DE899384C - Einrichtung zum achsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbaendern auf elektrische Leiter - Google Patents

Einrichtung zum achsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbaendern auf elektrische Leiter

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DE899384C
DE899384C DES6594D DES0006594D DE899384C DE 899384 C DE899384 C DE 899384C DE S6594 D DES6594 D DE S6594D DE S0006594 D DES0006594 D DE S0006594D DE 899384 C DE899384 C DE 899384C
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DE
Germany
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conductor
channel
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insulating
rod
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DES6594D
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English (en)
Inventor
Hans Wassmansdorff
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Einrichtung zum achsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbändern auf elektrische Leiter Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Isolierstoffband dadurch achsparallel und spiralig auf ein-en Leiter auf zubringen, daß der Leiter zusammen mit dem Isolierstoffband durch eine nach außen offene schraubenförmige Rinne gezogen wird, die in der Mantelfläche einer zylindrischeen Stange vorgesehen ist. Bei dieser Einrichtung mußten bisher, falls der Leiter nacheinander mit mehreren Isolierstoff bändern umhüllt werden soll, mehrere mit einer schraubenförmigen Rinne versehene Stangen hinter-oder bei entsprechender Führung des Leiters nebeneinander angeordnet werden. Es mußten auch bisher mehrere mit einer schraubenförmigen Rinne versehene Stangen nebeneinander angeordnet werden, wenn mehrere Leiter achsparaIlel mit Isolierstoffbändern umhüllt und darauf zu einer Gruppe verseilt werden sollen. Die Erfindung besteht darin, daß in einer vollen oder hohlen zylindrischen Stange mehrere schraubenförtnig,- Rinnen vorgesehen sind, von denen jede Rinne zum achsparallelen Umlegen. eines Isolierstoffbandes um einen durch diese Rinne gezogenen Leiter dient. Durch diese Anordnung ist gegenüber den früher gebräuchlichen Einrichtungen, bei denen ein Leiter nacheinander mit mehreren Isolierstoffbändern achsparallel umhüllt werden soll oder mehrere Leiter achspara-Ilel mit Isolierstoffhändern umhüllt werden sollen, eine Raum- und Werkstoffersparnis erzielt, da nur eine einzige volle oder hohle zylindrische Stange gebraucht wird, um mit Hilfe ein-er Mehrzahl auf dieser Stange angeordneter Rinnen entweder den gleichen Leiter nacheinander mit mehreren Isolierstoffbändern oder m-ehrere Leiter gleichzeitig mit Isolierstoffbändern achsparallel zu ümhüllen. Bei Beheizung der Rinnen zum Zweck der Verschweißung oder Verklebung der Isolierstoffbünder kann auch gemäß. der Erfindung eine einfache Heizvorrichtung verwendet werden, da zur Beheizung aller Rinnen vom Innern der Stange eine einzig-, im Hohlraum der Stange angeordnete Heizwicklung od. dgl. genügt. Außerdem ist in diesem Fall ein.-. gleichmäßige Beheizung aller Rinnen gewähr-1eistet. Falls die mit mehreren Rinnen versehene Stange in einem beheizbaren Kasten angeordnet ist, kann eine, Heizvorrichtung von verhältnismäßig geringem T-Trnf ang verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist eine- Einrichtung zum adhsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbändern nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar ist Fig. i eine schaubildliche Einzeldarstellung einer mit schraubenförmigen Rinnen versehenen Stange und Fig.:2 eine Endlans#icht dieser Stange; in Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zum Aufbringen mehrerer Isolierstoffbänder auf den gleichen Leiter schematisch dargestellt, und zwar ist Fig. 3 eine Gesaintdarstellung in Seitenansicht und Fig. 4 -,eine Endansicht der Führungsstange in größerem Maßstab; Fig. 5 veranschaulicht schematisch eine weitere Ausführungsform zur GrUppenverseilung mehrerer Leiter.
  • Die in Fig. i und 2 dargestellte, ortsfest angeordnete zylindrische. Stange i Ist mit vier schraubenförmigen kinnen2 versehen. Das Isolierstoffband 3, das z. B. aus einer Triacetatfolie oder aus Papier besteht, wird in an sich bekannter Weise mit einem Rand an dem Leiter4 festgeklebt. Hierauf wird der Leiter 4 mit dem Band 3 durch eine der Rinnen 2, hindurchgezogen, wodurch das Band 3 achsparallel und spiralig um den Leiter 4 gewickelt wird. Es kann darauf, wie dies im folgenden heschrieben ist, der gleiche Leiter wiederholt durch eine andere Rinne 2 gezogen werden, um mit einem neuen Isolierstoffband urnhüllt zu werden. Es können jedoch auch, wie dies ebenfalls unten näher erläutert ist, verschiedene Leiter gleichzeitig durch die Rinnen:2 gezogen werden, um mit je einern Band achsparallel umhüllt zu werden. In allen Fällen kann jedes Isolierstoffband einmal oder mehrmals um den Leiter herumgelegt werden. Wenn das Isolierstoffband mittels eines besonderen Klebmittels an dem Leiter befestigt wird, kann die mit den Rinnen 2 versehene Stange i voll ausgebildet sein.
  • Bei Verwendung eines Isolierstoffbandes aus wärmebildsamem Stoff, z. B. aus Polyvinylchlorid, kann das Aufbringen eines besonderen Klebstoffes auf den Leiter oder auf das Isolierstöffband erspart werden. In diesem Fall wird das in der Rinne z um den Leiter achsparallel herumgewickelte Band beim Durchwandern' der Rinne einer Wärmebehandlung ausgesetzt. Die Wärmebehandlung kann vom Innern der Stange i her erfolgen, und zwar ist die Stange in diesem Fall. zweckmäßig, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, mit einer Bohrung,5 versehen, in welcher eine elektrische Heizwendel 6 angeordnet ist. Da mittels dieser Heizwendel gleichzeitig mehrere Folien einer Schweißbehandlung unterworfen werden können, ist beim Erfindungsgegenstand gegenüber Vorrichtungen, bei denen in mehreren Führungsstangen verschiedene Heizwendeln angeordnet sind, eine Vereinfachung der Heizvorrichtung erzielt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist eine drtsfeste zylindrische Führungsstange 7 vorgesehen, die mit zwei schraubenförmigen Rinnen 8, 9 versehen ist. In einer Bohrung io der Stange- 7 ist wiederum eine elektrische Heizwendel i i angeordnet.
  • Der Leiter ia bewegt sich von einer Vorratsrolle 13 nach der einen Rinne 8. der Führungsstange 7. Auf dem Wege zu dieser Rinne wird dem Leiter 12 eine aus einein wärmehildsamen Stoff, z. B. aus Polyvinylchlorid bestehende Folie 14 zugeführt, die von einer Vorratsrolle 15 ahläuf t. Mit Hilfe einer Führungsrolle 16 wird die eine Kante der Folie 14 mit dem Leiter 12 in Berührung gebracht. Es werden darauf der Leiter 12 und die Folie 14 durch die Schraubenrinne 8 hindurchgezogen. Hierbei wird die Folie 14 achsparallel und spiralig um den Leiter 12 herumgelegt. Durch die Erh-itzung des Führungskörpers 7 mittels der Heizwendel i i wird die um den Leiter 12 herumgelegte Folie 14 in solchem Maße erwärmt, daß die Lagen dieser Folie zusammengeschweißt werden.
  • Nach dein Austritt aus der Rinne 8 läuft der mit der Folie 14 umhüllte Leiter über Führungsrollen ZD 17, 18, ig, 2o. Von der Führungsrolle 2,o aus wandert der umhüllte Leiter nach der zweiten Rinne 9 des Führungskörpers 7, und zwar tritt der umhüllte Leiter am gleichen Ende des Führungskörpers 7 in die Rinne 9 ein, an dem der noch nicht umhüllte Leiter in die Rinne 8 eintrat. Auf dem Wege zur Rinne 9 wird dem umhüllten Leiter eine zweite Folie 2ti atis wärmebildsamem Stoff zugeführt, die von einer Vorratsrolle .22 abläuft. Mittels einer Führungsrolle 23 wird die eine Kante der Folie 21 mit der ersten Umhüllung des Leiters in Berührung gebracht. Der bereits einma-1 umhüllte Leiter 12 und die zweite Folie 2#i werden darauf durch die Schraubenrinne 9 gezogen. Hierbei wird auch die zweite Folie2i achsparallet und spiralig um den Leiter herumgelegt. Infolge der Erhitzung des Führungskörpers7 wird die zweite Foliezi ebenfalls zusammenges,chweißt und auf der ersten Folie 14 festgeschweißt.
  • Schließlich wird der nunmehr mit zwei Folien 14, 21 umhüllte Leiter i#2- nach einer nicht dargestellt-en Aufwickelrolle gezogen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3. und 4 ist hiernach mit Hilfe ein-es einzigen Führungskörpers 7 im gleichen Arbeitsgang eine Mehrfachbedeckung des Leiters 12 und eine Verschweißung der verschiedenen, achsparallel auf den Leiter aufgebrachten Isolierstoffolien 14, zi erzielt.
  • Gegebenenfalls können durch die Schraubenrinnen 8, 9 der Führungsstange 7 auch verschiedene Leiter hindurchgezogen werden, um jeden Leiter mit je einem Isolierstoffband zu umhüllen. In diesem Fall kann mittels einer einzigen Heizwendel ii gleichzeitig die Verschweißung mehrerer Isolierumhüllungen auf den zugehörigen Leitern herbeigeführt werden. In dein Führungskörper7 können auch mehr als zwei Schraubenrinnen vorgesehen sein. Auf diese Weise kann ein Leiter im gleichen Arbeitsgang mit drei oder mehr Isolierstoffbändern umhüllt werden, oder es können gleichzeitig drei oder mehr Leiter mit Hilfe des gleichen Führungskörpers mit achsparallelen Isolierhüllen versehen werden.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform werden mehrere Leiter, nachdem sie achsparallel und spiralig mit Isolierstoffbändern umhüllt sind, zu einer Gruppe verseilt.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 5 ist wiederum mit einer ortsfesten zylindrischen Führungsstange 24 versehen, welche zwei schraubenförmige Rinnen 25, 26 aufweist. Diese Führungsstange ist jedoch abweichend von der Ausführungsform nach Fi.-. 3 und 4 voll ausgebildet.
  • Der eine Leiter 27 läuft von einer Vorratsrolle 28 über Führungsrollen 29, 30, 3 1, 32 nach der Rinne 25 des Führungskörpers z4. Die Führungsrollen 30, 31 sind in einem Behälter angeordnet, welcher ein Bad 34 eines Klebelacks enthält. Beim Durchwandern dieses Bad-es wird daher der Leiter mit Klebelack überzogen. Auf dem Wege von der Führungsrollt 322 zur Rinne 25 wird dem Leiter 27 eine z. B. aus Triacetat bestehende Folie 33 zugeführt, die sich von einer Vorratsrolle 43 abwickelt. Die eine Kante dieser Folie wird mittels einer FührungsrOlle 35 mit dem Leiter in Berührung gebracht. Der Leiter 27 und die Folie 33 werden darauf durch die Schraubenrinne 25 gezogen. Hierbei wird die Folie 33 achsparallel und spiralig um den Leiter:27 gewickelt und gleichzeitig zusammengeklebt.
  • In gleicher Weise wird der zweite Leiter 36 mit einer Isolierumhüllung versehen. Dieser Leiter läuft von der Vorratsrolle 37 über Führungsrollen 38, 39, 40, 41 nach der zweiten Schraubenrinne 26 der Führungsstange 24. Die Führungsrollen 39, 40 sind ebenfalls in dem das Bad 34 eines Klebelacks enthaltenden Behälter angeordnet, so daß auch der Leiter 36 beim Durchgang durch dieses Bad mit Klebela#ck überzogen wird. Die zweite Triacetatfolie 42 läuft von der Vorratsrolle 52 ab und wird über die Führungsrolle 44 dem Leiter 36 zugeführt. Beim Hindurchzichen des Leiters 36 und der Folie 4.:2 durch die Schraubenrinne:36 wird wiederum. die Folie 42 achsparallel und spiralig um den Leiter 36 gewickelt und gleichzeitig zusammengeklebt.
  • Die aus den Schraubenrinnen 2:5, 26 fertig umhüllt herauslaufenden Adern werden darauf gemeinsam durch einen ortsfesten NiPPel 45 gezogen und zu einer Gruppe verseilt. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verseilung zu einem Aderpaar 46, das über eine Abzugsrolle 47 nach einer Aufwickelrolle48 läuft. Die Rollen 47, 48 sind in einem Rahmen 49 drehbar, der mit gleichachsig zur Führungsstange 2,4 angeordneten Drehzapfen 50, 51 versehen ist. Urn diese Zapfen wird der Rahmen 49 in der Pfeilrichtung gedreht, um bei der Herstellung des Aderpaares 46 den gewünschten Drall zu erzielen.
  • Die Führungsstange24 kann auch mit mehr als zwei Schraubenrinnen versehen sein, um z. B. Sternvierer zu erzeugen. Es kann ferner auch die Füh.-rungsstange 24 mit einer Höhlung zur Aufnahme einer elektrischen Heizwendel versehen sein, wenn es erwünscht ist, die auf die Leiter aufgebrachten Folien beim Durchwandern der Schraubenrinnen der Stange:24 zusammenzuschweißen.
  • Werden die Leiter-27, 36, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 5 der Fall ist, mit einem Klebelack versehen, so ist durch Verwendung eines gemeinsamen Lackbades 34 für mehrere Leiter außer der hierdurch erzielten Vereinfachung auch der Vorteil erzielt, daß eine geringere Verdunstung des in diesem Lackbad enthaltenen Lösungsmittels eintritt, als wenn mehrere Lackbäder verwendet werden. Weiterhin ist in diesem Fall die Überwachung der Einrichtung erleichtert.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 5 ist sowohl zur Herstellung normaler Kabel als auch zur Herstellung von hochwertigen Kabeln, z. B. von Kabeln mit luftraunlisolierten Adern, gut geeignet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum achsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbändern auf elektrische Leiter mittels nach außen offener, schraubenförmiger Rinne in einer zylindrischen Stange, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vollen oder hohlen zylindrischen Stange mehrere schraubenförmige Rinnen vorgesehen sind, von denen jede Rinne zum achsparallelen Umleg ,en eines Isolierstoffbandes um einen durch diese Rinne gezogenen Leiter dient.
  2. 2. Verfahren zum achsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbändern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gleiche Leiter nacheinander durch die einzelnen schraubenförmigen Rinnen der Stange hindurchgezogen wird und daß dem Leiter vor dem Eintritt in die erste Rinne ein Isolierstoffband und vor dem Eintritt in jede folgende Rinne ein neues Isolierstoft-band derart zugeführt wird, daß der Leiter im gleichen Arbeitsgang beim Durchwandern der Rinnen nacheinander von mehreren Isolierstoffbändern achsparallel umhüllt wird. 3. Verfahren zum Aufbringen von Isolierstoffbändern nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede der schraubenförmigen Rinnen der Stange gleichzeitig je ein Leiter hindurchgezogen wird, dem vor dem Eintritt des Leiters in die Rinne ein Isolierstoffband derart zugeführt wird, daß der Leiter beim Durchwandern der Rinne achsparallel von dem Isolierstoffban(d umhüllt wird und daß die umhüllten Leiter nach dem Austritt aus den Rinnen zu einer Gruppe verseilt werden.
DES6594D 1941-07-09 1941-07-09 Einrichtung zum achsparallelen Aufbringen von Isolierstoffbaendern auf elektrische Leiter Expired DE899384C (de)

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