DE2327453C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Ringsignierung von kunststoffisolierten Adern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ringsignierung von kunststoffisolierten Adern

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DE2327453C3
DE2327453C3 DE19732327453 DE2327453A DE2327453C3 DE 2327453 C3 DE2327453 C3 DE 2327453C3 DE 19732327453 DE19732327453 DE 19732327453 DE 2327453 A DE2327453 A DE 2327453A DE 2327453 C3 DE2327453 C3 DE 2327453C3
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Josef Dipl.-Ing. 4070 Rheydt Esser
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Kabel Rheydt AG
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AEG Telefunken Kabelwerke AG
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Description

»nter dem Wickelzylinder koaxial zum Umfang des Faßwicklers em innerer und ein äußerer Druckscheikenkranz angeordnet Die Druckscheiben sind in Richtung der fallenden Aderschlingen drehbar. Die Druckscheiben des inneren und des äußeren Kranzes stehen »ich am Umfang der Aderschlinger- paarweise gegen- §ber und laufen entlang ihrem Umfang aneinander ab. Der untere Teil einer jeden Druckscheibe durchläuft »ine Farbstoffwanne und wird dort mit dem für den pruck erforderlichen Farbstoff benetzt. Die Zuführung lies Farbstoffes zum Innenkranz kann beispielsweise durch .das Zentrum des Faßwicklers oder über eine rotierende Rückführung erfolgen. Besonders zweckmäßig Ht die Anbringung getrennter Farbbehälter und Farbpumpen im Innern des Faßwicklers.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung haben den Vorteil, daß die Ringsignierung auf die in Längsrichtung nicht weiter bewegten Adern mit einer Geschwindigkeit von bis zu mindestens JOOO m/min aufgebracht werden kann. Der Grund hierfür ist, daß die Aufbringung einer Signierung auf einer Aderschlinge vom Durchmesser des Wickelzylinders gleichzeitig geschieht und das vorgeschlagene Gerät daher ungefähr 100 Ringe gleichzeitig aufbringen kann, während in den bekannten Geräten höchstens zwei Ringe gleichzeitig entstehen. Das bedeutet, daß die Zeitdauer, die für die Aufbringung eines Ringes zur Verfügung steht, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 50mal größer ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ringsignierung von kunststoff isolierten Adern sind in der Zeichnung dargestellt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung einen Querschnitt und eine Draufsicht einer Vorrichtung mit Farbspritzdüsen. Die F i g. 3 und 4 enthalten, ebenfalls schematisch, Querschnitt und Draufsicht einer Vorrichtung mit Druckscheiben. Für die Erläuterung nicht wesentlicher Teile wie z. B. Antriebe, Farbstoffzuführungen und Halterungen sind nicht eingezeichnet. Sie können vom Fachmann ohne weiteres ergänzt werden.
Der Grundgedanke besteht darin, daß die isolierte Ader nicht bei voller Abzugsgeschwindigkeit auf ihrem Weg zum Faßwickler signiert wird, sondern die Ringsignierungen unterhalb des Wickelzylinders des Faßwicklers auf die in das Faß fallende Ader aufgebracht werden.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in zwei verschiedenen Ansichten eine Vorrichtung zur Ringsignierung von Adern mittels Farbstrahlen. Die isolierten Adern 1 werden, von der Aderisolieranlage herkommend, über verschiedene Führungs- und Umlenkrollen dem Wickelzylinder 2 des Faßwicklers zugeführt und aufgewickelt. Die Aderschlingen gleiten auf der Oberfläche des Wickelzylinders abwärts und werden schließlich abgeschoben, so daß sie in das darunter stehende Faß 7 fallen. Beim Fallen in das Fa3 kreuzen die Aderschlingen Farbstrahien 11, die paarweise nach innen und außen gerichtet sind und so auf der fallenden Ader Ringkennzeichnungen erzeugen. Die Farbstrahlen 11 gehen von Farbspritzdüsen 8 aus, die in vorgegebenen Abständen entlang dem Umfang der Aderschlingen 10 bzw. des Wikkelzylinders 2 angeordnet sind. Ein innerer Düsenkranz, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Wikkelzylinders, trägt nach außen gerichtete Düsen 8, und ein äußerer Düsenkranz mit größerem Durchmesser als dem des Wickelzylinders trägt nach innen gerichtete Düsen 12. Es ist zweckmäßig, den inneren und den äußeren Düsenkranz in der Höhe zueinander versetzt anzuordnen, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Den Düsen in radialer Richtung gegenüber befindet sich jeweils eine Auffangwanne 9, in welcher der Farbstrahl aufgefangen wird. Die gesammelte Farbe wird zu den Farbpumpen zurückgeführt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen in zwei verschiedenen Ansichten eine Vorrichtung zum Ringsignieren von Adern mittels Druckscheibenpaaren. Unterhalb des Wickelzyiinders 2 des Faßwicklers sind Druckscheibenkränze mit Druckscheiben 4 und 5 angeordnet. Der Durchmesser des äußeren Druckscheibenkranzes ist größer, der des inneren kleiner als der Durchmesser des Wickelzylinders 2. Je eine Druckscheibe des äußeren und des inneren Druckscheibenkranzes stehen einander am Umfang des Wickelzylinders radial gegenüber und rollen aufeinander ab. Die vom Wickelzylinder abgeschobenen Aderschlingen 10 werden durch eine Führung 3 zwischen die Druckscheiben 3 und 4 geführt und dort mit zwei sich zu einem Ring ergänzenden Halbringen bedruckt. Die Druckscheiben bestehen zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material. Die Druckscheiben tauchen zum Teil in Farbbehälter 6 und werden dort mit Farbe benetzt. Die mit der Ringsignierung versehenen Aderschlingen fallen dann weiter ungehindert in das Faß 7.
Die Farbzuführung zum inneren Düsenkranz oder Druckscheibenkranz kann durch das Innere des Fasses 7, durch das Zentrum des Faßwicklers oder über rotierende Überführungen geschehen. Für den inneren und äußeren Druckscheiben- bzw. Düsenkranz werden vorzugsweise getrennte Farbbehälter und -pumpen vorgesehen. Farbpumpe und Farbbehälter für den inneren Kranz sind zweckmäßigerweise im Innern des Faßwicklers untergebracht. Die elektrische Zuleitung für die Farbpumpe wird über Schleifringe oder durch die Fußmitte des Fasses geführt. In diesem Falle kann dem Farbbehälter während des Faßvvechsels Farbstoff zugeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ringsignierung von kunststoffisolierten Adern in einer Aderisolieranlage, an de- S ren Ende die isolierten Adern über einen Faßwickler in Fässer eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wickelzylinder des Faßwicklers abgeschobenen Aderschlingen beim Fallen in das Faß mit der Ringsignierung versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderschlingen paarweise angeordnete Farbstrahlen passieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderschlingen zwischen Druckscheibenpaaren hindurchgeführt 'verden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wickelzylinders koaxial zu diesem mindestens zwei Kränze von Signiereinrichtungen paarweise mit kleinerem und größerem Durchmesser als dem des Wickelzylinders so angebracht sind, daß die von ihnen auf den fallenden Aderschlingen erzeugten Signierungen einander zu Ringen ergänzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wickelzylinder koaxial zum Umfang des Faßwicklers ein innerer Düserikranz mit kleinerem Durchmesser als dem des Wikkelzylinders und nach außen gerichteten Farbdüsen und ein äußerer Düsenkranz mit größerem Durchmesser als dem des Wickelzylinders und nach innen gerichteten Farbdüsen angebracht sind, daß die Düsen über die Düsenkränze mit Einrichtungen zur Farbstoffzuführung verbunden sind und daß den Düsen gegenüber jeweils Einrichtungen zum Auffangen und Rückführen des unverbrauchten Farbstoffes vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Düsenkranz in der Höhe versetzt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wickelzylinder koaxial zum Umfang des Faßwicklers ein innerer Druckscheibenkranz mit kleinerem Durchmesser als dem des Faßwicklers und ein äußerer Druckscheibenkranz mit größerem Durchmesser als dem des Faßwicklers angeordnet sind, daß die Druckscheiben in Richtung der fallenden Aderschlingen drehbar sind und daß die Druckscheiben des inneren und des äußeren Kranzes sich am Umfang der Aderschlingen paarweise gegenüberstehen, entlang ihrem Umfang aneinander ablaufen und mit Einrichtungen zur Farbstoffzuführung verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheiben mit ihrem unteren Teil eine Farbstoffwanne durchlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzuführung zum inneren Kranz durch das Zentrum des Faßwicklers oder über rotierende Überführungen erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Farbzuführung zum inneren Kranz im Innern des Faßwicklers getrennte Farbbehälter und Farbpumpen vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ringsignierung von kunststoffisoiierten Adern in einer Aderisolieranlage, an deren Ende die isolierten Adern über einen Faßwickler in Fässer eingelegt werden.
In mehradrigen Kabeln kennzeichnet man die Adern in der Regel durch farbige oder schwarze Ringe. Die Ringsignierung soll bei kunststoffisoiierten Adern in einem Arbeitsgang, unmittelbar nach dem Aufbringen der Isolierung, erzeugt werden. Es sollen dabei möglichst große Signiergeschwindigkeiten erreicht werden.
Die°auf die Aderisolierung aufgebrachten Ringe sollen exakt und unverschmiert sein.
Es sind Einrichtungen zur Ringsignierung von kunststoffisoiierten Adern bekannt, welche die Adern nach dem Aufbringen der Kunststoffisolierung mit der vollen Abzugsgeschwindigkeit in Längsrichtung durchlaufen. In diesen Geräten werden die Ringsignierungen durch oszillierende oder rotierende Farbstrahlen aufgebracht. Die Geschwindigkeit der Aufbringung der Signierung beträgt dabei bis zu etwa 1000 m/min.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ringsignierjng von kunststoffisoiierten Adern anzugeben, das die Aufbringung der Ringsignierungen mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit bei mindestens gleich guter Qualität der Signierungen gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art, erfindungsgemäß dadurch, daß die vom Wickelzylinder des Faßwicklers abgeschobenen Aderschlingen beim Fallen in das Faß mit der Ringsignierung versehen werden.
Vorteilhafterweise können die vom Wickelzylinder abgeschobenen Aderschlingen beim Fallen in das Faß paarweise von außen nach innen und von innen nach außen gerichtete, den Fallweg der Aderschlingen kreuzende, Farbstrahlen passieren, wobei sie mit der Ringsignierupg versehen werden.
Nach einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die vom Wickelzylinder abgeschobenen Aderschlingen zwischen paarweise einander gegenüber angeordneten Druckscheibenpaaren hindurchgeführt, wobei ihnen die Ringsignierung aufgedruckt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist unterhalb des Wickelzylinders koaxial zu diesem mindestens zwei Kränze von Signiereinrichtungen paarweise mit kleinerem und größerem Durchmesser als dem des Faßwicklers auf, die so angebracht sind, daß die von ihnen auf den fallenden Aderschlingen erzeugten Signierungen einander zu Ringen ergänzen. Als Signiereinrichtungen, die auf den Kränzen angeordnet sind, können Farbdüsen vorgesehen sein, wobei die Düsen des äußeren Düsenkranzes mit dem größeren Durchmesser nach innen und die Düsen des inneren Düsenkranzes mit dem kleineren Durchmesser als dem des Wickelzylinders nach außen gerichtet sind. Die Düsen sind über die Düsenkränze mit Einrichtungen zur Farbstoffzuführung verbunden. Den Düsen gegenüber sind Einrichtungen zum Auffangen und Rückführen des unverbrauchten Farbstoffes vorgesehen. So sind die Farbstrahlen beispielsweise auf koaxial mit den Düsenkränzen angeordnete Rinnen gerichtet, in welchen die unverbrauchte Farbe aufgefangen und zur Farbpumpe zurückgeführt wird.
Es ist besonders zweckmäßig, den inneren und den äußeren Düsenkranz in der Höhe versetzt anzuordnen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind
DE19732327453 1973-05-26 1973-05-26 Verfahren und Vorrichtung zur Ringsignierung von kunststoffisolierten Adern Expired DE2327453C3 (de)

Priority Applications (4)

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DE19732327453 DE2327453C3 (de) 1973-05-26 Verfahren und Vorrichtung zur Ringsignierung von kunststoffisolierten Adern
FR7416779A FR2231083B1 (de) 1973-05-26 1974-05-15
GB2296874A GB1464013A (en) 1973-05-26 1974-05-22 Method and device for ring labelling plastics insulated wires
CH720574A CH570024A5 (de) 1973-05-26 1974-05-26

Applications Claiming Priority (1)

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DE19732327453 DE2327453C3 (de) 1973-05-26 Verfahren und Vorrichtung zur Ringsignierung von kunststoffisolierten Adern

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DE2327453A1 DE2327453A1 (de) 1974-12-12
DE2327453B2 DE2327453B2 (de) 1975-10-23
DE2327453C3 true DE2327453C3 (de) 1976-05-26

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