konventionellen Arbeitsweisen einer Analyse entfernt. Bei der Entfernung der Scheibe bewegt sich der Wagen 3^ nach außen als Folge der in den Federn 50 und 52 gespeicherten Energie, wodurch die Vorrichtung für einen weiteren Fraktionssammelvorgang wieder bereit wird.
Da jede öffnung 28 der Scheibe 18 identisch hinsichtlich Größe und Form ist', werden die Herstellungskosten der Scheibe wesentlich verringert. Auf diese Weise wird es möglich, eine Vielzahl von Scheiben 18 für jedes Unterteil 12 herzustellen, so daß die Scheiben gelagert und für andere Arbeitsvorgänge verwendet werden können, während eine andere Scheibe in der Vorrichtung verwendet wird. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wurde die
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Scheibe 18 aus Nylon mit einer Stärke von etwa 2,54- mm und einem Durchmesser von etwa 260,4- mm hergestellt, wobei ein solches Scheibenexemplar 180 Öffnungen oder Kammern 28 aufwies. Jede öffnung besaß einen Durchmesser von 8,75 mm und eine Tiefe unter der Oberfläche 24- von etwa 17.» ^6 mm plus der Tiefe der konischen Bodenfläche, die einer Bohrerspitze entsprach. Die divergierenden Abschnitte 30 wurden bei dieser beispielhaften Ausführungsform mit einem eingeschlossenen Winkel von etwa 65° ausgebildet. Die divergierenden Abschnitte wurden in ausreichender Tiefe ausgebildet, so daß Messerkanten. 32 zwisehen Paaren von benachbarten Öffnungen 28 entstanden.
Ein äquivalenter Aufbau zur Scheibe 18 ist ein bearbeiteter Träger für getrennte Behälter wie Reagensgläser von 10 mm. Dieser äquivalente Aufbau ist aus einem geeigneten Plattenmaterial hergestellt, z. B. aus Aluminium, und er besitzt eine planare, untere Oberfläche für das Zusammenwirken mit dem Antriebsrad 54-. An der oberen Oberfläche der Platte sind in einem Spiralpfad eine Vielzahl von Rohrteilen oder ähnlichen Teilen vorgesehen, in denen die Reagenzgläser eingesetzt werden. Die Anwendung eines solchen zur Scheibe äquivalenten Aufbaues erfolgt wie zuvor beschrieben.
Aus der.vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung einen Fraktionssammler liefert, der die erforderliche Gleichförmigkeit der Zeitteilabschnitte für jede Sammelkammer in einer sehr unkomplizierten und relativ preiswerten Weise liefert. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung eine bessere Genauigkeit bei geringeren Kosten.
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Claims (4)

  1. 2AA8189
    Patentansprüche
    Fraktionssammler, dadurch gekennz e i chn.et, daß er in Kombination umfaßt:
    einen Körper bzw. eine Scheibe (18), die eine untere, planare Oberfläche und eine Vielzahl von Flüssigkeitsaufnahmekammern (28) von gleicher Größe mit nach oben gerichteten öffnungen aufweist, wobei diese Kammern in gleichförmig voneinander entfernter Anordnung längs eines ßpiralpfades um einen Zentralpunkt (20) auf diesem Körper bzw. dieser Scheibe angeordnet sind, ein Unterteil (12) mit Einrichtungen zum Montieren dieses Körpers oder dieser Scheibe für eine Drehung um diesen Mittelpunkt, einen Schlitten (34) und Einrichtungen auf diesem Unterteil zum zwangsweisen Führen des Schlittens in einer Bewegung auf einem Radialpfad unter der unteren Oberfläche, ein Antriebsrad (54·), das in diesem Schlitten für eine Drehung um eine radial angeordnete Achse montiert ist, wobei das Antriebsrad am Umfang in Kontakt mit der unteren Körper- bzw. Scheibenoberfläche zur Herstellung einer Reibantriebsverbindung hierzwischen ist, Einrichtungen, die in diesem Schlitten für den Drehantrieb des Antriebsrades mit praktisch konstanter Geschwindigkeit montiert sind, um dem Teil des Körpers bzw. der Scheibe in Kontakt mit dem Antriebsrad eine entsprechende, konstante Tangentialgeschwindigkeit zu erteilen, einen Arm (92), der ein erstes an dem Schlitten befestigtes Ende (94-j und ein zweites, die obere Oberfläche in im wesentlichen senkrechterAusrichtung zu dem Antriebsrad überlagerndes Ende (96) aufweist, Einrichtungen zur Bewegung des Schlittens längs des Radialpfades in einer ersten, radialen Richtung im Ansprechen auf das Antriebsrad, welches diesen Körper bzw. diese Scheibe rotierend antreibt, so daß das zweite Ende
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    des Armes dem Spiralpfad folgt, sowie Einrichtungen, um den Schlitten längs des Radialpfades in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung rückfedernd abzustützen, so daß beim Entkoppeln der unteren Körperbzw. Scheibenoberfläche von dem Umfang des Antriebsrades die Abstützeinrichtungen den Schlitten in die zweite Richtung bewegen.
  2. 2. Fraktionssammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (34) bewegende Einrichtung eine Winde bzw. haspel (14), die drehend auf dem Unterteil (12) in Antriebsbeziehung zu der Montiereinrichtung des Körpers bzw. der Scheibe getragen ist,.ein flexibles Zugteil (82), das ein erstes Ende (80) an der Haspel bzw. Winde befestigt aufweist, so daß das Zugteil um diese Haspel bzw. Winde bei deren Drehung aufgewickelt wird, wobei das flexible Zugteil (82) einen von diesem ersten Ende entfernten Abschnitt aufweist, und Einrichtungen,um diesen entfernten Abschnitt an dem Schlitten (34) wirksam zu befestigen, so daß der Schlitten längs des Radialpfades in einer vorgegebenen Richtung in Beziehung zur Drehung der Haspel oder Winde bewegt wird, umfaßte
  3. 3. Fraktionssammler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die operative Verbindung eine Leitrolle (86) umfaßt, die für eine Drehung auf dem Schlitten (34) drehbar gelagert ist, -wobei das flexible Zugteil (82) um diese Leitrolle im Eingriff ist und das flexible Zug- · teil ein zweites Ende (84) gegenüberliegend dem ersten Ende (80) aufweist, und Einrichtungen zum Befestigen dieses zweiten Endes (84) an dem Unterteil (12).
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  4. 4. Fraktionssammler, dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination umfaßt;
    ein Unterteil (12), eine drehbar auf diesem Unterteil um eine im allgemeinen senkrechte Achse gelagerte Haspel bzw. Winde (14), einen Schlitten (J4) und Einrichtungen auf dem Unterteil zum Tragen des Schlittens für eine Bewegung längs eines Pfades radial zu der Winde bzw. Haspel, ein flexibles Zugteil (82) mit einem ersten, an der Winde bzw« Haspel befestigten Ende (80), so daß das Zugteil um die Winde bei deren Drehung aufgewickelt wird, wobei das flexible Zugteil einen von dem ersten Ende (80) entfernten Abschnitt aufweist, Einrichtungen um diesen entfernten Abschnitt mit dem Schlitten wirksam zu verbinden, so daß der Schlitten längs des Pfades in einer vorgegebenen Richtung auf die Drehung der Winde bzw. Haspel ansprechend gezogen wird, Einrichtungen,um den Schlitten (54) in einer Richtung entgegengesetzt zu dieser vorgegebenen Richtung federnd abzustützen, ein auf dem Sciilitten für eine Drehung um eine radiale Achse getragenes Reibrad (54), so daß dessen Umfang hiervon über das Unterteil hervorragt, Einrichtungen, die auf dem Schlitten getragen werden, um das Rad mit einer praktisch konstanten Geschwindigkeit anzutreiben, eine starre, undurchlässige Scheibe (18) mit oberen und unteren gegeneinander parallelen, planaren Oberflächen, die eine zentrale öffnung (20) begrenzt, um eine Antriebsverbindung mit der Haspel bzw. Winde (14) zu liefern, wobei die untere Oberfläche des Körpers bzw. der Scheibe auf dem Reibrad (54) für eine Antriebsverbindung hiermit ruht, so daß ansprechend auf die Drehung des Reibrades durch die Antriebseinrichtung .die Scheibe die Haspel bzw. Winde dreht, welche ihrerseits das flexible Zugteil hierum aufwickelt, so daß das Rad für eine Bewegung auf einem Spiralpfad auf der unteren Oberfläche der Scheibe zwangsweise geführt wird, einen starren Arm mit einem ersten an diesem Schlitten (34) befestigten
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    Ende (94-) und einem zweiten, die/Obere Oberfläche dieser Scheibe (18) überlagernden Ende/in praktisch senkrechter Ausrichtung mit dem Reibrad, so daß das zweite Ende einen gleichartigen Spiralpfad über dieser oberen Oberfläche durchläuft, wobei die Scheibe eine Vielzahl von öffnungen (28) von gleicher Größe begrenzt, die gleichförmig längs dieses Pfades voneinander getrennt angeordnet sind, sowie Einrichtungen zum Montieren einer Auslaßdüse (98) einer Praktioniersäule an dein zweiten Ende (96) des Armes.
    Fraktionenaufnehmer zur Verwendung bei einem Fraktionssammler, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt: eine undurchlässige Scheibe (18) mit oberen und unteren, zueinander parallelen Oberflächen, Montiereinrichtungen zentral zu dieser Scheibe in der unteren Oberfläche sowie eine Vielzahl von öffnungen gleicher Größe, die in der oberen Oberfläche enden und so in gleichförmig voneinander entfernter Anordnung längs eines Pfades angeordnet sind, der relativ zu den MontiereinricLtungen sprialförmig ist, wobei jede dieser öffnungen an dem an die obere Oberfläche angrenzenden Abschnitt hiervon einen divergierenden Abschnitt aufweist, der eine ausreichende Größe besitzt, um eine Messerkante zwischen jedem benachbarten Paar von öffnungen auszubilden, wobei sich die Messerkante allgemein quer zu dem Spiralpfad erstreckt.'
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DE19742448189 1973-10-15 1974-10-09 Fraktionssammler Pending DE2448189A1 (de)

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