DE19915771C1 - System zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina - Google Patents

System zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina

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Abstract

Es wird ein System (10) zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina vorgeschlagen. Das System (10) umfaßt eine Spritze (12) und einen Spritzenhalter (14). Die Spritze (12) weist einen Spritzenkörper (16) und einen Spritzenkolben (18) auf. Die Spritze (12) ist in den Spritzenhalter (14) einsetzbar. Die Spritze (12) weist einen Träger (22) für Information über die Art, den Zustand und/oder den Zweck der Spritze (12) auf. Der Spritzenhalter (14) weist einen an den Informationsträger (22) der Spritze (12) angepaßten Informationsleser (32) auf. DOLLAR A Dabei bildet der Spritzenkolben (18) den Informationsträger (22) (Fig. 1).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina, mit einer einen Spritzenkörper und einen Spritzenkolben aufweisenden Spritze und mit einem Sprit­ zenhalter, in den die Spritze einsetzbar ist, wobei die Spritze einen Träger für Information über die Art, den Zustand und/oder den Zweck der Spritze aufweist, wobei der Spritzenhalter eine in Hubrichtung des Spritzenkolbens beweglich gelagerte Aufnahme für den Spritzenkolben und einen an den Informationsträger der Spritze angepaßten Informationsleser aufweist, und wobei der Spritzenkolben den Informationsträger bildet.
Ein solches System ist bekannt aus der DE 43 42 178 C2.
Derartige Systeme werden häufig auch als Pipettensystem be­ zeichnet. Aufgabe solcher Pipettensysteme ist es generell, aus einem ersten Behälter ein bestimmtes Fluidvolumen zu heben und anschließend in einen oder mehrere andere Behälter abzugeben bzw. zu dispensieren. Pipetten, die das schrittweise Abgeben eines aufgenommenen Fluidvolumens ermöglichen, werden häufig auch als Repetierpipetten bezeichnet.
Diese Pipettensysteme können als Handgeräte ausgebildet sein, wobei ein Handgerät einen Spritzenhalter aufweist, in den nach­ einander neue, insbesondere unterschiedliche Spritzen einsetz­ bar sind. Es gibt jedoch auch Pipettensysteme, bei denen in einem Schritt eine Vielzahl von Spritzen in einen hierfür aus­ gelegten, array-artig unterteilten Spritzenhalter eingesetzt wird.
Aus der eingangs genannten DE 43 42 178 C2 ist ein Pipetten­ system in Form eines Handgerätes bekannt. Das Pipettensystem ist darüber hinaus als Repetierpipette ausgebildet. In dem Spritzenhalter ist eine Aufnahme für einen Flansch des Sprit­ zenkörpers und eine Aufnahme für den Spritzenkolben vorgesehen. Der Flansch des Spritzenkörpers ist Träger der Information über die Art und/oder den Zustand der Spritze. Dabei weist der Flansch des Spritzenkörpers einen ringförmigen Kranz mit mehre­ ren axial gerichteten Abtastflächen auf, wobei die axiale Posi­ tion der Abtastflächen die Information darstellt. Ferner ist die Spritze in verschiedenen Drehstellungen in den Spritzen­ halter einsetzbar.
Die Spritze wird in axialer Richtung, also parallel zu den axial gerichteten Abtastflächen, in den Spritzenhalter einge­ setzt.
Aus der US 5,002,737 ist ferner ein elektrisch betriebenes Pipettensystem bekannt. Auch hierbei ist der Flansch des Sprit­ zenkörpers als Informationsträger ausgebildet. Die Information ist jedoch gebildet durch zwei radiale Vorsprünge, die an einer Seite von dem Flansch des Spritzenkörpers vorstehen. Die Sprit­ ze wird bei diesem Pipettensystem seitlich, nicht axial, in den Spritzenhalter eingesetzt. Dabei muß auf die richtige Drehstel­ lung geachtet werden, damit die radialen Vorsprünge am Flansch des Spritzenkörpers in Anlage an entsprechend zugeordnete In­ formationsleser des Spritzenhalters gelangen. Nachteilig bei dieser Lösung ist insbesondere, daß sich die Spritze nicht in beliebigen Drehstellungen in den Spritzenhalter einsetzen läßt. Ferner erstrecken sich die Vorsprünge von dem Flansch nur über einen relativ kleinen Winkelbereich, so daß die Information nur zwei Bit umfaßt.
Systeme, bei welchen der Spritzenkolben als Informationsträger dient, sind aus der EP 0 576 967 A2 und der EP 0 691 158 A2 bekannt.
Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, ein System zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina anzugeben, das konstruktiv einfach ausgebildet und sicher hand­ habbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten System zum Auf­ nehmen und Abgeben von Fluidvolumina dadurch gelöst, daß der Informationsleser an der Spritzenkolbenaufnahme festgelegt ist, so daß der Informationsleser Hubbewegungen des Spritzenkolbens folgt.
Durch den Gedanken, die zu übertragende Information dem Sprit­ zenkolben zuzuweisen, läßt sich die Aufnahme für den Spritzen­ körper konstruktiv vereinfachen. Auch sind die Gestaltungsmög­ lichkeiten am Spritzenkolben größer als am Flansch des Sprit­ zenkörpers, so daß sich eine einfache Handhabbarkeit beim Ein­ setzen der Spritze in den Spritzenhalter und eine kostengünsti­ ge Ausgestaltung der Aufnahme für den Spritzenkolben realisie­ ren lassen.
Die Informationsübertragung von der Spritze zum Spritzenhalter kann dabei in allen Betriebszuständen erfolgen.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Spritzenhalter eine Aufnahme für den Spritzenkörper aufweist und wenn die Spritzen­ kolbenaufnahme relativ hierzu beweglich ausgebildet ist.
Auf diese Weise kann das Lesen der Information über die Art, den Zustand und/oder den Zweck der Spritze direkt beim Einset­ zen der Spritze in den Spritzenhalter erfolgen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Infor­ mationsträger durch einen Teil des Spritzenkolbens gebildet, der gegenüber dem Spritzenkörper vorsteht.
Durch Zuweisung des gegenüber dem Spritzenkörper vorstehenden Teiles als Informationsträger läßt sich aufgrund der leichten Zugänglichkeit dieses Teiles der Informationsleser außerordent­ lich einfach konstruieren.
Besonders bevorzugt ist es ferner, wenn die Information durch radiale Abmessungen des Spritzenkolbens gebildet ist.
Da der Spritzenkolben gewöhnlich in bezug auf die Hubachse ro­ tationssymmetrisch ausgebildet ist, läßt sich die Information besonders leicht durch Beeinflussung von radialen Abmessungen des Spritzenkolbens darstellen.
Ferner ist es bevorzugt, wenn der Spritzenkolben in seiner Hub­ richtung eine Mehrzahl von Informationsabschnitten aufweist.
Da die Länge des Spritzenkolbens in der Regel kein allzu kriti­ scher Parameter ist, läßt sich auf diese Weise sehr viel Infor­ mation an dem Spritzenkolben anbringen.
In Entsprechung hierzu ist es besonders bevorzugt, wenn der In­ formationsleser eine Mehrzahl von etwa parallel zum Spritzen­ kolben angeordneten Mikrolesern, insbesondere Mikroschaltern aufweist.
Mikroschalter haben den Vorteil, daß sich mit ihnen sehr strom­ sparende Informationsleser ausbilden lassen. Ferner lassen sich solche Mikroschalter vergleichsweise einfach aneinanderreihen, so daß eine Ausrichtung parallel zum Spritzenkolben konstruktiv leicht realisierbar ist. Anstelle von Mikroschaltern sind jedoch auch photoelektrische Elemente, Lichtschranken etc. ver­ wendbar.
Ferner ist es besonders bevorzugt, wenn Axialfixierungsmittel vorgesehen sind, um den Spritzenkolben in der Spritzenkolben­ aufnahme in einer definierten axialen Lage aufzunehmen.
Hierdurch wird sichergestellt, daß immer eine korrekte Zuord­ nung von Informationsabschnitten des Spritzenkolbens und ent­ sprechend hierzu angeordneten Informationsleseabschnitten ge­ währleistet ist.
Besonders bevorzugt ist es ferner, wenn der Spritzenkolben seitlich in die Spritzenkolbenaufnahme eingesetzt wird.
Zum einen lassen sich sowohl die Spritzenkolbenaufnahme als auch die Spritzenkörperaufnahme bei einer seitlichen Einsetz­ barkeit konstruktiv wesentlich einfacher gestalten. Ferner ist bei einer Kombination mit Mikroschaltern eine besonders scho­ nende Betätigung der Mikroschalter ausschließlich in Schalt­ richtung ohne Querkomponenten hierzu realisierbar.
Ferner ist es bevorzugt, wenn der Spritzenhalter eine Dosier­ vorrichtung aufweist, um ein in die Spritze aufgezogenes Ge­ samtvolumen schrittweise in Teilvolumina dosiert abzugeben.
Durch die Dosiervorrichtung eignet sich das erfindungsgemäße System als Repetierpipette.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Dosiervorrichtung ein Einstellrad zur Einstellung des in einem Schritt abgegebe­ nen Teilvolumens aufweist und wenn das Einstellrad um eine Ach­ se drehbar ist, die etwa parallel verläuft zur Hubrichtung des Spritzenkolbens.
Da eine Einstellung des in einem Schritt abzugebenden Teil­ volumens generell eine mechanische Beeinflussung der Dosier­ vorrichtung in axialer Richtung, also in Hubrichtung des Sprit­ zenkolbens, beinhaltet, läßt sich die Dosiervorrichtung bei dieser Anordnung des Einstellrades besonders leicht und fein­ fühlig beeinflussen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn gemäß einer hierbei bevorzug­ ten Ausführungsform das Einstellrad über ein Gewinde mit einer Spritzenkolbenaufnahme zusammenwirkt, um das Teilvolumen einzu­ stellen.
Es ist ferner bevorzugt, wenn das Einstellrad ein Dreh- Codierschalter ist, dessen Drehposition sich elektronisch er­ mitteln und auswerten läßt.
Auf diese Weise ist es möglich, die mittels des Einstellrades erfolge Einstellung des Teilvolumens über eine elektronische Anzeige sichtbar darzustellen.
Besonders bevorzugt ist es ferner, wenn die Dosiervorrichtung ein Betätigungsmittel zur manuellen Durchführung eines Schrit­ tes zur Abgabe eines Teilvolumens aufweist, wobei das Betäti­ gungsmittel so ausgebildet ist, daß die manuelle Betätigung quer zur Hubrichtung des Spritzenkolbens erfolgt.
Hierdurch ist eine wesentlich ergonomischere Handhabung des er­ findungsgemäßen Systems möglich als im Stand der Technik, bei dem die Betätigung durch Niederdrücken eines Hebels in Richtung parallel zur Hubrichtung des Spritzenkolbens erfolgt.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Betätigungsmittel einen Betätigungshebel aufweist, der um eine quer zur Hubrich­ tung verlaufende Achse verschwenkbar ist.
Hierdurch kann die Betätigung erfolgen, indem eine den Sprit­ zenhalter umgebende Hand kontrahiert wird. Bekanntlich lassen sich hierbei wesentlich größere Kräfte realisieren als bei einer reinen Betätigung beispielsweise des Daumens. Folglich läßt sich das erfindungsgemäße System hierbei kräftesparender handhaben.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachstehen­ den Figurenbeschreibung.
Ausführungsbeispiele des Systems der von Teilen des Systems sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht eines Spritzen­ halters mit teilweise dargestellter, eingesetzter Spritze;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines Spritzen­ kolbens in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Einstellrades des Spritzenhalters; und
Fig. 4 acht unterschiedliche Spritzenkolben in schemati­ scher Darstellung.
Ein System zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina ist in Fig. 1 generell bei 10 gezeigt.
Das System 10 umfaßt einen Spritzenhalter 14 und eine darin einsetzbare und austauschbare Spritze 12, die entlang einer Längsachse 11 angeordnet sind.
Die Spritze 12 umfaßt in an sich herkömmlicher Weise einen Spritzenkörper 16 und einen darin eingeführten und axial hin- und herbewegbaren Spritzenkolben 18.
Der Spritzenkolben 18 umfaßt einen gegenüber dem Spritzenkörper 16 vorstehenden Teil 20. An dem vorstehenden Teil 20 sind eine Mehrzahl von Informationsabschnitten 22a-22d und ein Anker­ abschnitt 24 ausgebildet.
Der Spritzenhalter 14 umfaßt eine Spritzenkörperaufnahme 26, die geeignet ist zur Aufnahme eines Flansches 28 des Spritzen­ körpers 16. Durch die Spritzenkörperaufnahme 26 wird der Sprit­ zenkörper 16 in axialer Richtung fixiert.
In dem Spritzenhalter 14 ist ferner eine Spritzenkolbenaufnahme 30 axial verschieblich gelagert. Die Spritzenkolbenaufnahme 30 ist dazu ausgelegt, den Ankerabschnitt 24 des Spritzenkolbens 18 aufzunehmen und den Spritzenkolben 18 folglich axial an der Spritzenkolbenaufnahme 30 zu fixieren.
Ferner sind an der Spritzenkolbenaufnahme 30 vier Mikroschalter 32a-32d axial nebeneinanderliegend festgelegt. Die Anordnung der Mikroschalter 32a-32d ist so, daß diese bei in die Spritzenkolbenaufnahme 30 eingesetztem Spritzenkolben 18 den Informationsabschnit­ ten 22a-22d gegenüberliegen.
Die axial nebeneinanderliegenden Informationsabschnitte 22a-22d können unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Beispielsweise weist in Fig. 1 der Informationsabschnitt 22a einen größeren Durchmesser auf als die Informationsabschnitte 22b-22d. Folg­ lich ist in Fig. 1 der Mikroschalter 32a betätigt, die Mikro­ schalter 32b-32d hingegen nicht, da deren entsprechende Taster 34 nicht in das Gehäuse der Mikroschalter 32b-32d hineinge­ drückt sind.
Die Mikroschalter 32a-32d sind an ein flexibles Flachbandkabel 36 angeschlossen, das zu einer nachstehend noch zu erläuternden Platine geführt ist.
Der Spritzenhalter 14 ist im wesentlichen zylinderförmig ausge­ staltet und weist im Bereich der Aufnahmen 26, 30 eine seitli­ che Öffnung auf, um die Spritze 12 seitlich, also etwa senk­ recht zur Längsachse 11, in den Spritzenhalter 14 einsetzen zu können.
Im übrigen ist der Spritzenhalter 14 im wesentlichen geschlos­ sen ausgebildet, wobei sich in Längsrichtung eine Axialnut 40 erstreckt, durch die ein Schieber 38 vorsteht. Der Schieber 38 ist mit der Spritzenkolbenaufnahme 30 verbunden. Nach dem Ein­ setzen der Spritze 12 in den Spritzenhalter 14 läßt sich der Spritzenkolben 18 durch Verschieben des Schiebers 38 in einer durch den Pfeil 42 angedeuteten Hubrichtung, die parallel zur Längsachse 11 ausgerichtet ist, relativ zu dem Spritzenkörper 16 bewegen. Aus der Darstellung der Fig. 1 führt ein Verschieben des Schiebers 38 nach oben zu einer Vergrößerung des Spritzenvolumens. Wenn die - nicht dargestellte - Spitze der Spritze 12 in ein Fluid eingetaucht ist, läßt sich durch diesen Vorgang somit ein Fluidvolumen in der Spritze 12 aufnehmen.
Um dieses aufgenommene Fluidvolumen schrittweise in Teilvolumi­ na dosiert abgeben zu können, ist in dem Spritzenhalter 14 fer­ ner eine Dosiervorrichtung 50 vorgesehen.
Die Dosiervorrichtung 50 umfaßt ein Einstellrad 52 zum Einstel­ len des in einem Schritt abzugebenden Teilvolumens. Das Ein­ stellrad 52 ist ein Dreh-Codierschalter 52, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Gehäuses des Spritzenhalters 14 ent­ spricht und dessen Drehachse mit der Längsachse 11 zusammen­ fällt oder parallel hierzu ausgerichtet ist. Das Einstellrad 52 ist drehbar an dem Gehäuse des Spritzenhalters 14 gelagert. Nach unten in das Gehäuse des Spritzenhalters 14 hinein er­ streckt sich eine Gewindehülse 54. Eine mit einem Dosiermecha­ nismus der Dosiervorrichtung 50 verbundene Gewindestange 56 er­ streckt sich in die Gewindehülse 54 hinein. Durch ein Verdrehen des Einstellrades 52 gegenüber dem Gehäuse des Spritzenhalters 14 wird die Gewindestange 56 parallel zur Längsachse 11 bewegt. Hierdurch kann eine im vorliegenden Zusammenhang nicht näher interessierende Mechanik beeinflußt werden, die das in einem Schritt abzugebende Teilvolumen durch Begrenzung des Weges festlegt, um den der Schieber 38 - und folglich die Spritzen­ kolbenaufnahme 30 - in einem Schritt in Abgaberichtung bewegt werden kann.
Die hierbei erforderliche Wirkverbindung zwischen der Dosier­ vorrichtung 50 und der Spritzenkolbenaufnahme 30 ist schema­ tisch durch eine gestrichelte Linie 58 dargestellt.
Zur schrittweisen Abgabe von Teilvolumina ist ein Betätigungs­ hebel 60 vorgesehen. Der Betätigungshebel 60 ist um eine Achse 62 verschwenkbar, die quer zur Längsachse 11 verläuft. Der He­ bel 60 läßt sich somit betätigen, indem eine das Gehäuse des Spritzenhalters 14 umgebende Faust kontrahiert wird, insbeson­ dere durch entsprechende Bewegung von Zeige-, Mittel- und/oder Ringfinger.
Ein Verschwenken des Betätigungshebels 60 auf diese Weise be­ einflußt die Dosiervorrichtung 50, wie es durch eine gestri­ chelte Linie 64 schematisch angedeutet ist. Eine im vorliegen­ den Zusammenhang nicht näher interessierende Mechanik bewegt bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 60 den Schieber 38 um einen solchen Betrag in Abgaberichtung, daß das zuvor mit­ tels des Einstellrades 52 eingestellte Teilvolumen von der Spritze 12 abgegeben wird.
Aus ergonomischen Gründen ist an dem Gehäuse des Spritzenhal­ ters 14 oberhalb des Betätigungshebels 60 ein Vorsprung 66 vor­ gesehen, an dem sich der Zeigefinger abstützen kann oder der zwischen Zeige- und Ringfinger eingeklemmt werden kann. An der gegenüberliegenden Seite ist ein weiterer Vorsprung 68 vorge­ sehen, der beim Halten des Spritzenhalters 14 mit einer Hand auf dem Daumengrund aufliegt, also auf dem Teil der Hand zwi­ schen dem Daumen und dem Zeigefinger.
Der Spritzenhalter 14 läßt sich folglich sicher und kontrol­ liert halten, während der Betätigungshebel 60 betätigt wird, um ein Teilvolumen abzugeben.
Im oberen Bereich des Spritzenhalters 14, etwa unterhalb des Einstellrades 52, ist im Inneren des Gehäuses eine Platine 70 mit mehreren elektronischen Bauelementen vorgesehen. An die Platine 70 ist das flexible Flachbandkabel 36 von den Mikro­ schaltern 32a-32d angeschlossen. Ferner ist an die Platine 70 ein zweites Flachbandkabel 72 angeschlossen, das mit einer An­ zeige 74 verbunden ist, die im Inneren des Vorsprunges 68 ange­ ordnet ist. Der Vorsprung 68 ist in einem oberen Bereich mit einem Fenster 76 versehen, durch das die Anzeige 74 betrachtet werden kann.
An die Platine 70 ist ferner ein drittes Flachbandkabel 78 an­ geschlossen, das mit dem als Dreh-Codierschalter ausgebildeten Einstellrad 52 verbunden ist.
Die Elektronik der Platine 70 ist dazu ausgelegt, auf der An­ zeige 74 einerseits die über die Mikroschalter 32a-32d ermit­ telte Information von dem Spritzenkolben 18 anzuzeigen, sowie andererseits das über das Einstellrad 52 eingestellte, in einem Schritt jeweils abzugebende Teilvolumen.
Zur Energieversorgung ist die Platine 70 mit einer Batterie be­ stückt, die über einen abnehmbaren Batteriedeckel 77 ausgewech­ selt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine alternative Form eines Spritzenkolbens 18'.
Bei dem Spritzenkolben 18' sind vier Informationsabschnitte 22a'-22d', gesehen vom Spritzenkörper aus, hinter einem Anker­ abschnitt 24' vorgesehen. In Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß der Informationsabschnitt 22a' einen um einen Betrag 79 größe­ ren Radius aufweist als die anderen Informationsabschnitte 22b'-22d'. Folglich wird ein Mikroschalter 32a über seinen zu­ geordneten Taster 34a betätigt. Die anderen Mikroschalter 32b- 32d werden hingegen nicht betätigt.
Der Ankerabschnitt 24' weist eine keilförmig bzw. spitz zu­ laufende Radialnut 80 auf. In Entsprechung hierzu weist eine in Fig. 2 nur schematisch angedeutete alternative Spritzenkolben­ aufnahme 30' einen spitz zulaufenden Radialvorsprung 82 auf, der bei eingesetztem Spritzenkolben 18' in die Radialnut 80 greift. Durch die spitz zulaufende Form der Nut 80 und des Vor­ sprunges 82 wird der Spritzenkolben 18' in einer genau defi­ nierten axialen Lage in bezug auf die Spritzenkolbenaufnahme 30' - und somit in bezug auf die Mikroschalter 32a-32d - fixiert.
In Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß die vier Mikroschalter 32a-32d an einer gemeinsamen Platine bzw. Leiterplatte 84 fest­ gelegt sind und daß das flexible Flachbandkabel 36 an der ge­ meinsamen Platine 84 angeschlossen ist.
Die Breite 86 eines einzelnen Mikroschalters 32 beträgt bei dieser Ausführungsform 2,8 mm. Die Höhe 88 eines Mikroschalters 32 beträgt bei dieser Ausführungsform 6,4 mm.
In Fig. 3 ist das Einstellrad 52 vergrößert dargestellt. Man erkennt, daß das Einstellrad 52 außenumfänglich über zwanzig Einzelsegmente 90 entsprechend zwanzig verschiedenen Einstel­ lungen von Teilvolumina verfügt. Ferner ist die Gewindehülse 54 zu erkennen. Das Einstellrad 52 ist, wie bereits oben erwähnt, als Dreh-Codierschalter ausgelegt. Dabei entsprechen die zwan­ zig Einstellungen einem Hub der Gewindehülse 54 von 10 mm. Eine Schaltstellung entspricht somit einem Hub von 0,5 mm. Aus die­ sen Angaben läßt sich erkennen, daß die Teilvolumina außer­ ordentlich feinfühlig und präzise einstellbar sind.
Das Einstellrad 52 ist an einer Trägerplatine 92 drehbar gela­ gert, an der das Flachbandkabel 78 angeschlossen ist. Ferner erstrecken sich von der Trägerplatine 92 einer oder eine Mehr­ zahl von Befestigungsankern 94 zum Festlegen an dem Gehäuse des Spritzenhalters 14.
In den Fig. 4a bis 4h sind acht unterschiedliche Codierungen der vier Informationsabschnitte 22a-22d des Spritzenkolbens 18 gezeigt. Während der Informationsabschnitt 22a immer einen grö­ ßeren Radius aufweist, können die anderen Informationsabschnit­ te 22b-22d jeweils entweder einen größeren oder einen kleineren Radius besitzen. Der Informationsabschnitt 22a wird zur Betäti­ gung von dem Mikroschalter 32a verwendet. Die Elektronik der Platine 70 wertet das Signal des Mikroschalters 32 aus und er­ kennt bei dessen Betätigung, daß eine Spritze 12 in den Sprit­ zenhalter 14 eingesetzt ist. Hingegen erkennt die Elektronik der Platine 70, daß keine Spritze 12 eingesetzt ist, wenn der Mikroschalter 32a nicht betätigt ist.
Die anderen drei Informationsabschnitte 22b-22d entsprechen so­ mit drei Bit, und folglich können von den drei Mikroschaltern 32b-32d acht unterschiedliche Spritzentypen oder -zustände oder -verwendungszwecke erkannt werden. Falls die Mikroschalter 32 jeweils mehrere Schaltzustände aufweisen, also nicht nur AN/AUS wie vorliegend, könnten entsprechend die Informationsabschnitte jeweils mehrere unterschiedliche Radien haben.
Die Darstellung der Fig. 4d entspricht dabei den Darstellungen der Informationsabschnitte 22 in den Fig. 1 und 2.
Durch die Tatsache, daß die Drehachse des Einstellrades 52 par­ allel ausgerichtet ist mit der Längsachse 11 des Systems 10, läßt sich die Einstellung von Teilvolumina ergonomisch beson­ ders günstig und ferner außerordentlich feinfühlig vornehmen. Die Ausbildung des Gehäuses des Spritzenhalters 14 und die An­ ordnung des Betätigungshebels 60 erlauben eine ergonomisch gün­ stige, insbesondere kraftsparende Betätigung zur Durchführung eines Schrittes zur Abgabe eines Teilvolumens.
Die Spritze 12 läßt sich auf einfache Weise seitlich, also in einer Richtung etwa senkrecht zu der Längsachse 11, in den Spritzenhalter 14 einsetzen. Dabei ist die Anordnung der Sprit­ zenkolbenaufnahme 30 und insbesondere die der Mikroschalter 32 so, daß die Informationsabschnitte 22 beim Einsetzen der Sprit­ ze 12 senkrecht auf die Taster 34 der Mikroschalter 32 zu be­ wegt werden.
Durch das flexible Flachbandkabel 36 können die Relativbewegun­ gen zwischen der Spritzenkolbenaufnahme 30 und dem Gehäuse des Spritzenhalters 14 erfolgen, ohne die Informationsübertragung von den Mikroschaltern 32 zu der Platine 70 zu beeinträchtigen.
Der konstruktive Aufbau der Aufnahmen 26, 30 für den Spritzen­ kolben 18 und den Spritzenkörper 16 kann besonders einfach und somit kostengünstig ausgebildet sein. Bei rotationssymmetri­ scher Ausgestaltung des Teils 20, insbesondere der Informati­ onsabschnitte 22, kann die Spritze 12 in jeder beliebigen Dreh­ stellung in den Spritzenhalter 14 eingesetzt werden.

Claims (14)

1. System (10) zum Aufnehmen und Abgeben von Fluidvolumina, mit einer einen Spritzenkörper (16) und einen Spritzen­ kolben (18) aufweisenden Spritze (12) und mit einem Sprit­ zenhalter (14), in den die Spritze (12) einsetzbar ist, wobei die Spritze (12) einen Träger (22) für Information über die Art, den Zustand und/oder den Zweck der Spritze (12) aufweist, wobei der Spritzenhalter (14) eine in Hub­ richtung des Spritzenkolbens (18) beweglich gelagerte Auf­ nahme (30) für den Spritzenkolben (18) und einen an den Informationsträger (22) der Spritze (12) angepaßten Infor­ mationsleser (32) aufweist, und wobei der Spritzenkolben (18) den Informationsträger (22) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsleser (32) in dem Spritzenhalter (14) an der Spritzenkolbenaufnahme (30) festgelegt ist, so daß der Informationsleser (32) Hubbewegungen des Spritzenkolbens (18) folgt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenhalter (14) eine Aufnahme (26) für den Spritzen­ körper (16) aufweist und daß die Spritzenkolbenaufnahme (30) relativ hierzu beweglich ausgebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (22) durch einen Teil (20) des Spritzenkolbens (18) gebildet ist, der gegenüber dem Spritzenkörper (16) vorsteht.
4. System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Information durch radiale Abmessungen des Spritzenkolbens (18) gebildet ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spritzenkolben (18) in seiner Hubrich­ tung (42) eine Mehrzahl von Informationsabschnitten (22a-22d) aufweist.
6. System nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Informationsleser (32) eine Mehrzahl von etwa parallel zum Spritzenkolben (18) angeordneten Mikro­ lesern, insbesondere Mikroschaltern (32a-22d) aufweist.
7. System nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Axialfixierungsmittel (80, 82) vorgesehen sind, um den Spritzenkolben (18) in der Spritzenkolben­ aufnahme (30) in einer definierten axialen Lage aufzuneh­ men.
8. System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spritzenkolben (18) seitlich in die Spritzenkolbenaufnahme (30) eingesetzt wird.
9. System nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spritzenhalter (14) eine Dosiervorrich­ tung (50) aufweist, um ein in die Spritze (12) aufgezoge­ nes Gesamtvolumen schrittweise in Teilvolumina dosiert ab­ zugeben.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (50) ein Einstellrad (52) zur Einstel­ lung des in einem Schritt abgegebenen Teilvolumens auf­ weist und daß das Einstellrad (52) um eine Achse (11) drehbar ist, die etwa parallel verläuft zur Hubrichtung (42) des Spritzenkolbens (18).
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (52) über ein Gewinde (54) mit einer Spritzen­ kolbenaufnahme (30) zusammenwirkt, um das Teilvolumen ein­ zustellen.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (52) ein Dreh-Codierschalter (52) ist, dessen Drehposition sich elektronisch ermitteln und aus­ werten läßt.
13. System nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dosiervorrichtung (50) ein Betätigungs­ mittel (60) zur manuellen Durchführung eines Schrittes zur Abgabe eines Teilvolumens aufweist, das so ausgebildet ist, daß die manuelle Betätigung quer zur Hubrichtung (42) des Spritzenkolbens (42) erfolgt.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (60) einen Betätigungshebel (60) auf­ weist, der um eine quer zur Hubrichtung verlaufende Achse (62) verschwenkbar ist.
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