DE1156460B - Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken waehrend ihrer Verseilung - Google Patents
Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken waehrend ihrer VerseilungInfo
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- DE1156460B DE1156460B DES78519A DES0078519A DE1156460B DE 1156460 B DE1156460 B DE 1156460B DE S78519 A DES78519 A DE S78519A DE S0078519 A DES0078519 A DE S0078519A DE 1156460 B DE1156460 B DE 1156460B
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Description
- Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung Es ist zur Kennzeichnung der Einzeladern elektrischer Kabel oder Leitungen, insbesondere aus Verseilgruppen bestehender Fernmeldekabel, durch Färbung bzw. Aufbringung gleichmäßig verlaufender oder reglemäßig wiederkehrender Merkmale auf die isolierte Ader bekanntgeworden, die Kennzeichnung der Einzeladern gleichzeitig mit ihrer Verseilung zu Gruppen erster Ordnung vorzunehmen. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird je eine der für die Kennzeichnung von Einzeladern bekannten Vorrichtur_gen für jede einzelne Ader vorgesehen und am Verseilkorb befestigt, so daß sie mit der Ader umläuft und zwischen Ablauftrommel und Verseilpunkt auf sie einwirkt. Die Einrichtung ist so ausgestaltet, daß die zu kennzeichnenden Adern, bevor sie als verseilte Gruppe auf die Abzugscheibe auflaufen, einzeln eine am Verseilkorb befestigte Scheibe umschlingen und diese während des Abzuges in Drehung versetzen, wobei diese Scheibe über einen Kettenantrieb die Typen- bzw. Bedruckungsräder und die Farbwalzen antreiben. Da die gesamte Vorrichtung zugleich mit dem Verseilkorb rotiert, befindet sich die Farbflüssigkeit zweckmäßig in einem abgedeckten Behälter, aus dem nur der dem Typenrand zugekehrte Teil der Farbwalze hinausragt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ein- richtung ist darin zu sehen, daß sie nur für stehende Verseilmaschinen anwendbar ist. Ein weiterer Nach- teil ergibt sich dadurch, daß die Eintauchtiefe der Farbwalze bzw. der Farbübertragungswalze in die Farbflüssigkeit von der Drehzahl des Verseilkorbes abhängig ist, da die Farbflüssigkeit unter hoher Zentrifugaiwirkung steht, wodurch sich bei hohen Tourenzahlen des Verseilkorbes Schwierigkeiten er- geben. Diese und weitere Nachteile der bAanntea Ein- richtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung mittels einer oder mehrerer vom Verseilelement angetriebener, zur Übertragung der Farbflüssigkeit auf die Bedruk- i<;n:.@sroiic.^. dienender Farbauftragsrollen, denen die von ein:m Vorratsbchäitcr aus zu- gefiihrt wird, werden gemäß der Erfindung dadurch v.rmieden, daß der F arbflüssigkeitsvorrat nach außen abgeschlossen in der Farbflüssigkeitsrolle unterge- bracht ist. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß zur Kennzeichnung eines Verseilelementes einer Fabrikationslänge nur eine verhältnismäßig geringe Farbflüssigkeitsmenge benötigt wird, so daß es keine konstruktiven Schwierigkeiten bereitet, den sogar für mehrere Fabrikationslängen benötigten Farbflüssig- - Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt die Einrichtung im Längsschnitt und die Fig. 2 in Seitenansicht von der Linie A-B der Fig. i aus geselic2. Es bedeutet 10 das zu kennzeichnende Verseilelement, 11 eine Führungsrolle. 12 eine mit Drucktypen 13 versehene Bedruckungsrolle und 14 eine Farbauftragsrolle. Alle drei Rollen sind m rtels Kugellager auf den zugehörigen Achszapfen 11'. 12' und 14' frei drehbar gelagert, so daß alle Rollen durch das zwischen der Führungsrolle und der Bedruckungsrolle hindurchgeführte Verseilclement in Drehung versetzt werden. Die Farbauftragsrolle 14 besteht aus dem Grundkörper 15, dem Filzring 16, welcher durch die Kappe 17 mittels Schrauben gegen den Grundkörper 1 5 gepreßt wird, sowie aus dem Schraubdeckel 18 zur Bildung des Vorratsraumes 19 für die Farbflüssigkeit. Die Farbflüssigkeit wird durch die mittels der Schraube 20 verschließbare öffnung 21 in deii Vorratsraum 19 gefüllt. Von diesem kaum aus führen im Grundkörper 15 mehrere parallel zur Rollenachse verlaufende Bohrungen 22, durch welche die Farbflüssigkeit bis zum Filzring 16 vordringen kann und diesen so stark tränkt, daß die Drucktypen 13 der Bedruckungsrolle mit der F@ir'oflüssigkeit hinreichend benetzt werden. Um die Zuflußmenge der Farbflüssigkeit zum Filzring auf einen während der Verseilung möglichst gleichbleibenden Wert zu halten und ein mehr oder weniger starkes Verstopfen der Bohrungen 22 durch Farbrückstände zu vermeiden, sind in diese die mit einem passenden Querschnitt ausgeführten Nadeln 23 lose eingesetzt, die an dem in den Vorratsraum 19 hineinragenden Ende mit einem einseitig liegenden Gewicht 24 in Form eine Fähnchens versehen sind, so daß die Nadeln mit den angesetzten Gewichten während des Umlaufes der Farbauftragsrolle Pendelbewegungen ausführen.
- Zur Einstellung des Anpreßdruekes zwischen der Führungsrolle 11 und der Bedruckungsrolle 12 dienen die teleskopartig zusammengefügten Rohre 25 und 26 mit der mittels der Schraube 27 einstellbaren Schraubenfeder 28, wobei der Achszapfen 11' der Führungsrolle 11 an dem Rohr 26 und die Achszapfen 12' und 14' der Bedruckungsrolle 12 und der Farbauftragsrolle 14 an dem Rohr 25 befestigt sind. Das Rohr 25 und damit die gesamte Bedruckungseinrichtung sind mittels des Klemmstückes 29 an dem Arm 30 befestigt, der seinerseits in geeigneter Weise mit der Welle der Verseilmaschine bzw. des Verseilkorbes verbunden ist. Um die gewünschte Einstellung der Führungsrolle 11 hinsichtlich des Anpreßdruckes zu ermöglichen, ist das Haltestück 31 für das Rohr 26 auf dem Arm 30 gleitbar angeordnet. Die Anzahl der Bedruckungseinrichtungen und der Befestigungsarme 29 richtet sich nach der Anzahl der mit Druckzeichen zu versehenden Verseilelemente.
- Die neue Kennzeichnungseinrichtung hat den Vorteil, daß infolge des axial zur Farbauftragsrolle angeordneten verschlossenen Farbflüssigkeits-Vorratsraumes die Verseilmaschine mit hoher Tourenzahl umlaufen kann und für alle Maschinenarten, d. h. sowohl liegender als auch stehender Bauart, anwendbar ist. Die Größe des Farbflüssigkeits-Vorratsraumes wird zweckmäßig so bemessen, daß die Farbflüssigkeitsmenge für die Kennzeichnung der Verseilelemente mehrerer Fabrikationslängen ausreicht.
- Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der hier an der freien Stirnseite der Farbauftragsrolle angebrachte Farbflüssigkeits-Vorratsraum in anderer konstruktiver Weise gebildet werden. Beispielsweise ist es möglich, einen von der Farbauftragsrolle getrennten Vorratsbehälter vorzusehen, der durch Anwendung geeigneter Mittel an der Farbauftragsrolle mit wenig Zeitaufwand befestigbar ist. An Stelle des Filzringes 16 kann auch ein anderes Farbflüssigkeits-Übertragungsorgan treten.
- Die Ausbildung der Bedruckungsrolle sowie der Drucktypen, die Zahlen, Buchstaben und besondere Zeichen wiedergeben können, richtet sich nach der gewünschten Bedruckung. Sollen die Verseilelemente, z. B. die Adern eines Paares oder Vierers für Fernmeldekabel, in Abständen mit geschlossenen Farbringen bedruckt werden, so können je Verseilelement zwei Bedruckungseinrichtungen vorgesehen sein, von denen jede Einrichtung einen Halbring auf das Verseilelement druckt. In diesem Fall werden die beiden Bedruckungsrollen möglichst so zueinander eingestellt, daß die beiden erzeugten Halbringe örtlich zusammenfallen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Bedruckungsrolle mit einer umlaufenden, gegebenenfalls unterbrochenen schmalen Druckfläche zu versehen, um das Verseilelement mit einem fortlaufenden, gegebenenfalls unterbrochenen Strich zu kennzeichnen. Die Nadeln 23 können unter Umständen einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Kennzeichnung von Verseilelementen durch Bedrucken während ihrer Verseilung mittels einer oder mehrerer vom Verseilelement angetriebener, zur Übertragung der Farbflüssigkeit auf die Bedruckungsrolle dienender Farbauftragsrollen, denen die Farbflüssigkeit von einem Vorratsbehälter aus zugeführt wird, da- durch gekennzeichnet, daß der Farbflüssigkeitsvorrat nach außen abgeschlossen in der Farbflüssigkeitsrolle (14) untergebracht ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbflüssigkeits-Vorratsraum (19) durch eine auf den Grundkörper (15) der Farbauftragsrolle geschraubte Kappe (17) gebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbflüssigkeits-Vorratsraum durch einen besonderen an der Farbauftragsrolle angebrachten Behälter gebildet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (15) der Farbauftragsrolle mehrere parallel zur Rollenachse zwischen dem Farbflüssigkeits-Vorratsraum (19) und einem als Farbflüssigkeits-Übertragungsorgan dienenden Filzring (16) od. dgl. verlaufende Bohrungen (22) vorgesehen sind, um die Farbflüssigkeit in der gewünschten Menge zum Filzring zu leiten.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in den einzelnen Bohrungen (22) lose gelagerte Nadeln (23) mit an ihren in den Farbflüssigkeits-Vorratsraum (19) hineinragenden Enden einseitig angebrachten Gewichten (24), die infolge ihrer beim Umlauf der Farbauftragsrolle ausgeführten Pendelbewegungen die Zufuhr der Farbflüssigkeit zum Filzring auf einen während der Verseilung möglichst gleichbleidenden Wert halten.
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DK70263A DK104069C (da) | 1962-03-16 | 1963-02-15 | Apparat til påføring af påtryk på kabelelementer ender kabelslagning. |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1980395B1 (de) * | 2007-04-11 | 2011-09-28 | Eleonore Hanzel | Druckeinrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen auf isolierte Runddrähte |
CN103295701B (zh) * | 2013-05-22 | 2015-09-16 | 浙江兆龙线缆有限公司 | 一种线缆集合入模装置 |
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1962
- 1962-03-16 DE DES78519A patent/DE1156460B/de active Pending
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- 1963-03-15 GB GB1025063A patent/GB958765A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3650862A (en) * | 1969-01-27 | 1972-03-21 | Anaconda Wire & Cable Co | Marking apparatus and method |
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GB958765A (en) | 1964-05-27 |
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