DE418803C - Maschine zum Bewickeln von Gestellteilen mit Rohr - Google Patents

Maschine zum Bewickeln von Gestellteilen mit Rohr

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DE418803C
DE418803C DEL58880D DEL0058880D DE418803C DE 418803 C DE418803 C DE 418803C DE L58880 D DEL58880 D DE L58880D DE L0058880 D DEL0058880 D DE L0058880D DE 418803 C DE418803 C DE 418803C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • IVtaschine zum Bewickeln von Gestellteilen mit Rohr. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bewickeln von Gestellteilen mit Rohrgeflecht, z. B. von Gestellteilen, wie sie bei Rohrmöbeln Verwendung finden. Es ist bekannt, daß man bei Herstellung beispielsweise von Rohrmöbeln so vorgeht, claß man Rundstäbe mit Rohrstreifen bewickelt. Erfindungsgemäß werden um eine Führung, die zur Aufnahme des zu bewickelnden Gestellteiles dient, maschinell angetriebene Scheiben angeordnet, deren Drehachsen winklig zum Weg des Gestellteiles verlaufen, wobei weiterhin Scheiben mit ebenfalls winklig verlaufender Drehachse dazu dienen, die Rohrstreifen auf dein Gestellteil aufzwickeln.
  • Eine derartige Maschine ermöglicht eine dauerhafte und sehr regelmäßige Bewicklung und ermöglicht weiterhin eine derartige Ausgestaltung der Maschine, (iaß, wie aus dein Ausführungsbeispiel hervorgeht, in der Bewicklung beliebigeAbänderungen in einfachster Weise vorgenommen werden können. So ist es z. B. auf einfachste Weise möglich, die Rohrstreifen mit Abständen aufzuwickeln, ferner, gekrümmte Gestellteile gleichmäßig zii bewickeln oder auf einem Gestellteil eine verschiedenfarbige Bewicklung gleichzeitig vorzunehmen. Auch ist es möglich, die Scheiben so schmal zu gestalten, daß selbst sehr gekrümmte Gestellteile eine gleichmäßige Fortbewegung und eine gleichmäßige Bewicklung erfahren.
  • Das Wesen der Maschine ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung stellt dar: Abb. i eine Endansicht der Maschine, die gemäß der Erfindung zum Aufwickeln von Rohrstreifen auf einzelne Gestellteile dielit, Abb.2 eine von rechts gesehene Seitenansicht der Maschine nach Abb. i, Abb. 2 A die Zuführvorrichtung für den Fall, (laß Material von nicht kreisrundem Ouerschnitt zum Umwickeln verwendet wird, Abb. 2B einen Schnitt nach Linie 2B-2B der Abb. 2A, .
  • Abb.3 und 3A einen Grundriß bz«-. ein,-Endansicht eines der Wickeldorne, der in die in Abb. 2A dargestellte Zuführungsrolle paßt, Abb.3B und 3C Seitenansichten von Wickeldornen, die zur Aufnahme von Material elliptischem oder rechteckigem Querschnitt bestimmt sind, Abb.3D eine Seitenansicht des Plattenträgers für die Maschine, in welcher einige der Achsen der Wickelräder unter einem Winkel gelagert sind, Abb. 3E eine Draufsicht auf den in Abb. 3D dargestellten Plattenträger, Abb. d. eine Vorderansicht der Wickelräder in Einzeldarstellung, um ihre Wirkung besser erkennen zu lassen.
  • Abb. 5 eine Seitenansicht der in Abb. d. dargestellten Vorrichtung Abb.6 zeigt einen Gestellteil mit gekrümmtem Ende, das entsprechend ;der iErfindung umflochten ist; Abh. 6 A zeigt ein spitz zulaufendes Stück des Gestelles, das in gleicher Weise gemäß der Erfindung umwickelt ist, Abb. 7, 7A und 7B Ansichten von Gestellteilen verschiedener Foren, die mit .Rohrstreifen umwickelt sind, Abl). $ und 9 Teilansichten von Gestellteilen, die auf verschiedene Weise bewickelt sind Abb. io eine Ansicht eines Gestellteiles, der finit verschieden geformten Rohrstreifen hewickelt ist, .
  • Abb. i i einen Gestellteil, der mit flachem Material bewickelt ist, Abb. 12 eine Seitenansicht eines aus Rohr gefertigten"Gegenstandes, wobei ein Teil des Gestelles von Rohrmaterial bedeckt wird, während die übrigen Gestenteile gemäß dein Verfahren und mit Hilfe der Vorrichtung nach der. Erfindung bewickelt wird.
  • Die Umwickelvorrichtung ist auf einem Tisch -i .angeordnet, der in einer für die Arbeit -geeigneten Höhe auf Füßen i' ruht. Von dein Tisch i erhebt sich ein Plattenträger 7, in welchem eine Anzahl von Öffnungen ig, -2o, 21 und 23 vorgesehen sind, die in gewissen Abständen von einer mittleren Öffnung 15 angeordnet sind. Das Loch 15 ist rechtwinklig zur Fläche des Plattenträgers 7 gebohrt, während die Löcher i g, 2o, 21 und 23 im vorliegenden Falle unter einem Winkel von 87 Grad zur Fläche der Platte angeordnet sind. Wie aus Abb.3E am deutlichsten ersichtlich ist, erstrecken sich die Löcher i9 und 2o nach der einen Richtung, die Löcher 21 und 23 dagegen nach der anderen Richtung. Denkt man sich also die Mittellinien der Löcher i9 und 20 bzw. 21 und 23 gemäß Abb. 3E nach rechts verlängert, so schneiden sie die verlängerte Mittellinie der mittleren Öffnung 15. 11, 12 und 13 sind die Wickelräder, die in der dargestellten Ausführungsforen mit einer doppelten Rille versehen sind. Jede dieser Rillen dient zur Aufnahme .eines auf das Gestell aufzuwickelnden Rohrstreifens. Die Wickelräder 12 und 13 sind mit Achsen ig' bzw. 21' versehen, «-elche in den Öffnungen i9 bzw. 21 des Plattenträgers 7 drehbar gelagert sind. Das Wickelrad i i dagegen wird von einem Schwinghebel 9 getragen und ist in demselben mittels der Achse 24 gelagert. Der Hebel 9 ist-seinerseits .aauf der Achse..,23'.:atigeordnet, die in der Öffnung 23 des Plattenträgers 7 drehbar gelagert ist. Da die Aelise 2.3' -.ebenfalls -unter einem Winkel angeordnet ist, so gilt das gleiche auch für (las Rad, ii.
  • Die Räder 12 und 13 werden von der Antriel)ssclieKliel.l.. lagetrieben durch Vermittlung der Kupplung 30, der Antriebswelle 31 und des auf ihr befestigten Kegelrades 28, das mit (lein°IZegelrt-L29 kämmt, Glas seinerseits mit --lein `V,iekelrad 12 fest verbunden ist@und .sich mit ilun dreht. Die Stirnräder 2.5 wind .i7 sind . an den Wickelrädern La zind .13 -befestigt lind .drehen sia.mit demselben. .Zwischen diese. beiden Räder ist das lose angeordnete Zwischenrad 18 geschaltet, das von der Achse 20' getragen wird. Die Achse 20' ist in der Bohrung 2o des Plattenträgers 7 gelagert. Zum Zwecke der Betriebssicherheit sind die verschiedenen Räder in einem Gehäuse 7' eingeschlossen.
  • Die Antriebsscheibe 4 kann von einer geeigneten rihergieqttelle mittels des üblichen Riemens angetrieben werden. -Mittels des hei 32 angelenkten Hebels 5, der an :einem unteren Ende mit der Z"erl)indungsstalige 6 und einem Antriebsfußtritt 2- verbunden ist, kann die Kupplung 3o in geeigneter Weise eingerückt und ausgerückt werden.
  • Ihn nachstehenden soll das Bewickeln eines Gestellteiles 39 näher beschrieben werden. Auf der Spule 26 ist eine genügend große Rohrstreifeninenge angeordnet, und dieselbe gelangt von hier zum Rad i r, wobei sie unterhalb der Rohrführung io hinläuft. Hierauf gelangt der Rohrstreifen in eine der Rillen des Rades i i und dasselbe teilweise umlaufend zum Gestelltei139, auf welchem das Ende des Streifens befestigt wird. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, wird der gerade Teil des Gestellteiless zuerst in die 1laschine eingebracht, in dem er durch die mittlere ÜFfnung 15 gesteckt und von dieser gehalten wird. Hierauf erfolgt der Antrieb. Infolge der schrägen Lage der Wickelräder und infolge ihres Eingriffes mit dem zu bewickelnden Gestellteil wird dieser in Umdrehung versetzt und gleichzeitig nach vorwärts bewegt, wobei der Rohrstreifen auf ihn schraubenförmig aufgewickelt wird. Da (las Rad i i lose läuft und nur die Zuführung des Streifens zu dem zu b.e«-ickelnden Gestenteil in richtigerweise bewirken soll, ist die Torsionsfeder 22 vorgesehen, die den Arm o nach abwärts zu schwingen und infolgedessen das Rad i i gegen den zu bewickelnden Teil und in die Arbeitsstellung zu bewegen sucht. Gleichzeitig erfolgt hierbei ein Anspannen des Streifens 16 infolge seines Eingriffs mit der Führung io. Durch eine solche nachgiebige Anordnung des Rades i i kann es sich je nach Bedarf hin und her bewegen und den Unregelmäßigkeiten des Gestellteiles, auf welchen der Streifen gewickelt «-erden soll, anpassen. In dieser Weise (lauert das Aufwickeln fort, bis der ganze Gestellteil unnvickelt ist. `Venn das geki-üminte Ende 39' des Gestellteiles (Abb. 2, 5 und 6) herankommt, hört das Aufwickeln nicht auf, denn der vorher bewickelte gerade Teil des Gestenteiles erstreckt sich lediglich nach außen und führt infolge seiner zur Achse der ()fntui- i 5 winkeligen Lage (Abb. 2) eine Bewegung um die Achse der öftnung 15 aus. Sobald der Gestenteil gänzlich oder so weit inmwickelt ist, als es verlangt wird; wird der Rohrstreifen an dieser Stelle des Gestenteiles befestigt und hiernach abgeschnitten. Der Gestellteil wird dann entfernt und ein neuer Teil eingesetzt, um in gleicher Weise gedreht zu werden.
  • Die obigen Ausführungen gelten nur für die Bewicklung eines Teiles, der kreisförmigen Querschnitt hat, wie er bei der Herstellung von aus Rohr gefertigten Gegenständen ausgedehnte Verwendung findet und wie er in den A11. 2, d., 6 und 7 dargestellt ist. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf (las Bewickeln von Gestellteilen kreisrunden O_tierschnitts beschränkt. Sofern ein Gestellteil von nicht kreisförmigem Querschnitt bewickelt werden soll, bedient man sich hes-,er zusätzlicher Anordnungen, die den Gestellteil durch die Vorrichtung mit größerer Sicherheit vorschieben; denn beim Bewickeln von Gestellteilen mit nicht kreisförmigem Querschnitt werden die verschiedenen Wickelräder begreiflicherweise nicht so vollständig und gleichmäßig an dem Gestellteil bei seineirr Durchgang durch die Vorrichtung angreifen, und man kann sich infolgedessen nicht so sicher darauf verlassen, daß der Gestellteil in gleich wirksamer Weise nach vorwärts geschoben und in Umdrehung versetzt wird. Zum Zweck des Vor-schiebens von nicht kreisrunden Gestellteilen wird erfindungsgemäß eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die in Abb. 2A dargestellt ist. Hiernach ist eine Rolle 34 vorgesehen, die in einem Lagerblock 4.1 drehbar gelagert ist. Die Rolle 3.4 ist mit einer mittleren Üftnung versehen, die zur Aufnahme eines Dornes 37 bestimmt ist. Letzterer hat seinerseits eine mittlere Öffnung 37', die dein Querschnitt des in Umdrehung zu versetzenden Gestelles entspricht. Der Dorn ist gesondert und ohne "Zusammenhang mit der Rolle in den Abb.3 und 3A dargestellt, wobei die mittlere öffnUng 37' kreisrund ist, uni zu zeigen, daß der Dorn gewünschtenfalls für einen kreisruliclen Gestellteil verwendet werden kann, was jedoch keineswegs erforderlich ist. In Abb. 3B ist der Dorn 38 ähnlich dem Dorn 37, nur ist die üffnung 38' so eingerichtet, daß sie einen Gestellteil von elliptischem Querschnitt aufnehmen kann, während in Abb. 3C der Dorn 39 ein Loch 39' besitzt, das zur Aufnahme eines Gestenteiles von quadratischem Querschnitt eingerichtet ist. Die in Abb. 2 A dargestellte Einrichtung wird so neben dem Plattenträger 7 angeordnet, daß die Achse der Rolle 34 in einer Linie mit der Höhlung i 5 des Plattenträgers 7 sich befindet. Auf diese Weise ist es möglich, einen Gestellteil, der einen nicht kreisrunden Querschnitt aufweist, durch diese Höhlung i 5 hindurchzuführen. Die Konstruktion, wie in Abb. 2A dargestellt ist, tritt nur in Benutzung, wenn es sich um einen im wesentlichen geraden, jedoch in seinem Querschnitt nicht kreisförmigen Gestellteil handelt. Treibt man die Rolle 34. z. B. durch einen Riemen an, so ist klar, daß der Dorn infolge seines Zusammenarbeitens mit den verschiedenen Wickelrädern, die an seinem Umfang angeordnet sind, entsprechend einem Schraubengang in Bewegung versetzt wird, so daß er wirksam nach vorwärts bewegt und der Rohrstreifen aufgebracht wird.
  • In ähnlicher Weise kann ein Gestenteil von spitz zulaufender Form bewickelt werden. Ein solcher Gestellteil ist in Abb. 6A dargestellt. Für manche Zwecke und zur Erzielung von ornamentalen Wirkungen kann es erwünscht sein, den Rohrstreifen auf dem Gestenteil so aufzubringen, daß zwischen benachbarten Windungen des Streifens ein Zwischenraum verbleibt. Eine derartige Umwicklung ist in Abb. 8 angegeben, wo der Übersichtlichkeit wegen der Gestellteil ebenfalls mit 39 und der Streifen mit 16 bezeichnet ist. Um diese Art von Umwicklung zu erhalten, ist es notwendig, die Wickelräder i 1, z2 und 13 auf einen steileren Winkel einzustellen, so daß sie den Gestellteil in bezug auf seine Drehbewegung schneller vorschieben.
  • Gemäß Abb.9 werden zwei Rohrstreifen gleichzeitig auf den Gestellteil aufgewickelt, in welchem Falle für jede der beiden Rillen, die an den Wickelrädern angebracht sind, ein Streifen vorgesehen ist. Man kann auf diese Weise einen Streifen von natürlicher Farbe und einen anderen von verschiedener Farbe, z. B. einen grauen Streifen, zuführen, wodurch eine durchaus neue und äußerst gefällige Wirkung erzielt wird.
  • Durch Abb. io soll gezeigt werden, daß es möglich ist, gleichzeitig Rohrstreifen von verschiedener Beschaffenheit aufzuwickeln. Die Abbildung zeigt einen Streifen, der kreisförmigen Querschnitt und einen, der halbrunden Querschnitt besitzt.
  • Abb. i i zeigt lediglich einen Gestellteil, der mit einem flachen Streifen umwickelt ist.
  • In Abb. 12 ist ein fertiger Gegenstand dargestellt, bei welchem derjenige Teil des Gestells, welcher nicht vorn Rohrgeflecht 50 bedeckt ist, von Rohrstreifen 16 umwickelt ist, die, wie oben ausgeführt, umwickelt werden, bevor die betreffenden Gestellteile zusammengebracht werden..

Claims (5)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Maschine zum Bewickeln von Gestellteilen (z. B. von Rohrmöbeln) mit Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß um eine zur Aufnahme des zu bewickelnden Gestellteiles (39) dienende Führung (15) maschinell angetriebene Scheiben (12, 13) angeordnet sind, deren Drehachsen winklig zum Weg des Gestellteiles verlaufen und infolgedessen diesen vorwärts bewegen, wobei weiterhin Scheiben (i i) mit ebenfalls winklig verlaufender Drehachse dazu dienen, die Rohrstreifen (16) auf den Gestellteil aufzuwickeln.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Drehachsen der Antriebsscheiben (12, 13) verstellbar gemacht wird, um dein Gestellteil eine solche Schnelligkeit geben zu können, daß die Rohrstreifen beispielsweise mit Abständen bewickelt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diedenRohrstreifen zuführende Wickelscheibe (i i) mittels eines Handhebels (8) ausgeschwungen werden kann, um gekrümmte Gestellteile gleichmäßig bewickeln zu können und die Spannung, mit welcher der Rohrstreifen auf-g r e Wickelt wird, zu regeln. k# d..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelscheibe (i i) mit mehreren, zur Aufnahme verschieden geformter oder verschieden farbiger Rohrstreifen dienenden Rillen versehen ist, um gleichzeitig den Gestellteil mit mehreren verschiedenen Wicklungen nebeneinander zu versehen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Hilfsgestell (q.r, Abb. 2A) mit einer Führungsrolle (3.1), welche je nach Querschnitt des zu bewickelnden Gestellteiles einen entsprechend geformten Dorn, der den Gestellteil führt, aufnehmen kann.
DEL58880D 1921-07-13 1923-10-31 Maschine zum Bewickeln von Gestellteilen mit Rohr Expired DE418803C (de)

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